DE3044880A1 - Vorrichtung zum verbinden eines sprudelrostes mit dem steuergeraet eines luftsprudelmasagegeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines sprudelrostes mit dem steuergeraet eines luftsprudelmasagegeraetes

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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden eines Sprudelrostes mit dem
  • Steuergerät eines Luftsprudelmassagegerätes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines in die Badewanne einlegbaren Sprudelrostes mit dem Druckluftabgang eines Drucklufterzeugers in einem Steuergerät eines Luftsprudelmassagegerätes, bei der In die mittels eines Luftschlauches zwischen dem Druckluftabgang des Drucklufterzeugers und dem Drucklufteingang des Sprudelrostes hergestellten Verbindung ein den Wasserrücklauf verhinderndes Rückflußverhinderungsventil einbezogen ist.
  • Der Rückfluß von Wasser aus dem Sprudelrost über den Luftschlauch in das Steuergerät muß bei derartigen Luftsprudelmassagegeräten aus Sicherheitsgründen unbedingt verhindert werden. Nach dem Abschalten des Drucklufterzeugers dringt Wasser in den Sprudelrost ein, welches bei der Entnahme des Sprudelrostes aus der Badewanne über den Luftschlauch zurückfließen kann. Das in das Steuergerät zurückfließende Wasser führt nicht nur zu einer Beeinträchtigung der elektrischen Bauteile im Steuergerät, sondern bildet auch eine gefährliche Kriechstrecke von den elektrischen Anschlüssen im Steuergerät über den Luftschlauch zum Sprudelrost und damit zum Badewasser. Bei einer erneuten Inbetriebnahme des Luftsprudelmassagegerätes ist daher der Badende gefährdet.
  • Um den Wasserrückfluß zum Steuergerät zu verhindern, ist schon ein sogenannter Wasserauffangbehälter in den Luftschlauch einbezogen worden, wie die DE-AS 25 52 193 zeigt. Der Einlaß und der Auslaß des Wasserauffangbehälters sind über einen abgesetzten Behälter miteinander verbunden, der eine bestimmte Menge an rückfließendem Wasser aufnehmen kann, bevor es über den Einlaß zum Steuergerät zurückgelangen kann. Dieser Wasserauffangbehälter weist einen getrennten Ablauf aus der vor dem Erreichen der kritischen Wasserhöhe durch das angesammelte Wasser geöffnet wird. Diese Sicherheitsvorkehrung reicht im Normalfalle aus, sie versagt jedoch, wenn durch Fehler der Drucklufterzeuger Luft ansaugt und damit automatisch Wasser mitführt.
  • Eine andere bekanntte Vorrichtung zum Verhindern des Wasserrückflusses verwendet ein Rückflußverhinderungsventil mit einem Schwimmbällchen, wie die DE-AS 22 29 973 zeigt. Dieses Schwimmbälfchen ist in einem Auffangbehälter frei beweglich und kann im ungünstigsten Falle auch den Auslaß des Auffangbehälters verschließen und so die Zufuhr der Druckluft zum Sprudelrost unterbinden. Außerdem ist der Auffangbehälter drehbar gelagert und kann beim Anheben des Luftschlauches geöffnet werden.Dies führt dazu, daß bei Bewegungen des Luftschlauches während des Betriebes ungewollt Druckluft aus dem Auffangbehälter entweichen kann. Diese Vorrichtung ist nicht betriebssicher und hat sich daher in der Praxis nicht bewährt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mit einem einfachen Aufbau der Durchgang für die Druckluft schon bei kleinem Druck der Druckluft erfolgt und dabei ein ausreichend kleiner Durchgangswiderstand bei großem Durchlaßquerschnitt geschaffen wird und bei der ohne Verlust an Druckluft im Bereich des Rückflußverhinderungsventil der Rückfluß von Wasser eindeutig unterbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rücklaufverhinderungsventil mit dem Einlaßquerschnitt