DE3831573C2 - - Google Patents

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DE3831573C2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlußblock mit einem sich in Einbaulage nach unten öffnenden Steckverbindergehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme eines Gegensteckverbinders, der von unten in das Steckverbindergehäuse einsetzbar ist, und mit einer Stromverteiler-Leiterplatte mit Anschlußkontakten, die sich durch Ausnehmungen, ausgebildet in einer Bodenwandung des Steckverbindergehäuses, in das Steckverbindergehäuse erstrecken, mit einer Rastnase im Bereich einer unteren Einsatzöffnung des Steckverbindergehäuses, in die der mit einem zur lösbaren Verrastung mit der Rastnase mit einem Gegenrastelement versehene Gegensteckverbinder einsetzbar ist, und mit einer in der Bodenwandung des Steckverbindergehäuses vorgesehenen Kernentnahmeöffnung, die der Rastnase gegenüberliegend ausgebildet ist.
Ein gewöhnlicher Anschlußblock wurde üblicherweise so gestaltet, daß zur Sicherung und Befestigung der Steckverbinder in ihren festen Verbindungsstellungen innerhalb eines Verbindergehäuses des Anschlußblockes das Verbindergehäuse mit eine Verriegelungseinrichtung versehen war, bestehend aus einem Verriegelungsteil und einer Halteklinke. Bei der Herstellung eines Untergehäuses und eines Gehäuses von solcher Gestaltung durch Kunststoff-Formgebung, z. B. Spritzgießen, muß das Gehäuse notwendigerweise in seiner Bodenwandung eine Öffnung aufweisen, durch die der Kern zur Entnahme des gegossenen Formteiles aus der Form entfernt wird.
Für den Fall, daß einmal Wasser von außen in das Gehäuse durch einen Verriegelungsbereich des oberen und unteren Gehäuses eindringen sollte, fließt es z. B. durch die Stromschienenverteilerplatte oder auch Leiterplatte und durch diese Öffnung in der Bodenwandung des Gehäuses. Das Wasser fließt entlang der Bodenwandung des Gehäuses auseinanderlaufend ein, bis es die elektrischen Anschlüsse und Gegenanschlüsse in dem Verbinder befeuchtet. Dies kann zu Leckströmen oder Kurzschlüssen zwischen den benachbarten Strompfaden oder Anschlußterminals in dem Gehäuse führen. Dieses nachteilige Problem tritt häufig auf, da der Anschlußblock gewöhnlich innerhalb des Motorraumes des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei während der Fahrzeugwäsche Wasser unter Druck dazu neigt, einzudringen oder wobei die Gefahr besteht, daß innerhalb des Anschlußblockes Kondensationserscheinungen infolge der beträchtlichen Temperaturdifferenzen auftreten.
Außerdem ist es innerhalb eines Anschlußblockes, der eine Mehrzahl von Verbindern aufnimmt, üblich, diesen so zu gestalten, daß das Verbindergehäuse einige nicht belegte Ausnehmungen für Anschlußkontakte aufweist oder Ausnehmungen offengelassen sind, ohne daß entsprechende Anschlußkontakte in diese eingesetzt sind. In diesem Fall kann das gleiche Problem wie vorbeschrieben auftreten, da das Außenwasser in das Verbindergehäuse durch diese unbenutzten Anschlüsse eindringen kann und Leckströme oder Kurzschlüsse zwischen den Verbinderelementen herbeiführen kann.
Ein elektrischer Anschlußblock der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 82 14 427 bekannt, bei dem der Befestigungsblock Kontaktstifte aufweist und in den Befestigungsblock ein Kopfteil eingesetzt werden kann, das die Gegenkontakte trägt. Der Befestigungsblock besitzt ein Mittelteil 5 zur Schnappverbindung mit dem Kopfteil mit einer Rastnase, die einer Formkern-Entnahmeöffnung gegenüberliegt.
