DE3902117C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Hydromassagedüse zur Ein­ strahlung von Wasser und/oder Luft, bei der die Düsenauslaß- Öffnung verschließbar ist, deren axialem Auslaß in Flußrich­ tung ein Verschlußkörper zugeordnet ist und die Öffnung der Auslaßöffnung durch den Druck eines strömenden Mediums bewirkt wird, infolge der Bewegung des Verschlußkörpers in axialer oder radialer Richtung oder infolge axialer Bewegung eines Verschlußkörpers, der innerhalb des Düsengehäuses und einem dem Düsengehäuse vorgesetzten Verteiler (Schwenkstrahldüse oder Strahlablenkplatte) angeordnet ist und der Verschluß­ körper als ring- oder zylinderförmiger Kolben ausgebildet ist und wenigstens eine Mediumzuführung besitzt.
Durch verschließbare Düsenmündungen soll insbesondere erreicht werden, daß bei Spülung des Zuleitungssystemes kein Spülmittel aus den Düsenmündungen in den Innenraum des Wasserbeckens ge­ langt und das Zuleitungssystem somit zirkulierbar ist.
Eine derartige Hydromassagedüse ist durch die EP 2 09 646, EP 8 79 04 495.6, EP 8 71 16 544.5, EP 8 71 14 469.78 und EP 8 81 07 070.0 bekannt.
Bei bekannten Hydromassagedüsen erfolgt der Verschluß der Dü­ senmündung jeweils durch druckabhängige Ansteuerung des Ver­ schlußkörpers, wobei hydrostatische Kräfte und/oder die Kraft aus einem Federkraftspeicher, pneumatische- oder hydraulische Kräfte genutzt werden, um den Verschlußkörper durch Überdruck in seine Verschlußstellung zu bewegen und diesen auch bei Spül­ betrieb in Schließstellung zu halten. Dies hat den Nachteil, daß nur geringer Spülmitteldruck nutzbar ist. Die Schließ­ kraft muß so bemessen sein, daß einerseits der Strömungsdruck des Einstrahlmediums den Verschlußkörper entgegen der Schließ­ kraft öffnet, andererseits, daß der Strömungsdruck des Spül­ mittels kleiner ist als die Schließkraft und der Verschlußkör­ per bei Beaufschlagung durch Spülmitteldruck die Düsenmündung noch zuverlässig schließt.
Nachteiligerweise führt eine solche Feinabstimmung auf Dauer zu Problemen. Federkraftspeicher verlieren nach kurzer Zeit an Spannkraft, Schmutz und Verkalkung an der Düsenmündung führen zur Durchlässigkeit der Düsenmündung. Axial bewegliche Kolben klemmen in den Düsenmündungen fest. Zwischen den Dichtstellen ergeben sich Strecken, die nicht vom Spülmittel erfaßt werden und infolge zu geringem Spülmitteldruckes auch nicht gereinigt werden können. Dies hat insbesondere den Nachteil, daß sich in das Düsengehäuse Viren- und Bakterienherde einnisten, die bei Öffnung der Einstrahlmündung unmittelbar auf den Körper des Badegastes ausgeblasen werden.
Zur Überwindung von wirksamen federbelasteten Düsenmündungs­ verschlüssen sind übergroße Pumpen-Druckleistungen erforder­ lich. Nachteiligerweise muß zum Öffnen des Mündungsverschlus­ ses erhebliche Energie aufgewendet werden, dies führt zu un­ wirtschaftlichem Energieverbrauch und zu teuren übergroß dimensionierten Druckerzeugeraggregaten mit räumlichen Einbau- und Montageproblemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Düsenmündungs­ verschluß einer Hydromassagedüse zu verbessern, so daß Spül­ mittel in das Innenbecken nicht eindringen kann, daß auch die Dichtstellen weitgehend der Spülmittelzirkulation ausgesetzt werden, daß Ablagerungen nicht entstehen, daß der Druck des Spülmittels nicht in Ausstrahlrichtung zum Innenbecken hin auf den Dichtsitz des Verschlußkörpers gerichtet ist.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 wird diese Aufgabe gelöst.
Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren hat den Vorteil, daß die Saugkraft der Umlaufpumpe zum kraftvollen Verschluß der Düsenmündung nutzbar wird und die Mündung der Düse zuverlässig verschlossen wird.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 hat den Vorteil, daß der gesamte Innenraum der Hydromassage­ düse von der Spülmittelzirkulation erfaßt wird, Verunreinigun­ gen aus dem Strömungssystem ausgesaugt werden, daß der Mün­ dungsverschluß bei zunehmender Saugleistung fester verschlos­ sen wird.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 hat den Vorteil, daß der Druck der Umlaufpumpe soweit redu­ ziert wird, daß innerhalb des Düsengehäuses der Saugdruck überwiegt und der Düsenmündungsverschlußkörper angesaugt wird.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 4 bis 6 hat den Vorteil, daß zwei Druckerzeuger mit unterschiedli­ cher Druckrichtung in den Hauptkanal eingeschaltet sind und entsprechende der gewünschten Betriebsweise, zur Einstrahlung oder für Spülbetrieb, nutzbar sind.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 7 hat den Vorteil, daß auf der Strecke bis zur Unterdruckkam­ mer der Hydromassagedüse der Pumpendruck soweit abbaubar ist, daß innerhalb des Düsengehäuses der Saugdruck überwiegt und demzufolge der Verschluß der Düsenmündung in seine Schließ­ position gesaugt wird.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 8 bis 10 hat den Vorteil, daß die Düsenmündung im Ruhezustand ver­ schlossen ist und bei Beginn des Ansaugbetriebes sofort ange­ preßt wird, daß der Federkraftspeicher vom Innenbecken aus abgedeckt ist, daß der Strömungsweg radial nach außen verbrei­ tert ist, daß der Verschlußkörper kostengünstig herstellbar ist.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 11 hat den Vorteil, daß der Verschlußkörper von Öffnungsdruck entlastet ist und dafür eine Kurzschlußstrecke vorgesehen ist.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 12 hat den Vorteil, daß der Pumpenförderdruck abbaubar ist und innerhalb des Düsengehäuses der Unterdruck überwiegt.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 13 hat den Vorteil, daß der Düsenmündungsverschluß in den Hals einer schwenkbaren Lenkstrahldüse einsetzbar ist, daß ange­ lenkte Ventilklappen als Verschlußkörper nutzbar sind.
Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 14 hat den Vorteil, daß das erfindungsgemäße Verfahren automa­ tisierbar ist und der Zirkulations- oder Spülvorgang nach oder vor jeder Badbenutzung automatisch eingeleitet werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung sind den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles sowie den Zeichnungen entnehmbar.
Fig. 1 zeigt Schnitt durch eine Hydromassagedüse 1 mit einem an der Wasserbeckenumfassungswand festgespannten Düsengehäuse 3 mit einem Flansch, der beckeninnenseitig greift, mit einem Außengewinde, das dem Festspannen dient, mit einem axialen Auslaß in Strömungsrichtung A-B, dem in Richtung zum Innenbecken hin eine Abdeckung 2 vorgesetzt ist.
Innerhalb des Düsengehäuses sind wenigstens zwei Strömungs­ kanäle 8, 9 ausgebildet, von denen einer, der Hauptströmungs­ kanal 9, im wesentlichen durch die Gehäuse-Hauptachse C-D ver­ läuft. Er endet vorzugsweise rohrstutzenartig 29 innerhalb des Düsengehäuses, entweder oben offen oder mit einer Anzahl von umlaufenden radialen Auslässen, die bevorzugt die Form einer oder von mehreren Bohrungen tragen.
Radial zu dem ersten Strömungskanal verläuft wenigstens ein weiterer Strömungskanal, der als Nebenströmungskanal 8 dient und der innerhalb des Düsengehäuses in den Strömungskanal 9 mündet.
