DE19548477B4 - Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Wassereinleitungseinrichtung an eine Waschmaschine - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Wassereinleitungseinrichtung an eine Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Anschlußvorrichtung zum Anschluß einer Wassereinleitungseinrichtung (2) an eine Waschmaschine (1), mit einer Öffnung (8) in einer Wand (9) der Maschine (1), mindestens einem Ventil (3), das mit einer Wasserquelle (4) verbunden ist, einer Zulaufleitung (5), die mit diesem Ventil (3) verbunden ist und bestimmungsgemäß an eine erste innere Rohrleitung (18) der Maschine (1) angeschlossen wird, sowie einer Sicherheitsrohrleitung (6), die mit Spiel die Zulaufleitung (5) umgibt und bestimmungsgemäß an eine zweite innere Rohrleitung (19) der Maschine (1) angeschlossen wird, gekennzeichnet durch
eine erste Verbindungseinrichtung (11) mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluß (12, 13), die mit der ersten und der zweiten inneren Rohrleitung (18, 19) der Maschine (1) verbunden werden, wobei der erste und der zweite Anschluß (12, 13) jeweils mit Halteeinrichtungen (16, 17) versehen sind, die mit dem Rand der Öffnung (8) der Maschine (1) derart verbindbar sind, dass die Anschlüsse (12, 13) teilweise durch die Öffnung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Wassereinleitungseinrichtung an eine Waschmaschine mit einer Öffnung in einer Wand der Maschine, mindestens einem Ventil, das mit einer Wasserquelle verbunden ist, einer Zulaufleitung, die mit diesem Ventil verbunden ist und bestimmungsgemäß an eine erste innere Rohrleitung der Maschine angeschlossen wird, sowie einer Sicherheitsrohrleitung, die mit Spiel die Zulaufleitung umgibt und bestimmungsgemäß an eine zweite innere Rohrleitung der Maschine angeschlossen wird.
  • Wassereinleitungseinrichtungen dieser Art sind beispielsweise in dem auf den Namen der Anmelderin selbst lautendem italienischen Patent IT 1237291 B und in der DE 37 11 531 A1 beschrieben.
  • Die DE 37 11 531 A1 offenbart eine Sicherheitsvorrichtung für elektrische Haushaltsgeräte, welche Flüssigkeiten enthalten, insbesondere für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, die ein über ein Elektroventil mit dem Wassernetz verbundene Wasserzufuhrleitung und eine Sicherheitsleitung umfasst. Die Sicherheitsleitung umgibt die Wasserzufuhrleitung zwischen dem Elektroventil und einem Auffangbehälter, in dem sich aus dem Waschbehälter der Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder aus der Wasserzufuhrleitung austretendes Leckwasser sammelt. In dem Auffangbehälter ist eine Steuervorrichtung angeordnet, bei der Steuerorgane einen Schalter zum Ausschalten des Elektroventils betätigen, wenn das Wasserniveau im Auffangbehälter einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Diese bekannte Sicherheitsvorrichtung ist aufwendig an der Wasch- oder Geschirrspülmaschine zu montieren, da die jeweiligen Rohrleitungen und elektrischen Verbindungen jeweils einzeln innerhalb der Maschine verbunden werden müssen.
  • Aus der DE 83 16 441 U1 ist ein Anschlussstutzen für eine Wasserzuleitung zu einem wasserführenden Haushaltsgerät bekannt, bei dem der Stutzen mittels Befestigungslappen an einer Wand des Haushaltsgeräts dadurch befestigt wird, dass diese Befestigungslappen durch passende Ausnehmungen eingeführt werden und durch Drehen des Anschlussstutzens dann an der Wand des Haushaltsgeräts abgestützt werden können. Dabei sind für die Befestigungslappen Auflaufschrägen und eine Verrastung vorgesehen, damit sich die Befestigung des Anschlussstutzens am wasserführenden Haushaltsgerät nicht von alleine lösen kann.
