DE3927660C2 - Elektromotorische Gebläseeinheit für Luftsprudelgeräte - Google Patents

Elektromotorische Gebläseeinheit für Luftsprudelgeräte

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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorische Gebläseein­ heit für Luftsprudelgeräte, und insbesondere für Luftsprudelmassage­ geräte, aufgenommen in einem entsprechende Luftansaug- und Druckaus­ gangsstutzen aufweisenden Gehäuse.
Ausgehend von derartigen Gebläseeinheiten in an sich geschlossenen Gehäusen, zeigt der Stand der Technik Modifizierungen im Bereich der Luftführung vom Ansaugstutzen zum Druckausgangsstutzen, wobei insbe­ sondere Wert auf die Geräuschminderung der arbeitenden Einheit gelegt wurde.
So ist zum Beispiel bekannt, den angesaugten Luftstrom bei großzügi­ ger Dimensionierung des Ansaugstutzens durch ein großflächiges Filter zur Ansaugöffnung der Gebläseeinheit zu leiten, was bei der Umlenkung des aus dem Filterpaket kommenden und in die Ansaugöffnung der Geblä­ seeinheit gesaugten Luftstroms über oder in einem freien Zwischenraum wenig zur Geräuschminderung beiträgt.
Auch ist aus der DE 33 39 106 C1 bekannt, mehrere über die Abschlußwand verteilt angeordnete Ansaugöffnungen vorzusehen oder die Luftführung in den Ansaugöffnun­ gen durch kanalförmige Einsätze zu verlängern, um damit die an sich bekannten Verwirbelungen als Mitverursacher der Geräusche beim Ein­ tritt der Luft in den ansaugseitigen Gehäuseteil zu mindern.
Weiterhin ist aus obiger Druckschrift bekannt, mehrere Ansaugstutzen in Form von Hülsen vor­ zusehen, wobei die Luftführung in den Hülsen durch konische Bohrungen mit in Strömungsrichtung abnehmenden Querschnitt erfolgt. Es ist an­ zunehmen, daß damit die Strömungsgeschwindigkeit des in den ansaug­ seitigen Gehäuseteil eintretenden Luftstroms erhöht werden soll, um damit Verwirbelungen zu unterbinden. Inwieweit nun die in einer Art der Venturidüsen-Luftführung gleichzusetzende Hülsenanordnung zu ei­ ner Minderung der Geräusche beiträgt, ist nicht bekannt.
Die DE-U 75 38 228 zeigt eine Lagerung radial durchströmter Filter mittels einer Innenausnehmung. Hier sind zwei radial durchströmte Filter vorgesehen, wobei das Problem der Geräuschentwicklung nicht angesprochen wird.
Die DE-U 77 10 580 spricht von einer sich verengenden Ansaugöffnung, wobei die wärmeentwickelnden Bauteile des Gebläses im Luftstrom angeordnet sind. Ein Filtereinsatz ist nach dieser Druckschrift nicht vorgesehen.
Die US 36 95 781 beschreibt bereits einen großen eingangsseitigen Querschnitt, der von einem Filter gefolgt wird. Allerdings weist das beschriebene Gerät keine als Ringkanal ausgebildete Ansaugöffnung auf, so daß beim Strömen der angesaugten Luft durch das Gitter Durchströmungsgeräusche entstehen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die for­ cierte Umlenkung von Luftströmen eine Ursache für die Geräuschbildung ist. Ausgehend davon, liegt dieser Erfindung folglich die Aufgabe zu­ grunde, mittels konstruktiver Maßnahmen am Gerät die Möglichkeit zu schaffen, die Größen der Umlenkung zu reduzieren und/oder die Umlen­ kungsbegleiterscheinungen zu dämpfen.