Der Übergang 5 beider Strömungskanäle ist im oberen Bereich des Düsengehäuses ausgebildet, im unteren Bereich des Düsenge­ häuses sind die Anschlüsse 34, 35 zur Verbindung mit Zu- und Ab­ leitungen vorgesehen.
Beide Strömungskanäle münden in einen erweiterten ringkanal­ artigen Raum, der als Medien-Mischkammer oder Unterdruckkammer 26 dient und ausgebildet ist.
Die Düsenmündung ist durch einen Verschlußkörper 4 abgedeckt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellt mit Einstrahlöffnungen, die im wesentlichen ringför­ mig unter der Abdeckung 2 angeordnet sind und die im wesentli­ chen in eine radial abgelenkte Einstrahlrichtung hinweisen. Erfindungsgemäß ist es jedoch möglich, trichterförmige oder axiale Einstrahlung zu gestalten. Dazu wird vorgeschlagen, die im wesentliche radial angeordneten Einstrahlmündungen 31, 51 mit einer Wandung zu umfangen, die dazu ausgebildet ist, den Mediumstrahl aus seiner im wesentlichen in radiale Richtung hinweisende Strömungsrichtung in axiale oder trichterförmige Richtung hinzulenken und dazu im wesentlichen trichter- oder topfartig mit einem strömungsgünstigen Übergangsradius ausge­ bildet, der im Abstand zwischen 5 bis 20 mm entfernt von der Einstrahlmündung angeordnet ist.
Bei Zuführung von druckbeaufschlagtem Strömungsmedium durch den Strömungskanal 9 wird der Verschlußkörper aus seinem ra­ dialen Dichtsitz abgehoben und in seine die Düsenmündung öff­ nende Position (Darstellung in der rechten Hälfte) bewegt. Bei nachlassendem Mediumdruck wird der Verschlußkörper durch hydrostatische Kräfte oder unterstützt durch die Kraft eines Federkraftspeichers 16 in die Schließposition bewegt.
Bevorzugt dient als Verschlußkörper 4 ein biegeelastisches Dichtmittel in Form einer Membran, Dichtplatte, in Stopfen­ form oder mit Wölbung konkav geformt. Vorteilhaft ist eine wulstartige oder auch faltenbalgartige Ausgestaltung des im wesentlichen kappenartig ausgebildeten Verschlußkörpers, der die Düsenmündung überspannt und die Mediumausstrahlung von zentral nach radial außen ablenkt und radial eine oder mehre­ re Mediumeinstrahlöffnungen mit Strahlrichtung zum Innenbecken 10 hin bildet.
Gehalten wird der Verschlußkörper vorzugsweise durch eine Ab­ deckung 2 an der er mit seiner dem Innenbecken zugewandten Seite angrenzt und zwischen der vorzugsweise auch ein Feder­ kraftspeicher 16 gelagert sein kann. Von Vorteil ist eine Hohlraumausbildung 35 innerhalb der Abdeckung, auf der dem Innenbecken abgewandten Seite, in welcher der Verschlußkörper vorzugsweise gehalten, geführt und aufgenommen ist.
Bei dieser Variante trägt die Abdeckung vorzugsweise radiale fußartige Abstützungen 28 zwischen denen zum Innenbecken hin mehrere schlitzartige Auslaßmündungen gebildet sind. Auch Bohrungen sind als Auslaßmündungen denkbar. Die Abdeckung ist dabei käfigartig ausgebildet und hält den Verschlußkörper um­ fangen.
Bevorzugt tragen die fußartigen Abstützungen eine der Befesti­ gung dienende Ausgestaltung und greifen in ein Gewinde-, Steck- oder Bajonettverschluß ein, das/der bevorzugt am Flansch des Düsengehäuses ausgebildet ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verschluß­ körper zusammen mit der Abdeckung zentral innerhalb des Düsen­ gehäuses gehalten. Dabei kann eine auf den rohrstutzenartigen Stumpf 29 des Strömungskanales aufschraub- oder aufsteckbare Gewinde- oder Bajonetthalterung dienen.
