DE2627900A1 - Schaltventil fuer haushaltsgeraete, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen o.dgl. - Google Patents

Schaltventil fuer haushaltsgeraete, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen o.dgl.

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DE2627900A1
DE2627900A1 DE19762627900 DE2627900A DE2627900A1 DE 2627900 A1 DE2627900 A1 DE 2627900A1 DE 19762627900 DE19762627900 DE 19762627900 DE 2627900 A DE2627900 A DE 2627900A DE 2627900 A1 DE2627900 A1 DE 2627900A1
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connection
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Lothar Schulze
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements

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Description

  • Schaltventil für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen,
  • Geschirrspülmaschinen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltventil für die Wasseranschlüsse von Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen od. dgl., welches mittels eines Steuerstromes in Offenstellung schaltbar und in Riihelage geschlossen ist.
  • Haushalts geräte dieser Art werden normalerweise in Küchen, Waschküchen od. dgl. betrieben und sind mit einem flexiblem Schlauch an die in der Wand installierte Wasserleitung angeschlossen. Die Schaltventile für den Wasserzulauf sind hierbei innerhalb des Gerätes angeordnet, so daß bei geschlossenem Ventil der volle Wasserleitungsdruck auf den Zuleitungsschlauch wirkt. Dies kann dazu führen, daß insbesondere ältere Schläuche platzen, was unter Umständen zu erheblichen Wasserschäden in der Wohnung führen kann. Aus diesem Grunde ist es bisher auch unzulässig, Haushaltsgeräte dieser Art unbeaufrichtige laufen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Schaltventil der eingangs genannten Art so auszubilden und anzuordnen, daß die beschriebenen Schäden nicht auftreten können und daß die genannten Haushaltsgeräte auch ohne Aufsicht sicher betrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltventil mit einem an seinem Gehäuse angeordneten Wassereinlaufstutzen direkt an den Wasserleitungsanschluß der in der Gebäudewand installierten Wasserleitung und/oder an einen Wasserleitungshahn anschließbar ist und daß das Gehäuse des Schaltventiles einen Wasserauslaufstutzen zum Anschluß des Geräteschlauches aufweist, wobei ferner eine gehäuseseitige Kupplung für das Steuerstroskabel vorgesehen ist, Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die wasserleitungs-~eitrige Anordnung des Schaltventiles der Zuleitungsschlauch zum Haushaltsgerät dem Ventil nachgeschaltet ist, so daß bei geschlossenem Ventil der Wasserleitungsdruck sich nicht auf den Schlauch auswirken kann. Diese Wirkung tritt unabhängig davon ein, ob in dem Haushaltsgerät wie bisher ein weiteres Schaltventil vorgesehen ist oder nicht, da beide Ventile von demselben Steuerstrom beaufschlagt werden und mithin gleichzeitig öffnen oder schließen. Schließt das erfindungsgemäß wasserleitungsseitig vorgesehene Ventil, so schließt auch das innerhalb des Haushaltsgerätes angeordnete Ventil, so daß der Schlauch nur mit dem Durchlauf druck beaufschlagt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schaltventil im an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß es bei Stremausfall schließt, so daß Störungen in der Stromzufuhr sich ebenfalls nicht nachteilig auswirken können.
  • Für den Fall, daß der Zeitgeber im Haushaltsgerät ausnahmsweise beschädigt sein und damit ein Dauerstrom das Ventil beaufschlagen sollte, kann ebenfalls kein Schaden entstehen, weil dann ein ständiger Durchlauf durch das Haushaltsgerät stattfindet, der nicht zu einem Druckaufbau und zu einer Beschädigung von Leitungen führen kann. Außerdem wird in diegen Fall nach einem gewissen Zeitraum der Elektr@magmet des Ventiles beschädigt werden, so daß die hierdurch hersorgerufene Strualesigkeit ebenfalls zu einem Schließen des Venteiles führt.
