DE102009049838A1 - Luftapparat und Aufsatz für einen Luftapparat - Google Patents

Luftapparat und Aufsatz für einen Luftapparat Download PDF

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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftapparat (1) und einen Aufsatz (5) für einen Luftapparat (1). Der erfindungsgemäße Luftapparat (1) eignet sich zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft, wobei das Fönen dahingehend besonders sicher erfolgt, dass Schutzmittel (5, 6, 7, 8, 9, 10) vorgesehen sind, die ein Eindringen von Flüssigkeit, wie Urin, in das Innere des Gehäuses (2) zu Strom führenden Bauteilen verhindern und so die Gefahr von Stromschlägen beseitigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftapparat nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und einen Aufsatz für einen Luftapparat nach den Oberbegriffen von Anspruch 7 sowie Anspruch 8.
  • Solche Luftapparate kommen vor allem als Haartrocknungsapparate zum Einsatz und sind in diesem Zusammenhang auch als „Fön” bekannt. Sie werden elektrisch betrieben und weisen ein Gebläse auf, das einen Luftstrom erzeugt, der dann zum Trocknen auf feuchte Haare geleitet werden kann. Weiterhin kann der Luftapparat auch einen elektrisch betriebenen Heizer umfassen, mit dessen Hilfe die Luft erwärmt wird, so dass die Trocknung schneller und für den Nutzer angenehmer erfolgt.
  • Neben dieser Anwendung als Haartrocknungsapparat ist es auch bekannt, solche Luftapparate zum Erwärmen und Beruhigen von Säuglingen einzusetzen. Das Erwärmen erfolgt dann häufig am Wickeltisch, wenn beispielsweise keine separate Wärmelampe vorhanden ist und das Zimmer, in dem sich der Wickeltisch befindet, relativ kühl gehalten ist. Mit Hilfe des Luftapparats wird dann erwärmte Luft auf den Säugling gelenkt, um diesen zu wärmen, wenn er beim Windelnwechseln nackt ist.
  • In einer anderen Verwendung wird der Luftapparat zum Beruhigen des Säuglings eingesetzt. Dabei macht man sich zu nutze, dass das von dem Gebläse erzeugte Geräusch auf den Säugling beruhigend wirkt und zum anderen auch der Luftstrom selbst durch seine Wärme und das angenehme Gefühl beim Streichen der Luft über die Haut des Säuglings auf diesen beruhigend wirkt. Daneben kann dieser Luftapparat natürlich auch ohne weiteres zum Fönen des Säuglings eingesetzt werden, wenn seine Haut oder/und seine Haare nass sind.
  • Ein Luftapparat zum Trocknen der Haut eines Babys ist beispielsweise aus der EP 1 633 217 A2 bekannt.
  • Nachteilig an solchen gebräuchlichen Luftapparaten, und das hat der Erfinder überraschend festgestellt, ist es, dass bei der Verwendung im Zusammenhang mit Säuglingen ein nicht unerhebliches Verletzungsrisiko durch eindringende Nasse in den Luftapparat besteht, die zu Kurzschlüssen führen kann.
  • Dieses erhöhte Risiko hängt damit zusammen, dass Säuglinge ohne weitere Ankündigung urinieren und dieser Urin in den Luftapparat eindringen kann. Vor allem männliche Säuglinge neigen zu spontanem und auch durchaus weitem Urinieren, wobei der Urinstrahl direkt in die Höhe und damit auch in Richtung eines verwendeten Luftapparats geleitet wird. Allerdings treten diese Effekte nicht nur bei männlichen Säuglingen auf, sondern auch weibliche Säuglinge sind bekannt, die in einer solchen Art und Weise urinieren.
  • Dieser von den Säuglingen abgegebene Urin kann nun durch die Luftaustrittsöffnung des Luftapparats in das Innere des Luftapparats gelangen und dort in Kontakt mit stromführenden Bauteilen im Inneren des Gehäuses gelangen. Auf diese Weise kann der Säugling einen Stromschlag erhalten.
