DE2752408A1 - Staubfiltertopf fuer ein saugreinigungsgeraet - Google Patents

Staubfiltertopf fuer ein saugreinigungsgeraet

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DE2752408A1
DE2752408A1 DE19772752408 DE2752408A DE2752408A1 DE 2752408 A1 DE2752408 A1 DE 2752408A1 DE 19772752408 DE19772752408 DE 19772752408 DE 2752408 A DE2752408 A DE 2752408A DE 2752408 A1 DE2752408 A1 DE 2752408A1
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tube
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filter pot
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DE19772752408
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Ralph E Blackman
Thomas M Laule
William W Lockard
Carl Parise
Nev Reno
Karl R Uhlig
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Parise and Sons Inc
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Parise and Sons Inc
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/18Liquid filters
    • A47L9/181Separating by passing the air through a liquid bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/025Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by contacting gas and liquid with a static flow mixer

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Description

27524Ü8 2 :-i. Hey. 1977
-JTAUBi1ILTERTOPi1 FUR KIN . i^UGP. · UNI GUIiGfJGERAT
Die Erfindung bo tr if lit einen .jtaubfiltertopf für ein G'?rä': -;·,ΐ" :»angreinir?i.->ng gnmäß dom Oberbegriff des Ilnuptanspruchs. "i- I'-:;: im'joijon^er-! ivif "in Ileißwasser-P.einigungna^tem, bei-■mi'V.'.iWiirjo r?inen Dampf reiniger anwendbar.
In Il^ißw^aer-neinigungssyatemen wird heißes Wasser unter Druck durch eine an sinem Ende eines !Saugkopfes befestigte Düse auf die Oberfläche ^ines zu reinigenden Teppichs oder Fußbodens aufgesprüht. Dor Saugkopf enthält einen schmalen unter Unterdruck stehenden Schlitz, durch den das heißa Wasser und die darin infolge der Reinigungswirkung angesammelten rfchmu!^teilchen vom Toppich oder Fußboden vom Saugkopf aufgenommen und in η inen unter Unterdruck stehenden mit dem Saugkopf über einen ,Schlauch verbundenen ,'Jchmut2filtertopf geleitet v/erden. Der mit Luft vorsetzte Flüssigkeitsstrom (verschmutztes heißes V/asser) gelangt durch eine im verschlossenen Topf vorhandene Einlaßdüse in diesen Topf, so daß sich die Flüssigkeit (verschmutztes Wasser) im unteren Teil das Topfes nach der Luftabscheidung ansammelt, während Luft durch ein Saugrohr nach außen entweicht; dieses Saugrohr erstreckt sich vom Boden des Topfes bis kurz unter den domartig geformten Deckel.
Derartige Staubfiltertöpfe werden beispielsweise in der U3-P3 J 911 524 beschrieben. Zur Erhöhung der Aufnahmekapazität derartiger Töpfe, die sich im Betrieb füllen und daher periodisch
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geleert werden müssen, i,3t der Filtortopf gemäß der genannten Patentschrift mit einem ringförmigen Abscheideelement versehen, das an der Innenwandung des Behälters unterhalb des domartigen Deckels und unterhalb des Einlaßpunktes angebracht ist. So wird dia Luft abgeschieden, dan schmutzige Wasser fließt über das rincfförmige Abscheideelomsnt und sammelt sich auf dem Boden des rCopcr?s. Das ringförmige '\bsch'.?ideelement is': mit Verstrebungen versehen, die sie'' über die zentrale öffnung dos ringförmigen Abschc-idsolements von einer Seite zur anderen erstrecken und das obere Ende des senkrechten Saugrohrs führen. So wirkt ein Teil der das 'Saugrohr umgebenden Verstrebungsatruktur als weiteres /ibscheidelement für das sich im Ton' ansammelnde verschmutzte Wasser. Mir einer derartigen Düse läßt sich insbesondere hei der relativ hohen Geschwindigkeit der na::h Erzeugung des Unterdrucks durch den Aufnahmebehälter fließenden Luft schlecht vermeiden, daß schmutziges Wasser zum offenen Ende des Saugrohrs mitgerissen wird und die Unterdruckquelle erreicht, die aus einem unter dem Topf befindlichen Ventilator besteht, der hydraulisch mit der Unterseite des Saugrohrs an der .Stelle verbunden ist, an der es eine Öffnung im Boden des Topfes umgibt.
Aufgabe der Erfindung gemäß Hauptanspruch ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Die Erfindung betrifft einen ähnlichen Schmutzfilter, wie er in der amerikanischen Patentschrift Hr. 3 9]1 524 beschrieben wird, jedoch werden hier anstelle der Düse, die das ankommende Wasser-Luf t-Schmntzgenp 1TCh einfach oberhalb des radial von der Innenwandung de" m:pfes vorspringenden ringförmigen Abscheideej-ements gegen die Innenwandung des Topfes sprüht, besondere Einlaßrohre vorgesehen, die das Gemisch unter der
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V7asseroberf lache des Topfes einblasen und den vorhandenen Unterdruck ausnützen, um das so mit Wasser angereicherte Gemisch oberhalb der Was serober fläche r-,u trennen. Bezüglich bsvor- -ugtor :\usführungsformen der Erfindung wird auf die Unterangnrüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausfü'irungabeispiele und unter Bezugnahme auf die sieben beiliegonden Figuren nähar erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Staubfiltertopf im Schnitt von der leite.