  • In vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Schaltventil mit einem Gehäuse versehen, an dessen Rückseite ein horizontal sich erstreckender Wassereinlaufstutzen mit außen liegendem Rohrgewinde vorgesehen ist, mit welchem das Schaltventil als Baueinheit in den Wandanschluß der hausseitigen Wasserleitung einschraubbar ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn sich der Wasserauslauf an der Gehäuseunterseite befindet, da hierdurch ein Schlauchanschluß ohne ein Abknicken möglich ist. Entsprechendes gilt für den Anschluß des Steuerstremkabels, welcher zweckmäßigerweise ebenfalls an der Gehäuseunterseite angeordnet ist. Dieser kann zweckmäßigerweise als Bajonettverschluß ausgebildet und mit einer wasserdichten Abdeckkappe versehen sein.
  • Der zum Haushaltsgerät führende Wasserschlauch und das Stromzufuhrungskabel können zweckmäßigerweise einschließlich der zugehörigen Steckverbindungen zu einem gemeinsamen Strang vereinigt sein.
  • Ul das erfindungsgemäße Ventil an Stelle eines Wasserhahnes in die hausseitige Wasserleitung einschrauben zu können, ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des Ventilgehäuses eine mit dem Wassereinlaufstutzen in Verbindung stehende Bypaasleitung sergesehen ist, die in einen sich horizontal erstreckenden und auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordneten Wasserauslaufstutzen mündet, in deren Muttergewinde ein handelsüblicher Wasserhahn einsehraubbar ist. Diese Bypassleitung ist zweckmäßigerweise auf der dem Schaltmagneten abgewandten Gehäuseseite angeordnet und führt unmittelbar neben dem zum Haushaltsgerät führenden Wasserauslaufstutzen vorbei. Um dieses Vorbeiführen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn der zum Haushaltsgerät führende Wasserauslaufstutzen winkelförmig ausgebildet ist, wobei sein einer Schenkel eine Länge aufweist, die das Vorbeiführen der Bypassleitung gestattet.
  • Das Gehäuse und die daran angeschlossenen Stutzen können zweckmäßigerweise gegen Verschmutzung und Spritzwasser durch eine abdichtend darauf angebrachte Kappe geschützt sein.
  • Es ist auch möglich, mehrere Ventile zum gleichzeitigen Anschluß mehrerer gleichzeitig zu betreibender Haushalts geräte zusammenzufassen, wobei zwei oder mehr Ventile einem gemeinsamen Wasereinlaufstutzen zugeordnet sein können. Für jedes Haushaltsgerät sind dann jeweils ein Wasserauslaufstutzen ud ein Stromanschluß vorgesehen. Derartige Baueinheiten kennen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein.
  • Um ein Flattern des Ventiles und die nachteiligen Auswirzungen auf die direkt daran angeschlossene Hauswasserleitung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn in Reihe mit der Spule des Schaltmagneten eine Diode geschaltet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schaltventiles.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Einsatzmöglichkeit.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsforn des erfindungsgemäßen Schaltventiles in Ansicht im Schnitt.
  • Fig. 4 ist der Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 4 bei einer abgewandelten Ausführungsform mit zusätzliche Durchlaufkanal.
  • Fig. 7 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 6 von außen mit einem angesetzten Wasserhahn.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt ähnlich den Figuren 4 und 6 bei einer abgewandelten Ausführungsf@rm.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Haushaltsgerät 1, nämlich eine Waschmaschine vorgesehen, die einen Geräteschlauch 2 und ein Stromzuführungskabel 5 aufweist. Die Waschmaschine 1 ist ferner mit einem Ablaufschlauch 4 versehen, der in bekannter Weise in ein Waschbecken 9 od. dgl. eingehängt werden kann.
  • Der Geräteschlauch 2 ist an ein elektromagnetisches Schaltventil 5 angeschlossen, welches erfindungsgemäß direkt mit der gebäudeseitigen Wasserleitung in Verbindung steht. Das Schaltventil 5 ist also mit seinem Gehäuse direkt an der Gebäudevand befestigt bzw. in den Wasserleitungsanschluß eingeschraubt. Zu Schaltventil 5 führt ferner ein Steuerstr@mkabel 6, welches von dem Haushaltsgerät 1 kommt. Der Steuerstrom des Kabels 6 entspricht demjenigen, mit welchem bisher das entsprechende geräteseitige Schaltventil beaufschlagt wurde. Sofern dieses geräteseitige Schaltventil noch vorhanden ist, werden beide Ventile mit demselben Steuerstrom beaufschlagt.