  • Zwar sind die Stromkreisläufe im Haushalt mit Sicherungen versehen, jedoch kann deren Ansprechen zu lang dauern, um wirksam zu verhindern, dass der Säugling einen Stromschlag erhält. Selbst wenn aber dieser Stromschlag auch nur kurze Zeit dauert, sind Säuglinge natürlich besonders empfindlich und damit diesbezüglich großen Gefahren ausgesetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Luftapparat zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft bereitzustellen, der die Nachteile bisheriger Luftapparate beseitigt. Zugleich soll auch ein Aufsatz für einen Luftapparat bereitgestellt werden, der diese Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Luftapparat gemäß Anspruch 1 sowie Aufsätzen gemäß den Ansprüchen 7 und 8. Die abhängigen Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Weiterbildungen an.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass der Säugling nur dann wirksam gegen Stromschläge geschützt wird, wenn gänzlich verhindert wird, dass Flüssigkeit zu stromführenden Bauteilen im Inneren des Gehäuses gelangen kann. Hierzu werden Schutzmittel vorgesehen, die dies verhindern. Diese Schutzmittel sind mechanische Schutzmittel, wodurch ein Stromschlag grundsätzlich ausgeschlossen wird.
  • Durch die Verwendung elektronischer Schutzmittel an dem Luftapparat würde zwar auch ein zeitlich ausgedehnter Stromschlag verhindert werden können, jedoch besteht immer noch die Gefahr eines Stromschlags zwischen dem Auftreffen des Flüssigkeitsstrahls auf dem stromführenden Bauteil und dem Ansprechen einer solchen elektronischen Sicherung.
  • Bevorzugt weisen die Schutzmittel eine Einrichtung zur mindestens einmaligen Umleitung, bevorzugt Umkehrung des Luftführungskanals zwischen Gebläse und Luftaustrittsöffnung auf, wobei der Luftführungskanal bevorzugt gefaltet, insbesondere S-förmig ausgebildet ist. Dadurch wird eine besonders einfache und effektive Sicherung gegen Flüssigkeitseintritt bereitgestellt, die gleichzeitig für die Fönwirkung nicht nachteilig ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Schutzmittel ein erstes Sperrelement, dessen flüssigkeitsundurchlässiger Querschnitt größer ist als ein stromaufwärts angeordneter Querschnitt des Luftführungskanals. Dadurch wird ein Eindringen von Flüssigkeit wirksam unterbunden. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das erste Sperrelement den stromaufwärts angeordneten Querschnitt in Bezug auf die Längserstreckung des Luftführungskanals hintergreift. Dann wird auch das Eindringen von Spritzwasser im Wesentlichen unterbunden. „Stromaufwärts” und „stromabwärts” beziehen sich dabei auf die Richtung des Luftstroms, wobei stromaufwärts die Richtung zum Gebläse hin und stromabwärts die Richtung zur Luftaustrittsöffnung hin angibt.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Schutzmittel ein zweites Sperrelement, dessen flüssigkeitsundurchlässiger Querschnitt größer ist als ein stromabwärts angeordneter Querschnitt des Luftführungskanals. Dadurch wird eine Zusätzliche Sperre gegen Eindringen von Flüssigkeit vorgesehen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das zweite Sperrelement und das erste Sperrelement in einem einheitlichen Sperrelement verwirklicht sind, da der Luftapparat dann besonders einfach und kompakt gehalten ist.
  • Zweckmäßig weist der Luftführungskanal zumindest bereichsweise Versteifungselemente, insbesondere Versteifungsrippen auf. Diese Versteifungsrippen dienen in erster Linie dazu, die Statik auch bei komplizierten Luftkanalführungen zu gewährleisten. Andererseits hindern diese Versteifungselemente zusätzlich das Eindringen von Flüssigkeit durch den Luftführungskanal in das Innere des Luftapparates und sie können dazu beitragen, in den Luftführungskanal eingedrungene Flüssigkeit wieder auszutragen.
