DE3240118C1 - Rückflußverhinderungsventil - Google Patents

Rückflußverhinderungsventil

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DE3240118C1 DE19823240118 DE3240118A DE3240118C1 DE 3240118 C1 DE3240118 C1 DE 3240118C1 DE 19823240118 DE19823240118 DE 19823240118 DE 3240118 A DE3240118 A DE 3240118A DE 3240118 C1 DE3240118 C1 DE 3240118C1
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Heinz 7210 Rottweil Bucher
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Description

  • Ein Rückflußverhinderungsventil dieser Art ist durch die DE-OS 30 44 880 bekannt. Das in das Anschlußsteckelement des Luftschlauches integrierte Rückflußverhinderungsventil hat den Vorteil, daß auch bereits bestehende Luftsprudelmassageräte mit einem derartigen Rückflußverhinderungsventil nachgerüstet werden können. Es braucht nur ein Anschlußsteckelement des Luftschlauches ausgetauscht zu werden. Bei diesem bekannten Rückflußverhinderungsventil wird der Ventilkäfig nach dem Abschalten des Drucklufterzeugers mittels einer Druckfeder zurückgestellt. Diese Rückstellung ist störanfällig und außerdem wird nach längerer Zeit durch Ermüdung der Druckfeder der Ventilkäfig nicht mehr eindeutig und mit ausreichender Schließkraft in der Schließstellung gehalten. Darüber hinaus kann das von dem Sprudelrost in die Ventilkammer zurückfließende Wasser die Ventilkammer nicht verlassen, staut sich dort und beeinträchtigt nicht nur die Steuerung des Ventilkäfigs, es kann auch bei schlecht schließendem Ventilkäfig zum Steuergerät gelangen.
  • Die Nachteile einer Druckfeder vermeiden ein Rückflußverhinderungsventil nach dem DE-GM 78 19 512. Bei diesem bekannten Rückflußverhinderungsventil ist der Ventilkörper eine Dauermagnetscheibe, die in einem Käfig verstellbar geführt ist. Die Dauermagnetscheibe muß, um an einem Ventilsitz des aus Metall bestehenden Käfigs abdichten zu können, in eine Weichgummimasse oder dgl. eingebettet sein. Der Metall-Käfig ist in den Druckluftabgang des Steuergerätes eingebaut, so daß das von dem Sprudelrost über den Luftschlauch in die durch den Käfig und den Steckanschluß des Steuergerätes gebildete Ventilkammer zurückfließende Wasser sich in der im Steuergerät liegenden Ventilkammer sammeln kann und zu Beginn der Inbetriebnahme des Drucklufterzeugers und Öffnen des Rückflußverhinderungsventils zum Teil direkt auch ins Steuergerät gelangen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rückflußverhinderungsventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das unter Beibehaltung der einfachen Nachrüstbarkeit bei bestehenden Luftsprudelmassagegeräten betriebssicher arbeitet und darüber hinaus sicherstellt, daß das in die Ventilkammer gelangende Wasser auch bei ungünstigsten Verhältnissen eindeutig von dem Steuergerät ferngehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Übergang vom Steckkonus zur Ventilkammer ein Ringmagnet festgelegt ist, daß der Ventilkäfig dem Ringmagnet zugekehrt eine magnetisch leitende Dichtungsscheibe und dem Übergang von der Ventilkammer zur Schlauchaufnahme zugekehrt einen Dichtungsring trägt, daß in dem Übergang von der Ventilkammer zu der Schlauchaufnahme Abflußöffnungen eingebracht sind und daß in der Schließstellung die Dichtungsscheibe die Durchgangsbohrung des Steckkonus und in der Öffnungsstellung der Dichtungsring des Ventilkäfigs die Abflußöffnungen verschließen.