  • Dieser bekannte Anschlussstutzen sieht allerdings nicht vor, die Wasserzuleitung mit einem Sicherungsrohr zu versehen, das aus der Zuleitung austretendes Leckwasser auffängt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlussvorrichtung bereitzustellen, die mit einer Waschmaschine in einfacher, schneller und zuverlässiger Weise verbunden werden kann, und die gleichzeitig eine Sicherheitsrohrleitung zum Auffangen von Leckwasser bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
  • Dabei sorgt die erste Verbindungseinrichtung dafür, dass die im allgemeinen schwer zugänglichen Rohrleitungen innerhalb der Waschmaschine durch die Öffnung verlängert werden, so dass ein Anschluss an eine Wasserzuleitung einfacher erfolgen kann. Durch die vorgesehenen Halteeinrichtungen ist diese erste Verbindungseinrichtung stabil mit der Wand der Waschmaschine verbunden. Die zweite Verbindungseinrichtung kann dann abdichtend mit der ersten Verbindungseinrichtung verbunden werden und durch die Konstruktion mit Flansch und Bajonettkupplung einfach und stabil an der Wand der Waschmaschine befestigt werden.
  • Ferner kann für den Anschluss einer Wassereinleitungseinrichtung, bei der das erwähnte Ventil ein Magnetventil ist und bei der sich ein isoliertes Mehrpolkabel von dem Magnetventil in den Zwischenraum zwischen der Zulaufleitung und der Sicherheitsrohrleitung erstreckt, wobei dieses Kabel mit entsprechenden elektrischen Leitern der Maschine verbunden ist, vorgesehen sein, dass im Rumpfteil der zweiten Verbindungseinrichtung überdies eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, durch die abdichtend ein Ende des elektrischen Kabels austritt, dessen Leiter mit jeweiligen elektrischen Enden verbunden sind, die sich in der Weise durch den Flansch erstrecken, dass sie mit den entsprechenden Enden der elektrischen Leiter der Maschine verbindbar sind (Anspruch 2). Dies garantiert eine einfache Verbindung der elektrischen Stromversorgung und der Steuerung/Regelung des Magnetventils, ohne dass noch separate Kabel verlegt werden müssten.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Öffnung der Maschine ein Paar von Ausnehmungen aufweist, die im Wesentlichen in einer gegenüber der Senkrechten geneigten Richtung einander gegenüberliegen, und dass der erste und der zweite Anschluss der ersten Verbindungseinrichtung so verbunden sind, dass sie elastisch einander angenähert werden können, und auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mit Nuten versehene Vorsprünge aufweisen, die sich durch die Ausnehmungen der Öffnung der Maschine erstrecken und, in Folge einer gemeinsamen Drehbewegung der Anschlüsse im Wesentlichen um die Achse der Öffnung, in die zwischen den Ausnehmungen gelegenen Randbereiche der Öffnung eingreifen, um die Anschlüsse in einer Vormontagestellung zu halten (Anspruch 3). Diese Anordnung ermöglicht eine gleichzeitige Montage des ersten und des zweiten Anschlusses der ersten Verbindungseinrichtung, wobei die erste Verbindungseinrichtung in der Vormontagestellung mit einer bajonettverschlussartigen Kopplung stabil an der Waschmaschine befestigt werden kann und damit die Montage der zweiten Verbindungseinrichtung erleichtert.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Flansch der zweiten Verbindungseinrichtung ein Paar von Haltelaschen aufweist, die durch die Ausnehmungen in der Öffnung in die Maschine einführbar sind und dann hinter die zwischen den Ausnehmungen befindlichen Randbereiche der Öffnung eingreifen, und zwar als Folge einer im wesentlichen um die Achse der Öffnung ausgeführten Drehbewegung der zweiten Verbindungseinrichtung, wobei die Anordnung der Haltelaschen auf dem Flansch so gewählt ist, dass die Ausgangsenden der Rohrleitungen der zweiten Verbindungsrichtung teilweise mit den entsprechenden Anschlüssen der ersten Verbindungseinrichtung verbindbar sind, wenn letztere sich in der erwähnten Vormontagestellung befindet und die erste und die zweite Verbindungseinrichtung somit gemeinsam in eine Winkelstellung drehbar sind, in der die Haltelaschen des Flansches den Ausnehmungen in der Öffnung gegenüberliegen, ohne dass sich die erste Einrichtung vom Rand der Öffnung ablöst, und wobei die weitergehende Verbindung der Rohrleitungen der zweiten Einrichtung mit den Anschlüssen der ersten Einrichtung das Einführen der Haltelaschen bis über die Ränder der Öffnung hinaus und daher eine weitere gemeinsame Drehbewegung der ersten und zweiten Einrichtung in der Weise ermöglicht, dass die Haltelaschen hinter die Ränder der Öffnung eingreifen (Anspruch 4). Dies vereinfacht die Montage der zweiten Verbindungseinrichtung, da die erste Verbindungseinrichtung mittels ihrer Haltelaschen während der Montage der zweiten Verbindungseinrichtung an der Waschmaschinenwand gehalten wird und zur endgültigen Ausrichtung beider Verbindungseinrichtungen anschließend nur die zweite Verbindungseinrichtung verdreht werden muss.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Flansch außerdem einen Vorsprung trägt, der in eine entsprechende Bohrung in der Wand der Maschine einrastbar ist, und zwar im Laufe einer weiteren gemeinsamen Drehbewegung der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung, so daß die Winkelstellung dieser Verbindungseinrichtungen gegenüber der Wand der Maschine festgelegt ist (Anspruch 5). Dadurch kann eine gewünschte Montageposition definiert werden, so dass es für den Benutzer offensichtlich wird, ob die Wasserzuleitung korrekt montiert ist.