Gemäß vorliegender Erfindung ist daher vorgesehen, daß das generell zylindrische Form und stirnendseitig ansetzend jeweils den Saug- bzw. Druckstutzen aufweisende Gehäuse im wesentlichen topfförmig ist und die Gebläseeinheit aufnehmend mit einem den Ausgangsstutzen ausbil­ denden sowie die Gebläseeinheit motorseitig lagernden Deckel ver­ schließbar ist, wobei das Bodenstück des Gehäusekörpers axial ver­ längert einen zylindrischen Körper kleineren Durchmessers ausbildet, der abständlich der Peripherie dieses Körpers einen ringförmigen nur durch radial auswärts gerichtete, die Abschlußwandung des Bodenstücks tragende Stege unterteilten Ansaugkanal eingeformt aufweist, welcher über die gesamte Länge von der Ansaugöffnung bis zur Abschlußwandung unverändert gleichen Querschnitt hat, der wiederum gleich oder grö­ ßer als der Querschnitt des Ausgangsstutzens ist.
Durch die Anordnung eines ringförmigen Kanals, konzentrisch zur An­ saugöffnung des Turbinengehäuses der Gebläseeinheit und integriert in das axial verlängerte Bodenstück des topfförmigen Gehäusekör­ pers ist eine Symmetrie der Luftzuführung zur Ansaugöffnung des Ge­ bläses hergestellt.
In der weiteren Ausbildung des Gegenstands der Erfindung ist zudem noch vorgesehen, daß der Durchmesser der radial inneren Wandung des ringförmigen Ansaugkanals in etwa doppelt so groß ist wie der Außen­ durchmesser der Ansaugöffnung der elektromotorischen Gebläseeinheit.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das der Ansaugseite zuge­ ordnete Filterelement ohne Zwischenraum unmittelbar an der Abschluß­ wandung des Bodenstücks, und die stirnseitige Abschlußwandung des Turbinengehäuses ohne Zwischenraum unmittelbar gegen das Filterele­ ment anliegt, wobei das Filterelement den Innendurchmesser des Bo­ denstücks angepaßt und den Außendurchmesser des ringförmigen Ansaug­ kanals übergreifend ausgelegt ist. Mit dieser Anordnung des Filters wird zudem noch erreicht, daß die Umlenkung des Luftstroms aus dem achsparallel ausgerichteten ringförmigen Ansaugkanal zur Ansaugöff­ nung des Turbinengehäuses hin in diesem festliegenden Filterelement gedämpft erfolgt, wodurch ein davon ausgehendes Geräusch weitestge­ hend ausgeschlossen ist.
In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gehäuseausführung gemäß der Erfindung in einem Längs­ schnitt;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Stirnseite des Boden­ stücks des topfförmigen Gehäuses.
In der Zeichnungsfigur 1 ist das erfindungsgemäße Gehäuse 1 in ei­ nem Längsschnitt dargestellt. Das topfförmige Gehäuse 1 besteht aus dem Gehäusekörper 4, in welchem die elektromotorische Gebläseeinheit weitestgehend aufgenommen und auf einen Ringprofilgummi 14 gelagert ist, und dem Bodenstück 2, welches axial verlängert einen zylind­ rischen Körper 3 kleineren Durchmessers ausbildet.
Eingeformt im Bodenstück 2 und dessen Verlängerung 3 ist ein ring­ förmiger Ansaugkanal 10, der abständlich und entlang der Periphe­ rie des zylindrischen Körpers 3 eingeformt ist, und von der Ansaug­ öffnung 11 bis zur Abschlußwandung 9 des Bodenstücks 3, d. h., bis zur Einmündung in das Gehäuseinnere einen unverändert gleichen Quer­ schnitt hat, der wiederum gleich oder größer als der Querschnitt des in der Zeichnungsfigur mit der Bezugsziffer 6 bezeichneten Aus­ gangsstutzens ist.
Unmittelbar anliegend an der Abschlußwandung 9 des Bodenstücks 3 ist ein Filterelement 13, an dessen Gegenseite die Stirnseite des Turbinengehäuses der generell mit 5 bezeichneten und nicht näher dargestellten Gebläseeinheit anliegt, und zwar derart, daß dieses Filterelement 13 weder an der Abschlußwandung 9 noch an der Stirn­ seite des Turbinengehäuses einen Zwischenraum ausbilden kann.