  • Bei dieser Ausbildung wirkt der Ventilkäfig mit der Dichtungsscheibe und dem Dichtungsring als Doppelventil, das bei eingeschaltetem Drucklufterzeuger den Durchlaß von dem Steckkonus zu der Schlauchaufnahme des Anschlußsteckelementes des Luftschlauches freigibt, gleichzeitig aber die Abflußöffnungen der Ventilkammer verschließt. Bei abgeschaltetem Drucklufterzeuger wird der Einlaß von dem Steckkonus zur Ventilkammer geschlossen, gleichzeitig werden aber die Abflußöffnungen der Ventilkammer freigegeben. Das von dem Sprudelrost zurückfließende Wasser kann dann über die Abflußöffnungen aus der Ventilkammer abfließen. Zu Beginn einer neuen Einschaltphase ist sichergestellt, daß sich kein Wasser in der Ventilkammer befinden kann. Diese Art Doppelventil bringt bei einem Rückflußverhinderungsventil eine erhöhte Sicherheit und die Magnetsteuerung stellt eine betriebssichere Arbeitsweise sicher. Die Dichtungsscheibe ist elastisch und mit magnetisch leitenden Partikeln durchsetzt.
  • Der Einbau des Ringmagneten ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Durchgangsbohrung des Steckkonus der Ventilkammer zugekehrt sich im Durchmesser erweitert und einen Absatz für den Ringmagnet bildet, daß der Ringmagnet mittels am Steckkonus angeformter Rastfedern an dem Absatz gehalten ist und daß der Steckkonus außerhalb der Rastfedern in einen konzentrischen Verbindungsring für das an der Schlauchaufnahme angeformte Ventilkammergehäuse übergeht. Der Ringmagnet hat bei dieser Ausgestaltung keine Dichtungsfunktion, er braucht nur die Verstellkraft für den Ventilkäfig aufzubringen. Mit Hilfe der an dem Steckkonus angeformten Rastfedern wird die Befestigung des Ringmagneten wesentlich erleichtert, da er nur angeklipst zu werden braucht.
  • Die Befestigung der Dichtungsscheibe an dem Ventilkäfig ist nach einer anderen Ausgestaltung so gelöst, daß die Dichtungsscheibe eine zentrische Bohrung aufweist, daß der Ventilkäfig dem Steckkonus zugekehrt in einen zum Steckkonus offenen Topf übergeht und daß in dem Topf Rastfedern angeordnet sind, die in die Bohrung der Dichtungsscheiben eingeführt sind und diese rastend festhalten, wobei der Durchmesser des Topfes kleiner ist als die Durchgangsbohrung des Steckkonus. Der Topf des Ventilkäfigs verschließt dabei die zentrische Bohrung der Dichtungsscheibe, so daß diese von dem Ringmagneten angezogen den Einlaß von dem Steckkonus zur Ventilkammer sicher und vollständig verschließt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Ventilkäfig der Schlauchaufnahme zugekehrt in eine Führungshülse übergeht, die stirnseitig einen umfangsseitig angeordneten Ringansatz zur Aufnahme des Dichtungsringes aufweist. Dann ist der Ventilkäfig bei seiner Verstellung in der Ventilkammer unverkantbar geführt und kann leicht mit dem Dichtungsring verbunden werden, der z. B. aus Moosgummi oder dgl.
  • hergestellt sein kann.
  • Damit bei eingeschaltetem Durcklufterzeuger der Durchgang durch die Ventilkammer ohne nennenswerten Druckverlust erfolgt, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Führungshülse mit dem Ringabsatz für den Dichtungsring eine zentrische Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Durchgangsbohrung der Schlauchaufnahme entspricht.
  • Die Abflußöffnungen sind nach einer anderen Ausgestaltung so in der Ventilkammer angeordnet, daß die Abflußöffnungen in der Schlauchaufnahme im Übergang von der Ventilkammer zur Schlauchaufnahme zunächst axial gerichtet und dann radial aus der Schlauchaufnahme herausgeführt sind. Die Abdichtung der Abflußöffnungen wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Abflußöffnungen dem Dichtungsring des Ventilkörpers zugekehrt nach Art eines Ventilsitzes vom Übergang erhaben abgesetzt sind.