  • Die Anschlüsse der ersten Verbindungseinrichtung können miteinander durch mindestens eine biegsame Lasche verbunden sein (Anspruch 6), wodurch die beiden Anschlüsse bei der Vormontage in gewissem Maße relativ zueinander verschoben werden können.
  • Mit dem Rumpfteil der zweiten Verbindungseinrichtung können zwei Schalen verbunden sein, die die Ausgangsenden der Rohrleitungen der zweiten Einrichtung und den aus diesem Rumpfteil austretenden Bereich des elektrischen Kabels umschließen können (Anspruch 7).
  • Die Schalen können Bestandteil des Rumpfteils sein und an ihm durch sog. Film-Scharniere angelenkt sein (Anspruch 8). Diese Schalen sorgen nach Montage der Anschlussvorrichtung für einen optisch ansprechenden Übergang zwischen Waschmaschine und Wasserzuleitung.
  • An den freien Enden der Anschlüsse der ersten Verbindungseinrichtung können jeweils O-Ringe als Dichtringe angebracht sein (Anspruch 9).
  • In der Durchgangsöffnung des Rumpfteils der zweiten Verbindungseinrichtung, in dem sich das Elektrokabel erstreckt, kann abdichtend eine Kabeltülle aus isolierendem elastischem Material angebracht sein, durch die das Kabel verläuft (Anspruch 10). Dadurch kann das Kabel vollständig innerhalb der zweiten Verbindungseinrichtung verlaufen und ist somit von außen unsichtbar.
  • Mindestens eine der Schalen kann einen Vorsprung aufweisen, der als Feststelleinrichtung dient, um zu verhindern, dass die Kabeltülle aus der Durchgangshülle herausgezogen werden kann (Anspruch 11).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine und einer dazugehörigen Wassereinleitungseinrichtung, die mittels einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung mit der Maschine gekoppelt ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
  • 3 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil III der 2 mit einem Teil der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
  • 4 eine Ansicht eines längs der Linie IV-IV der 3 geführten Schnitts,
  • 5 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil V in 2 mit dem anderen Teil der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung und
  • 6 eine Ansicht eines längs der Linie VI-VI von 5 geführten Schnitts.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt eine Waschmaschine, insbesondere eine Waschmaschine für Wäsche bezeichnet.
  • Mit dieser Waschmaschine 1 ist eine insgesamt mit 2 bezeichnete Wassereinleitungseinrichtung verbunden. Diese an sich bekannte Einrichtung enthält ein Magnetventil 3 mit einem Eingangsstutzen 3a, der bestimmungsgemäß an eine Wasser quelle, wie etwa den in 1 mit 4 bezeichneten Hahn, angeschlossen wird. Mit dem Ausgang des Magnetventils 3 ist eine Zulaufleitung 5 verbunden, die während des Betriebs Wasser in die Waschkammer der Maschine 1 einspeist. Diese Rohrleitung ist von einer Sicherheitsrohrleitung 6 umgeben, die sich zwischen dem Gehäuse des Magnetventils 3 und der Maschine 1 erstreckt, um evtl. infolge eines Bruchs oder Lecks aus der Zulaufleitung 5 austretendes Wasser aufzufangen und abzuleiten. In dem Zwischenraum oder Hohlraum zwischen den Rohrleitungen 5 und 6 erstreckt sich ein isoliertes elektrisches Mehrpolkabel 7, das während des Betriebs dem Magnetventil 3 von der inneren Steuerungseinrichtung der Maschine 1 kommende elektrische Auslösungssignale zuleitet.
