DE3738364C1 - Steuergeraet fuer ein Luftsprudelmassagegeraet - Google Patents

Steuergeraet fuer ein Luftsprudelmassagegeraet

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DE3738364C1 DE3738364A DE3738364A DE3738364C1 DE 3738364 C1 DE3738364 C1 DE 3738364C1 DE 3738364 A DE3738364 A DE 3738364A DE 3738364 A DE3738364 A DE 3738364A DE 3738364 C1 DE3738364 C1 DE 3738364C1
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Metrax GmbH
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/028Means for producing a flow of gas, e.g. blowers, compressors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Luftsprudelmassagegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Steuergärät dieser Art ist durch die DE-PS 34 30 879 bekannt. Außerdem geht aus dem DE-GM 80 06 791 ebenfalls eine ähnliche Vorrichtung hervor. Die Vorrichtung zum Verhindern des Wasserrückflusses ist dabei als Rückflußverhinderungsventil aufgebaut, das mittels eines Dauermagneten in der Schließstellung gehalten, mittels der vom Gebläse erzeugten Druckluft in die Öffnungsstellung gebracht und nach dem Abschalten des Gebläses durch den Dauermagneten wieder automatisch in die Schließstellung gebracht wird. Das Rückflußverhinderungsventil ist in den Anschlußstutzen für den Luftschlauch bzw. in den Druckausgleichsstutzen des Gebläses integriert. Wie das DE- GM 82 30 409 zeigt, kann das im Prinzip gleich aufgebaute Rückflußverhinderungsventil auch in den Luftschlauch einbezogen werden. Dabei kann in der Schließstellung des Rückflußverhinderungsventils auch noch eine Wasserauslauföffnung freigegeben werden, über die zurückfließendes Wasser aus dem Luftschlauch abfließen kann.
Bei diesen bekannten Steuergeräten ist nur dann der Wasserrückfluß zum Elektromotor und Gebläse sicher verhindert, wenn auch das Rückflußverhinderungsventil einwandfrei arbeitet. Diese ist jedoch nicht mit eindeutiger Sicherheit gewährleistet, da der Ventilkörper derartiger Rückflußverhinderungsventile nicht immer eine eindeutige Schließstellung einnimmt. Gefährdungen des in der Badewanne sitzenden Benutzers durch Fehlströme, Stromstöße und dgl. sind daher nicht mit ausreichender Sicherheit auszuschalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Steuergerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem in das Steuergerät eindringendes Wasser sicherer vom Elektromotor und dem Gebläse ferngehalten wird und vollständig aus dem Steuergerät ablaufen kann, ohne mit dem Elektromotor oder dem Gebläse in Kontakt zu kommen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anpruches 1 dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsarten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das in das Steuergerät zurückfließende Wasser gelangt in die Druckluftverteilerkammer, ohne daß es in den Druckluftstutzen einfließen kann. Das Wasser fließt aus der Druckluftverteilerkammer ab und gelangt in die zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse gebildete Wassersammelkammer, aus der es dann nach außen abfließen kann. Die Wasserablauföffnung des Innengehäuses und die Wasserauslauföffnung des Außengehäuses sind in der Regel als Bohrungen ausgebildet, die so eingearbeitet sind, daß sie nach dem Aufstellen bzw. Aufhängen des Steuergerätes in den zu tiefst liegenden Bereichen der Druckluftverteilerkammer und der Wassersammelkammer angeordnet sind. Dadurch ist ein vollständiger Ablauf des in das Steuergerät zurückfließenden Wassers gewährleistet. Durch die vorzugsweise Anordnung des Druckluftstutzens über dem Anschlußstutzen für den Luftschlauch ist eine weitere Entkopplung zwischen der Druckluftverteilerkammer und dem Gebläse erreicht. Außerdem steht die Druckluftverteilerkammer nur über die kleine Wasserablauföffnung mit dem Außengehäuse in Verbindung. Ein bemerkenswerter Druckverlust findet dabei nicht statt, da der Querschnitt der Wasserablauföffnung des Innengehäuses gegenüber dem Querschnitt des Anschlußstutzens für den Luftschlauch vernachlässigbar klein ist.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Innengehäuse aus einem horizontal ausgerichteten topfartigen Kammerteil und einem die offene Seite des Kammerteils verschließenden Deckel besteht, daß im Boden des Kammerteils der Anschlußstutzen für den Luftschlauch eingeformt ist, und daß das Außengehäuse in dem dem Anschlußstutzen zugekehrten Wandbereich mit der Einführöffnung für den Luftschlauch versehen ist, wobei zusätzlich vorgesehen sein kann, daß der Deckel des Innengehäuses als Lagerschale zur Festlegung des Gebläses ausgebildet ist. Auf diese Weise übernimmt der Deckel des Innengehäuses neben seiner Entkopplungsfunktion zusätzliche Befestigungsaufgaben.