  • Bevorzugt ist im Bereich der Luftaustrittsöffnung zumindest ein Luftfokussierungselement vorgesehen, das bevorzugt die austretende Luft in einem Abstand von 10 cm bis 50 cm, insbesondere 20 cm bis 30 cm stromabwärts der Luftaustrittsöffnung (4) fokussiert. Dann kann der Luftapparat in einem größeren Sicherheitsabstand vom Säugling entfernt gehalten werden, wodurch die Gefahr des Flüssigkeitseindringens weiter reduziert wird.
  • Selbständiger Schutz wird beansprucht für einen Aufsatz für einen Luftapparat, insbesondere Haartrocknungsapparat, zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft, bevorzugt dem erfindungsgemäßen Luftapparat, wobei das erfindungsgemäße Schutzmittel des erfindungsgemäßen Luftapparats vorgesehen ist. Dieser erfindungsgemäße Aufsatz kann zur Nachrüstung herkömmlicher Luftapparate dienen.
  • Weiterhin wird selbständiger Schutz beansprucht für einen Aufsatz für einen Luftapparat, insbesondere Haartrocknungsapparat, zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft, bevorzugt den erfindungsgemäßen Luftapparat, wobei dieser durch einen Abschnitt zum Aufstecken des Aufsatzes auf den Luftapparat an der Luftaustrittsseite des Luftapparats aufweist und der Aufsteckabschnitt stromaufwärts erweitert und insbesondere elastisch ausgebildet ist. Durch diese besondere Ausgestaltung des Aufsatzes ist dieser universell einsetzbar für Luftapparate verschiedener Größe und Form und damit können universelle Aufsätze mit verschiedener Funktion, bspw. Kämme und Bürsten, bereitgestellt werden, so dass für verschiedene Luftapparate nicht mehr unterschiedlich angepasste Aufsätze erforderlich sind.
  • Die beiden erfindungsgemäßen Aufsätze können natürlich auch in einem Aufsatz verwirklicht werden.
  • Um die Aufsteckbarkeit auch bei unterschiedlichsten Geometrien der Luftaustrittsseite zu gewährleisten, weist der Aufsteckabschnitt zumindest zwei Bereiche mit unterschiedlicher geometrischer Kontur auf, wobei bevorzugt ein stromaufwärts angeordneter kegelstumpfförmiger erster Bereich und ein stromabwärts angeordneter pyramidenstumpfförmiger zweiter Bereich vorgesehen sind. Durch die unterschiedliche Konturierung findet zumindest in einem Bereich im Zusammenhang mit der elastischen Ausbildung in Abhängigkeit von der Kontur der Luftaustrittsseite eine Aufdehnung statt, die eine umlaufend linienförmige, bzw. bei weiterer Aufdehnung flächenhafte Anlage bewirkt, die sicherer und dichter hält als eine teilweise linienförmige, oder punktförmige Anlage.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäße Aufsatz einen Temperaturindikator aufweist, der insbesondere als auf dem Aufsatz aufgebrachte temperaturempfindliche Folie ausgebildet ist oder als temperaturempfindliches Material, das zumindest einen äußeren Bereich des Aufsatzes selbst bildet, wobei die temperaturempfindliche Folie oder das temperaturempfindliche Material in Abhängigkeit von der Temperatur ihre Färbung ändern. Natürlich kann dieser Temperaturindikator auch an dem erfindungsgemäßen Luftapparat vorgesehen sein. Dann wird durch entsprechenden Warnhinweis vermieden, dass der Säugling einem Luftstrahl abträglicher Temperatur ausgesetzt wird. Alternativ kann der Temperaturindikator auch elektro-optisch oder elektro-akustisch ausgebildet sein.