  • Die vorbeschriebene Wassereinleitungseinrichtung 2 ist mit der Maschine 1 in lösbarer Weise über eine Anschlußvorrichtung verbunden, die in 1 insgesamt mit S bezeichnet ist und den eigentlichen Erfindungsgegenstand bildet.
  • Insbesondere nach den 2 und 3 gehört zu dieser Anschlußvorrichtung S eine Öffnung 8 in einer Wand 9 der Maschine 1, beispielsweise der Rückwand. Die Öffnung 8 weist ein Paar von Ausnehmungen 10 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einander diametral gegenüberliegen, und zwar in einer Richtung, die mit der Senkrechten einen Winkel einschließt (siehe insbesondere 3).
  • Die Anschlußvorrichtung S enthält außerdem eine erste Verbindungseinrichtung, die in den 2 bis 4 insgesamt mit 11 bezeichnet ist. Diese Einrichtung enthält zwei parallele Anschlüsse 12 und 13, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen L-förmig abgewinkelt sind. Diese Anschlüsse 12, 13 sind miteinander durch ein Paar von biegsamen Laschen 14 und 15 verbunden, so daß sie zusammen gehandhabt und eingebaut werden können.
  • Insbesondere nach 4 haben die Anschlüsse 12 und 13 Schenkel 12a bzw. 13a, die so eingebaut sind, daß sie durch die Öffnung 8 der Wand 9 der Maschine 1 verlaufen. Zu diesem Zweck weisen die erwähnten Schenkel 12a, 13a der Anschlüsse 12, 13 in ihrem Mittelbereich auf entgegengesetzten Seiten mit Nuten versehene Vorsprünge 16 und 17 auf.
  • Die Gruppe der Anschlüsse 12 und 13 wird wie folgt in die Öffnung 8 eingebaut. Die Schenkel 12a und 13a dieser Anschlüsse 12, 13 werden einander angenähert, indem die elastische Biegsamkeit der Lasche 14 genutzt wird, und dann so ausgerichtet, daß die jeweiligen Vorsprünge 16 und 17 durch die Ausnehmungen 10 der Öffnung 8 hindurchgeführt werden können. Die Nuten der Vorsprünge 16 und 17 werden dann mit den Randbereichen der Öffnung 8 in Eingriff gebracht, die sich zwischen den Ausnehmungen 10 befinden. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen den Nuten dieser Vorsprünge 16, 17 und den Rändern der Öffnung 8 nicht besonders fest, so daß die Drehbewegung der Anschlüsse 12 und 13 im wesentlichen um die Achse der Öffnung 8 möglich bleibt. Diese Anschlüsse 12, 13 werden somit in die Vormontagestellung der 2 bis 4 gebracht.
  • Im Inneren der Maschine 1 werden über das Ende der Anschlüsse 12 und 13 in 2 mit 18 bzw. 19 bezeichnete Rohrleitungen gezogen. Die Rohrleitung 18 dient dazu, Wasser in die Waschkammer der Waschmaschine 1 einzuleiten. Die Rohrleitung 19 hat die Aufgabe, den evtl. aus der Zulaufleitung 5 der Einrichtung 2 von 1 ausgetretenen und im Inneren der Sicherheitsrohrleitung 6 aufgefangenen Leckwasserstrom abzuleiten.
  • In den 2 und 3 sind mit 20 und 21 zwei isolierte elektrische Leiter bezeichnet, die sich im Inneren der Waschmaschine 1 erstrecken und locker in einem ösenartigen Sitz 22 gehalten werden, der an einer der beiden Anschlüsse 12 und 13 angeordnet ist (am Anschluß 13 in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung).
  • Die Leiter 20 und 21 erstrecken sich durch die Öffnung 8 der Wand 9 der Maschine 1 und enden in jeweiligen Steckverbindungen 23, 24, beispielsweise Steckdosen, die einen Stecker in der Art eines Lamellensteckers aufzunehmen vermögen.
