DE8908302U1 - Rückflußverhinderungsventil für Luftsprudelvorrichtungen - Google Patents

Rückflußverhinderungsventil für Luftsprudelvorrichtungen

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    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
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Description

Rückflußverhinderungsventil für Luftsprudel vorrichtungen
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Rückfhiäverhinderungsventil rsach dem Ob&rb«griff des Schutzanspruehs 1.
Ein derartiges Rückflußverhinderungsventil ist beispielsweise mit dem Segenstaiid der Dt-O-S 30 44 880 oder der DE-PS 3&Xgr; 40 118 bekannt geworden.
Die erstgenannte DE-OS 30 44 880 verwendet als Rückstellelement für die Dichtungsscheibe eine SchraubendrucKfeder. Die Dichtungsscheibe selbst ist jedoch flach ausgebildet und aus einem relativ weichen Material und ist deshalb verschleißanfällig. Wegen der flachen Profil gebung ist außerdem die Führung des Ventilkörpers in der Ventilkammer klemmanfällig.
Die DE-32 40 118 verwendet als Rückstellelement Magnetkraft, wobei ein ortsfester, ringförmiger Permanentmagnet in der Ventilkammer angeordnet ist und die Ventilscheibe aus einem magnetisch leitfähigen Material gestaltet ist.
Die Verwendung einer Schraubendruckfeder als Rückstell element wird in dieser Druckschrift als nachteilig geschildert. Die Verwendung einer permanentmagnetischen Rückstellung hat jedoch den Nachteil, daß hohe Anzugs- und damit auch Dichtungskräfte nur dann gegeben sind, wenn praktisch eine luftspaltfreie Schließung und Abdichtung zwischen der Dichtungsscheibe und dem zugeordneten gehä'usefesten Dichtungssitz gewährleistet werden kann.
Sobald aber auch nur kleinste Fremdkörper in dem Zwischenraum zwischen Dichtungssitz und Dichtungsscheibe gelangen, reicht die Magnetkraft für einen ausreichenden Dichtungsschluß nicht mehr aus, weil die Magnetkraft
Anmeldung No. G 89 08 3Ö2 " *" " " Sch-676 - 04.12.89
-A-
iur bei luftspaltfreicni Dichtungssitz ausreichend groß ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rückflujaverhifiderurigsveritii der einpar-ss genannten Art so weiterzubild&rs, daß der Ventil körper in der Ventilkammer vor Verkleidungen geschützt axial verschiebbar geführt ist, so daß auch die kleinsten Fremdkörper in Bereich der Dichtflächen nicht zu einen Versagen der Abdichtung des Rückflußverhinderungsventils führen können.
Zur Lösung der gestellter. Aufgabe ist folglich die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe in Profil hutförmig ausgebildet und aus einem Netallmaterial besteht, und mittels einer zentrisch durchgreifenden Schraube auf einen Tragkörper des Ventilkörpers befestigt ist, und daß ie Tragkörper dieses Ventilkörpers eine zylindrische Buchse mit einer Innenbohrung angeordnet ist, in die die Schraube eingreift.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist also, daß einmal diese Dichtscheibe aus einem metallischen Material besteht, welches einen wesentlichen Vorteil gegenüber den einen Abrieb unterliegenden hart- oder weichelastischen Dichtungsscheiben bietet. Eine solche Dichtungsscheibe ist folglich nicht verschleißanfällig.
Insbesondere dadurch, daß als Rüci.stellelement in an sich bekannter Weise eine Schraubendruckfeder vorgesehen ist, wird beim Schliessen des Ventils und bei der axialen Verschiebung des Ventilkörpers unter der Kraft dieser Schraubendruckfeder auch eine geringfügige Drehbewegung der metallischen Dichtungsscheibe relativ zum gehäusefesten Dichtungssitz erreicht. Hit dieser geringfügigen Drehbewegung werden auch kleinste Fremdkörper im Bereich der Dichtungsflächen der Dichtscheibe und des Ventilsitzes entfernt und notfalls durch die zum Anliegen kommende metallische Dichtscheibe verrieben. Es ist damit eine Abdichtung des neuerungsgemäßen flückflußverhinderungsventils unter allen Betriebsbedingungen gegeben.
Von besonderem Vorteil ist gemäß der Neuerung, daß diese metallische
Dichtungsscheibe eine im Profil hutförmige Profilgebung aufweist mit in Schließstellung schräg in die Lufteinlaßöffnung hineinragenden Konusflächen, welche an ihrem Außenumfang in gerade gerichtete Dichtflächen übergehen.
Mit dieser hutförmigen Profilgebung wird erreicht, daß auch bei geringfügigpn Verkantungen des Ventilkörpers während der axialen Verschiebung derselben keine Zentrierung der Dichtungsscheibe in der Lufteinlaßöffnung, und zwar am Innenumfang der Lufteinlaßöffnung, stattfindet, so daß die Dichtungsscheibe stets zentrisch in der Lufteinlaßöffnung zentriert wird.