  • Die Merkmale und Kennzeichen sowie weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun durch die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen
  • 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftapparats,
  • 2a bis 2d den erfindungsgemäßen Aufsatz des Luftapparats nach 1 in seinem Zusammenwirken mit dem Luftapparat,
  • 3 den erfindungsgemäßen Aufsatz gemäß 2 in einer Explosionsdarstellung und
  • 4 den erfindungsgemäßen Aufsatz nach 2 in einer Draufsicht von hinten.
  • In den 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Luftapparat 1 in einer bevorzugten Ausgestaltung rein schematisch aufgezeigt, wobei die wesentlichen Bestandteile im Schnitt dargestellt sind. Die 3 und 4 stellen den erfindungemäßen Aufsatz 5 dar. Der erfindungsgemäße Luftapparat 1 umfasst ein Gehäuse 2 sowie einen Luftführungskanal 3 und eine Luftaustrittsöffnung 4, die in einem Aufsatz 5 angeordnet sind. Der Aufsatz 5 umfasst weiterhin ein Sperrelement 6 und weist einen Abschnitt 7 zum Aufstecken des Aufsatzes 5 auf das Gehäuse 2 des Luftapparats 1 auf sowie einen ersten äußeren Wandabschnitt 8, Versteifungsrippen 9 und ein Luftfokussierungselement 10, das durch den zweiten äußeren Wandabschnitt 10 gebildet wird. Der Aufsatz 5 ist dabei mit seinem Abschnitt 7 an der Luftaustrittsseite 11 des Luftapparats 1 auf das Gehäuse 2 aufgesteckt. Das Sperrelement 6 und die Wandabschnitte 7, 8 und 10 bilden eine Einrichtung zur Umleitung des Luftführungskanals 3 zwischen Gebläse (nicht gezeigt) und Luftaustrittsöffnung 4. Genauer gesagt wird die Luft zwischen der Luftaustrittsseite 11 des Gehäuses 2 und der Luftaustrittsöffnung 4 des Aufsatzes 5 S-förmig umgekehrt.
  • Im Betrieb des Luftapparats 1 wird in dem Gehäuse 2 mittels des Gebläses ein Luftstrom LS erzeugt. Dieser Luftstrom LS tritt an der Luftaustrittsseite 11 aus dem Gehäuse 2 und wird durch den Abschnitt 7 des Aufsatzes 5 auf das Sperrelement 6 gelenkt. Das Sperrelement 6 weist zentral eine Kegelspitze 6a auf, die den Luftstrom LS radial nach außen leitet, wo er auf die ringförmige, zurückgebogene Auskragung 6b trifft und zwischen den Wandabschnitten 7, 8 des Aufsatzes 5 zum Luftfokussierungselement 10 umgelenkt wird. Das Luftfokussierungselement 10 bewirkt eine Verringerung des radialen Durchmessers des Aufsatzes 5 in Richtung zur Luftaustrittsöffnung 4, wodurch der Luftstrom LS auf einen Punkt im Bereich von etwa 20 bis 30 ca. gebündelt wird.
  • Das Sperrelement 6 ist dabei so ausgestaltet, dass der absolute Durchmesser A des Sperrelements 6 den Öffnungsdurchmesser B des Wandabschnitts 7 des Aufsatzes 5 vollständig verdeckt. Gleichzeitig hintergreift das Sperrelement 6 das vordere Ende B des Wandabschnitts 7 um die Strecke C, wodurch sichergestellt ist, dass weder ein direkt auf das vordere Ende B des Wandabschnitts 7 gerichteter Flüssigkeitsstrahl in das Gehäuse 2 eintritt noch im Aufsatz entstehendes Spritzwasser. Zusätzlich ist der absolute Durchmesser A des Sperrelements 6 ebenfalls größer als der Durchmesser D der Luftaustrittsöffnung 4, so dass auch auf diese Weise ein direkter Flüssigkeitseintritt in das Gehäuse 2 verhindert wird, weil schon der Eintritt von Flüssigkeit in den Aufsatz 5 verhindert wird.