  • In der in den 2 bis 4 gezeigten Vormontagestellung stehen die Schenkel 12a und 13a der Anschlüsse 12 und 13 durch die Öffnung 8 aus der Maschine 1 vor.
  • An diesen Enden der Anschlüsse 12, 13 sind jeweils Dichtungs-O-Ringe 25 und 26 vormontiert.
  • Insbesondere nach den 2, 5 und 6 enthält die Anschlußvorrichtung S eine zweite Verbindungseinrichtung 31, die an einem Ende der Rohrgruppe 5, 6 der Wassereinleitungseinrichtung 2 angebracht ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 31 enthält einen Rumpfteil 32, beispielsweise aus geformtem Kunststoff, mit einem Flansch 33. Die Vorderseite 34 dieses Flansches 33, die bestimmungsgemäß der Wand 9 der Maschine 1 zugekehrt ist, ist mit einem Paar von Haltelaschen 35 versehen, die in einer Lage angeordnet sind, die jeweils der Lage der Ausnehmungen 10 in der Öffnung 8 entsprechen. Diese Laschen 35 können insbesondere durch die Ausnehmungen 10 der Öffnung 8 in die Maschine 1 eingeführt werden und anschließend im wesentlichen nach Art eines Bajonettverschlusses hinter die zwischen den Ausnehmungen 10 gelegenen Randbereiche der Öffnung 8 eingreifen.
  • Der Rumpfteil 32 der Verbindungseinrichtung 31 enthält eine erste Rohrleitung 36 mit einem abgewinkelten oberen Schenkel 36a, der in eine Öffnung 37 auf der Vorderseite 34 des Flansches 33 mundet. Das untere Ende der Rohrleitung 36 ist mit der Zulaufleitung 5 der Wassereinleitungseinrichtung 2 verbunden, siehe die 5 und 6.
  • Die Öffnung 37 in dem Flansch 33 hat einen solchen Durchmesser, daß das Einführen des Endes des aus der Öffnung 8 der Wand 9 der Maschine 1 vorstehenden Anschlusses 12 und das Herstellen einer hydraulisch dichten Verbindung möglich ist.
  • Um die Rohrleitung 36 herum ist in dem Rumpfteil 32 der Verbindungseinrichtung 31 ein Mantel 38 vorgesehen, der gegenüber dieser Rohrleitung eine in den 5 und 6 mit 39 bezeichnete ringförmige Durchgangsöffnung ausbildet.
  • Der Mantel 38 ist unten mit der Sicherheitsrohrleitung 6 der Wassereinleitungseinrichtung 2 verbunden.
  • Die ringförmige Durchgangsöffnung 39 schließt oben mit einer ringförmigen Wand 40 (6) ab, die die Rohrleitung 36 umgibt.
  • Einstückig mit dem Mantel 38 ist überdies ein parallel zum Schenkel 36a der Rohrleitung 36 verlaufendes Rohr 41 ausgebildet. Das Rohr 41 erstreckt sich zwischen einer seitlichen Öffnung 38a des Mantels 38 (6) und einer Öffnung 42 in der Vorderseite 34 des Flansches 33 (5). Durchmesser und Länge des Rohrs 41 sind derart gewählt, daß es das aus der Maschine 1 durch die Öffnung 8 der Wand 9 vorstehende Ende des Anschlusses 13 aufzunehmen und eine hydraulisch dichte Verbindung herzustellen vermag.
  • In dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Mantel 38 und der Rohrleitung 36 ist (einstückig mit dem Mantel 38 und der Rohrleitung 36) ein Durchgangsrohr 43 (siehe insbesondere 6) vorgesehen, dessen oberer Teil einen vergrößerten Durchmesser aufweist und in eine Öffnung mün det, die sich in der ringförmigen Wand 40 befindet. Im oberen Teil des Durchgangsrohrs 43 ist abdichtend eine Gummi-Kabeltülle 44 angebracht. In dem Durchgangsrohr 43 erstreckt sich das isolierte Mehrpolkabel 7, das flüssigkeitsdicht durch die Gummi-Kabeltülle 44 geführt ist.
  • An dem aus dem Mantel 38 austretenden Ende trennen sich die Leiter 7a und 7b des Kabels 7 und sind mit entsprechenden als Lamellenstecker 45, 46 ausgebildeten Leiterenden verbunden, die sich durch den Flansch 33 erstrecken und aus der Vorderseite 34 dieses Flansches vorstehen.
