DE4310157A1 - Steckverbindungsvorrichtung - Google Patents

Steckverbindungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung und insbesondere auf eine Steckverbindungsvorrichtung, mit der ein Elektrogerät elektrisch mit einem anderen Elektrogerät verbunden wird.
Eine in Fig. 13 gezeigte herkömmliche Steckverbindungsvorrichtung enthält ein erstes Gehäuse 2 mit einem Paar von parallel in Abstand angeordneten Steckern 1, von denen nur einer gezeigt ist, und ein zweites Gehäuse 4 mit einem Paar von parallel in Abstand angeordneten Steckbuchsen 3, von denen nur eine gezeigt ist. Das erste Gehäuse 2 ist lösbar mit dem zweiten Gehäuse 4 derart gekoppelt, daß die Stecker 1 jeweils in die entsprechende Steckbuchse 3 eingesteckt sind. In dem ersten Gehäuse 2 sind parallel in Abstand zwei Durchführungen 2a ausgebildet, von denen nur eine gezeigt ist und in denen die Stecker 1 befestigt sind. Gleichermaßen sind in dem zweiten Gehäuse 4 parallel in Abstand zwei Durchführungen 4a ausgebildet, von denen nur eine gezeigt ist und in denen die Steckbuchsen 3 befestigt sind. Die Durchführungen 2a und 4a erstrecken sich jeweils durch das erste Gehäuse 2 bzw. das zweite Gehäuse 4 hindurch.
Die vorstehend beschriebene Verbindungsvorrichtung kann manchmal bei bestimmten Einrichtungen oder Geräten nicht verwendet werden. Im einzelnen kommt in weitem Ausmaß eine Badezimmereinheit zum Einsatz, die derart gestaltet ist, daß eine Badewanne und eine sanitäre Einrichtung in einer gemeinsamen Zelle oder Raumeinheit installiert sind. Wenn als sanitäre Einrichtung eine elektrisch betriebene sanitäre Einrichtung installiert werden soll, die eine Klosettschüssel und eine elektrisch betriebene Waschvorrichtung zum Waschen eines Körperteils wie des Afters und/oder des Schrittes hat, muß die in der elektrisch betriebenen Waschvorrichtung verwendete Verbindungsvorrichtung vor der hohen Feuchtigkeit in der Zelle oder Badezimmereinheit geschützt sein. Der Grund dafür liegt darin, daß die hohe Feuchtigkeit in der Umgebung der Gehäuse 2 und 4 eine Verdunstung hervorruft, die eine schlechte Isolation, Kurzschlüsse oder Leckströme verursachen könnte. Hinsichtlich der gegenwärtigen Zuverlässigkeit der herkömmlichen Verbindungsvorrichtung ist keine übliche Verbindungsvorrichtung für die Verwendung in der vorstehend beschriebenen sanitären Einrichtung geeignet. Daher wird gegenwärtig die handelsübliche sanitäre Einrichtung für die Installation in der Badezimmereinheit nicht mit der elektrisch betriebenen Waschvorrichtung ausgestattet. Zum Erhöhen der Betriebssicherheit der herkömmlichen Steckvorrichtung gegenüber der Feuchtigkeit besteht eine Überlegung darin, in die Durchführungen 2a und 4a ein Kunstharz zum Verhindern der Verdunstung in den Gehäusen 2 und 4 einzubringen. Diese Überlegung ist zwar hervorragend, aber praktisch nicht ausführbar, da die Gehäuse nicht voneinander getrennt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindungsvorrichtung zu schaffen, die feuchtigkeitsgeschützt ist und deren zwei Gehäuse voneinander lösbar sind.
Erfindungsgemäß soll die Steckverbindungsvorrichtung gegen Feuchtigkeit durch ein leitfähiges Fett geschützt werden, das das Trennen der beiden Gehäuse ermöglicht.
Weiterhin soll in dieser erfindungsgemäßen Steckverbindungsvorrichtung das leitfähige Fett gegen eine Dichtungsvorrichtung geschützt sein.