  • Zusätzlich bewirken auch die Versteifungsrippen 9, die zwischen dem Sperrelement 6 und dem Luftfokussierungselement 10 angeordnet sind, dass ein Eindringen von Flüssigkeit entlang des Luftführungskanals 3 zum Gehäuse 2 hin verhindert wird und ein Ablaufen von Flüssigkeit nach außen aus dem Aufsatz 5 zur Luftaustrittsöffnung 4 hin unterstützt wird.
  • Durch diese besondere geometrische Ausgestaltung des Aufsatzes 5 wird ein Eintreten von Flüssigkeit in das Gehäuse und dessen Kontakt mit stromführenden Bauteilen wirksam verhindert. Im Detail wird durch die im Vergleich zum Sperrelement 6 kleinere Luftaustrittsöffnung 4 der Eintritt von Flüssigkeit in den Aufsatz 5 behindert. Flüssigkeit, die dennoch beispielsweise als Spritzwasser zwischen Sperrelement 6 und Luftfokussierungselement 10 in den Luftführungskanal 3 eintritt, kann auf Grund des Zusammenwirkens von Sperrelement 6 und Wandabschnitt 7 nicht direkt in das Gehäuse 2 eindringen, sondern trifft auf die Wandabschnitte 7 und 8. Schwerkraftbedingt wird dann die Flüssigkeit nicht axial, sondern entlang des Umfangs des Wandabschnitts 7 geführt und trifft auf den zum Boden weisenden Wandabschnitt 8 des Aufsatzes 5. Von hier wird die Flüssigkeit ohne weiteres über das Luftfokussierungselement 10 wieder nach außen ausgetragen. Dies vor allem auch dann, wenn der Luftapparat 1 im Gebrauch nicht waagerecht gehalten wird, sondern die Luftaustrittsöffnung 4 in einem schrägen Winkel zum Boden zeigt. Das axiale Laufen von Flüssigkeit am Wandabschnitt 7 entlang kann zusätzlich dadurch verhindert und ein Fließen von Flüssigkeit entlang des Umfangs dieses Wandabschnitts 7 begünstigt werden, wenn dieser Wandabschnitt 7 mit einer aufwärts geneigten Riffelung versehen ist.
  • Besonders aus 3 und 4 wird deutlich, dass der Aufsatz 5 aus zwei im Spritzgussverfahren hergestellten Bestandteilen 12, 13 besteht, wobei der untere Bestandteil 12 die Wandabschnitte 7 und 8 aufweist und der obere Bestandteil 13 das Sperrelement 6, die Versteifungsrippen 9 und das Luftfokussierungselement 10. Zu erkennen ist weiterhin, dass am vorderen Ende B des Wandabschnitts 7 Versteifungsrippen 14 angeordnet sind, die in der Mitte ein Verschraubungsmittel 15 aufweisen. In dem Sperrelement 6 ist wiederum eine Bohrung 16 vorgesehen, durch die eine Schraube (nicht gezeigt) geführt werden kann, die dann mit dem Verschraubungsmittel 15 verschraubt werden kann, um die beiden Teile 12, 13 des Aufsatzes 5 fest miteinander zu verbinden. Alternativ können natürlich auch andere geeignete Verbindungsarten, wie eine clipsartige Verbindung oder ein Verkleben oder Verschweißen, Verwendung finden. Am Übergang zwischen Wandabschnitt 8 und Luftfokussierungselement 10 weist das Luftfokussierungselement 10 einen Vorsprung auf, der im verschraubten Zustand des Aufsatzes 5 den Wandabschnitt 8 übergreift.
  • Im Zusammenhang mit den 2b bis 2d wird nun die Aufsteckfunktion erläutert. Dabei zeigt 2b die Kontur das Wandabschnitts 7 rein schematisch ohne Zusammenwirken mit dem Gehäuse 2: 2c zeigt die Kontur des Wandabschnitts 7 beim Zusammenwirken mit dem Gehäuse 2, welches allerdings nicht dargestellt ist, und 2d zeigt die Kontur entsprechend 2c, wobei das Gehäuse nun gezeigt ist.