  • Der Rumpfteil 32 der Verbindungseinrichtung 31 trägt zweckmäßigerweise zwei einstückige Schalen 47, 48, die oben am Schenkel 36a der Rohrleitung 36 durch sog. Film-Scharniere angelenkt sind. Diese Schalen 47, 48, die in den 2, 5 und 6 in der angehobenen Stellung dargestellt sind, können heruntergeklappt werden und umschließen dann den oberen Teil der Verbindungseinrichtung 31, insbesondere die Rohre 36a und 41 und den Teil des Elektrokabels 7, 7a, 7b, der aus dem Rumpfteil 32 austritt.
  • Nach 6 trägt die Halbschale 48 an ihrer Innenseite zweckmäßige weise einen Vorsprung 49 mit einer Ausnehmung 50, der bei heruntergeklappter Schale über dem oberen Bereich der Gummi-Kabeltülle 44 und um das Kabel 7 herum zu liegen kommt, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen dieser Kabeltülle 44 aus dem Rohr 43 zu verhindern.
  • Der Flansch 33 der Verbindungseinrichtung 31 trägt schließlich vorteilhafterweise einen außermittigen Vorsprung 51 (2 und 5), der bestimmungsgemäß in eine entsprechende in der Wand 9 der Maschine 1 in der Nähe der Öffnung 8 vorgesehene Bohrung 52 (2) eingeführt wird.
  • Nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt der Anschluß der Verbindungseinrichtung 31 an die in der Öffnung 8 der Maschine vormontierte Verbindungseinrichtung 11 wie folgt.
  • Der Flansch 33 wird an die Wand 9 der Maschine 1 angenähert, und die Enden 23, 24 der Leiter 20, 21 werden mit den Enden 45, 46 verbunden, die aus diesem Flansch 33 vorstehen. Der Flansch 33 wird dann weiter an die Wand 9 so angenähert, daß die aus der Öffnung 8 vorstehenden Anschlüsse 12 und 13 teilweise in die entsprechenden Rohrleitungen 36a und 41 der Einrichtung 31 eingeführt werden. Nach Herstellung dieser teilweisen Verbindung wird die Einrichtung 31 im wesentlichen um die Achse der Öffnung 8 so weit gedreht, bis die Laschen 35 des Flansches 33 den Ausnehmungen 10 in der Öffnung 8 gegenüberliegen. Bei dieser Drehbewegung werden die Anschlüsse 12 und 13 von der Einrichtung 31 mitgeführt, ohne daß die jeweiligen mit Nuten versehenen Vorsprünge 16, 17 aus den Rändern der Öffnung 8 ausrasten.
  • Die Einrichtung 31 wird dann weiter in Richtung auf die Wand 9 der Maschine geschoben, wodurch die Verbindungen in axialer Richtung zwischen den Anschlüssen 12 und 13 einerseits und den Rohrleitungen 36a und 41 andererseits vervollständigt und die Haltelaschen 35 hinter diese Wand 9 verbracht werden. Die Einrichtung 31 wird dann neuerlich, nunmehr aber in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß die Laschen 35 hinter die Ränder der Öffnung 8 eingreifen, bis der Vorsprung 51 auf dem Flansch 33 in die entsprechende Öffnung 52 in der Wand 9 einrastet. In diesem Zustand ist die Winkelstellung der Einrichtung 31 endgültig gegenüber der Wand 9 der Maschine festgelegt.
  • Für die evtl. Abtrennung der Wassereinleitungseinrichtung 2 von der Maschine werden die vorbeschriebenen Arbeitsvorgänge offensichtlich in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es also, in einfacher, schneller und zuverlässiger Weise die Wassereinleitungseinrichtung 2 mit der Maschine 1 zu koppeln bzw. von ihr abzukoppeln.
  • Selbstverständlich erstreckt sich die Erfindung auf alle Ausführungsformen, die dank der gleichen Erfindungsgedanken den gleichen Nutzeffekt erzielen.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein verwendbar auch für den Anschluß von Wassereinleitungseinrichtungen, bei denen anstelle eines Magnetventils ein pneumatisch gesteuertes Ventil verwendet wird.