Die Verbindung von Deckel und Kammerteil des Innengehäuses wird einfach so ausgeführt, daß der Deckel im Randbereich eine umlaufende Rastaufnahme aufweist, in die die mit einem umlaufenden Raststeg versehene Wand des topfartigen Kammerteils einrastet.
Die Zuleitung der vom Gebläse erzeugten Luft erfolgt nach einer Ausgestaltung dadurch, daß der Druckluftstutzen an dem Deckel angeformt ist, und daß der Deckel außerhalb der Druckluftverteilerkammer mit einem auf dem Gebläse aufgebrachten Dichtungsring im Bereich des Gebläses eine Druckluftkammer bildet, in die die vom Gebläse erzeugte Druckluft einleitbar und über den Druckluftstutzen in die Druckluftverteilerkammer weiterleitbar ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß der Druckluftstutzen mit einer Ausgangsöffnung in einem Abstand zum Boden des Kammerteils des Innengehäuses steht, und daß auf das Ende des Druckluftstutzens eine bis zum Boden des Kammerteils reichende Schutzhülse aus feinporigem Material, z. B. Kunststoff-Schaumstoff, aufgeschoben ist, dann wird nicht nur das Geräusch der in die Druckluftverteilerkammer einströmenden Druckluft reduziert, die Schutzhülse verhindert auch, daß selbst Schwallwasser, das in die Druckluftverteilerkammer eindringt, nicht in den Druckluftstutzen gelangen kann. Die Schutzhülse läßt aber die vom Gebläse der Druckluftverteilerkammer zugeführte Druckluft ohne großen Druckverlust passieren.
Das Einströmen der Druckluft in die Druckluftverteilerkammer wird dadurch noch verbessert, daß der Boden des Kammerteils des Innengehäuses mit einem Verteilerkegel in die Schutzhülse ragt, der vor der Ausgangsöffnung des Druckluftstutzens endet.
Es ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der auf das Gebläse aufgebrachte Dichtungsring in Verbindung mit an dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil des Außengehäuses angeformten umlaufenden Verbindungsstegen auch die Wassersammelkammer zum Gebläse hin abdichtet, und daß das Innengehäuse im Bereich des Bodens des Kammerteils mittels eines Dichtungselementes zum Außengehäuse hin abgedichtet ist, dann ist auch die Wassersammelkammer zum Elektromotor und Gebläse hin eindeutig entkoppelt, d. h. abgedichtet.
Der Wasserrückfluß wird dadurch erreicht, daß in den der Druckluftverteilerkammer zugekehrten Endabschnitt des Anschlußstutzens ein Sieb eingesetzt ist und/oder daß der Endabschnitt mit einer Wand mit Einlaßöffnungen abgeschlossen ist, wobei das Sieb im Wasser enthaltene Fremdkörper vom Steuergerät fernhält.
Eine größere Sicherheit erhält man nach einer Ausgestaltung dadurch, daß der Anschlußstutzen des Kammerteils des Innengehäuses als Ventilhülse in die Druckluftverteilerkammer hinein verlängert ist, daß in der Ventilhülse ein Ventilkegel mit einer magnetisch leitenden Verschlußplatte verstellbar geführt ist, und daß die Verschlußplatte dem Anschlußstutzen abgekehrt von einem Ringmagneten gehalten ist, der unverschiebbar in der Ventilhülse gehalten ist. Es wird damit erreicht, daß nur bei Störungsfällen am Druckluftverteilerkammer gelangen und aus dieser ablaufen kann.