  • Bevorzugt ist der Wandabschnitt 7 aus einem elastischen Material, bevorzugt Kunststoff hergestellt, und verjüngt sich von der Aufstecköffnung 17 her, um ihn flexibel auch bei unterschiedlichen Luftapparaturen 1 mit unterschiedlichen Außendurchmessern deren Luftaustrittsseiten 11 zu verwenden. Zusätzlich wird diese Flexibilität noch dadurch erhöht, dass der Wandabschnitt 7 zwei mit unterschiedlicher Querschnittskontur ausgebildete Bereiche 18, 19 aufweist, wie in 2b bis 2d, 3 und 4 zu erkennen ist. Der kegelstumpfförmige Bereich 18 stellt für das Gehäuse 2 eine Aufsteck- und Einführhilfe dar, wodurch der Aufsatz 5 sehr einfach auf das Gehäuse 2 aufgesteckt und zentriert wird. Der an der Luftaustrittsseite 11 befindliche Gehäuseabschnitt 20 wird dann beim Aufstecken des Aufsatzes 5 auf das Gehäuse 2 in den kegelstumpfförmigen Bereich 18 eingeführt und zentriert. Danach dringt der Gehäuseabschnitt 20 in den pyramidenstumpfförmigen Bereich 19 ein. Da der Gehäuseabschnitt 20 eine runde oder ovale Außenkontur besitzt und der Wandabschnitt 7 des Aufsatzes 5 im pyramidenstumpfförmigen Bereich 19 einen rechteckigen Querschnitt, findet beim Aufstecken eine Ausweitung und Dehnung des elastischen Wandabschnitts 7 über dem Gehäuseabschnitt 20 statt. Dadurch erfolgt eine flächige Anlage des Wandabschnitts 7 an dem Gehäuseabschnitt 20, wodurch der Aufsatz 5 sehr sicher auf dem Gehäuse 2 befestigt ist und zugleich auch eine hervorragende Abdichtung stattfindet.
  • Natürlich kann der zweite Bereich 19 auch jegliche andere Kontur aufweisen, solange sichergestellt ist, dass sich diese Kontur stark von der Kontur des Gehäuseabschnitts 20 unterscheidet, da es dadurch auf Grund von Dehnungen zu einem umlaufenden linienhaften oder flächenhaften Anliegen kommt. Wenn die beiden Konturen dagegen übereinstimmen, wird es im wesentlichen nur zu einem teilweisen linienhaften Anliegen des Wandabschnitts 7 des Aufsatzes 5 am Gehäuseabschnitt 20 kommen und es wird keine so sichere Verbindung zwischen Aufsatz 5 und Gehäuse 2 sicher gestellt und diese ist auch nicht so dicht gegenüber Luftdurchtritt.
  • Am oberen Bestandteil 12 des Aufsatzes 5, an dem das Luftfokussierungselement 10 verwirklicht ist, ist bevorzugt ein Temperaturindikator (nicht gezeigt) angebracht. Dies kann beispielsweise eine wärmeempfindliche Folie sein, die in Abhängigkeit von der Temperatur ihre Farbe ändert. Oder ein temperaturempfindliches Material bildet zumindest einen äußeren Bereich des Luftfokussierungselements 10 selbst. Der Farbumschwung ist dann so einzustellen, dass bei Überschreiten einer für den Säugling kritischen Temperatur eine deutliche Warnwirkung an den Benutzer gegeben wird, beispielsweise dadurch, dass ein Farbumschwung von grün zu leuchtendem Rot stattfindet. Andererseits kann natürlich auch ein elektrooptischer oder/und elektroakustischer Warnmechanismus vorgesehen werden, bei dem also die Temperatur elektronisch erfasst und dann ein optisches oder akustisches Warnsignal gegeben wird. Vorzugsweise ist ein solcher Temperaturindikator am Aufsatz 5 selbst angebracht, da dann beim Benutzen des Luftapparats 1 die Warnwirkung leicht erfasst werden kann, jedoch kann der Temperaturindikator auch an dem Gehäuse 2 vorgesehen sein. Bevorzugt besteht der Aufsatz 5 aus einem beispielsweise spritzgegossenen Kunststoffmaterial, wobei das Material nur im Wandabschnitt 7 elastisch ausgebildet ist, um die notwendige Steifigkeit des Aufsatzes 5 sicherzustellen. Elastisch in diesem Zusammenhang bedeutet allerdings nur eine Dehnbarkeit des Materials, die eine Verformbarkeit der Innenkontur des Wandabschnitts 7 ermöglicht. Beim Material wird bevorzugt, dass dieses isolierend ist, und als diesbezüglicher Kunststoff, der gleichzeitig gewisse elastische Eigenschaften aufweist, wird PVC bevorzugt.