Fig. 2 ist ein horizontaler .Schnitt entlang dc?r Linie 2-2 aus Fig. 1.
•Tig. 3 zeigt im Schnitt ein zweites 2\usführungsbeis'oiel der Erfindung.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil acs Topfes aus Fig. 3 entlang der Linie 4τ4.
Fig. 5 ist ein horizontaler Schnitt durch einen Teil des Topfes aus Fig. 3 entlang der Linie 5-5 in verkleinertem Il^stab.
Ρ? cj. 6 zeigt im Schnitt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil des Τοπίου aus Fig. 6 entlang der Linie 7—7.
"taubfiltortönfa der hier beschriebenen Art umfassen einen Behälter 10, der in seinem Boden eine Öffnung 12 und an s einom oberen Ende oder in der Nähe des oberen Endes eine Öffnung 14 aufweist, wobei sich ein Saugrohr 16 von der Öffnung nach oben und ein Rohr 18 von der öffnung 14 nach unten bis knapp über cion Boden des Behälters 10 erstreckt und mindestens eine
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Öffnung 20 an seinem unteren Enda aufweist. Während des Betriebs sind eine hier nicht dargestellte TJnterdruckouelle an die Öffnung 12 und ein hier ebenfalls nicht dnrgostellcer Schlauch an die Öffnung 1.4 angeschlossen.
Das Rohr IU besteht aus einem Bogen 2 λ sowie aus einem vertikalen geraden Abschnitt 24, der in den Bogen 22 eingeschraubt ist und an der Unterseite offen ist. Tis könnten auch mehrere öffnungen am unteren Ende anstelle der in Fig. 1 dargestellten einen Öffnung 20 vorgesehen sein. In ähnlicher Weise ist der Bogen 22 in einen geraden horizontalen Abschnitt 26 geschraubt, der durch die Öffnung 14 geführt ist.
Ein Abscheidebecher 20 umgibt das untere Ende des Rohrs 18. Der Becher erstreckt sich entlang dem Rohr IB über einen kurzen Abstand nach oben und begrenzt so einen ringförmigen Raum zwischen der Außenseite des Rohrs 18 und der Innenseite des Abscheidebechers 28. Ein Rohr 30 umgibt das obere Ende des Abscheidebechers 28 und das Rohr 18. Es bestimmt einen ringförmigen Raum zwischen der Außenseite des Abscheidebechers 28 und der Innenseite des Rohrs 30 und erstreckt sich nach oben bis kurz unter den Deckel des Behälters 10. Das Rohr 3O ist zum Behälter 10 hin unterhalb der Oberkante des Abscheidebechers 2C sowie am oberen Ende offen. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Rohr 30 am unteren Ende durch mehrere Löcher 32 offen, jedoch können diese Löcher auch in einer aufsteckbaren Bodenplatte 34 vorgesehen werden, oder einfach durch ein unteres offenes Ende des Rohrs 30 gebildet werden.
Der Schmutzauffangtopf kann sowohl für trockenen als auch feuchten Reinigungsbetrieb verwendet werden. Wird der Topf
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bsi einem Dampfreinigungsgerät verwendet, so kann das Gerät ohne Änderung oder Verstellung wahlweise als trodkenarbeitender Jtaubsaugor odar als Dampf reiniger arbeiten.
Der Schmutssammaltopf arbeitetfolgendermaRon : Beim -rockenen odar feuchten Betrieb sinkt der Druck im Behälter durch Entweichen von Luft in die Öffnung 12 unter Einwirkung der an diese Öffnung angeschlossenen Unterdruckqualle. Gleichzeitig bleibt in der Öffnung 14 der um den reibungsbedingtan Druckabfall im Saugerschlauch und im angeschlossenen Reinigungsgerät verminderte Atmosphärendruck erhalten. Wird der Schmutasammeltopf beim trockenen Staubsaugen eingesetzt, so wird der Bahälter 10 zunächst in einer Höhe 36 mit Wasser gefüllt, die über den Löchern 32 liegt. Angesaugte Luft mit Schmutzteilchen wird dann im inneren Rohr 24 nach unten geführt, danach durch den Ablenkbecher ZB wieder nach oben geleitet, strömt durch Wasser, das in den ringförmigen Raum zwischen der Außenseite dos Rohrs 24 und der Innenseite des Rohrs 30 aufgrund oines Venturi-Effekts gesaugt wird, wird durch dieses passer gefiltert, nimmt von diesem Wasser etwas auf, mischt sich und sättigt sich mit diesem Wasser an, ehe das Ganze gegen die Decke des Behälters lO gespritzt wird. Λη diesem Punkt werden Wasser und Schmutz von Luft getrennt, wobei Wasser und Schmutz entlang den Pfeilen 30 strömen und Luft entlang den Pfeilen 40 durch ein Filter in das Saugrohr 16 gelangt. Wird der Topf im nassen Betrieb verwendet, so braucht anfangs kein Wasser in den Topf eingefüllt ^u werden (da der angesaugte Schmutz bereits mit Wasser gesättigt ist), und der Schmutzsammeltopf kann solange im Einsatz bleiben, bi3 das Wasser den Füllstand 44 erreicht, der der Verbindungs-
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naht zwischen dem Behälter 10 und seinem Deckel ontspricht.