  • Die Verbindung der Schlauchaufnahme mit dem Luftschlauch wird nach einer anderen besonderen Ausführungsart dadurch erreicht, daß die Schlauchaufnahme der Ventilkammer abgekehrt zwei konzentrisch zueinander stehende Aufnahmehülsen aufweist, die eine hohlzylindrische, sacklochartige Aufnahme für den Luftschlauch bilden.
  • Damit der Steckkonus in der richtigen Zuordnung mit der Schlauchaufnahme verbunden wird, sieht eine letzte Weiterbildung vor, daß der Verbindungsring des Steckkonus und das Ventilkammergehäuse der Schlauchaufnahme an den einander zugekehrten ringförmigen Verbindungsflächen mit aufeinander abgestimmten Verbindungsfedern und Verbindungsnuten versehen sind. Im Bereich der Verbindungsflächen zentrieren sich der Steckkonus und die Schlauchaufnahme. Die Verbindung kann- durch Verschweißen, Verkleben oder dgl. erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Rückflußverhinderungsventil nach der Erfindung ist in die Ventilkammer 30 im Anschlußsteckelement des Luftschlauches eingebaut. Das Anschlüßsteckelement wird aus dem Steckkonus 10 und der Schlauchaufnahme 24 zusammengesetzt. Der Steckkonus 10 wird in den Druckluftabgang im Steuergerät des Luftsprudelmassagegerätes eingesteckt Solange der Drucklufterzeuger abgeschaltet ist, bleibt die Durchgangsbohrung 15 des Steckkonus 10 verschlossen. An dem Übergang von dem Steckkonus 10 zur Ventilkammer 30 hat der Steckkonus 10 einen im Durchmesser erweiterten Absatz 11, an dem sich der Ringmagnet32 abstützt Der Ringmagnet 32 wird mittels der Rastfedern 12 an dem Absatz 11 festgehalten. Die Rastfedern 12 umschließen an mehreren Stellen des Umfanges den Ringmagneten 32 und sind einstückig an dem Steckkonus 10 angeformt Im Anschluß an die Rastfedern 12 erweitert sich der Steckkonus 10 weiter und bildet einen konzentrischen Verbindungsring 13, der an seiner Verbindungsfläche -in der ringförmigen Verbindungsfeder 14 ausläuft Die Schlauchaufnahme 24 läuft dem Steckkonus 10 zugekehrt in das hohlzylinderförmige Ventilkammergehäuse 33 aus, dessen Verbindungsfläche die Verbindungsnut 25 für die Verbindungsfeder 14 des Steckkonus 10 trägt. Dem Steckkonus 10 abgekehrt weist die Schlauchaufnahme 24 die beiden konzentrisch angeordneten Aufnahmehülsen 26 und .27 auf, die eine hohlzylinderförmige, sacklochartige Aufnahme 28 für das Ende des Luftschlauches bilden. Der Steckkonus 10 ist mit der Schlauchaufnahme 24 im Bereich der aufeinander stoßenden und mittels der Verbindungsfeder 14 und der Verbindungsnut 25 zentrierten Verbindungsflächen verklebt oder verschweißt.