  • Der geräteseitige Wasserzuleitungsschlauch 2 und das Steuerstremkabel 6 sind über entsprechende Kupplungen 7 und 8 am das Schaltventil bzw. an dessen Anschlüsse angeschlossen.
  • Figur 2 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Schaltventiles bei einer Geschirrspülmaschine 10, die in einen Küchenblock li od. dgl. eingebaut ist. Entsprechend der Lage der wandseitigen Anschlüsse kann hier das Schaltventil 5 unterhalb des Spülbeckens 9 angeordnet sein. Der Geräteschlauch 2 und das Steuerstroskabel 6 entsprechen der Ausbildung bei der Anordnung nach Figur 1.
  • Figur 3 zeigt in Ansicht im Schnitt eine Ausführungsforn des erfindungsgemäßen Schaltventiles. Wie aus Figur 3 hervorgeht, weist das Schaltventil einen winkelförmigen Wasserauslaufstutzen 12 auf, dessen noch unten weisender Anschluß 13 mit dem Geräteschlauch 2 verbindbar ist. Die gehäuseinnenseitige Öffnung i4 des Wasserauslaufstutzens ist durch eine elastische Membrane 15 verschließbar, die durch eine Feder 16 gegen die Öffnung 14 des Wasserauslauistutzens 12 geführt werden kann. Durchtrittsbohrungen in der Membran 15 bzw. in der Halterung sorgen für einen Druckausgleich.
  • Die Halterung der Membran 15 steht mit einer Eisenplatte 17 in Verbindung, die von einem Elektromagneten 18 mit einer Spule ig beaufschlagt wird. Die Spule 19 ist über eine Diode 20 an die elektrische Kupplung 8 mit den Kontakten 2i und 22 angeschlossen.
  • Bei einer Beaufschlagung der Spule i9 mit einem Steuerstrom wird mithin das Schaltventil 5 geöffnet. Hierbei verhindert die Diode 20 ein Flattern der Platte 17 bzw. der Membran 15.
  • Das Steuerstroskabel 6 ist mit einer Kupplung 23 versehen, die als Eajonettkapplung ausgebildet sein kann und mit welcher die Verbindung zu den Kontakten 21 und 22 zum Steuerstroskabel 6 herstellbar ist.
  • Der Elektromagnet 18 sowie die Ventilteile 15 und 17 sind von einen Gehäuse 24 umgeben, das auch die zugehörigen Anschlüsse trägt. Zusätzlich können das Gehäuse 24 und die daran angeschlossenen Stutzen durch eine abdichtend darauf angebrachte Kappe 25 gegen Verschmutzung und Spritzwasser geschützt sein.
  • Figur 4 ist der Schnitt N-IV nach Figur 3 und läßt erkennen, daß an der Rückseite des Gehäuses 24 an dieses ein Wassereinlaufstutzen 26 anschließt, der direkt mit der gebäudeseitigen Wasserleitung verbindbar ist. Der Wassereinlaufstutzen 26 führt zum Innenraum 27 des Ventilgehäuses und ist bei geöffnetem Ventil über die Öffnung 14 mit dem Wasserauslaufstutzen 12 verbunden.
  • Durch die Anordnung des Wassereinlaufstutzens an der Gehäuserückseite sitzt das erfindungsgemäße Schaltventil direkt und unauffällig an der Gebäudewand, wobei durch die winkelförmige Ausbildung des Wasserauslaufstutzens 12 ein Hinführen des Geräteschlauches 2 zum Haushaltsgerät (vgl. Fig. 1 und 2) ohne Abknicken leicht und einfach möglich ist.