Bevorzugt ist der Verschlußkörper gegenüber der Düsenmündung leicht vorgespannt. Er ist selbst als Federkraftspeicher aus­ gebildet, vorzugsweise einstückig mit der Abdeckung geformt.
Die Zuführung eines durchbeaufschlagten Mediums von E nach F bewirkt die Öffnung der Düsenmündung zum Innenbecken 10 hin. Bei Zuführung eines zweiten Mediums von G nach F erfolgt Ver­ mischung der beiden Medien und Einstrahlung eines Gemisches zum Innenbecken hin. Die Zuführung von G nach F kann erfolgen unter Nutzung eines weiteren Druckerzeugers (Gebläse). Es ist jedoch auch möglich, Saugluft unter Nutzung der Wasserstrahl­ sogwirkung über den Strömungskanal 8 anzusaugen und dem druck­ beaufschlagten strömenden Medium beizumischen. Dazu ist eine Belüftungsleitung 30 mit Rückschlagventil vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Innenraum des Düsenge­ häuses 3 so zu gestalten, daß durch Änderung der Strömungsge­ schwindigkeit und Änderung der Strömungswege ein Unterdruck bzw. eine Sogwirkung entsteht, wobei die Sogwirkung den Ver­ schlußkörper 4 in einen Dichtsitz saugt und dabei die Düsen­ mündung zum Innenbecken hin verschließt.
Beispielhaft wird vorgeschlagen, den Strömungskanal 9 über den Hauptkanal 11 an die Saugseite 14 des Druckerzeugers 12 anzu­ schließen und den Strömungskanal 8 über einen weiteren Haupt­ kanal mit der Druckseite des Druckerzeugers 12 zu verbinden und den Durchflußwiderstand des Strömungskanales 8 gegenüber dem Durchflußwiderstand des Strömungskanales derart zu erhö­ hen, daß der Strömungsdruck innerhalb der Wegstrecke von 13 nach G-F gegenüber der Druckerzeuger-Saugseite soweit abgebaut ist, daß innerhalb des Düsengehäuses die Saugkraft des Druck­ erzeugers überwiegt und demzufolge der Verschlußkörper in seine die Düsenmündung verschließende Position geführt und gesaugt wird. Der Durchflußwiderstand des Strömungskanales 8 wird steuerbar durch eine entsprechend dem anstehenden Druck veränderbare Druckmindereinrichtung, die vorzugsweise mit An­ preßdichtungen ausgestattet ist. Es wird vorgeschlagen, eine solche Vorrichtung in den beschriebenen Strömungsweg einzu­ setzen. Bei vorgegebenen hydraulischen Betriebsverhältnissen kann eine, den Durchflußwiderstand bestimmende, konstante Durch­ laßöffnung, bevorzugt in Form einer Strömungskanalverengung, ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Strömungsrichtung von E nach F zum Innenbecken 10 hin, umzukehren in Richtung von G nach F und weiter zu der Druckerzeuger Saugseite 14 hin, durch zwei Mehrwegeventile 40, 41 zu steuern, die dem in den Hauptka­ nal 11 eingesetzten Druckerzeuger 12 vor- und nachgeschaltet sind und entsprechend den einen oder anderen Strömungsweg be­ stimmend, umschaltbar und vorzugsweise automatisierbar sind. Anstelle des Mehrwegeventiles 40, das bevorzugt als Vierwege­ ventil ausgebildet ist, können auch zwei Druckerzeuger 12, 12 a genutzt werden, dabei ist der Anschluß derart auszugestalten, daß der Strömungskanal 9 einmal an eine Druckerzeuger-Druck­ seite 13 und einmal an eine Druckerzeuger-Saugseite 14 ange­ schlossen ist. Entsprechend der gewünschten Betriebsweise - Einstrahlen zum Innenbecken oder Zirkulation - werden die Druck­ erzeuger wechselseitig betrieben.
