DE9113745U1 - Thermostatisch regelbarer Heizkörperventil - Umbausatz - Google Patents
Thermostatisch regelbarer Heizkörperventil - UmbausatzInfo
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Description
Alfred Hall er, Bad Homburg
Beschreibung: — 1 -
Thermostatisch regelbarer Heizkörperventi1-Umbausatz.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörperventil-Umbausatz zum
Umrüsten von bauseits vorhandenen manuell geregelten Heizkörperventilen,
in bestehenden Anlagen auf thermostatisch geregelten Betrieb.
Infolge der Umgestaltung der Länder im Osten Europas sind Entwicklungen in Gang gekommen, die auch die Technik vor neue Aufgaben stellt. Zu den
vordringlichsten Aufgaben in diesen Ländern gehört die Senkung des
hohen Energieverbrauches, der nicht zuletzt durch veralterte Technik verursacht wird. In den bestehenden Heizungsanlagen sind überwiegend
Ventile eingebaut, die durch manuelles Drehen der Ventilspindel um ihre Achse um 9o Grad die Durchflußöffnung der Spindel quer zur Fließrichtung
stellen und somit die Spindel mit ihrem Vollkörper den Durchfluß versperrt. Eine vernünftige Regelung der Raumtemperatur ist mit solchen
Heizkörperventilen ausgeschlossen.
In der Einführung neuer energiesparender Techniken liegt deshalb viel
Einsparpotential im Energiesektor, den es zu nutzen gilt. Diesem Zweck dient auch der Ersatz der alten manuell geregelten Heizkörperventile
durch thermostatisch geregelte Heizkörperventile. Der Betrieb mit
thermostatisch geregeltem Heizkörperventilen ermöglicht eine optimale Einstellung der Raumtemperatur, die auch den Einfluß der Fremdwärme,
wie z.B. Sonneneinstrahlung etc. mit einbezieht. Dadurch entsteht eine
sehr komfortable Art zu Sparen, die den Energieverbrauch senkt und das Wohlbefinden steigert. Diese Vorteile sind wohl bekannt, die Thermostatventile
selbst ein bekannter Stand der Technik.
Will man in den vorhandenen Anlagen die manuell geregelte Ventile durch
Thermostatventile der bekannten Bauart ersetzen, ist es mit erheblichen
Kosten- und Arbeitsaufwand verbunden. Verursacht wird dies nicht zuletzt durch längere Bauweise der neuen Ventile im Vergleich zur Baulänge der
alten Ventile.
Aber auch bei gleicher Baulänge der neuen und alten Ventile kommt man nicht umhin, die Leitungen von Heizkörper zu trennen, eventuell
sogar den Heizkörper ausbauen, denn das neue Ventil einpassen, eindichten
und mit dem Heizkörper wieder verbinden, der Arbeitsaufwand ist enorm. Einen neuen Weg zu finden, um die Kosten und der Arbeitsaufwand,
der mit der Umstellung auf Thermostatbetrieb verbunden ist zu senken, ist Aufgabe dieser folgend beschriebenen Erfindung.
Die Erfindung betrifft einen thermostatisch regelbaren Heizkörperventil-Umbausatz
(Fig.l), der in das alte vorhandene Ventilgehäuse
(Fig.2) des bis dahin manuell geregelten Heizkörperventils eingebaut
wird, wie es im Endergebnis die Zeichnung (Fig.3) zeigt. Zuerst werden die alten Einbauteile aus dem bauseits vorhandenen Ventilgehäuse
rausgeschraubt und entfernt. Das Ventilgehäuse selbst wird nicht von der Anlage getrennt. Es bleibt erhalten und wird weiter verwendet.
In das von allen Einbauten befreites Ventilgehäuse (Fig.2) wird der
thermostatisch regelbare Heizkörper-Umbausatz (Fig.l) eingeschraubt und festgezogen. Damit ist die Umrüstung schon erfolgt.
Es müssen dazu keine Leitungen vom Heizkörper getrennt werden. Alle vorhandenen Verbindungen zwischen Heizkörper, Ventil, Rohr bleiben unberührt.
Die Heizkörper brauchen auch nicht von der Wand gelöst werden. Die Wiederverwendung des alten Ventilgehäuses bewirkt schon im Vorfeld
der Umstellung eineErsparnis der Kosten, die sonst für ein neues Ventilgehäuse
aufgewendet werden müßten. Der weitaus größere Arbeitsaufwand, der sonst beim Einbau eines Thermostatventil es bekannter Bauart zwangsläufig
anfällt, wird bei Verwendung dieser Erfindung vermieden. Das Kernstück des thermostatisch regelbaren Heizkörperventil-Umbausatzes
(Fig.l) besteht aus einem Ventileinsatzgehäuse (1), in dem das eigentliche
Ventil mit Ventilsitz (17) ausgebildet ist. Das Ventileinsatzgehäuse (1) selbst besteht aus einem zylindrischen Körper aus Messing mit einem am
oberen Ende- angebrachten Außengewinde (6). Unterhalb des Außengewindes (6)
am Schaft des Ventileinsatzgehäuses (1) ist eine Nut (4) zur Aufnahme eines O-Rings (5) angebracht. Das Innere des Ventileinsatzgehäuses (1)
weist mittig eine durchgehende axiale Gehäusebohrung auf, die in ihrem Verlauf zweimal verjüngt ist. Durch das Verjüngen der Gehäusebohrung
entstehen im Inneren des Ventileinsatzgehäuses (1) drei Kammern, die auf
einer Achse liegen, jedoch drei verschiedene Durchmesser aufweisen.