VJie in Fig. 1 z.U. erkennen, befindet sich der Boden des Abschoidebochers 20 in einem kleinen Abstand von der Öffnung 20 doT P.ohrs 21; jedoch könnte dor Boden des Abseheidebochers auch direkt auü dem Ende des Rohrs 24 aufliegen und man könnte
Öffnungen
dafür/in der Seite des Rohrs 24 vorsehen. Während der Abscheidobecher 23 mit Hilfe einer aufgeschnappten Bodenplatte 3-\ unten verschlossen wird, di^ durch Federkraft an der Innenseite dos Rohrs 3O gehalten wird, wäre es ebenfalls möglich, den abscheide— becher 28 am Rohr mit Hilfe von Verstrebungen oder ähnlichen Konstruktionselemanten zu befestigen. Es ist jedoch günstig, wenn der Abscheidebecher 28 vom Rohr 24 abgenommen werden kann, um ein Reinigen zu erleichtern, das notwendig werden kann, v/enn große Schmutz teilchen in den Schmutzsammeitopf gelangen. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird dies erreicht, indem Laschen 46 zusammengedrückt werden und die aufschnappbare Platte 3Ί von der Innenseite des Rohrs 30 weggedrückt wird und dann die Bodenplatte 34 mit dem Abscheidebecher 28 von den Rohren 24 und 30 entfernt wird.
Die Rohre 24 und 30 sowie der Abscheidebecher 28 besitzen hier einen kreisförmigen Querschnitt und sind konzentrisch zueinander angeordnet. Andere Querschnittsformen und nicht-konzentrische Anordnungen können jedoch ebenfalls verwendet werden.
Da der Abscheidebecher 28 einen größeren Durchmesser als das innere Rohr 24, jedoch einen kleineren Durchmesser als das äußere Rohr 30 besitzt, entsteht zwischen dem Becher und dem inneren Rohr 24 ein enger kreisförmiger Durchlaß, wo die Fließgeschwindigkeit für das Strömungsmedium, ob Gas oder Flüssigkeit,
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ein Maximum erreicht. Außerdem hat die aufwärts gerichtete Strömung dieses Strömungsmediums die Tendenz, auf die im Topf vorhandene Flüssigkeit eine Saugwirkung auszuüben, so daß die Flüssigkeit über die Öffnung 32 in das äußere Rohr 30 eindringt. Das Wasser wird also vom Topf ins äußere Rohr 3O gesaugt, weil df=?r statische Druck im ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Rohr 30 und dem inneren Rohr 24 um den Betrag des Drucks vermindert ist, der auf die Geschwindigkeit des aufwärts gerichcaten Stroms zurückzuführen ist, der durch das offene obere Ende des äußeren Rohrs 30 austritt. Ohne den Becher 28 entstünde prinzipiell derselbe Effekt, jedoch nicht in demselben Maße, wie es mit dem Becher möglich ist, der den Strom zwischen der ringförmigen Wandung des Bechers 28 und der Außenseite des Rohrs 24 erhöht. Wenn der Becher entfernt ist, muß die Bodenplatte 34 sich in einem axialen Abstand vom offenen Ende des Rohrs befinden.
In den Figuren 3, 4 und 5, die eine zweite Ausführungsform betreffen, besteht der Schmutzauffangtopf 110 aus einem zylindrischen Unterteil 110a mit einem Boden, sowie einem Deckel llOb, wobei das Unterteil 110a in einem nach außen gerichteten radialen Flansch HOc an seinem oberen Rand ausläuft, während der Deckel 110b an seinem unteren Rand in einem radialen nach außen gerichteten Flansch llOd endet. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt ein Abscheideelement 136, das aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff gegossen ist, einen radialen außen liegenden ringförmigen Abschnitt 136a, der einen ersten Flüssigkeitsabscheider bildet, dessen Umfangskante zwischen
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den Flanschen llOd und ]lOc dos Unterteils und dos Deckels 110a und llOb des Behälters liegt. Der im Behälter 110 herrschende Unterdruck bewirkt die Abdichtung .",wischen dem Unterteil und Deckel 110a und Hob über das Abscheidealement 13G. Der Behälter 110 besitzt eine zentrale Öffnung 11?. im Unterteil 110a· ein Saugrohr 116 ist auf dem Boden dos Behälters 110 mit Hilfe eines Flansches und eines gowindetragenden Rohrs 1'6a befestigt, das durch die Öffnung 112 gestockt v/ird und mit Hilfe von zwischen dem Behälterunterteil 110a und Flanschen auf den Rohren 116 und auf dem Rohr HSa liegenden ringförmigen Abdichtelementen 140 und 142 geschraubt ist.