Ferner soll in der erfindungsgemäßen Steckverbindungsvor­ richtung das leitfähige Fett durch ein Dichtungsmaterial gegen Verschlechterung geschützt sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Steckverbindungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung in getrenntem Zustand ist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Steckverbindungsvorrichtung im Verbindungszustand ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindungs­ vorrichtung in getrenntem Zustand ist,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindungs­ vorrichtung in getrenntem Zustand ist,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Steckverbindungsvorrichtung im Verbindungszustand ist,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindungs­ vorrichtung in getrenntem Zustand ist,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des vierten Ausführungsbeispiels der Steckverbindungsvorrichtung im Verbindungszustand ist,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindungs­ vorrichtung in getrenntem Zustand ist,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindungs­ vorrichtung in getrenntem Zustand ist,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des sechsten Ausführungsbeispiels der Steckverbindungsvorrichtung im Verbindungszustand ist,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines siebenten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindungs­ vorrichtung in getrenntem Zustand ist,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht eines achten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindungs­ vorrichtung in getrenntem Zustand ist, und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Steckverbindungsvorrichtung ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist eine Steckverbindungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 20 auf. In dem ersten Gehäuse 10 sind durchgehend parallel zueinander in Abstand zwei Durchgangsöffnungen 11 ausgebildet, von denen nur eine gezeigt ist. Die Durchgangsöffnung 11 ist mit einem nach innen ragenden Halteteil 12 versehen, an dem ein Stecker 13 befestigt ist. Zwischen dem Stecker 13 und dem Halteteil 12 ist ein Zwischenraum bzw. Spalt 12a gebildet, durch den die Durchgangsöffnung 11 offen bleibt. Der Stecker 13 ist an seinem linken Ende 17 mit einem Draht 14 verbunden. An dem ersten Gehäuse 10 ist ein Vorsprung 16 für eine Verriegelung mit einem Kuppelteil 26 des zweiten Gehäuses 20 ausgebildet.
Ähnlich wie das erste Gehäuse 10 hat das zweite Gehäuse 20 zwei parallele beabstandete Durchgangsöffnungen 22, von denen nur eine gezeigt ist und die in dem zweiten Gehäuse 20 hindurchgehend ausgebildet sind. Das zweite Gehäuse 20 ist mit zwei parallelen beabstandeten Zylinderteilen 20a versehen. In jedem der Zylinderteile 20a ist eine hindurchführende zweite Durchgangsöffnung 21 gebildet. An einem nach innen vorstehenden Halteteil 22 der zweiten Durchgangsöffnung 21 ist eine Steckbuchse 23 befestigt, die an ihrem rechten Ende mit einem Draht 24 verbunden ist. Der Außenradius eines jeden Zylinderteils 20a ist gleich dem Innenradius der jeweiligen ersten Druchgangsöffnung 11, was eine Stecker/Buchse-Verbindung bzw. -Kopplung zwischen diesen ermöglicht. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, wird sie durch die Verriegelungsverbindung zwischen dem Vorsprung 16 an dem ersten Gehäuse 10 und dem Kuppelteil 26 an dem zweiten Gehäuse 20 aufrecht erhalten.
In die erste Durchgangsöffnung 11 ist ein Quantum an viskosem öligem Isolationsfett 19 eingefüllt. Als Fett 19 wird ein unter der Bezeichnung "Multtemp CE-T No. 2" von Kyodo Yushi Co., Ltd., Japan erhältliches Fett benutzt. Daher wird dann, wenn zum Verbinden des ersten Gehäuses 10 mit dem zweiten Gehäuse 20 der Zylinderteil 20a des zweiten Gehäuses 20 in die erste Durchgangsöffnung 11 eingeführt wird, was gemäß der Darstellung in Fig. 2 die Verbindung zwischen dem Stecker 13 und der Steckbuchse 23 herstellt, das Fett 19 aus der ersten Durchgangsöffnung 11 in die zweite Durchgangsöffnung 21 eingebracht, was dazu führt, daß der Stecker 13 und die Steckbuchse 23 vollständig von dem Fett 19 überdeckt sind. Das Fett 19 ist zwar an sich isolierend, hat aber die Eigenschaft, daß sein dünner Ölfilm verschwindet, wenn daran Druck ausgeübt wird. Auf diese Weise sind der Stecker 13 und die Steckbuchse 23 vor der Atmosphäre geschützt, wodurch der Stecker 13 und die Steckbuchse 23 wasserdicht werden. Das Fett 19 in der Form des dünnen Ölfilms zwischen dem Stecker 13 und der Steckbuchse 23 steht zwischen diesen unter Druck, was zur Folge hat, daß wegen des Verschwindens des dünnen Ölfilms die isolierende Funktion des Fettes 19 wegfällt. Somit ist die Leitung zwischen dem Stecker 13 und der Steckbuchse 23 gewährleistet. In Anbetracht dessen, daß das Fett nicht fest wird, kann das erste Gehäuse 10 nach der Verbindung von dem zweiten Gehäuse 20 getrennt werden. Solange in der Durchgangsöffnung das Fett vorhanden ist, können das Verbinden und Lösen des ersten Gehäuses 10 in bezug auf das zweite Gehäuse 20 wiederholt werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist das Fett in die zweite Durchgangsöffnung 21 ebenso wie in die erste Durchgangsöffnung 11 eingefüllt. Daher werden bei dem Herstellen der Verbindung zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 der Stecker 13 und die Steckbuchse 23 vollständig mit dem Fett 19 in ausreichendem Ausmaß überdeckt, was eine höhere Wasserbeständigkeit ergibt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 ist vor dem Kuppeln das Fett nur nahe an dem Stecker 13 in die erste Durchgangsöffnung 11 eingefüllt. Nach dem Kuppeln sind gemäß Fig. 5 jeweils das linke Ende der ersten Durchgangsöffnung 11 und das rechte Ende der zweiten Durchgangsöffnung 21 durch das Fett 19 abgeschlossen. Im Vergleich zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Menge an Fett 19 verringert werden.