  • Der Öffnungsdurchmesser A der Luftaustrittsöffnung 4 liegt bevorzugt im Bereich von 40 bis 90 mm, die axiale Länge des Wandabschnitts 7 beträgt bevorzugt 40 bis 90 mm und die anfängliche Öffnung E des kegelstumpfförmigen ersten Bereichs 18 beträgt bevorzugt 50 bis 90 mm. Die Innenkontur des Wandabschnitts 7 weist demzufolge am Beginn des kegelstumpfförmigen ersten Bereichs 18 einen Innenumfang E von bevorzugt 50 bis 90 mm auf. Im Übergang 21 zwischen kegelstumpfförmigen ersten Bereich 18 und stromabwärts angeordneten pyramidenstumpfförmigen zweiten Bereich 19 soll der Innenumfang bevorzugt 40 bis 70 mm betragen und am stromabwärts befindlichen Ende des pyramidenstumpfförmigen zweiten Bereichs 19 weist die Innenkontur des Wandabschnitts 7 einen Innenumfang von bevorzugt 30 bis 60 mm auf. Das Sperrelement 6 hintergreift den Wandabschnitt 7 bevorzugt über eine Länge C von 2 bis 10 mm.
  • Bei den im Fachhandel gebräuchlichen Haartrocknern, deren Gehäuse 2 im vorderen Gehäuseabschnitt 20 einen Durchmesser von ca. 50 bis 60 mm aufweisen, wird durch den erfindungsgemäßen Aufsatz 5 ein sicheres Aufstecken und Fixieren ermöglicht. Prinzipiell kann der erfindungsgemäße Aufsatz aber über einen sehr großen Bereich von Außenumfängen erhältlicher Föngehäuse durch seine besondere Ausgestaltung verwendet werden. Für die angegebene bevorzugte geometrische Gestaltung beispielsweise kann der Außenumfang zwischen ca. 30 und 90 mm betragen und es wird dennoch ein sicheres und abdichtendes Fixieren mit dem Aufsatz 5 ermöglicht. Der erfindungsgemäße Aufsatz 5 ist also sehr flexibel einsetzbar und kann insbesondere auch als Universalaufsatz für andere Anwendungszwecke als im Säuglingsbereich angewendet werden. Beispielsweise können damit auch gebräuchliche Friseurhilfsmittel, wie fönbetriebene Kämme und Bürsten, universell für verschiedene Haartrockner bereitgestellt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist deutlich geworden, dass der erfindungsgemäße Luftapparat 1 zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft besonders geeignet ist, da er die Nachteile bisheriger Luftapparate beseitigt. Mit dem erfindungsgemäßen Aufsatz 5 können herkömmliche Luftapparate 1 in besonders einfacher und kostengünstiger Weise nachgerüstet werden und der erfindungsgemäße Aufsatz 5 lässt sich auch als universeller Aufsatz unter Verwirklichung verschiedener Funktion verwenden, beispielsweise als Kamm oder Bürste, wenn solche Elemente am Aufsatz 5 vorgesehen werden, wobei dann natürlich die besonderen Schutzmittel 5 für Säuglinge entbehrlich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1633217 A2 [0005]

Claims (10)

  1. Luftapparat (1), insbesondere Haartrocknungsapparat, zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft, umfassend ein Gebläse und ein Gehäuse (2) mit einem Luftführungskanal (3) und einer Luftaustrittsöffnung (4), dadurch gekennzeichnet, dass Schutzmittel (5, 6, 7, 8, 9, 10) vorgesehen sind, die verhindern, dass durch einen auf die Luftaustrittsöffnung (4) gerichteten Flüssigkeitsstrahl Flüssigkeit zu Strom führenden Bauteilen im Inneren des Gehäuses (2) gelangt.