  • Figur 5 ist eine Ansicht ähnlich Figur 3 bei einer etwas abgewendeten Ausführungsform. Es sind hier der Geräte schlauch 2 und das Steuerstrorkabel 6 zu einem gemeinsamen Strang vereinigt, in der beispielsweise das Steuerstroskabel 6 unter Beachtung der entsprechenden Isolierungen in der Wandung des Geräteschlauches 2 auf dessen einer Seite untergebracht ist. Ferner ist die Kupplungsverbindung 8 am Gehäuse 24 direkt neben dem Anschlußstück 13 des Wasserauslaufstutzens 12 angeordnet, so daß der Geräteschlauch 2 und das Steuerstroskabel 6 durch eine gemeinsame Steckkupplung 28 mit einem einzigen Handgriff angeschlossen werden können. Das Anschluß stück 13 Anschluß stückdes Wasserauslaufstutzens 12 kann hierbei als eine an sich bekannte Steckverbindung für Wasseranschlüsse mit einer Dichtung 29 und Verriegelungsflächen 30 ausgebildet sein.
  • In entsprechender Weise können die Kontakte 21 und 22, wie hier dargestellt, konisch ausgebildet sein und Verriegelungsflächen 31 aufweisen.
  • Figur 6 ist ein Schnitt ähnlich Figur 4 bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform. Bei der Ausführungsform nach Figur 6 ist ein weiterer dem Wassereinlaufstutzen26 gegenüberliegender Wasserauslaufstutzen 33 vorgesehen, der mit dem Ventil innenraum 27 bzw. einer Leitung 32, die zum Ventil innenraum 27 führt, in Verbindung steht. Auf diese Weise wird zwischen dem Wassereinlaufstutzen 26 und dem auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite ngeordneten Wasserauslaufstutzen 33 eine Bypassleitung gebildet, welche die zusätzliche Wasserentuahme auch bei geschloggenes Ventil gestattet. Die Anordnung des Wasserauslaufstutzens 33 wird durch eine entsprechende Länge des Schenkels 12a des winkelförmigen Wasserauslaufstutzens 12 ermöglicht.
  • An den zusätzlichen Wasserauslaufstutzen 33 können weitere Zapf stellen od. dgl., insbesondere auch ein Wasserhahn 34 gemäß Figur 7 angeschlossen werden.
  • Figur 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zwei Schaltventile 5 mit jeweils einem Vasserauslaufstutzem 12 einem gemeinsamen Wassereinlaufstutzen 26 zugeordnet sind. Hierbei kann - wie dargestellt - das Gehäuse des ersten Schaltventiles entsprechend den Ausführungsformen mach den Figuren i und 6 ausgebildet sein, wobei ein Verbindungska@al 34 von dem Wassereinlaufstutzen 26 abzweigt und zu dem zweiten Schaltventil führt. Selbstverständlich ist es möglich, auch dem zweiten Schaltventil, falls erforderlieh, einen gesonderten Wassereinlaufstutzen 26 und einem zusätzlich@@ Wasserauslaufstutzen 33 zuzuordnen. In allem Fällen kämmen die Ventile von einem gemeinsamem Gehäuse 24 umschlessen und durch eine gemeinsame Lippe 25 abgedeckt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. An sprüche 1. Elektromagnetisches Schaltventil für die Wasseranschlüsse von Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen od. dgl., welches mittels eines Steuerstromes in Oifenstellung schaltbar und in Ruhelage geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (5) mit einem an seinem Gehäuse (24) angeordneten Wassereinlaufstutzen (26) direkt an den Wasserleitungsanschluß der an der Gebäudewand installierten Wasserleitung und/oder an einen Wasserleitungs hahn anschließbar ist und daß das Gehäuse (24) des Schaltventil es (5) einen Wasserauslaufstutzen (12) zum Anschluß des Geräteschlauches (2) aufweist, wobei ferner eine gehäuseseitige Kupplung (8) für das Steuerstroskabel (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltventil nach Anspruch 1 für Haushaltsgeräte, die mit einem geräteseitigen weiteren Schaltventil versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltventile von demselben Strom beaufschlagbar sind.