Als Mehrwegeventil ist natürlich auch eine Funktionsgruppe zu verstehen mit einer mittels Ventilen absperrbaren Abzweigung.
Der Verschlußkörper 4 ist auf seiner dem In­ nenbecken 10 abgewandten Seite 6 zur Beaufschlagung mit Unter­ druck oder Sogwirkung ausgebildet und weist zur Unterdrucksei­ te eine Ansaugfläche auf, die dazu ausgebildet ist, der Sog­ richtung folgend direkt oder indirekt (durch eine Verlänge­ rung) die Düsenmündung zum Innenbecken 10 hin zu öffnen oder zu ver­ schließen und bevorzugt in der die Düsenmündung verschließenden Position an der dem Innenbecken zugewandten Seite 7 des Düsen­ gehäuses 3 an einem Dichtsitz gas- und wasserdicht anzuliegen.
Fig. 2 zeigt das Detail einer weiteren Variante. Dabei ist der Verschluß­ körper 4 und die Abdeckung einstückig und mit einem zentral in das Düsengehäuse 3 eintauchenden Stiel 42 ausgebildet und feststehend innerhalb des Düsengehäuses an einem Schraub-, Klemm- oder Bajonettverschluß befestigt.
Der radiale Randbereich des Verschlußkörpers ist bei festste­ hendem Zentrum axial in eine die Düsenmündung öffnende und eine die Düsenmündung schließende Position bewegbar.
Der Verschlußkörper 4 ist lamellenartig zwi­ schen dem Stiel 42 und der Abdeckung 2 ausgebildet und durch gewölbte und im wesentlichen im radialen Bereich durch biege­ elastische Formgebung als Federkraftspeicher ausgebildet, der zwischen der radialen Düsenmündung und der innerhalb des Dü­ sengehäuses 3 wählbaren Befestigung, die bevorzugt zentral oder an dem Rohrstutzen 29 ausgebildet ist, vorspannbar ist. Zwischen der Abdeckung und dem Verschlußkörper kann zusätz­ lich ein Federkraftspeicher 16 angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt beispielhaft den Schnitt durch einen Verschlußkörper 4 der über eine Achse 33 einseitig angelenkt, innerhalb einer der Strahlauslenkung dienenden Vorrichtung 32, die als Teil einer schwenkbaren Kugel dargestellt, der Düsenmündung 31 vorgesetzt ist.
Es wird vorgeschlagen, den Verschlußkörper ein­ seitig klappenartig anzulenken und nur einen bestimmbaren Öffnungswinkel zur Einstrahlung frei zu geben.
Der Federkraftspeicher 16 ist innerhalb der Strahlauslenkvor­ richtung 32 angeordnet und richtet seine Druckkraft gegen die Öffnungsbewegung des Verschlußkörpers. Er stützt sich ab, ein­ erseits an dem Verschlußkörper, andererseits an einer Wandung der Strahlauslenkvorrichtung und ist an wenigstens einem die­ ser Teile mit einem Sitz befestigt. Die Arbeitsweise des Ver­ schlußkörpers erfolgt wie vorausgehend beschrieben, die Strahl­ auslenkvorrichtung kann axial bewegbar oder feststehend ausge­ bildet sein. Vorteilhaft ist eine im wesentlichen um die Düsen­ mündung dreh- oder schwenkbare Ausgestaltung.