Das obere Ende 116b des Saugrohrs 116 liegt knapp unter dem Deckelgewölbe oberhalb dos Absoheidcelemencos 136. vlxa Fig. 5 zeigt, erstreckt sich eine strobe 136b diametral tfurch den Behältermittelteil, die mit ihren Mnden in den ringförmigen Abschnitt H6a des Abschsid^elemeivts HG mündet. Die Strebe besitzt eine zentrale Öffnung 136d, deren Durchmesser den Außendurchmesser des Saugrohrs 116 entspricht, so daß das obere Ende des Saugrohrs genau in diese Öffnung paßt. Der Abschnitt 136c der Strebe 136b, der das Saugrohr 116 umgibt, wirkt als zweites Flüssigkeitsabscheideelemen^ für das Wasser V/, das sich im Unterteil HOa des Schmutzaufnahmetopfes sammelt. Über das offene Ende l]6b des Saugrohrs 116 ist ein Sieb 13G gestülpt, das an der Strebe 136b befestigt ist und bewirkt, daß vom Schmutzwasser oder von der rückgeführten Flüssigkeit getrennte feste Schmutzscoffe nicht durch das Saugrohr 116 zur Vakuumquelle gelangen können. In der ringförmigen Seitenwandung des oberen Behälterteils llOb ist eine Öffnung 114 vorgesehen, in die ein Schmutzwasseroinlaßrohr 126 mündet, das ein
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Gev;inde 12Ga sowie außen einen Flansch 12Gb aufweist, der als Anschlag wirkt. Ferner besitzt ein Bogen 122 aus Kunststoff ein Gewinde 122a und ist so in das Einlaßrohr 126 eingeschraubt, daß das Sndo des Bogens 132 eine? Ringdichtung auf die Innenseite der iTanciung des Deckels llOb preßt, so daß sich zwischen Einlaßrohr 126 und Behälter 110 eine abgedichtete Verbindung ergibt. Das andere Ende des Bogens 122 besitzt ein Innengewinde, während ein grader Rohrabschnitt 124 an seinem oberen Ende ein Außengewinde irvia besitzt und in den Bogen 122 eingeschraubt ist, c!ο*- di«3e?i ;vb3chnifc gonii': hält. Der Bogen 122 und der senkr<·■'■ jh';'.·? i.bsr:hn:i.!:!: 124 bilden die Fortsetzung des Einlaßrohres 1?G j'ir da?3 ^hmut^wasser, das vom hier nicht dargestellten F.oinlcfiinorjkopf zurückströmt, an den das Rohr über einen hler "ννιηίΓιΙΙπ 'licht dargestellten Schlauch angeschlossen ist.
Das Rückführungsrohr besitzt eine untere Öffnung 124b in oiner Höhe etwas oberhalb dee Bodens des Behälteruntertoils TTOa. :in .--weites Rohr .130 ntngiht konzentrisch das F.ückführungsroiir 7. : i und bilde",; so eine Anordnung 160 aus konzentrischen Rohren; d^r Durchmesser des Rohrs 130 ist etv/as grüßer als cier Durchmesser des Rückführungsrohrs 124, 30 daß sich zwischen dioscn beiden Rohren ein ringförmiger Saugströmungsweg 150 ergibt, der sich von der Öffnung 124b des inneren Rohres bis in die iTähe des Einlaßrohres 126 erstreckt. Das äußere Rohr endot unten in einem Abschnitt mit größeren Durchmesser 130a, in dem eine aufsteckbare Bodenplatte 134 befestigt ist. Die Platte 134 umfaßt einen zentralen ebenen Abschnitt 134a, einen ringförmigen mit der Platte ein Ganzes bildenden Flanschabschnitt 134b in Form einer umgekehrten Kreisrinne und einen radialen Flnnachab3chnitt 134c, der es gestattet, die Bodenplatte 134 unto- Roibunr» in den Abschnitt 130a größeren Durchmessers des
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Rohrs 130 einzusetzen. Die aufsteckbare Bodenplatte trügt einen Zylinder 152 geringer Länge, der mit dem ebenen Abschnitt 13 4a der Bodenplatte 134 einen Becher 128 bildet. Der obere Rand des Bechers liegt oberhalb des unteren offenen Endes 124a des Rückführungsrohrs 124 und bildet so einen verengten ringförmigen Durchgang l'23b zwischen diesen Bauteilen, der bei Anlegen eines Unterdrucks an das Saugrohr HG von Luft und ggfs. Flüssigkeit sowie Feststoffren mit hoher Geschwindigkeit nach oben durchströmt wird,um in den ringförmigen Raum 150 zwischen den konzentrischen Rohren 12 1· und 130 einzudringen. Ferner besitzt das Rohr 130 auf seinem Umfang einen oder mehrere Durchlässe 13:?, vorzugsweise oberhalb des offenen Endes 12'ia des Rohrs 124, so daß Flüssigkeit vi* die sich im Behälter HO oberhalb dor Höhe der Durchlässe 132 ansammelt, angesaugt wird ii-id darJnrnh in dr?n Luf:: i.i:id zurMckge führ tor: ilchmutr.wcssKev '?ntha'l.-;"ndcn -Jt"rom gelangt, der unter hohe:: Geschwindigkeit vom riagiormigen Raum I2f.b senkrecht zum Behalterdeckel strönt.