Auch bei dieser Lösung besteht jedoch die Schwierigkeit, daß durch über die Formkern-Entnahmeöffnung eindringende Feuchtigkeit die zuverlässige Funktion des elektrischen Anschlußblockes beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Schwierigkeiten mit Hilfe eines verbesserten Anschlußblockes zu lösen, der in der Lage ist, wirksam das Auftreten von Leckströmen oder Kurzschlüssen an den Verbindungen der elektrischen Anschlußelemente in dem Verbinder innerhalb des Blockes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß benachbart zu der Kernentnahmeöffnung und/oder zumindest einer anschlußkontaktfreien Ausnehmung ein Ablenkbarriereteil vorgesehen und derart angeordnet ist, da es eine Fremdkörpersperre zwischen Fußbereichen der Anschlußkontakte und der Kernentnahme- und/oder Ausnehmung bildet.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Durch das Ablenkbarriereteil wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß Wasser oder Wassertropfen, die durch die Öffnung in der Bodenwandung des Steckverbindergehäuses eintreten, oder die innerhalb des elektrischen Anschlußblockes in folgende Taukondensation entstehen, den Bereich der Anschlußkontakte in dem Steckverbindergehäuse erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereiches eines Anschlußblockes nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Verbindergehäuse nach dem Anschlußblock gemäß Fig. 1 mit einem Ablenkbarriereteil nach der Erfindung und einer nicht gezeigten Öffnung für die Kernentnahme, die in der Bodenwandung des Gehäuses ausgebildet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses und seines Anschlußverbinders nach dem Stand der Technik in voneinander getrenntem Zustand,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, die die beiden Teile gemäß Fig. 3 in gekuppeltem Zustand zeigt, und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Bereiches der Anordnung gemäß Fig. 4.
Bevor die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 erläutert wird, wird ein Anschlußblock nach dem Stand der Technik beschrieben, unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5, wobei gleiche Teile in den Zeichnungen jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bezugszeichen 1 bezeichnet ein oberes Gehäuse des Anschlußblockes und 2 dessen unteres Gehäuse. Am unteren Gehäuse ist integral ein Verbindergehäuse 3 zur Aufnahme eines Anschlußverbinders 10, angebracht am vorderen Ende eines Kabelbaumes 13, angeformt. Das Verbindergehäuse 3, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist an seiner Außenseite mit einer vergrößerten bzw. ausgedehnten Verriegelungskammer 4 zur Aufnahme eines Verriegelungsarmes 11 versehen, der an dem Verbinder 10 ausgebildet ist. Die Verriegelungskammer 4 ihrerseits ist an ihrer Innenwandung mit einer Haltenase 4 a versehen, die zum Eingriff mit einer zusammenwirkenden Halteklinke 11 a vorgesehen ist, die am äußeren Ende des Verriegelungsarmes 11 des Verbinders 10 ausgebildet ist. 5 bezeichnet eine Stromanschluß-Verteilerleiterplatte, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, und die eine Anzahl von Strompfaden 6, die ausgewählte Schaltungsmuster verkörpern und eine Isoliergrundplatte 7 enthält. Anschlußfahnen 8 erstrecken sich rechtwinkelig zu den Strompfaden und in das Gehäuse 3 durch die jeweiligen Ausnehmungen 3 b hinein. Es ist beabsichtigt, daß diese Anschlußfahnen 8, dann, wenn der Anschlußverbinder 10 in das Gehäuse 3 eingesetzt ist, elektrischen Kontakt mit ihren Gegenanschlüssen 12 herstellen.
Bei dem so ausgeführten Anschlußblock nach dem Stand der Technik ist erforderlich, eine Verriegelungseinrichtung in Form der Verriegelungskammer 4 und ihrer Haltenase 4 a zum Zwecke der Sicherung und Befestigung des Anschlußverbinders 10 vorzusehen, der in seiner Stellung innerhalb des Anschlußgehäuses 3 verriegelt ist. Bei der Herstellung des unteren Gehäuses 2 und des Gehäuses 3 durch Kunststofformgebung, insbesondere Spritzgießen und dergleichen, ist entsprechend das Gehäuse 3 am Ende notwendigerweise in seiner Bodenwandung 3 a mit einer Öffnung 3 c versehen, durch die der Kern für die Bildung der Haltenase 4 a aus der Form entfernt werden kann.