Gemäß Fig. 6 ist das Fett 19 in die erste Durchgangsöffnung 11 eingefüllt, die an ihrem linken Ende durch ein Silicon 18 abgeschlossen ist. Nach dem Verbinden des ersten Gehäuses 10 mit dem zweiten Gehäuse 20, an dem das rechte Ende der zweiten Durchgangsöffnung 21 durch ein Silicon 28 abgeschlossen ist, ist das Fett 19 in den Durchgangsöffnungen 11 und 21 gegen die Atmosphäre geschützt. Dies gewährleistet langzeitig das Verhindern des Eindringens von Wasser in das jeweilige Gehäuse und das Festhalten des Drahtes 14 oder 24 in dem Gehäuse 10 bzw. 20.
Es ist anzumerken, daß gemäß Fig. 8 das Fett 19 vor dem Koppeln in beide Durchgangsöffnungen 11 und 21 eingefüllt werden kann.
Gemäß Fig. 9 ist die erste Durchgangsöffnung 11 an ihrem rechten Ende und an ihrem linken Ende jeweils mit dem Fett 19 bzw. mit dem Silicon 18 versehen. Wenn das derart gestaltete erste Gehäuse 10 mit dem zweiten Gehäuse 20 in Verbindung gebracht wird, an dem die zweite Durchgangsöffnung 21 an ihrem rechten Ende durch das Silicon 28 abgeschlossen ist, entsteht die in Fig. 10 gezeigte Anordnung. Zusätzlich zu der Gestaltung nach Fig. 9 kann gemäß Fig. 11 das Fett 19 auch in das linke Ende der zweiten Durchgangsöffnung 21 eingefüllt sein. Darüberhinaus kann das Fett 19 an beiden Enden der ersten Durchgangsöffnung 11 oder der zweiten Durchgangsöffnung 21 eingefüllt sein, die an ihrem linken bzw. rechten Ende durch das Silicon 18 bzw. 28 abgeschlossen ist.
Es wird eine Steckverbindungsvorrichtung beschrieben, die ein erstes Gehäuse, in dem zwei parallele beabstandete erste Durchgangsöffnungen mit jeweils einem nahen und einem abliegenden Ende ausgebildet sind, in jeder der ersten Durchgangsöffnungen einen Stecker, an dessen nahem Ende ein erster Draht angeschlossen ist, ein zweites Gehäuse, in dem zwei parallele beabstandete zweite Durchgangsöffnungen mit jeweils einem nahen Ende und einem abliegenden Ende ausgebildet sind, welches in das abliegende Ende der entsprechenden ersten Durchgangsöffnung paßt, und in jeder der zweiten Durchgangsöffnungen eine Steckbuchse aufweist, an deren nahem Ende ein zweiter Draht angeschlossen ist und die an ihrem abliegenden Ende mit dem abliegenden Ende des entsprechenden Steckers in Eingriff kommt, wobei in der Umgebung eines Bereichs, an welchem das abliegende Ende des Steckers und das abliegende Ende der Steckbuchse miteinander zum Herstellen der Leitungsverbindung zwischen ihnen in Eingriff kommen, ein Quantum einer viskosen öligen Substanz angebracht ist.

Claims (4)

1. Steckverbindungsvorrichtung, die ein erstes Gehäuse, in dem zwei parallele beabstandete erste Durchgangsöffnungen mit jeweils einem nahen und einem abliegenden Ende ausgebildet sind, in jeder der ersten Durchgangsöffnungen einen Stecker, an dessen nahem Ende ein erster Draht angeschlossen ist, ein zweites Gehäuse, in dem zwei parallele beabstandete zweite Durchgangsöffnungen mit jeweils einem nahen Ende und einem abliegenden Ende ausgebildet sind, welches in das abliegende Ende der entsprechenden ersten Durchgangsöffnung paßt, und in jeder der zweiten Durchgangsöffnungen eine Steckbuchse aufweist, an deren nahem Ende ein zweiter Draht angeschlossen ist und die an ihrem abliegenden Ende mit dem abliegenden Ende des entsprechenden Steckers in Eingriff kommt, gekennzeichnet durch ein Quantum einer dickflüssigen öligen Substanz (19), die in der Nähe eines Bereiches angebracht ist, an dem das abliegende Ende des Steckers (13) und das abliegende Ende der Steckbuchse (23) miteinander zum Herstellen einer Leitungsverbindung zwischen ihnen in Eingriff kommen.
2. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dickflüssige ölige Substanz (19) ein Fett ist, das die Eigenschaft hat, daß sein dünner Ölfilm durch das Ausüben von Druck an diesem verschwindet.
3. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Dichtungsmittel (18, 28), das die nahen Enden der ersten Durchgangsöffnungen (10) und der zweiten Durchgangsöffnungen (20) abschließt.
4. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (18, 28) ein Silicon ist.
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