Die Verjüngungen werden durch umlaufende Fase eingeleitet, die jeweils einen Absatz (14, 17) bilden. Der erste Absatz (14) begrenzt die erste
und im Durchmesser größte Kammer, die mit einem Innengewinde (7) versehen ist. In diese Kammer wird die Federkammer (13) eingeschraubt und der
Absatz (14) dient dabei als Anschlag für die eingeschraubte Federkammer. Der zweite Absatz (17), der die Gehäusebohrung erneut verjüngt, ist als
Ventilsitz bestimmt. Der erste und der zweite Absatz liegen zueinander in einem festgelegten Abstand, der dem Hub des Verschließteils (15)
Rechnung trägt. Die zwischen diesen beiden Absätzen befindliche Kammer
ist die eigentliche Ventilkammer (2). In dieser Kammer (2) mündet oberhalb des Ventilsitzes (17) radial angeordnet eine Auslaßoffnung (3).
Unterhalb des Ventilsitzes ebenfalls radial, aber auf der gegenüberliegenden Seite zur Auslaßoffnung (3) angeordnet liegt eine Einlaßöffnung
(18), die in die weiterführende axiale Gehäusebohrung mündet. Diese axiale Gehäusebohrung tritt in ihrem Verlauf aus dem Ventileinsatzgehäuse (1)
heraus und dient dann ebenfalls als Einlaßöffnung (19) in axialer Richtung. Durch diese Anordnung von zwei Einlaßöffnungen (18, 19) wird erreicht, daß
ein baugleiches Ventileinsatzgehäuse (1) jeweils für beide bekannte Ventilformen
verwendet werden kann/ Die axiale Einlaßöffnung (19) ist für Ventile der Eckform nötig. Die zusätzliche radiale Einlaßöffnung (18) ist für
Ventile der Durchgangsform bestimmt.
Die Stirnseite (2o) am unteren Ende des Ventileinsatzgehäuses (1) ist
plangedreht. Die Stirnseite am oberen Ende des Ventileinsatzgehäuses (1) ist mit einem Schlitz (12) versehen, der wie bei einer Schraube dazu
dient, daß man Ventileinsatzgehäuse (1) mit einem passenden Schlüssel
in das vorhandene Ventilgehäuse (Fig.2) ein- oder rausschrauben kann.
Die Anordnung des Schlitzes (12) liegt in der gleichen senkrechten Ebene, wie die Anordnung der Einlaßöffnung (18) und Auslauföffnung (3).
Somit wird mit Hilfe des Schlitzes (12) die Stellung dieser öffnungen
zur Fließrichtung von außen kenntlich gemacht, was bei einer Montage
vorteilhaft ist. In das Ventileinsatzgehäuse (1) ist, an einem Stift (lo)
befestigt, ein Verschließteil (15) mit Dichtung (16) eingebaut. Der Stift (lo) wird von einer Federkammer (13) umgeben, die in dem Ventileinsatzgehäuse
(1) bis zum Absatz (14) eingeschraubt ist.
Sie gibt dem Stift (lo) die nötige Führung und Halt. Die Federkammer
(13) besteht aus zwei Gehäusen, die ineinander verschraubt sind. Im Inneren der Federkammer befindet sich eine Feder (11),
die den Stift beim öffnen betätigt. Zwei O-Ringe (9) dichten den Stift (lo) ab um einen Austritt des Heizwassers zu vermeiden.
Der Stift (lo) kann axial gegen die Kraft einer Feder (11) bewegt werden. Das Verschließteil (15) mit Dichtung (16) wird damit
gegen den Ventilsitz (17) gepreßt und verschließt somit den Durchfluß, wenn erforderlich gibt es den Durchfluß wieder frei, in dem der Stift von der Feder (11) wieder zurückgedruckt wird. Der Stift (lo) wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Thermostataufsatz betätigt, der über einen aufgeschraubten Adapterring (8) am Ventilgehäuse (1) befestigt wird.
die den Stift beim öffnen betätigt. Zwei O-Ringe (9) dichten den Stift (lo) ab um einen Austritt des Heizwassers zu vermeiden.