Claims (14)

1. Verfahren zum Verschließen einer Hydromassagedüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (9) über den Hauptkanal (11) über ein Mehrwegeventil (40) an die Saugseite (14) des Druckerzeugers (12) angeschlossen wird und der Strö­ mungskanal (8) über einen weiteren Hauptkanal mit der Druck­ seite (13) des Druckerzeugers verbunden wird und der Durch­ flußwiderstand des Strömungskanales (8) gegenüber dem Durch­ flußwiderstand derart erhöht wird, daß der Strömungsdruck innerhalb der Wegstrecke von (13) nach G-F gegenüber der Druckerzeuger-Saugseite soweit abgebaut wird, daß innerhalb des Düsengehäuses die Saugkraft des Druckerzeugers überwiegt und demzufolge der Verschlußkörper in seine, die Düsenmün­ dung verschließende Position geführt und gesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung eines druckbeaufschlagten Mediums durch den Strömungskanal (9) aus der Druckzufuhrrichtung von E nach F zum Innenbecken (10) hin, der Verschlußkörper (4) in eine die Mündung der Düse öffnende Position bewegt wird und, daß bei Zuführung eines druckbeaufschlagten Mediums durch den Strömungskanal (8) von G nach F und Absaugung von F nach E zu der Druckerzeuger-Saugseite hin, der Verschlußkörper (4) in eine die Düsenmündung verschließende Position bewegbar ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt des Strö­ mungskanales (9) der in Strömungsrichtung von E nach F zur Düsenmündung hin verläuft größer ausgebildet ist, als der freie Querschnitt des anderen Strömungskanales (8) der in Strömungsrichtung von G nach F hin verläuft.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (9) mit dem größeren freien Querschnitt über einen Hauptkanal (11) mit wenigstens einem Druckerzeuger (12) in Verbindung steht und der Strömungsweg des Hauptkanales, je nach Betriebsweise, ein­ mal zu einer Druckerzeuger-Druckseite (13) und einmal zu ei­ ner Druckerzeuger-Saugseite (14) hinführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptkanal (11) zwei Druckerzeuger (12, 12 a) eingeschaltet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptkanal (11) ein um­ schaltbares Mehrwege-Ventil (40) eingesetzt ist, daß infolge von Um­ schaltung der Strömungsweg des Hauptkanales einmal zu einer Druckerzeuger-Druckseite und einmal zu einer Druckerzeuger- Saugseite hinführt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite wenigstens eines Druckerzeugers (12, 12 a) über einen Zuleitungskanal (37) mit dem Strömungskanal (8), der den kleineren freien Querschnitt aufweist, in Verbindung steht und der Strömungskanal (9) mit dem größeren Querschnitt über den Hauptkanal (11) mit der Saugseite eines Druckerzeugers in Strömungsverbindung steht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschlußkörper (4) mit seiner dem Innenbecken (10) zugewandten Seite einerseits an einem Federkraftspeicher (16) abstützt und der Federkraft­ speicher andererseits durch eine Abdeckung (2) gestützt ist, die im wesentlichen den Federkraftspeicher überdeckt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) den (die) Strömungskanal(kanäle) (8, 9) kappenartig überdeckt und infol­ ge von Unterdruck in eine die Düsenmündung schließende Posi­ tion bewegbar ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) im Be­ reich der Düsenmündung und/oder in seiner Verlängerung mem­ branartig, als Scheibe mit oder ohne Wulst ausgebildet ist und in eine die Düsenmündung schließende Position bewegbar und ansaugbar ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsengehäusewandung, die die verschiedenen Strömungskanäle (8, 9) voneinander trennt, ein Durchlaß in Form eines Ventiles angeordnet ist, das durch Unterdruck aus dem einen Strömungskanal in eine Öffnungsstellung bewegbar ist und den Strömungsweg von G nach E in Richtung zur Druckerzeuger-Saugseite (14) hin öffnet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungskanal (37, G, F) zwischen die Druckerzeuger-Druckseite (13) und die Unter­ druckkammer des Düsengehäuses (3) ein die Mediumdurchfluß­ menge begrenzendes Ventil (25) eingeschaltet ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) mit einer Anlenkvorrichtung in Verbindung steht und der Verschlußkörper drehbar angelenkt ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Druckerzeuger (12) und die Strömungskanäle (8, 9, 11, 27) in Kommunikation mit mehreren automatisierten Steuer- und Mehrwegeventilen (40, 41), infolge der Einschaltung eines elektrischen Strom- oder Steuerkreises in einen dem Spülbetrieb dienenden Strömungskreislauf und einem dem Einstrahlbetrieb dienenden Strömungskreislauf um­ schaltbar sind.
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