Damit wird ein Verklemmen des Profilkörpers auch bei starken Schräglagen des Rückflußverhinderungsventils oder sogar bei Schlagen auf den Schlauch oder die Anschlußstücke verhindert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil nach dem Gegenstand des Anspruches 3 ist, daß die Dichtungsscheibe mit einer zentrischen Schraube auf einem Tragkörper des Ventilkörpers befestigt ist. Auf diese Weise ist eine einfache Montage gegeben, und es bedarf keiner aufwendigen Klebe- oder Schweißarbeiten, um die Dichtungsscheibe am Ventilkörper zu befestigen.
Es ist selbstverständlich und für den Fachmann klar, daß als Metallmaterial für die Dichtungsscheibe ein nicht-korrodierendes und ein nicht-rostendes Material verwendet wird.
Derartige Materialien sind z.B. Chrom-Nickel-Stahl, entsprechend behandeltes Leichtmetall und dergleichen mehr.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und 1/nrfoi I0 Her Mouoi^iinn hov»un^
In der Abbildung ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung gezeigt.
Ein Rückflußverhinderungsventil besteht hierbei aus einem Steckanschluß 1, der auf einen nicht näher dargestellten Luftauslaß eines Lufterzeugers aufgesteckt wird. De> Steckanschluß 1 definiert einen Lufteinlaß 14 mit einer inneren, in eine Ventilkammer 9 mündenden Einlaßöffnung 25.
Gegenüberliegend und jenseits der Ventilkammer 9 ist ein Schlauchanschluß 8 vorgesehen, der einen Luftauslaß 15 definiert. In ansich bekannter Weise wird auf den Schlauchanschlyß fi ein nicht näher dargestellter verrippter Luftschlauch aufgesteckt und in einer ringförmigen Aufnahmekammer gehalten.
In der Ventilkammer 9 ist ein Ventilkörper 5 verschiebbar angeordnet, wobei als Kraftelement eine Schraubendruckfeder 7 verwendet wird. Die Feder stützt sich mit ihrem einen Ende im Bereich einer Ringnut 17 an dem einen Ende der Ventil kammer ab, während das andere Ende der Feder 7 sich an einem radial äußeren Ansatz 16 des Ventil körpers 5 abstützt.
Der Ventil körper 5 selbst besteht aus einem vorderen, durch axiale Rippen definierten, Tragkörper 11, in dem eine zylindrische Büchse 23 mit einer Innenbohrung 24 angeordnet ist.
Der Tragkörper 11 ist über ein Rippen aufweisendes Verbindungsteil 12 mit den auslaßseitigen Teilen des Ventil körpers 5 verbunden.
An der Auslaßseite ist hierbei eine Ringaufnahme 13 ausgebildet, in dsr eine elastomere Dichtungsscheibe 6 befestigt ist.
Die eigentliche Abdichtung erfolgt hierbei über eine ein Hutprofil aufweisende Dichtscheibe 4, die radial äußere, gerade Dichtflächen 19 aufweist, die radial einwärts gesehen in Konusflächen 20 übergehen, welche ihrerseits in eine gerade zentrische Stirnfläche 21 übergehen.
Im Bereich dieser Stirnfläche 21 ist eine Bohrung eingearbeitet und durch diese Bohrung greift eine Schraube 2, wobei unter dem Kopf der Schraube 2 eine Scheibe 3 angeordnet ist.
Die Schraube 2 greift mit ihrem Außengewinde in das zugeordnete Innengewinde der Innenbohrung 24 in der Büchse 23 ein und ist dort befestigt.
Hierdurch wird auf einfache Weise die Dichtscheibe 4 auf dem Ventil körper 5 gehalten.
Die gehäusesei ti gen Dichtflächen sind durch einen geraden Ringflansch im Bereich des Steckanschlusses 1 definiert.
Nachdem der Steckanschluß 1 bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial besteht, sind auch die Ringflanschflächen des Ringflansches 22 aus Kunststoff.
Durch die Verwendung einer Schraubendruckfeder als Feder 7 kommt es beim Schließen des Ventils, d.h. bei einer axialen Bewegung des Ventil körpers 5, nach links zu einer geringfügigen Verdrehung des Ventil körpers in Bezug zu dem gehäusefesten Ringflansch 22. Damit zerreibt die Dichtscheibe 4 evtl. die im Bereich der Flächen 19,22 eingeschleppte
Fremdkörper, so daß stets eine ausgezeichnete Dichtwirkung aufrecht erhalten bleibt.
Um zu verhindern, daß von der Luftauslaßseite 15 angesaugtes Wasser in den Lufteinlaß H gelangt, ist die Ventilkammer 9 mit radialen Abflußöffnungen 10 versehen. Diese Abflußöffnungen verlaufen knieförmig und münden in innere, axial gerichtete Öffnungen 18, welche von einem relativ scharf ausgebildeten Rand definiert werden. Diesem Rand gegenüberliegend ist die Dichtungsscheibe 6 im Ventilkörper 5 angeordnet.
Sobald vonseiten des Lufteinlaßes 14 Überdruck erzeugt wird, wird die Dichtscheibe 4 entgegen der Kraft der Feder 7 von ihrem Dichtungssitz abgehoben und der Ventilkörper bewegt sich in axialer Richtung nach rechts, wobei die Dichtungsscheibe 6 die Öffnungen 18 verschließt. Auf diese Weise geht keine wertvolle Druckluft verloren.
Die Einlaßöffnugn 25 ist damit ohne großen Strömungswiderstand der Ventilkammer 5 mit dem Luftauslaß 15 luftschlüssig verbunden.
- 10 ZEICHNUNGS-LEGENDE
T SteckemschluS Z Schraube
3 Scheibe
4 Dicntsche'rbe
5 Ventil körper
6 Dichtungsscheibe
7 Feder
8 Schlauchanschluß
9 Ventil kammer
10 Abflußöffnung
11 Tragkörper
12 Verbindungsteil
13 Ringaufnahme
14 Lufteinlaß
15 Luftauslaß
16 Ansatz
17 Ringnut
18 Öffnung
19 Dichtfläche
20 Konusfläche
21 Stirnfläche
22 Ringflansch
23 BUchse
24 Innenbohrung
35 Einlaßöffnung