Ein weiterer Schutz wird dadurch erreicht, daß der Ringmagnet in einer stirnseitigen Aufnahme einer Verbindungshülse gehalten ist, die mittels eines Dichtungsringes zur Ventilhülse hin abgedichtet ist und sich mit der anderen Stirnseite an dem Deckel des Innengehäuses abstützt, daß die Verbindungshülse auf einem nach innen gerichteten Ansatz des Deckels gehalten ist, und daß die Verbindungshülse mit vorzugsweise diametral angeordneten Lufteinlaßschlitzen versehen ist. Das in das Steuergerät zurückfließende Wasser kann nur noch über die Längsschlitze der Verbindungshülse in die Druckluftverteilerkammer gelangen. Damit ist die Entkopplung zum Druckluftstutzen hin noch wesentlich verbessert.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch das Steuergerät und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilbereich mit dem Innengehäuse des Steuergerätes und einem darin eingesetzten zusätzlichen magnetischen Rückflußverhinderungsventil.
Wie der Vertikalschnitt nach Fig. 1 zeigt, besteht das Außengehäuse 10 aus dem schalenartigen Gehäuseunterteil 12 und dem schalenförmigen Gehäuseoberteil 11. In das Außengehäuse 10 ist im rechten Teil das von dem Elektromotor angetriebene Gebläse 31 eingesetzt, wobei der Dichtungsring 37 in Verbindung mit den umlaufenden, an dem Gehäuseunterteil 12 und dem Gehäuseoberteil 11 angeformten Verbindungsstegen 38 und 39 die elektrische Anschlußseite des Gebläses 31 im Außengehäuse 10 abteilt und abdichtet. Auf diese Anschlußseite des Gebläses 31 braucht im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht näher eingegangen zu werden, da dies auf die Verhinderung des Wasserrückflusses keinen Einfluß hat.
In dem Außengehäuse 10 ist das aus dem topfartigen Kammerteil 21 und dem Deckel 29 bestehende Innengehäuse 20 angeordnet, wobei das Kammerteil 21 horizontal ausgerichtet ist. Der Deckel 29 ist dem Gebläse 31 zugekehrt als Lagerschale für das Gebläse 31 verwendet, wobei ein elastisches Zwischenteil 36 die Verbindung zum Gebläse 31 herstellt. Der Deckel 29 hat im Rand eine umlaufende Rastnut, in die ein umlaufender Raststeg an der Wand des Kammerteils 21 einrastet. Das Innengehäuse 20 bildet die Druckluftverteilerkammer 42. Im Boden des Kammerteils 21 ist der Anschlußstutzen 44 für den Luftschlauch angeformt. Das Gehäuseunterteil 12 und das Gehäuseoberteil 11 liegen mit ihrer horizontalen Trennebene auf der Mittelachse des Anschlußstutzens 44 und weisen halbkreisförmige Ansätze 13 und 14 auf, die die runde Einführöffnung 15 umschließen, über die der Verbindungsstutzen des Luftschlauches in den Anschlußstutzen 44 des Innengehäuses 20 einführbar ist. Dabei dichtet der Dichtungsring 16 den Anschlußstutzen 44 zum Außengehäuse 10 hin ab. Die durch das Innengehäuse 20 gebildete Druckluftverteilerkammer 42 wird über den Druckluftstutzen 32 mit Druckluft versorgt. Der Druckluftstutzen 32 ist am Deckel 29 angeformt und ist über dem Anschlußstutzen 44 angeordnet. Der Deckel 29 teilt in Verbindung mit dem auf das Gebläse 31 aufgebrachten Dichtungsring 37 die Druckluftkammer 43 ab, in die die vom Gebläse 31 erzeugte Druckluft eingeleitet und über den Druckluftstutzen 32 in die Druckluftverteilerkammer 42 des Innengehäuses 20 weitergeleitet wird. Der Druckluftstutzen 32 steht mit seiner Ausgangsöffnung 33 in einem vorgegebenen Abstand zum Boden des Kammerteils 21. Auf das Ende des Druckluftstutzens 32 ist die vorzugsweise aus Kunststoff-Schaumstoff bestehende feinporige Schutzhülse 34 aufgeschoben, die bis zum Boden des Kammerteils 21 reicht. Die Schutzhülse 34 läßt die in die Druckluftverteilerkammer 42 einströmende Druckluft ohne großen Druckverlust und unter Reduzierung des Einströmgeräusches passieren, sie verhindert aber, daß selbst Schwallwasser, das über den Anschlußstutzen 44 in die Druckluftverteilerkammer 42 eintritt, nicht in den Druckluftstutzen 32 eindringen kann. Der Anschlußstutzen 44 kann teilweise in die Druckluftverteilerkammer 42 ragen und mit einer Wand abgeschlossen sein, die nur Einlaßöffnungen 46 trägt. Es kann zudem ein Sieb 26 in den Anschlußstutzen 44 eingesetzt werden, das im Wasser enthaltende Fremdkörper vom Steuergerät fernhält, wie noch gezeigt wird.