  3. 3. Schaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (5) derart ausgebildet ist, daß es bei Stromausfall schließt.
  4. 4. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Schaltventiles (5) auf seiner Rückseite mit dem sich horizontal erstreckenden Wassereinlaufstutzen (26) mit außen liegendem Rehrgevinde versehen ist, mit welchem das Schaltventil al Baueinheit in den Wandanschluß der gebäudeseitigen Wasserleitung einschraubbar ist.
  5. 5. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschlußstück (ig) des Wasserauslauf stutzens (12) an der Unterseite des Gehäuses (24) befindet.
  6. 6. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (8) für das Steuerstromkabel (6) ebenfalls an der Unterseite des Gehäuses (24) alge-@rdnet ist.
  7. 7. Schaltventil nach Anspruch 6, dadurch gekenzeichnet, daß der Anschluß (8) und die zugehörige Kupplung (23) des Steuerstromkabels (6) als Bajonettverschluß ausgebildet und mit einer wasserdichten Abdeckkappe versehen sind.
  8. 8. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteschlauch (2) und das Steuerstromkabel (6) einschließlich der zugehörigen Steckverbindungen (28) zu einem gemeinsamen Strang vereinigt sind.
  9. 9. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ventilgehäuses (24) eine mit dem Wassereinlaufstutzen (26) in Verbindung stehende Bypassleitung (27,32) vorgesehen ist.
  10. 10. Schaltventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung aus einem Anschlußkanal (32) und dem Ventilinnenraum (27) besteht.
  11. 11. Schaltventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung in einen sich horizontal erstreckenden und auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordneten zusätzlichen Wasserauslaufstutzen (33) mündet.
  12. 12. Schaltventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauslaufstutzen (33) mit einem Gewinde zur Verbindung mit einem handelsüblichen Wasserhahn (34) versehen ist.
  13. 13. Schaltventil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (27,32) auf der dem Schaltmagneten (18) abgewandten Gehäuseseite angeordnet ist und unmittelbar neben dem senkrechten Schenkel des Wasserauslaufstutzens (12) vorbeiführt.
  14. 14. Schaltventil nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Haushaltsgerät führende Wasserauslaufstutzen (12) winkelförmig ausgebildet ist, wobei die Länge seines horizontalen Schenkels (12a) dem Querschnitt der Bypassleitung (27,32) entspricht.
  15. 15. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Schaltventiles und die daran angeschlossenen Stutzen (12,26,33) durch eine abdichtend aufgesetzte Kappe (25) abgedeckt sind.
  16. 16. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Schaltventile (5) einem gemeinsamen Wassereinlaufst#tzen (26) zugeordnet sind, wobei für jedes Haushaltsgerät jeweils ein Wascer-uslawfstutzen (12) und ein Stromanschluß (8) vorgesehen ist.
  17. 17. Schaltventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Baueinheit zusammengefaßten Schaltventile in einem gemeinsamen Gehäuse (24) utergebracht ud vom einer gemeinsamen Kappe (25) abgedeckt sind.
  18. 18. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Spule (19) des Schaltmagneten (18) eine Diode (20) geschaltet ist.
DE19762627900 1976-06-22 1976-06-22 Schaltventil fuer haushaltsgeraete, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen o.dgl. Pending DE2627900A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941337A1 (de) * 1979-10-12 1981-04-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Ueberwachungseinrichtung fuer den wasserzulauf von haushaltmaschinen wie geschirrspuel- und waeschebehandlungsmaschinen
US5313981A (en) * 1993-06-07 1994-05-24 Miguel Gonzalez Liquid control apparatus
US6427276B1 (en) * 2001-08-06 2002-08-06 Robert Brian Edwards Method and system for isolating water pressure from an appliance
EP1955640B1 (de) 2007-02-02 2015-03-18 BITRON S.p.A. Verbesserte Wasserstoppvorrichtung
EP2489298B1 (de) 2011-02-18 2015-03-25 BITRON S.p.A. Vormontierte Anordnung für Wasserstoppvorrichtung und Vorrichtung damit

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