Dieser Teil des hier dargestellten Schmu■-. Hammel'.'.opf a ist im wesentlichen gleich dem in den Λus führung*formen gemäß Fig. 1 und 2 dargestellten achmutzsammeltopf; ebenso ist die Saugwirkung hinsichtlich des Wassers (schmutzig oder sauber) im Behälter 110a in einer Höhe oberhalb der Durchlässe 13..» gleich. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist im C-egonsatz r-.u Fig. 1 das obere Ende des Rohrs 130 nicht of fön, so daß dir? angesaugte Flüssigkeit direkt auf die domförmige Deckolwandung Hob auftrifft und dann die Seitenwandung dieses Oberteils über den Ringabschni^t 136a des Abscheideelements 136 herabfließt, um sich im Unterteil des Behälters 110 zu sammeln. V/enn zu Beginn sauberes
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vinsser in den Behälter 110 gefüllt wird und das System als trocken arbeitender Staubsauger verwendet wird, wird durch den
ein-
durch den Kinlaß 126 -tretenden Luftstrom Wasser durch die Durchlässe 132 angesaugt. Dieses Wasser nimmt im Luftstrom suspendierte ochmutzteilchen auf, die dann mit dem Wasser auf die Innenfläche des Deckels oberhalb des ringförmigen Abscheideelements 136a gesprüht werden, wobei die Luft von der Flüssigkeit und den darin enthaltenen Schmutzteilchen getrennt wird und durch das Filtersieb 13D und das Saugrohr 116 zur Säugquelle strömt. Der ringförmige Durchlaß 128b wirkt als Venturi und beschleunigt den Luftstrom an dieser Stelle auf eine sehr hohe Geschwindigkeit, um das Ansaugen der Flüssigkeit und deren Mischen mit der Luft zu erleichtern, so daß die Luft in den ringförmigen Raum zwischen der Außenseite des Rohrs 124 und dem Rohr 13O gelangtes Wasser aufnimmt und sich mit ihm mischt.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel wird das obere Ende des Saugrohrs 130 durch eine gewölbte Wandung 130b verschlossen, deren Krümmungsradius etwa gleich der Krümmung des Bogens 122 ist, so daß sich ein gewölbter Raum 154 ergibt, der das Wasser-Luft-Gemisch empfängt. Das obere Ende 130c des Rohrs 13O ist in der Nähe des Bogens 122 mit zwei sich radial erstreckenden Stutzen 13Od versehen, die zylindrisch sind und an ihren äußeren Rändern in schräg abgeschnittenen Kanten 130e enden, die der ringförmigen Seite 11Oe des Behälterdeckels Hob gegenüberliegen. Das einen größeren Durchmesser besitzende Ende 130c des Rohrs 130 enthält weiterhin eine Öffnung 156, die den horizontalen Teil des Bogens 122 durchläßt, wobei dieser Teil 130c des Rohrs 130 am Innenrand des ringförmigen i^bschnitts 136a des /ibscheidealements 136 anstößt. So befindet sich die Anordnung
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160 aus konzentrischen Rohren an einer Seite des Behälters und relativ weit von der Mittelachse entfernt, in der das Saugrohr 116 angeordnet ist. Das Saugrohr ist nicht notwendigerweise koaxial zum Behälter 110, sondern kann auch exzentrisch angeordnet sein, d.h. mehr an einer Seite des Behälters als an der anderen. Im Falle der Anordnung 160 aus konzentrischen Rohren 124 und 130 ist die Anordnung vorzugsweise innerhalb des Behälters in der Nähe der Innenwandung untergebracht, wobei die Stutzen 13Od sich mit ihren abgeschrägten Enden 13Oe in der Nähe der Wandung llOe des oberen Behälterteils 110b oberhalb des ringförmigen Abschnitts 136a öffnen, so daß der flüssige Anteil des beim Eintreten in den Behälter 110 durch den ringförmigen Raum 150 fließenden Stroms in allgemein tangentialer Richtung auf die Seitenwandung 11Oe des Deckels auftrifft und in Richtung der Pfeile 139 in zwei vom Bogen 122 fortführenden Richtungen auf der Innenwandung entlang strömt, wobei das schmutzige Wasser mit der Innenwandung 11Oe des oberen Behälterteils 110b über den größten Teil der Umfangsflache dieser Wandung in Kontakt bleibt, bevor es über den ringförmigen Abschnitt 136a des Abscheideelements abfließt. Hierdurch wird die Trennung von Luft und Flüssigkeit verbessert, wobei die Luft durch das obere Ende 116b des Saugrohrs 116 zur Unterdruckquelle gelangt. Durch die exzentrische Anordnung der zueinander konzentrischen Rohre 160 im Behälter wird eine reibende Berührung des schmutzigen Wassers und der mitgerissenen Schmutzteilchen über der zylindrischen Randfläche 11Oe des Deckels Hob erreicht, so daß der ringförmige Abschnitt 136a des Abscheideelements für das in Bewegung befindliche Wasser seine Abscheidewirkung ausüben kann. Die Geschwindigkeit des Gemischs wird langsam verringert und Wirbel werden vermieden, bevor das Wasser unter