und dem Auslaßquerschnitt auf den Durchlaßquerschnitt des Luftschlauches abgestimmt ist, daß der Einlaßquerschnitt und der Auslaßquerschnitt in einen im Durchmesser größeren Ventilkammerquerschnitt übergehen, daß in der Ventilkammer eine im Querschnitt dem Einlaßquerschnitt angepaßte Ventilplatte mittels einer am Auslaß abgestützten Druckfeder unter Druck am Einlaß anliegend gehalten ist und daß an der Venti-lplatte radial gerichtete und sich über einen Teil der Länge der Ventilkammer erstreckende Führungsstege angeformt sind, die eine Innenaufnahme für die Druckfeder bilden und die Ventilplatte in der Ventilkammer axial verstellbar führen.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird schon bei kleinem Verstellweg der Ventilplatte ein ausreichend großer Durchgangsquerschnitt im Rückflußverhinderungsventil geschaffen. Die Druckfeder für die Ventilplatte, die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist, behindert den Durchgang der Druckluft bei geöffnetem Rückflußverhinderungsventil ebenfalls nicht. Sobald der Drucklufterzeuger abgeschaltet wird, schließt das Rückflußverhinderungsventil den Einlaß. Die Ventilkammer kann wohl rückfließendes Wasser aufnehmen, der Einlaß in die Ventilkammer bleibt aber verschlossen, so daß dieses Wasser nicht zum Steuergerät gelangen kann. Sobald der Drucklufterzeuger wieder eingeschaltet wird, öffnet das Rückflußverhinderungsventil und die Druckluft nimmt das Wasser aus der Ventilkammer zum Sprudelrost mit.
  • Der Vorteil der neuen Ausgestaltung des Rückflußverhinderungsventils liegt darin, daß nur einfache Teile erforderlich sind und eine eindeutige und sichere Arbeitsweise in beiden Richtungen, d.h. für die Druckluft in Vorwärtsrichtung und für das Wasser in Rückwärtsrichtung gewährleistet ist.
  • Das Rückflußverhinderungsventil dieser Art kann nach einer Ausgestaltung dadurch leicht in die Verbindung zwischen dem Steuergerät und dem Sprudelrost einbezogen werden, daß die Ventilkammer aus einem Hohlzylinder gebildet ist, dessen Stirnseiten mittels ringscheibenförmiger Deckel verschlossen ist, wobei die Deckel in Anschlußstutzen übergehen. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Anschlußstutzen im Bereich des Einlasses als konischer Steckanschluß ausgebildet ist, der in einen als zylindrische Steckbuchse ausgebildeten Druckluftabgang des Drucklufterzeugers einsteckbar ist, und daß der Anschlußstutzen im Bereich des Auslasses ein Innengewinde zum Einschrauben eines mit Außengewinde versehenen Luftschlauches aufweist.
  • Das Rückflußverhinderungsventil kann dann direkt am Steuergerät angesteckt und mit dem weiterführenden Luftschlauch verbunden werden.
  • Eine ausgezeichnete Abdichtung der Ventilpiatte im Schließzustand wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhalten, daß im Bereich des Einlasses zwischen dem ringscheibenförmigen Deckel und der als Hohlzylinder ausgebildeten Ventilkammer ein elastischer Ring mit einer Ringlippe als Ventilsitz angeordnet ist, wobei an der Innenwand der Ventilkammer Auflageabsätze für den Ring angeformt sind.
  • Die volle Abstützung des elastischen Ringes in der Ventilkammer wird dabei dadurch gelöst, daß die Auflageabsätze als umlaufender Innenbund ausgebildet sind.
  • Damit sich die Ringlippe beim Andrücken der Ventilplatte auslenken kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Durchmesser der Ringlippe dem Durchmesser des Einlaßquerschnittes entspricht und daß die Ringlippe im Abstand zum übergang des Einlaßquerschnittes in den ringscheibenförmigen Deckel angeordnet ist.
  • Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Ventilplatte zum Einlaß hin kalottenartig ausgebildet ist. Die Ventilplatte kann dann durch den elastischen Ring hindurch teilweise in den Anschlußstutzen im Einlaßbereich sich erstrecken.
  • Damit die Ventilplatte mit den Führungsstegen eine starre Einheit bildet, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Führungsstege der Ventilplatte an der dem Auslaß zugekehrten Seite mittels einer einstückig angeformten Ringscheibe miteinander verbunden sind, deren zentrischer Durchbruch dem Querschnitt der durch die Führungsstege gebildeten Innenaufnahme für die Druckfeder entspricht.
  • ImBereich des Auslasses der Ventilkammer läßt sich die Druckfeder dadurch führen, daß im Bereich des Auslasses die Druckfeder in einer durch einen innenliegenden Ringabsatz gebildeten Aufnahme des ringscheibenförmigen Deckels abgestützt ist.
  • Die Ventilkammer und die ringscheibenförmigen Deckel mit den angeformten Anschlußstutzen sind vorzugsweise aus Kunststoff und werden durch Schweißen miteinander verbunden.
  • Damit das Rückflußverhinderungsventil stets öffnet, wenn die Druckluft dem Sprudelrost zugeführt wird, ist vorgesehen, daß der Anlagedruck der.VenuilplatteE kleiner ist als der mittels der vom Drucklufterzeuger abgegebenen Druckluft mit kleinstem Druck auf die Ventilplatte ausgeübte Druck.
  • Die Erfindung wird anhand eines im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispiels eines Rückflußverhinderungsventils für den Einsatz in einer Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
  • Der Schnitt zeigt in der oberen Hälfte des Rückflußverhinderungsventil in der öffnungstellung und in der unteren Hälfte in der SchlieS-stellung. Das Gehäuse des Rückflußverhinderungsventils besteht aus der als Hohlzylinder ausgebildeten Ventilkammer 10 und den ringscheibenförmigen Deckeln 11 und 13, an denen die abstehenden Anschlußstutzen 12 und 14 angeformt sind.
  • Der Anschlußstutzen 12 hat einen runden Einlaßquerschnitt 26, der auf den Durchlaßquerschnitt des nicht gezeigten Luftschlauches ausgelegt ist, um keinen Rückstau für die zum Sprudelrost übertragene Druckluft zu bekommen. Der Anschlußstutzen 12 ist außen konisch, so daß er in eine zylindrische Steckbuchse des Steuergerätes eingesteckt werden kann. Diese Steckbuchse bildet den Druckabgang des Drucklufterzeugers.
  • Der Anschlußstutzen 14 hat ein Innengewinde 15, in das der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Luftschlauch, der zum Sprudelrost führt, eingeschraubt werden kann. Die Ventilkammer 10 und die Deckel 11 und 13 sind aus Kunststoff und im Bereich ihrer Anlageflächen ineinander verzahnt, so daß sie in definierten Stellungen zueinander verbunden, vorzugsweise verschweißt werden können.
  • In der Ventilkammer 10, die einen größeren Innenquerschnitt 27 hat, ist eine Ventilplatte 20 angeordnet, welche mittels der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 23 in der Schließstellung gehalten wird. Im Bereich des Einlasses trägt die Ventilkammer 10 innen verteilt angeordnete Auflageabsätze 16, auf denen ein elastischer Ring 17 mit Ringlippe 18 abgestützt ist. Der ringscheibenförmige Deckel 11 drückt diesen Ring 17 gegen die Auflageabsätze 16, die auch als umlaufender Innenbund ausgebildet sein könnten. Die Ringlippe 18 weist mit ihrer Endkante einen Durchmesser auf, der etwa dem Durchmesser des Einlaßquerschnittes 26 entspricht. Die Ventilplatte 20 ist zu diesem Ring 17 hin kalottenartig gewölbt, so daß sie stich in der Schließstellung (unten) teilweise in den Anschlußstutzen 12 hinein erstrecken kann.