Die über den Druckluftstutzen 32 einströmende Druckluft wird mittels des am Boden des Kammerteils 21 ausgeformten Verteilerkegel 35 verteilt und der Innenwandung der Schutzhülse 34 zugeführt. Nach dem Passieren der Schutzhülse 34 gelangt die Druckluft in die Druckluftverteilerkammer 42, aus der sie dann über den Anschlußstutzen 44 dem Luftschlauch und darüber der Sprudelmatte zugeführt wird.
Fließt über den Luftschlauch Wasser zurück, dann gelangt es über den Anschlußstutzen 44 und die Einlaßöffnung 46 in die Druckluftverteilerkammer 42. In dem zu tiefst liegenden Bereich des Kammerteils 21 ist die Wasserablauföffnung 41 eingebracht, über die das zurückfließende Wasser aus dem Innengehäuse 20 abfließt. Da der Querschnitt dieser Wasserablauföffnung 41 im Verhältnis zum Querschnitt des Anschlußstutzens 44 sehr klein ist, wird im Betrieb des Gebläses 31 kein merklicher Druckverlust eintreten. Das zurückfließende Wasser gelangt aber sicher aus dem Innengehäuse 20, ohne mit dem Gebläse 31 und seinem Elektromotor bzw. seiner Anschlußseite in Kontakt zu kommen. Das aus dem Innengehäuse 20 abfließende Wasser gelangt in die Wassersammelkammer 40, die zwischen dem Innengehäuse 20 und dem Außengehäuse 10 gebildet ist. Der Dichtungsring 37 dichtet auch die Wassersammelkammer 40 zum Gebläse 31 und der Anschlußseite desselben hin ab. Das Dichtungselement 19 im Bereich des Bodens des Kammerteils 21 dichtet die Wassersammelkammer 40 zum Gehäuseunterteil 12 hin ab, so daß die Wassersammelkammer 40 beidseitig zum Gebläse 31 und zum Innengehäuse 20 hin entkoppelt ist. Das Dichtungselement 19 ist U-förmig und legt sich um eine angeformte Aufnahme 18, die für die Befestigung des Steuergerätes an einer Wand vorgesehen ist. Die Wassersammelkammer 40 hat in dem Gehäuseunterteil 12 die Wasserauslauföffnung 17, über die das in die Wassersammelkammer 40 einfließende Wasser aus dem Steuergerät ausläuft. Die Wasserauslauföffnung 17 liegt in dem zu tiefst liegenden Bereich des Gehäuseunterteils 12, wenn das Steuergerät aufgestellt oder an der Wand aufgehängt ist.