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Einwirkung der Schwerkraft über das Abscheideglied in den unteren Teil des Behälters 110 abtropft und sich dort sammelt. Dank dieser Wirkungsweise kann ein maximales Volumen von Wasser im Behälter 110 angesammelt werden, wenn der Schmutzaufnahmebehälter in einem Heißwasserreinigungssystem verwendet wird; bei Verwendung des Systems als Trockenstaubsauger kann eine große Menge Wasser als Filter verwendet werden, ohne daß Wasser zur Unterdruckquelle gelangt. Alternativ kann das obere Ende 130b des Rohrs 130 in einem flachen Abschnitt anstatt einem domförmigen Abschnitt enden, obwohl durch den domförmigen Verschluß 130b die Ablenkung der rückgeführten Flüssigkeit und des angesaugten Wassers in die gegenüberliegenden Düsen 13Od erleichtert wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Hierbei besteht der Schmutzsammeitopf 210 aus einem unteren becherförmigen Teil 212 und einem becherförmigen Deckel 214, wobei das Unterteil an seinen oberen Rändern einen Flansch 216 aufweist, der radial nach außen gerichtet ist. Der Deckel weist eine leicht nach außen gewölbte Decke 218 auf* Von der Innenfläche dieses Deckels in der Nähe seines unteren offenen Eides, das auf dem Flansch 216 ruht, ragt radial ein ringförmiger Vorsprung 22O nach innen. Der Vorsprung 220 setzt sich in einer Strebe 222 fort, die sich diametral über den Innenraum des Behälters erstreckt und eine Öffnung 224 aufweist, durch die das obere Ende eines senkrechten Saugrohrs 226 dringt. Mit seinem unteren Ende ist dieses Rohr an einem Schraubstutzen 228 befestigt, durch den das Saugrohr 226 vollkommen dicht an der Bodenwandung 230 des unteren Behälterteils 212 aufliegt. Der Schraubstutzen 228 bildet die Verlängerung des Saugrohrs und öffnet sich zur Außenseite des Schmutzsammeitopfes hin.
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Die Querstrebe 222 kann ein Filtersieb 232 tragen, das über dem offenen oberen Ende 234 des Saugrohrs 226 liegt, um Flusen und ähnliche Feststoffpartikel wirkungsvoll abzufiltern. Beim Herstellen eines Unterdrucks im Schmutzsamme1topf legt sich der ringförmige Vorsprung 220 auf den Flansch 216 und dichtet den Innenraum des Schmutzsammeitopfes ab, d.h. bildet eine luftdichte Dichtung zwischen dem Behälterdeckel und -unterteil 212 bzw. 214.
Am Deckel 214 ist ein Einlaßrohr 236 befestigt, indem ein Abschnitt dieses Rohrs durch eine zylindrische Öffnung 238 im Behälterdeckel oberhalb des ringförmigen Vorsprungs 2 20 gesteckt ist. Das Einlaßrohr 236 weist vorzugsweise einen Abschnitt mit vergrößertem Außendurchmesser 236a auf, der eine Schulter 236b bildet, die auf der Außenseite des Deckels rund um die Öffnung 238 aufliegt.
In dieser Ausführungsform ist ein einziges geschlossenes Rohr 242 vorhanden, dessen unteres Ende durch einen Boden 244 und dessen oberes Ende durch eine Deckwandung 246 verschlossen ist. Vorzugsweise besteht dieses Rohr, dessen Querschnitt kreisförmig ist, aus zwei halbzylindrischen Hälften 242a und 242b, die entlang einer senkrechten Mittelebene miteinander verbunden, beispielsweise geschweißt werden (Schweißnaht). Weiterhin ist eine senkrechte Trennwand 250 entlang der Schweißnaht der Zylinderhälften 242a und 242b angeschweißt, die das Rohr 242 in zwei parallele Strömungskammern, eine erste Strömungskammer 252 in der Zylinderhälfte 242b und eine zweite senkrechte Strömungskammer 254 in der Zylinderhälfte 242a aufteilt. Die Rohrhälfte 242b besitz-1-, nn ihrem oberen Ende einen Anschlußstutzen
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247, der eine kreisförmige Öffnung 248 bildet, die den ins Im?-?G des oberen Behälters 214 eindringenden Teil des Einlaßrohrs 2 36 aufnimmt. Die Rohrhälfte 242b ist also an das Einlaßrohr angeschlossen und in Höhe des Stutzens 247 mit diesem unter völliger Abdichtung befestigt. Durch diesen Stutzen erfolgt der Rückstrom des mit Schmutz angereicherten Mediums, bei dem es sich um Luft mit mitgerissenen Schmutzteilchen, Flusen usw. handalt, die vom zu reinigenden Teppich stammen, oder um Luft und mitgerissenen Schmutzteilchen und Flüssigkeit handelt, wenn der Teppich oder Boden mit Wasser und/oder einem Reinigungsmittel gereinigt wird.