  • An der Ventilplatte 20 sind am Außenumfang Führungsstege 21 angeformt, die radial stehen und sich über einen Teil der Länge der Ventilkammer 10 erstrcken. Diese Führungsstege 21 bilden mit ihren Innenkanten eine Innenaufnahme 25 für die Druckfeder 23und führen mit ihren Außenkanten die Ventilplatte 20 so, daß sie unverkantbar axial in der Ventilkammer 10 verstellbar ist. An denEnden der Führungsstege 21, die dem Auslaß zugekehrt sind, verbindet eine Ringscheibe 22 die Führungsstege 21. Der zentrische Durchbruch 24 in dieser Ringscheibe 22 ist im Durchmesser auf den Durchmesser der Innenaufnahme 25 abgxestimmt, so daß die Druckfeder 23 eingeführt werden kann. Der Deckel 13 weist einen Ringabsatz 19 auf, der eine Aufnahme für das Ende der Druckfeder 23 zur gesicherten Abstützung aufweist. Der Durchgang 28 dieses Ringabsatzes 19 hat einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Durchlasses des Luftschlauches entspricht. Die Druckfeder 23 ist so bemessen, daß sie die Ventilplatte 20 unter Druck an der Ringlippe 18 hält, die dabei leicht verformt wird, wie im unteren Teil des Schnittes gezeigt ist. Die Ventilplatte 20 entspricht daher im Querschnitt im wesentlichen dem Einlaßquerschnitt 26.
  • Die Vorspannung der Druckfeder 23 ist so eingestellt, daß die mit dem geringsten Druck ankommende Druckluft die Ventilplatte 20 von der Ringlippe 18 abhebt. Der größere Innenquerschnitt 27 der Ventilkammer 10 und die kalottenartige Ausbildung der Ventilplatte 20 führen dazu, daß schon nach kleinem Verstellweg ein ausreichend großer Durchgangsquerschnitt durch das Rückflußverhinderungsventil geschaffen ist. Der ringförmige Spalt zwischen der Ventilplatte 20 und der Ventilkammer 10 läßt sich leicht gleich oder größer als der Einlaßquerschnitt 26 auslegen. Die Druckluft kann die Ventilplatte 20 passieren, zwischen den Führungsstegen 21 und der Druckfeder 23 zum Durchbruch 24 der Ringscheibe 23 gelangen und von dort aus über den Durchbruch 28 im Ringabsatz 19 in den Luftschlauch eintreten, der in den Anschlußstutzen 14 eingeschraubt ist. Wesentlich ist, daß die Querschnitte der Durchbrüche 24 und 28 mindestens dem Innenquerschnitt des Luftschlauches entsprechend, um zusätzliche Verluste beim Durchgang der Druckluft durch das Rückflußverhinderungsventil zu vermeiden.
  • Wird der Drucklufterzeuger abgeschaltet, dann stellt die Druckfeder 23 die Ventilplatte 20 in die Schließstellung zurück. Selbst wenn Wasser über den Anschlußstutzen 14 in die Ventilkammer 10 gelangt, kann sie nicht zum Steuergerät zurückfließen, da der Einlaß in das Rückflußverhinderungsventil eindeutig verschlossen ist. Wird der Drucklufterzeuger wieder eingeschaltet, dann stellt die Druckfeder 23 die Ventilplatte 20 in die Schließstellung zurück. Selbst wenn Wasser über den Anschlußstutzen 14 in die Ventilkanmer 10 gelangt, kann sie nicht zum Steuergerät zurückfließen, da der Einlaß in das Rückflußverhinderungsventil eindeutig verschlossen ist. Wird der Drucklufterzeuger wieder eingeschaltet, dann nimmt die Druckluft nach dem Abheben der Ventilplatte 20 das Wasser aus der Ventilkammer 10 mit und führt es über den Luft schlauch und den Sprudelrost wieder der Badewanne zu.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß das gezeigte Rückflußverhinderungsventil auch zwischen Luftschlauch und Sprudelrost angeordnet werden kann. Selbstverständlich ist es auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das Rückflußverhinderungsventil dabei fest und unlösbar mit dem Steuergerät, dem Luftschlauch undSoder dem Sprudelrost zu verbinden.