Wenn einmal Wasser von außen in das Gehäuse, z. B. durch die Verriegelungsabschnitte (nicht gezeigt) des oberen und unteren Gehäuses eindringen sollte, wird es (wie es in Fig. 4 und mit W in den Fig. 5 dargestellt ist) sich über die Stromanschluß-Verteilerleiterplatte 5 auf der Bodenwandung des Gehäuses 3 über die Öffnung 3 c hin verteilen. Das Wasser kriecht dann sich ausbreitend entlang der Bodenwandung 3 a bis es die Anschlußfahnen 8 und die Gegenanschlüsse 10 befeuchtet. Dies kann zum Auftreten von Kurzschlüssen oder Leckströmen zwischen den benachbarten Strompfaden 6 oder Gegenanschlüsse 12 des Verbinders 10 führen. Außerdem tritt dies auch auf, wenn Wasser, wie oben ausgeführt, über eine belegte Ausnehmung 3 b in die keine Anschlußfahne eingreift, eindringt.
Nach der vorliegenden Erfindung weist jedoch der Anschlußblock, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ein integrales Verbindergehäuse 3 für die Aufnahme des Anschlußverbinders 10 und einer Stromanschluß-Verteilerleiterplatte 5 auf, wobei der Strompfad 6 Anschlußfahnen 8 aufweist, die sich rechtwinkelig in diesem in das Gehäuse 3 durch die jeweiligen Ausnehmungen in der Bodenwandung 3 a des Gehäuses 3 erstrecken. Erfindungsgemäß ist ein Ablenkbarriereteil 9 in Form der langgestreckten, rechteckigen Stange bzw. in Form eines Steges vorgesehen, der benachbart zu der Öffnung 3 b derart angeordnet ist, daß er die Anschlußbasis, bzw. den Fußbereich S der Anschlußfahnen (siehe Fig. 2) von der Öffnung 3 c einen Kriechweg des Wassers oder für Wassertropfen entlang der Bodenwandung 3 a des Gehäuses 3 verhindert, während er Wasser oder Wassertropfen, die sich rund um die Öffnung angesammelt haben, nach unten richtet, um ihre Abführung nach außen zu erleichtern.
Wahlweise hierzu kann das Verbindergehäuse 3 getrennt von dem unteren Gehäuse 2 ausgebildet sein und die zwei Teile können miteinander durch Schrauben befestigt sein. Obwohl dieses Ablenkbarriereteil als langgestreckter Steg gezeigt ist, kann es auch eine andere Formgebung aufweisen, insbesondere kann es in Form eines gebogenen, gekrümmten oder C-förmigen Steges, eines Ringes, eines Ringes mit variablem Querschnitt etc. ausgebildet werden. Dies hängt von der relativen Anordnung des Anschlußblockes in dem Kraftfahrzeug, insbesondere im Motorraum seiner Installationslage, ab. Das Barriereteil hat von der Innenfläche der Bodenfläche 3 a des Verbindergehäuses 3 mindestens eine Höhe von 1 mm, vorzugsweise von 3 bis 5 mm. Mit diese Anordnung nach der vorliegenden Erfindung kann Wasser oder Wassertropfen, die von außen eingedrungen sind oder die infolge von Taukondensation im Inneren erzeugt worden sind, keinen Weg finden, um entlang der Bodenwandung 3 a des Gehäuses 3 in die Anschlußfahnen-Basiszone S zu kriechen, da das Ablenkbarriereteil 9 wirksam ist und dazu dient, daß Wasser oder die Wassertropfen in Richtung des Pfeiles W in Fig. 1 zu weisen bzw. abzuleiten.