  • In der Ventilkammer 30 ist der Ventilkäfig 21 axial verstellbar geführt und zwar über die Führungshülse 17 an dem der Schlauchaufnahme 24 zugekehrten Ende des Ventilkäfigs 21. Der Ventilkäfig 21 geht dem Steckkonus 10 zugekehrt in den Topf 19 über, der zum Steckkonus 10 hin offen ist und im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 15 des Steckkonus 10. An dem Topf 19 sind dem Steckkonus 10 zugekehrt die Rastfedern 20 angeformt, die durch die zentrische Bohrung 34 einer magnetisch leitenden Dichtungsscheibe 16 eingeführt sind und diese rastend an dem Ventilkäfig 21 festhalten. Der Topf 19 liegt mit seinen Seitenwänden an der magnetisch leitenden Dichtungsscheibe 16 an, die zudem elastisch ist, so daß deren Bohrung 34 eindeutig abgedichtet ist. Diese Dichtungsscheibe 16 ist mittels eingebetteter Partikel magnetisch leitend gemacht und wird. daher von dem Ringmagneten 32 angezogen. Das Rückflußverhinderungsventil hat eine stabile Ausgestaltung, wenn der Drucklufterzeuger abgeschaltet ist, die der Schließstellung entspricht. Die Durchgangsbohrung 15 des Steckkonus 36 der Schlauchaufnahme 24 mündet in die Ventilkammer 30. Da in den Übergang von der Ventilkammer zu der Schlauchaufnahme 24 mehrere Abflußöffnungen 29 eingebracht sind, die eventuell in die Ventilkammer 30 zurückfließendes Wasser abfließen lassen, kann sich in der Ventilkammer 30 kein Wasser ansammeln. Die Abflußöffnungen 29 sind zuerst axial gerichtet und dann radial aus der Schlauchaufnahme 24 herausgeführt Die Enden der Abflußöffnungen 29 sind am Übergang der Schlauchaufnahme 30 als erhabene Ventilsitze ausgebildet, so daß sie leicht abgedichtet werden können. Dazu trägt der Ventilkäfig 21 der Schlauchaufnahme 24 zugekehrt den Dichtungsring 23, der auf dem umfangsseitig verlaufenden Ringabsatz 22 der Führungshülse 17 angeordnet ist. Die Führungshülse 17 ist nur über längsgerichtete Stege 18 mit dem Topf 19 verbunden und weist eine zentrische Bohrung 35 auf, die im Durchmesser etwa dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 36 der Schlauchaufnahme 24 entspricht.
  • Wird der Drucklufterzeuger eingeschaltet, dann wird die Dichtungsscheibe 16 von dem Ringmagneten 32 gerissen und der Ventilkäfig 21 axial so weit verstellt, bis der Dichtungsring 23 die Abflußöffnungen 29 in der Schlauchaufnahme 24 verschließt. Damit ist ein durchgehender Weg von der Durchgangsbohrung 15 des Steckkonus 10 bis zur Durchgangsbohrung 36 der Schlauchaufnahme 24 geschaltet. Die Ventilkammer 30 ist aber in dieser Öffnungsstellung des Rückflußverhinderungsventils dicht verschlossen, so daß keine Druckluft ungenützt entweichen kann. Wird der Drucklufterzeuger wieder abgeschaltet, dann zieht der Ringmagnet 32 die Dichtungsscheibe 16 an. Das Rückflußverhinderungsventil nimmt wieder die Schließstellung ein. Die Durchgangsbohrung 15 des Steckkonus 10 ist geschlossen und die Abflußöffnungen 29 der Ventilkammer 30 sind geöffnet.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Rückflußverhinderungsventil, das in eines der aus Steckkonus und Schlauchaufnahme gebildeten Anschlußsteckelemente eines Luftschlauches einbezogen ist, der den in die Badewanne einlegbaren Sprudelrost mit dem Druckluftabgang eines Drucklufterzeugers eines Steuergerätes für ein Luftsprudelmassagegerät verbindet, wobei der Steckkonus auf den Druckluftabgang des Steuergerätes abgestimmt ist, die Schlauchaufnahme eine Verbindungsaufnahme für das Ende des Luftschlauches aufweist und der Steckkonus und die Schlauchaufnahme eine im Querschnitt größere Ventilkammer bilden und einen käfigartigen Ventilkörper aufnehemen und verstellbar führen, dadurch gekennzeichnet, - daß am Übergang von Steckkonus (10) zur Ventilkammer (30) ein Ringmagnet (32) festgelegt ist, - daß der Ventilkäfig (21) dem Ringmagnet (32) zugekehrt eine magnetisch leitende Dichtungsscheibe (16) und dem Übergang von der Ventilkammer (30) zur Schlauchaufnahme (24) zugekehrt einen Dichtungsring (23) trägt, - daß in dem Ubergang von der Ventilkammer (30) zu der Schlauchaufnahme (24) Abflußöffnungen (29) eingebracht sind und - daß in der Schließstellung die Dichtungsscheibe (16) die Durchgangsbohrung (15) des Steckkonus (10) in der Öffnungsstellung der Dichtungsring (23) des Ventilkäfigs (21) die Abflußöffnungen (29) verschließen.