Claims (1)

  1. Gebrauchsnuster-AiwslduEie No. G 89 08 302.4 Sdb-676-36
    Anmelder: Herbert Mayer. D-8940 Meuaingen 04.12.89
    Schützanspruch
    I. WickfiuPverhinderungsventil. das in eine« der atu Steckkonus und Schuauchauf nähme gebildeten Anschl-ußelsesesTte eines Luftschlauchss einbezogen ist, der den in die Badewanne einlegbaren Sprudelrost axt des Ditscklufiabßsos eines Druoälufterzeugers eis»** Steuergeräts für sin Luftsprudelmsssasegerät %; bindet. wo&ei der Steckkonus m:I den Drucklufiabgang ties Steuerge2~";ss abgestimmt ist, die SrthitmrJmnf»mfe-se eine Verbindc^4gseiufnahae für das Ende: des Luf ^Schlauches aufweist und der Steckkoous und die Scblw.icb^ufnahBe eine im Querschnitt grössere Ventilkanmer bilden und einen kai igforalgen VentilkSrper aufnehmen u.»d verstellbar fuhren, wobei die Abdichtung über eine Dichtungsscheibe erfolgt, die in der einen Verschiebungslage ait einea Krafteleaent an ibren r^häusefesten Dichtungssitz gepresst wird, und wobei die Ventilkaoner Abflußöffnungen aufweist, die von dem Ventilkörper in der einen Verschiebungslage verschließbar und in der anderen
    la Verschiebungslage freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtscheibe (4) in Profil hutforaig geformt und aus einen metallischen Ifaterial bestehend ait einer zentrisch durchgreifenden Schraube? (2) auf einem innenseitig ait tig der Hutform anliegenden Tragkörper (11) des axial beweglich in der Ventilkanmer (9) geführten Ventilkörpers (5) befestigt ist, und daß im Tragkörper (11) des Ventikörpers (5) eine zylindrische Buchse (23) mit einer Innenbohrung (24) angeordnet ist, in die die Befestigungsschraube (2) eingreift.
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