Die Trennwand 250 reicht oben bis zum oberen Ende des Rohrs 242 und ihr unterer Rand 25Oa endet knapp oberhalb der Bodenwandung 244 des Rohrs 252 und bildet so einen Durchlaß mit verringertem Querschnitt zwischen den beiden Kammern. Die rechte Rohrhälfte 242a ist mit zwei Durchlässen 258 kleinen Durchmessers in der Rohrwandung oberhalb des Rands 25Oa der Trennwand 250 versehen, so daß das durch die Kammer 252 nach unten strömende Medium die Zone geringen Querschnitts oder den Venturi 256 unter hoher Geschwindigkeit passiert und durch die Durchlässe 258 Wasser ansaugt, das in den Strom eintritt und Staub oder Schmutzteilchen und Flusen nach oben mitreißt. Die Kammet 254 besitzt oben zu beiden Seiten je einen Auslaßstutzen 260, der als Rohrstück 242a mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist und an Flügeln 25Ob der Trennwand angeschweißt ist, Die offenen Enden 262 der Stutzen weisen gegen die Innenwandung des Behälterdeckels 214 oberhalb des Vorsprungs220, wobei die Flüssigkeit mit den mitgeführten Schmutz-, Staubteilchen und
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Fluson nn dor Wand entlang }.:liv.'3:"., v/ährerid die an dieser' .Stelle von dor Flüssigkeit r;O':ronn':'5 Ln.Ct .-\'-in den oohmnt-en'ar.io.l topf durcn das offene ^nd^ Ί'.'Α. des 'Saugrohrs >2G ::ur Unterdrucknumoe (nicht dnrqes :f?llL.) in Ric-itnng des Pfeilπ --.GG entweicht. D-^s TTnsTcr f 1 >. ο.".;-. p.nJ:.cr ]';in\;i3-];un<;-· dor ' !<:liv;c-rl:.": π fl; "':ιΊ3")Γ do'^ Vor£3"i">7rvin<'f I-^O, d·?" 1^cJ. Vsr.viii^^ynn'1 de* F Lic.?-'~"cr;'".''vi7in — dinlcsi- des '7nssc-rfj all .T'.b.T^iv-jider ei .^n':. '.7il'ir-;nd cio Jon-: v.^rrinr;or':^n Ounr3C!inii:i;s .".v/ic'.:h';p den 'l-!;römungad".rr:hläs'je"."i ''.· . und ;.Γ)/ί· dadurch <~^bildo':. '-'ird, dnß die; scin'z'rncli'^o '.;r';nnv.'nnr! 150 ];nap7 üb^r der Bodonv/andunq ?. ·.!-!■ dos Holers endet, kann diene Trennwand sich auch über die tfosainte Länge dos P.olirs 2iO erstrecken'und mit einem odor mehreren Durchlässen versehen werde"" die dieselbe r/irkunc haben v/ie der verringerte Ouor.schnitt dci Strömungswego£5 und am Durchgangsriunkt der Luft durch den Du::clila ß 2UiJ eine hohe Gesjchwindigkei;: hervorrufen, mn das /insaugen der Flüssigkeit σ-.u bewirken. Wie die vorher <jenchild3;:'.:c· ;\usführungsform kann der Schmut^filtortopf mit dem aus einem einzigen Rohr bestehenden Filterelement sowohl für Trocken- als auch ITaßreinigen verwendet werden; wird dieser Topf in einem Naßreinigungsgerät verwendet, so kann das zurückgeführte schirmt wasser als Filter flüssigkeit eingesetzt v/erden. Wenn auch die Stutzen :ί60 so dargestellt sind, als ob sie in diametral entgegengesetzter Richtung ins Innere des Behälters ragen und zur Horizontalen leicht geneigt sind, um Flüssigkeit und Luft gegen die Seitenwandung des Behälteroberteils gerade oberhalb des Vorsprungs zu spritzen, so kann die Richtung des Stutzens auch anders gewählt sein.
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Claims (1)

  1. vo iz. er/:> D
    2 Ί. Nov. 1977
    PARISE & SONS, INC. * '
    P.O. Box 6Ο25Ο
    RENO, Nevada, U.S.A.
    PATENTANSPRÜCHE
    1 - .Staubfiltertopf für Saugreinigungsgerate, bestehend
    aus einem geschlossenen zylindrischen, eine Reinigungsflüssigkeit wie Wasser aufnehmenden Behälter mit einer Bodenwandung und einer Deckelwandung, dessen Längsachse senkrecht verläuft, mit einem 3ich durch den Boden des Behälters erstreckenden, an eine ;;augquell3 anichlioSbaran Saugrohr, dessen oberer Rand knapp unter der DeckeIwandung de3 Behälters mündet, und mit einem Rückführungsrohr, das durch eine Seitenwandung des Behälters im oberen Bereich gesteckt ist und den Staub in den Behälter leitet, v/obei Düsenmittel im Innern des Behälters mit dem Rückführungsrohr in Verbindung stehen, um den Rückstrom im oberen Bereich des Behälters gegen die Behälterinnenwandung zu spritzen, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrmittel (160) sich im Behälter (10, 110, 210) senkrecht erstrecken, die zwei parallele aneinandergrenzende getrennte und unten miteinander verbundene Strömungskanäle bestimmen, derart, daß im ersten Kanal die Staubströmung vom Rückführungsrohr (26, 126,
    2 36) senkrecht nach unten und im zweiten danach senkrecht nach oben gerichtet ist, und daB im übergang der beiden Kanäle eine Verengung einen Venturi-Effekt erzeugt, in deren Nähe öffnungen (32, 132, 258) vorgesehen sind, durch die aufgrund des Venturi-
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    ORIGINAL INSPECTED ·/.