  2. 2. Rückflußverhinderungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Durchgangsbohrung (15) des Steckkonus (10) der Ventilkammer (30) zugekehrt sich im Durchmesser erweitert und einen Absatz (11) für den Ringmagnet (32) bildet, - daß der Ringmagnet (32) mittels am Steckkonus (10) angeformter Rastfedern (12) an dem Absatz (11) gehalten ist und - daß der Steckkonus (10) außerhalb der Rastfedern (12) in einen konzentrischen Verbindungsring (13) für das an der Schlauchaufnahme (24) angeformte Ventilkammergehäuse (33) übergeht.
  3. 3. Rückflußverhinderungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Dichtungsscheibe (16) eine zentrische Bohrung (34) aufweist, - daß der Ventilkäfig (21) dem Steckkonus (10) zugekehrt in einen zum Steckkonus (10) offenen Topf (19) übergeht und - daß in dem Topf (19) Rastfedern (20) angeformt sind, die in die Bohrung (34) der Dichtungsscheibe (16) eingeführt sind und diese rastend festhalten, wobei der Durchmesser des Topfes (19) kleiner ist als die Durchgangsbohrung (15) des Steckkonus (10).
  4. 4. Rückflußverhinderungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - daß der Ventilkäfig (21) der Schlauchaufnahme (24) zugekehrt in eine Führungshülse (17) übergeht, die stirnseitig einen umfangsseitig angeordneten Ringabsatz (22) zur Aufnahme des Dichtungsringes (23) aufweist
  5. 5. Rückflußverhinderungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, - daß die Führungshülse (17) mit dem Ringabsatz (22) für den Dichtungsring (23) eine zentrische Bohrung (35) aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Durchgangsbohrung (36) der Schlauchaufnahme (24) entspricht.
  6. 6. Rückflußverhinderungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, - daß die Abflußöffnungen (29) in der Schlauchaufnahme (24) im Übergang von der Ventilkammer (30) zur Schlauchaufnahme (24) zunächst axial gerichtet und dann radial aus der Schlauchaufnahme (24) herausgeführt sind.
  7. 7. Rückflußverhinderungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - daß die Abflußöffnungen (29) dem Dichtungsring (23) des Ventilkörpers (21) zugekehrt nach Art eines Ventilsitzes vom Übergang erhaben abgesetzt sind.
  8. 8. Rückflußverhinderungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, - daß die Schlauchaufnahme (24) der Ventilkammer (30) abgekehrt zwei konzentrisch zueinander stehende Aufnahmehülsen (26, 27) aufweist, die eine hohlzylinderförmige, sacklochartige Aufnahme (28) für den Luftschlauch bilden.
  9. 9. Rückflußverhinderungsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (13) des Steckkonus (10) und das Ventilkammergehäuse (33) der Schlauchaufnahme (24) an - den einander zugekehrten ringförmigen Verbindungsflächen mit aufeinander abgestimmten Verbindungsfedern (14) und Verbindungsnuten (24) versehen sind.
    Die Erfindung betrifft ein Rückflußverhinderungsventil, das in eines der aus Steckkonus und Schlauchaufnahme gebildeten Anschlußsteckelemente eines Luftschlauches einbezogen ist, der den in die Badewanne einlegbaren Sprudelrost mit dem Druckluftabgang eines Drucklufterzeugers eines Steuergerätes für ein Luftsprudelmassagegerät verbindet, wobei der Steckkonus auf den Druckluftabgang des Steuergerätes abgestimmt ist, die Schlauchaufnahme eine Verbindungsaufnahme für das Ende des Luftschlauches aufweist und der Steckkonus und die Schlauchaufnahme eine im Querschnitt größere Ventilkammer bilden und einen käfigartigen Ventilkörper aufnehmen und verstellbar führen.
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