Somit ist sicher das Auftreten von Kurzschlüssen oder von Leckströmen zwischen den Strompfaden 6 oder zwischen den Kontaktanschlüssen 12 des Anschlußverbinders 10 vermieden, die sonst zu Betriebsproblemen, wie z. B. zum Versagen von Relais, Überhitzung der Drahtverteilerplatten bzw. -einrichtungen etc. führen könnte.
Die Erfindung betrifft einen Anschlußblock, bestehend aus einem oberen Gehäuse 1, das eine Stromverteilungs-Leiterplatte 5 aufnimmt, und einem unteren Gehäuse 2, das ein einstückiges Anschlußverbindergehäuse 3 zur Aufnahme eines Anschlußverbinders 10 bildet. Der Strompfad bzw. Stromverteiler 6 hat integrale Anschlußfahnen 8, die sich rechtwinklig zu dem Strompfad und in das Verbindergehäuse hinein durch die jeweiligen Ausnehmungen 3 b, ausgebildet in der Bodenwandung 3 a des Verbindergehäuses 3, erstrecken. Benachbart zu einer Öffnung 3 c, die notwendigerweise in der Bodenwandung 3 a des Verbindergehäuses 10 bei der Endbearbeitung durch Spritzgießen und dergleichen ausgebildet wurde, erstreckt sich ein Ablenkbarriereteil 9 in Form eines langgestreckten rechteckigen Stegkörpers. Im Falle, daß Wasser oder Wassertropfen in das Verbindergehäuse 10 über die Öffnung 3 c in der Bodenwandung 3 a kriechen sollte, können sie nicht die Anschlußfahnen-Basiszone S erreichen, da das Ablenkbarriereteil 9 das Kriechwasser oder die Wassertropfen nach unten in Ausgaberichtung ableitet. Somit ist das Auftreten von Kurzschlüssen oder Leckströmen zwischen den benachbarten Strompfaden 6 und den Anschlüssen 12 des Verbinders 10 vermieden.

Claims (5)

1. Elektrischer Anschlußblock mit einem sich in Einbaulage nach unten öffnenden Steckverbindergehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme eines Gegensteckverbinders, der von unten in das Steckverbindergehäuse einsetzbar ist, und mit einer Stromverteiler-Leiterplatte mit Anschlußkontakten, die sich durch Ausnehmungen, ausgebildet in einer Bodenwandung des Steckverbindergehäuses, in das Steckverbindergehäuse erstrecken, mit einer Rastnase im Bereich einer unteren Einsatzöffnung des Steckverbindergehäuses, in die der mit einem zur lösbaren Verrastung mit der Rastnase mit einem Gegenrastelement versehene Gegensteckverbinder einsetzbar ist, und mit einer in der Bodenwandung des Steckverbindergehäuses vorgesehenen Kernentnahmeöffnung, die der Rastnase gegenüberliegend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu der Kernentnahmeöffnung (3 c) und/oder zumindest einer anschlußkontaktfreien Ausnehmung (3 b) ein Ablenkbarriereteil (9) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß es eine Fremdkörpersperre zwischen Fußbereichen (S) der Anschlußkontakte (8) und der Kernentnahme- und/oder Ausnehmungen (3 c, 3 b) bildet.
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkbarriereteil in Form eines langgestreckten rechteckigen Steges (9) ausgeführt ist.
3. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkbarriereteil (9) in Form eines Ringes ausgebildet ist.
4. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkbarriereteil (9) in Form eines bogenförmigen rechteckigen Steges oder eines C-förmigen rechteckigen Steges ausgebildet ist.
5. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkbarriereteil (9) 1 mm und mehr, vorzugsweise 3 mm bis 5 mm hoch, gemessen von der Innenfläche (S) der Bodenwandung (3 a) des Anschlußgehäuses (3) ist.
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