Wie der vergrößerte Teilschnitt nach Fig. 2 zeigt, kann der Anschlußstutzen 44 als Ventilhülse 22 in die Druckluftverteilerkammer 42 hinein verlängert sein. Am Übergang von dem Anschlußstutzen 44 zu der Ventilhülse 22 ist das Sieb 26 eingesetzt, das Fremdkörper in dem zurückfließenden Wasser vom Eintritt in die Druckluftverteilerkammer 42 fernhält. Die Ventilhülse 22 nimmt den Ventilkegel 23 verstellbar geführt auf und ist mit der Verschlußplatte 25 verbunden. Die Verschlußplatte 25 ist aus magnetisch leitendem Material und wird von dem Ringmagneten 24 angezogen. Die Verschlußplatte 45 wird bei abgeschaltetem Gebläse 31 von dem Ringmagneten 24 angezogen und in der Schließstellung gehalten, in der sie die Ventilhülse 22 verschließt. Sobald das Gebläse 31 eingeschaltet ist, wird die Anzugskraft des Ringmagneten 24 überwunden, so daß die Verschlußplatte 25 den Durchgang durch die Ventilhülse 22 und den Anschlußstutzen 44 für die Druckluft freigibt. Der Ventilkegel 23 ist mittig ausgespart und stützt sich in der Öffnungsstellung dieses magnetischen Rückflußverhinderungsventils an einem Absatz des Anschlußstutzens 44 ab. Sobald das Gebläse 31 abgeschaltet ist, zieht der Ringmagnet 24 die Verschlußplatte 25 an, die die Ventilhülse 22 wieder verschließt. In die Ventilhülse 22 ist die Verbindungshülse 27 eingesetzt, wobei der Dichtungsring 45 den Übergang von der Ventilhülse 22 zu der Verbindungshülse 27 abdichtet.
Die Verbindungshülse 27 stützt sich an dem Deckel 29 des Innengehäuses 20 ab, wobei der Ansatz 30 die Verbindungshülse 27 zentriert und unverrückbar am Deckel 29 festlegt. In die Verbindungshülse 27 sind zwei diametral angeordnete Lufteinlaßschlitze 28 eingebracht, die die Verbindung von der Druckluftverteilerkammer 42 zu der Ventilhülse 22 und über das Rückflußverhinderungsventil zum Anschlußstutzen 44 für den Luftschlauch herstellen. Die Lufteinlaßschlitze 28 sind in einer horizontalen Ebene angeordnete, so daß das aus der Verbindungshülse 27 austretende Wasser nicht in Richtung zum Druckluftstutzen 32 gerichtet ist und in den unteren Raum des Innengehäuses 20 gelangt. Diese zusätzliche Vorkehrung in der Druckluftverteilerkammer 42 bringt eine Verbesserung in der Sicherheit.

Claims (11)

1. Steuergerät für ein Luftsprudelmassagegerät mit einem Anschlußstutzen für den zu einer Sprudelmatte führenden Luftschlauch auch mit einem aus einem Gehäuseunter- und -oberteil bestehenden Außengehäuse, in dem ein mittels eines Elektromotors antreibbares Gebläse und in dem zutiefst liegenden Bereich eine Wasserauslauföffnung untergebracht ist und das eine Vorrichtung aufnimmt, die bei abgeschaltetem Gebläse einen Wasserrückfluß von der Sprudelmatte zum Elektromotor und Gebläse verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Außengehäuse (10) unterhalb des Gebläses (31) ein eine getrennte Druckluftverteilerkammer (42) bildendes Innengehäuse (20) angeordnet ist,
daß das Innengehäuse (20) den Anschlußstutzen (44) für den Luftschlauch aufweist, der zum Außengehäuse (10) hin abgedichtet in eine Einführöffnung (15) desselben einmündet,
daß die vom Gebläse (31) erzeugte Druckluft über einen Druckluftstutzen (32) in die Druckluftverteilerkammer (42) einleitbar ist, der über dem Anschlußstutzen (44) für den Luftschlauch liegt,
daß das Innengehäuse (20) in dem nach dem Aufstellen oder dem Aufhängen des Steuergerätes zu tiefst liegenden Bereich der Druckluftverteilerkammer (42) eine Wasserablauföffnung (41) aufweist,
daß die Wasserablauföffnung (41) der Druckluftverteilerkammer (42) in eine Wassersammelkammer (40) einmündet, die zwischen dem Gehäuseunterteil (12) des Außengehäuses (10) und dem Innengehäuse (20) ausgebildet und zum Elektromotor und Gebläse (31) hin abgedichtet ist, und