  • Wichtige Punkte der Erfindung sind die folgenden:
    Die Anschlußvorrichtung (S) enthält eine erste Verbindungseinrichtung (11), die in einer Öffnung (8) einer Wand (9) der Waschmaschine (1) vormontierbar ist, und eine zweite Verbindungseinrichtung (31), die an einem Ende einer Wassereinleitungseinrichtung (2) angeschlossen ist. Die beiden Verbindungseinrichtungen enthalten jeweils Hydraulikleitungen, die miteinander in geregelter Weise verbindbar sind. Die zweite Verbindungseinrichtung (31) trägt einen Flansch (33), der mit Haltelaschen (35) versehen ist, die diese Einrichtung an der Wand (9) der Waschmaschine (1) festzulegen vermögen.

Claims (11)

  1. Anschlußvorrichtung zum Anschluß einer Wassereinleitungseinrichtung (2) an eine Waschmaschine (1), mit einer Öffnung (8) in einer Wand (9) der Maschine (1), mindestens einem Ventil (3), das mit einer Wasserquelle (4) verbunden ist, einer Zulaufleitung (5), die mit diesem Ventil (3) verbunden ist und bestimmungsgemäß an eine erste innere Rohrleitung (18) der Maschine (1) angeschlossen wird, sowie einer Sicherheitsrohrleitung (6), die mit Spiel die Zulaufleitung (5) umgibt und bestimmungsgemäß an eine zweite innere Rohrleitung (19) der Maschine (1) angeschlossen wird, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungseinrichtung (11) mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluß (12, 13), die mit der ersten und der zweiten inneren Rohrleitung (18, 19) der Maschine (1) verbunden werden, wobei der erste und der zweite Anschluß (12, 13) jeweils mit Halteeinrichtungen (16, 17) versehen sind, die mit dem Rand der Öffnung (8) der Maschine (1) derart verbindbar sind, dass die Anschlüsse (12, 13) teilweise durch die Öffnung (8) aus der Maschine (1) vorstehen, eine zweite Verbindungseinrichtung (31), die an die Wassereinleitungseinrichtung (2) angeschlossen ist und einen Rumpfteil (32) enthält mit einem Flansch (33), dessen Vorderseite (34) der Wand (9) der Maschine (1) zugewandt und mit Kupplungsorganen (35) versehen ist, die durch die Öffnung (8, 10) in die Maschine (1) einführbar sind, um dann mit einer im wesentlichen bajonettverschlußartigen Kupplung hinter den Rand der Öffnung (8) einzugreifen, wobei ferner im Rumpfteil (32) der zweiten Verbindungseinrichtung (31) ein erstes und ein zweites Rohr (36; 39, 41) mit jeweiligen koaxialen Eingangsenden vorgesehen sind, die mit der Zulaufleitung (5) bzw. mit der Sicherheitsrohrleitung (6) verbunden sind, und mit jeweiligen Ausgangsenden (36a, 41), die getrennt verlaufen und in die Vorderseite (34) des Flansches (33) münden, abdichtend mit den Enden der aus der Maschine (1) vorstehenden Anschlüsse (12, 13) der ersten Verbindungseinrichtung (11) verbindbar sind.
  2. Anschlußsvorrichtung nach Anspruch 1, für den Anschluß einer Wassereinleitungseinrichtung (2), bei der das erwähnte Ventil ein Magnetventil (3) ist und bei der sich ein isoliertes Mehrpolkabel (7) von dem Magnetventil (3) in den Zwischenraum zwischen der Zulaufleitung (5) und der Sicherheitsrohrleitung (6) erstreckt, wobei dieses Kabel (7) mit entsprechenden elektrischen Leitern (20, 21) der Maschine (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Rumpfteil (32) der zweiten Verbindungseinrichtung (31) überdies eine Durchgangsöffnung (43) vorgesehen ist, durch die abdichtend ein Ende des elektrischen Kabels (7, 7a, 7b) austritt, dessen Leiter (7a, 7b) mit jeweiligen elektrischen Enden (45, 46), verbunden sind, die sich in der Weise durch den Flansch (33) erstrecken, dass sie mit den entsprechenden Enden (23, 24) der elektrischen Leiter (20, 21) der Maschine (1) verbindbar sind.