Der Stift (lo) kann axial gegen die Kraft einer Feder (11) bewegt werden. Das Verschließteil (15) mit Dichtung (16) wird damit
gegen den Ventilsitz (17) gepreßt und verschließt somit den Durchfluß, wenn erforderlich gibt es den Durchfluß wieder frei, in dem der Stift von der Feder (11) wieder zurückgedruckt wird. Der Stift (lo) wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Thermostataufsatz betätigt, der über einen aufgeschraubten Adapterring (8) am Ventilgehäuse (1) befestigt wird.
Dazu ein Blatt Zeichnung mit 3 Figuren.
Die Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Figur 2 zeigt ein Ventilgehäuse 1/2 Durchgangsform
der Firma TOKOZ - CSFR, auf das sich das Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht.
Die Figur 3 zeigt die Zusammenstellung der Figur 1 und 2 zur
einer funktionellen Einheit.
Der thermostatisch regelbare Heizkörperventil-Umbausatz (Fig.l)
wir*d mit dem Außengewinde (6) in das bauseits vorhandene Ventilgehäuse
(Fig.2) eingeschraubt.
Die beiden Teile sind aufeinander so abgestimmt, daß die Berührungsflächen
beim Zusammenfügen eine Paßform bilden, die verhindert, daß das Heizwasser einen anderen Weg nimmt, als ihm bestimmt ist.
Der O-Ring (5) dichtet diese Verbindung ab, um den Austritt des Heizwassers nach außen zu verhindern. Das Heizwasser tritt durch
die Einlaßöffnung (18) ein, wird durch die Axialbohrung (19) umgelenkt, fließt beim zurückgezogenem Verschließteil (15) in die
Ventilkammer (2) ein und von dort fließt es durch die Auslauföffnung (3) wieder ab. Reguliert wird der Durchfluß mit einem nicht
dargestellten üblichen Thermostataufsatz, der am Adapterring (8) befestigt wird. Thermostataufsatz bewegt den Stift (lo) axial und
drückt das Verschließteil (15) mit Dichtung (16) gegen den Ventilsitz (17) und verringert oder verschließt damit den Durchfluß.
Sollte Heizwasser in vorhandenen Anlagen "verkehrt" herum strömen, was manchmal vorkommt, wenn "Vorlauf" mit Rücklauf" bei Montage
vertauscht wurden, läßt sich durch einfaches Drehen des Ventileinsatz^
gehäuses (1) um 18o Grad der ganze Umbausatz der Fließrichtung anpassen.
Das ist sehr vorteilhaft, weil sonst bei umgekehrten Fließverhältnissen der Fließstrom des Heizwassers auf das Verschließteil (15) schließunterstützend
wirkt und damit ein Klopfen in der Anlage hervorruft, was sehr störend ist. Der Umbausatz kann auch bei Ventilen montiert werden, die
im Rücklauf eingebaut sind, weil die Möglichkeit der Anpassung an die Fließrichtung besteht, wie oben beschrieben ist.
Claims (2)
1. Der Gebrauchsmusterschutz wird beantragt für einen thermostatisch regelbaren Heizkörperventil-Umbausatz (Fig.l)
bestehend aus einem Ventileinsatzgehäuse (1) mit einer axialen Gehäusebohrung, in der ein Ventil ausgebildet ist, mit einem
Ventilsitz mit mindestens einer Einlaßöffnung unterhalb des Ventilsitzes und mindestens einer Auslauföffnung oberhalb des
Ventilsitzes, einem Verschlleßteil mit Dichtung, das an einem Stift befestigt über diesen g egen den Druck einer Feder von
einem üblichen Thermostataufsatz, der am Adapterring 8 befestigt
wird, axial bewegt werden kann und gegen den Ventilsitz gepreßt die Durchflußmenge des Heizwassers nach Bedarf regelt. Dadurch
geknnzeichnet daß unterhalb des Ventilsitzes (17) die axiale
Gehäusebohrung als axiale Einlaßöffnung (19) ausgebildet/Zusätzlich
mit einer radialen Einlaßöffnung (18) versehen ist, daß die Auslauföffnung (3) radial und gegenüberliegend zur radialen Einr
laßöffnung (18) oberhalb des Ventilsitzes (17) angeordnet ist, daß das Ventileinsatzgehäuse (1) mit einem Außengewinde (6) versehen
ist und am Schaft des zylindrischen Ventileinsatzgehäuses unterhalb
des Außengewindes (6) eine Nut (4) mit O-Ring (5) angebracht ist.
2. Armatur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite
des Ventileinsatzgehäuses (1) ein Schlitz (12) zum Ein- und Ausschrauben des ganzen Umbausatzes angebracht ist, der so angeordnet ist, daß
er in der Senkrechten in der gleichen Ebene liegt, wie die radiale
Einlaßöffnung (18) und Auslauföffnung (3) und damit die Stellung dieser öffnungen zur Fließrichtung von außen markiert.
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