daß die Wasserauslauföffnung (17) in dem nach dem Aufstellen oder Aufhängen des Steuergerätes zu tiefst liegenden Bereich der Wassersammelkammer (40) des Gehäuseunterteils (12) angeordnet ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse (20) aus einem horizontal ausgerichteten, topfartigen Kammerteil (21) und einem, die offene Seite des Kammerteils (21) verschließenden Deckel (29) besteht,
daß im Boden des Kammerteils (21) der Anschlußstutzen (44) für den Luftschlauch eingeformt ist, und
daß das Außengehäuse (10) in dem dem Anschlußstutzen (44) zugekehrten Wandbereich mit der Einführöffnung (15) für den Luftschlauch versehen ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) des Innengehäuses (20) als Lagerschale zur Festlegung des Gebläses (31) ausgebildet ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) im Randbereich eine umlaufende Rastaufnahme aufweist, in die die mit einem umlaufenden Raststeg versehene Wand des topfartigen Kammerteils (21) einrastet.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftstutzen (32) an dem Deckel (29) angeformt ist, und
daß der Deckel (29) außerhalb der Druckluftverteilerkammer (42) mit einem auf dem Gebläse (31) aufgebrachten Dichtungsring (37) im Bereich des Gebläses (31) eine Druckluftkammer (43) bildet, in die die vom Gebläse (31) erzeugte Druckluft einleitbar und über den Druckluftstutzen (32) in die Druckluftverteilerkammer (42) weiterleitbar ist.
6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftstutzen (32) mit einer Ausgangsöffnung (33) in einem Abstand zum Boden des Kammerteils (21) des Innengehäuses (20) steht, und
daß auf das Ende des Druckluftstutzens (32) eine bis zum Boden des Kammerteils (21) reichende Schutzhülse (34) aus feinporigem Material, z. B. Kunststoff-Schaumstoff, aufgeschoben ist.
7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kammerteils (21) des Innengehäuses (20) mit einem Verteilerkegel (35) in die Schutzhülse (34) ragt, der vor der Ausgangsöffnung (33) des Druckluftstutzens (32) endet.
8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Gebläse (31) aufgebrachte Dichtungsring (37) in Verbindung mit an dem Gehäuseunterteil (12) und dem Gehäuseoberteil (11) des Außengehäuses (10) angeformten umlaufenden Verbindungsstegen (38, 39) auch die Wassersammelkammer (40) zum Gebläse (31) hin abdichtet, und
daß das Innengehäuse (20) im Bereich des Bodens des Kammerteils (21) mittels eines Dichtungselementes (19) zum Außengehäuse (10) hin abgedichtet ist.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den der Druckluftverteilerkammer (42) zugekehrten Endabschnitt des Anschlußstutzens (44) ein Sieb (26) eingesetzt ist (Fig. 2) und/oder
daß der Endabschnitt mit einer Wand mit Einlaßöffnungen (46) abgeschlossen ist (Fig. 1).
10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (44) des Kammerteils (21) des Innengehäuses (20) als Ventilhülse (22) in die Druckluftverteilerkammer (42) hinein verlängert ist,
daß in der Ventilkammer (22) ein Ventilkegel (23) mit einer magnetisch leitenden Verschlußplatte (25) verstellbar geführt ist, und
daß die Verschlußplatte (25), dem Anschlußstutzen (44) abgekehrt, von einem Ringmagneten (24) gehalten ist, der unverschiebbar in der Ventilhülse (22) gehalten ist.
11. Steuergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringmagnet (24) in einer stirnseitigen Aufnahme einer Verbindungshülse (27) gehalten ist, die mittels eines Dichtungsringes (45) zur Ventilhülse (22) hin abgedichtet ist und sich mit der anderen Stirnseite an dem Deckel (29) des Innengehäuses (20) abstützt,
daß die Verbindungshülse (27) auf einem nach innen gerichteten Ansatz (30) des Deckels (29) gehalten ist, und
daß die Verbindungshülse (27) mit vorzugsweise diametral angeordneten Lufteinlaßschlitzen (28) versehen ist.
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