  3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) der Maschine (1) ein Paar von Ausnehmungen (10) aufweist, die im Wesentlichen in einer gegenüber der Senkrechten geneigten Richtung einander gegenüberliegen, und dass der erste und der zweite Anschluß (12, 13) der ersten Verbindungseinrichtung (11) so verbunden sind, dass sie elastisch einander angenähert werden können, und auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mit Nuten versehene Vorsprünge (16, 17) aufweisen, die sich durch die Ausnehmungen (10) der Öffnung (8) der Maschine (1) erstrecken und infolge einer gemeinsamen Drehbewegung der Anschlüsse (12, 13) im wesentlichen um die Achse der Öffnung (8), in die zwischen den Ausnehmungen (10) gelegenen Randbereiche der Öffnung (8) eingreifen, um die Anschlüsse (12, 13) in einer Vormontagestellung zu halten.
  4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (33) der zweiten Verbindungseinrichtung (31) ein Paar von Haltelaschen (35) aufweist, die durch die Ausnehmungen (10) in der Öffnung (8) in die Maschine (1) einführbar sind und dann hinter die zwischen den Ausnehmungen (10) befindlichen Randbereiche der Öffnung (8) eingreifen, und zwar als Folge einer im wesentlichen um die Achse der Öffnung (8) ausgeführten Drehbewegung der zweiten Verbindungseinrichtung (31), wobei die Anordnung der Haltelaschen (35) auf dem Flansch (33) so gewählt ist, dass die Ausgangsenden (36a, 41) der Rohrleitungen der zweiten Verbindungsrichtung (31) teilweise mit den entsprechenden Anschlüssen (12, 13) der ersten Verbindungseinrichtung (11) verbindbar sind, wenn letztere sich in der erwähnten Vormontagestellung befindet, und die erste und die zweite Verbindungseinrichtung (11, 31) somit gemeinsam in eine Winkelstellung drehbar sind, in der die Haltelaschen (35) des Flansches (33) den Ausnehmungen (10) in der Öffnung (8) gegenüberliegen, ohne dass sich die erste Einrichtung (11) vom Rand der Öffnung (8) ablöst, und wobei die weitergehende Verbindung der Rohrleitungen (36a, 41) der zweiten Einrichtung mit den Anschlüssen (12, 13) der ersten Einrichtung (11) das Einführen der Haltelaschen (35) bis über die Ränder der Öffnung (8) hinaus und daher eine weitere gemeinsame Drehbewegung der ersten und zweiten Einrichtung (11, 31) in der Weise ermöglicht, dass die Haltelaschen (35) hinter die Ränder der Öffnung (8) eingreifen.
  5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (33) außerdem einen Vorsprung (51) trägt, der in eine entsprechende Bohrung (52) in der Wand (9) der Maschine (1) einrastbar ist, und zwar im Laufe einer weiteren gemeinsamen Drehbewegung der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung (11, 31), so dass die Winkelstellung dieser Verbindungseinrichtungen (11, 31) gegenüber der Wand (9) der Maschine (1) festgelegt ist.
  6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (12, 13) der ersten Verbindungseinrichtung (11) miteinander durch mindestens eine biegsame Lasche (14, 15) verbunden sind.
  7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 und irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Rumpfteil (32) der zweiten Verbindungseinrichtung (31) zwei Schalen (47, 48) verbunden sind, die die Ausgangsenden (36a, 41) der Rohrleitungen der zweiten Einrichtung (31) und den aus diesem Rumpfteil (32) austretenden Bereich des elektrischen Kabels (7, 7a, 7b) umschließen.
  8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (47, 48) Bestandteil des Rumpfteils (32) und an ihm durch sog. Film-Scharniere angelenkt sind.
  9. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (12a, 13a) der Anschlüsse (12, 13) der ersten Verbindungseinrichtung (11) jeweils O-Ringe (25, 26) als Dichtringe angebracht sind.
  10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, und irgendeinem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (43) des Rumpfteils (32) der zweiten Verbindungseinrichtung (31), in dem sich das Elektrokabel (7) erstreckt, abdichtend eine Kabeltülle (44) aus isolierendem elastischen Material angebracht ist, durch die das Kabel (7) verläuft.
  11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schalen (48) einen Vorsprung (49) aufweist, der als Feststelleinrichtung dient, um zu verhindern, dass die Kabeltülle (44) aus der Durchgangsöffnung (43) herausgezogen werden kann.
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