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    Effekts Roinigun js f lüssinVoit ( J) aus dem Beh :;.!·:<:?■>: ir; don !Canal eingesaugt wird, und daß din Düisnnittril ans mindestens cinor Öffnung an oberen Enclo clea rcw^iten Kanals bestehen, rk:r\:h diedas Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit (V/) und dsm durch das Rückführungsrohr ankommenden "taubsfcrom gegen die liinenwanduncj des Behälters gespritzc wird, so daß Flüssigkeit und .-'ichiirai:-:- bestandteile von der Luft getrennt werden.
    2 - Staubfili-.ertopf nach Anspruch 1, d a d u r c h
    g e k a η η ζ e i c h η e t, daß die Rohrnittel ::woi zueinander konzentrische Rohre (2A, 30 b.-v;. 124, 130) umfaßt, von denen das innere Rohr (21, 124) den ersten Kanal bildet, wobei die Verengung durch Form und/oder Lage des Bodens (134) des äußeren Rohrs bezüglich des unteren offenen inneren Rohrs bestimmt ist.
    3 - Staubfiltertopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über den Umfang des äußeren Rohrs verteilte Öffnungen (32) etwas oberhalb des offenen unteren Endes des ersten Rohrs vorgesehen sind, durch die die Reinigungsflüssigkeit (V7) angesaugt wird.
    4 - Itaubfiltertopf nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung am oberen Ende des zweiten Rohrs der Deckelwandung des Behälters gegenüberliegt.
    5 - Staubfiltertopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des äußeren Rohrs einen Becher (28) trägt, dessen Rand zwischen den beiden Rohren berührungsfrei bis oberhalb der Öffnungen (32)
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    "ΐη^.Ί ο" τ=η r?.«''1:, durch die Reinigungsflüssigkeit πηΓ,:·39·.!πί: wird.
    "' - :'.:nvibfiltc-rtopt" nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d -i .^ r, r c η c ο k ο η η :z β i c h η e t, daß zwei Düsen-")fifnur'.riry.-t ("I 3Oe, :6>) am oberen Ende des zweiten Kanals vor— -;o3: iO". -sind, die voneinander wegweisend ausgerichtet sind, ■5O da.? Tv.'ci Gomisch-St^öins (139) entstehen, dio je up. stv/a nr*n ! .τΥν.ϊη U'.iinnr; der Behälterinnc-nwand in oberen Bereich h-srum-In;.' Γ.-ρ.
    / - 'tau'ofiltertonf inen einem dar Ansprüche 1 bis 6, d r. d '.' r c h g e Tc e η η ζ e i c h η e t, daß ein ringförmiges Abscheideelement (41, 136, 22O) an der Behälterinnenwand unterhalb der Düsenmittel angeordnet ist.
    '<'> - Staubfiltertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmittel im Verhältnis zur Achse des Behälters exzentrisch angeordnet sind und zwei Düsen schräg ausgerichtet sind, so daß die Gemiachströme im wesentlichen tangential auf d±e Seitenwandungen des Behälters auftreffen und zueinander in Gegenrichtung verlaufen.
    9 - staubfiltertopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsen (13Oe) seitlich eines kuppelartigen Abschlusses (130b) des zweiten Rohrs (130) angebracht sind, und da3 der Krümmungsradius dieses Abschlusses im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius des das horizontale Rückführungsrohr (126) mit dem vertikalen ersten Rohr (124) verbindenden Bogens (122) ist.
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    BAD ORIGiNAL
    10 - Staubfiltertopf nach einem der Ansprüche 1, 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die P.ohrmi.ztel aus einem einzigen geschlossenen Rohr (242) bestehen, das eine senkrechte Trennwand (250) aufweist, durch die das Rohr in zwei senkrechte Kanäle unterteilt wird, und daß die Trennwand an ihrem unteren Ende einen Durchlaß (25Oa) aufweist.
    11 - Staubfiltertopf nach Anspruch 10, dad ur c h gekennzeichnet, daß das r.ohr (742) aus zwei jtuitmf aufeinander gelegten Halbschalcn besteht, und die Trennwand ( ?,50) zwischen diese Halbschalen (1:42a, 242b) eingelegi: ist.
    12 - ')taubfiltortopf nach oinem der Ansprüche 1 bis "< 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen leicht nach unten qeneigt ^sinn, no cn ß der Hemis':h;5 ':ron radial nach außen und nach unhen auf dio Tiinensoibi des R'ihäiterobortoils σ?3ΌΓΠ.ht wird.
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DE19772752408 1976-11-24 1977-11-24 Staubfiltertopf fuer ein saugreinigungsgeraet Withdrawn DE2752408A1 (de)

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US05/744,674 US4078908A (en) 1976-11-24 1976-11-24 Dump bucket for a wet-dry vacuum system having improved liquid flow characteristics
US05/744,675 US4083705A (en) 1976-11-24 1976-11-24 Dump bucket for a wet/dry vacuum system
US05/840,443 US4145198A (en) 1977-10-07 1977-10-07 Single tube hydro air filter with dividing wall

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DE19772752408 Withdrawn DE2752408A1 (de) 1976-11-24 1977-11-24 Staubfiltertopf fuer ein saugreinigungsgeraet

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CA1074968A (en) 1980-04-08
FR2371909A1 (de) 1978-06-23
FR2371909B3 (de) 1980-07-04
JPS5382060A (en) 1978-07-20
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