Claims (12)

  1. Ansprüche : Vorrichtung zum Verbinden eines in die Badewanne einlegbaren Sprudelrostes mit dem Druckluftabgang eines Drucklufterzeugers in einem Steuergerät eines Luftsprudelmassagegerätes , bei der in die mittels eines Luftschlauches zwischen demDruckluftabgang des Drucklufterzeugers und dem Drucklufteingang des Sprudelrostes hergestellten Verbindung ein den Wasserrücklauf verhinderndes Rückflußverhinderungsventil einbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufverhinderungsventil mit dem Einlaßquerschnitt (26) und dem Auslaßquerschnitt (28) auf den Durchlaßquerschnitt des Luftschlauches abgestimmt ist, daß der Einlaßquerschnitt (26) und der Auslaßquerschnitt in einen im Durchmesser größeren Venti lkammerq uersc hn itt (27) übergehen, daß in der Ventilkammer (10) eine im Querschnitt dem Einlaßquerschnitt (26) angepaßte Ventilplatte (20) mittels einer am Auslaß abgestützten Druckfeder (23) unter Druck amEinlaß anliegend gehalten ist und daß an der Ventilpiatte (20) radial gerichtete und sich über einen Teil der- Länge der Ventilkammer (10) erstreckende Führungsstege (21) angeformt sind, die eine Innenaufnahme (25) für die Druckfeder (23) bilden und die Ventilplatte (20) in der Ventilkammer (10) axial verstellbar führen.
  2. 2. Vorrichtung nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (10) aus einem Hohizylinder gebildet ist, dessen Stirnseiten mittels ringscheibenfönniger Deckel (11,13) verschlossen sind, wobei die Deckel in Anschlußstutzen (12,14) übergehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (12 im Bereich des Einlasses als konischer Steckanschluß ausgebildet ist, der in einen als zylindrische Steckbuchse ausgebildeten Druckluftabgang des Drucklufterzeugers einsteckbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (14) im Bereich des Auslasses ein Innengewinde zum Einschrauben eines mit Außengewinde versehenen -Luftschlauches aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlasses zwischen dem ringscheibenförmigen Deckel (11) und der als Hohlzylinder ausgebildeten Ventilkammer (10) ein elastischer Ring (17) mit einer Ringlippe (18) als Ventilsitz angeordnet ist, wobei an der Innenwand der Ventilkammer (10) Auflageabsätze (16) für den Ring (17) angeformt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageabsätze (16) als urlilaufender Innenbund ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringlippe (18) dem Durchmesser des Einlaßquerschnittes (26) entspricht und daß die Ringlippe (18) im Abstand zum Obergang des Einlaßquerschnittes (26) in den ringscheibenförmigen Deckel (11) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (20) zum Einlaß hin kalottenartig ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (21) der Ventilplatte (20) an der dem Auslaß zugekehrten Seite mittels einer einstückig angeformten Ringscheibe (22) miteinander verbunden sind, deren zentrischer Durchbruch (24) dem Querschnitt der durch die Führungsstege (21) gebildeten Innenaufnahme (25) für die Druckfeder (23) entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslasses die Druckfeder (23) in einer durch einen innenliegenden Ringabsatz (19) gebildeten Aufnahme des ringscheibenförmigen Deckels (13) abgestützt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (10) und die Deckel (11,13) mit den angeformten Anschlußstutzen (12,14) aus Kunststoff bestehen und miteinander verschweißt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagedruck der Ventilplatte (20) kleiner ist als der mittels der vom Drucklufterzeuger abgegebenen Druckluft mit kleinstem. Druck auf die Ventilplatte (20) ausgeübte Druck.
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