Wie aus der Draufsicht auf die Stirnseite des zylindrischen Körpers 3 des Bodenstücks 2 in der Zeichnungsfigur 2 ersichtlich, ist der Ansaugkanal 10 abständlich der Peripherie des zylindrischen Körpers 3 ringförmig ausgebildet. Die Durchmesser der radial inneren Wandung 12 des ringförmigen Ansaugkanals 10 ist in etwa doppelt so groß wie der Außendurchmesser der Ansaugöffnung des Turbinengehäu­ ses. Über die ganze Länge des ringförmigen Ansaugkanals 10 sind ra­ dial auswärts gerichtete, die Abschlußwandung 9 des Bodenstücks 2 tragende Stege 8 vorgesehen, die an der inneren Wandung 12 ansetzen.
Der topfförmige Gehäusekörper 4 wird druckausgangsseitig durch einen an sich üblichen Deckel 7 geschlossen, der auch den Ausgangsstutzen 6 eingeformt aufweist.
In der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das topfför­ mige Gehäuse 1 einschließlich der zylindrischen Verlängerung 3 des Bodenstücks 2 mit Ansaugkanal 10, Stegen 8 und topfförmig ausgebil­ deten, nach außen offenen Abschlußwandungsteil 9 in einem Stück her­ gestellt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Gehäuse­ körper 4 und das Bodenstück 2 mit dem zylindrischen Körper 3 sepa­ rat herzustellen, und diese beiden Teile 4 und 2 nachfolgend durch Klebung oder dgl. miteinander zu verbinden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Bodenstück
3 zylindrischer Körper
4 Gehäusekörper
5 Gebläseeinheit
6 Ausgangs-(Druck-)stutzen
7 Deckel
8 Steg
9 Abschlußwandung
10 Ansaugkanal
11 Ansaugöffnung
12 innere Wandung v. 10
13 Filterelement
14 ringförmiger Profilgummi

Claims (3)

1. Elektromotorische Gebläseeinheit für Luftsprudelgeräte, mit einem zylindrischen Gehäusekörper mit einem Deckel, der einen axialen Ausgangsstutzen besitzt, mit einer am anderen Ende des Gehäuses vorgesehenen, ebenfalls achssymmetrischen Ansaugöffnung, hinter der in Strömungsrichtung ein Filterelement in Form einer zylindrischen Scheibe angeordnet ist, dessen Ausgangsseite vollflächig in das Innere des Gehäusekörpers mündet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenstück (2) des Gehäusekörpers (4) axial verlängert einen zylindrischen Körper (3) eines kleineren Durchmessers ausbildet, der abständlich der Peripherie des Körpers (3) einen ringförmigen Ansaugkanal (10) eingeformt aufweist, der nur durch radial auswärts gerichtete, eine Abschlußwandung (9) des Bodenstücks (2) tragende Stege (8) unterteilt ist, wobei der Querschnitt des Ansaugkanals (10) über gesamte Länge von der Ansaugöffnung (11) bis zur Abschlußwandung (9) unverändert bleibt und gleich oder größer ist als der Querschnitt des Ausgangsstutzens, und wobei das der Ansaugseite zugeordnete Filterelement (13) ohne Zwischenraum unmittelbar an der Abschlußwandung (9) des Bodenstücks (2) anliegt.
2. Elektromotorische Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Innenwand (12) des Ringkanals (10) etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Ausgangsstutzens (6).
3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Abschlußwandung (9) des Turbinengehäuses ohne Zwischenraum unmittelbar gegen das Filterelement (13) anliegt, wobei das Filterelement (13) dem Innendurchmesser des Bodenstücks (2) angepaßt und den Außendurchmesser des ringförmigen Ansaugkanals (10) übergreifend ausgebildet ist.
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