  2. Luftapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmittel eine Einrichtung (6, 7, 8, 10) zur mindestens einmaligen Umleitung, bevorzugt Umkehrung des Luftführungskanals (3) zwischen Gebläse und Luftaustrittsöffnung aufweisen, wobei der Luftführungskanal (3) bevorzugt gefaltet, insbesondere S-förmig ausgebildet ist.
  3. Luftapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmittel ein erstes Sperrelement (6) umfassen, dessen flüssigkeitsundurchlässiger Querschnitt (A) größer ist als ein stromaufwärts angeordneter Querschnitt (B) des Luftführungskanals (3), wobei bevorzugt das erste Sperrelement (6) den stromaufwärts angeordneten Querschnitt (B) in Bezug auf die Längserstreckung des Luftführungskanals (3) hintergreift (C).
  4. Luftapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmittel ein zweites Sperrelement (6) umfassen, dessen flüssigkeitsundurchlässiger Querschnitt (A) größer ist als ein stromabwärts angeordneter Querschnitt (D) des Luftführungskanals (3), wobei insbesondere das zweite Sperrelement und das erste Sperrelement gemäß Anspruch 3 oder 4 in einem einheitlichen Sperrelement (6) verwirklicht sind.
  5. Luftapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (3) zumindest bereichsweise Versteifungselemente, insbesondere Versteifungsrippen (9) aufweist.
  6. Luftapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Luftaustrittsöffnung (4) zumindest ein Luftfokussierungselement (10) vorgesehen ist, das bevorzugt die austretende Luft in einem Abstand von 10 cm bis 50 cm, insbesondere 20 cm bis 30 cm stromabwärts der Luftaustrittsöffnung (4) fokussiert.
  7. Aufsatz (5) für einen Luftapparat (1), insbesondere Haartrocknungsapparat, zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft, bevorzugt einen Luftapparat (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die die Schutzmittel (5) betreffenden Merkmale von Anspruch 1, bevorzugt in Verbindung mit einem der Ansprüche 2 bis 6.
  8. Aufsatz (5), insbesondere nach Anspruch 7, für einen Luftapparat (1), insbesondere Haartrocknungsapparat, zum Fönen von Säuglingen und Kleinkindern mit Luft, bevorzugt einen Luftapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Abschnitt (7) zum Aufstecken des Aufsatzes (5) auf den Luftapparat (1) an der Luftaustrittsseite (11) des Luftapparats (1), wobei der Aufsteckabschnitt (7) elastisch und insbesondere stromaufwärts erweitert ausgebildet ist.
  9. Aufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckabschnitt (7) zumindest zwei Bereiche (12, 13) mit unterschiedlicher geometrischer Kontur aufweist, wobei bevorzugt ein stromaufwärts angeordneter kegelstumpfförmiger erster Bereich (12) und ein stromabwärts angeordneter pyramidenstumpfförmiger zweiter Bereich (13) vorgesehen sind.
  10. Luftapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder Aufsatz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturindikator vorgesehen ist, der insbesondere als auf dem Aufsatz aufgebrachte temperaturempfindliche Folie ausgebildet ist oder als temperaturempfindliches Material, das zumindest einen äußeren Bereich des Aufsatzes selbst bildet, wobei die temperaturempfindliche Folie oder das temperaturempfindliche Material in Abhängigkeit von der Temperatur ihre Färbung ändern.
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