DE3707108A1 - Luftzufuhrsystem zur erzeugung eines luftsprudels in einem wasserbecken - Google Patents

Luftzufuhrsystem zur erzeugung eines luftsprudels in einem wasserbecken

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Wasserbecken, wie dieses aus der Anmeldung US 34 67 969 und 28 56 611 bekannt ist. Derartige Wasserbecken sind zum Zwecke der Luftsprudelbildung an ein Gebläse angeschlossen, im Boden des Wasser­ beckens finden sich eine Vielzahl von Bohrungen, durch die Luft in das Bade­ wasser eingeblasen wird. Aus der DE 27 30 868 und DE 36 07 788 sind Vorrich­ tungen bekannt, durch welche die ausreichende Luft pulsiert wird bzw. welche das Eindringen von Badewasser in die Luftzuführung verhindern soll.
Die erstgenannten Wasserbecken haben den Nachteil, daß Badewasser in die Luftzuführung eindringen kann, dort zur Fäulnisbildung und zu Ablagerungen insbesondere zu Hygieneproblemen führt. Auch aufwendige Ablaßvorrichtungen können die Verschmutzung der zu Reinigungszwecken unzugänglichen Zuleitungen nicht verhindern.
Rückschlagkugeln wie in der DE 36 07 788 beschrieben haben den Nachteil, daß der Rückfluß des Badewassers in die Zuleitung nicht wirksam verhindert wer­ den kann, die Pulsation der zugeführten Luft kann nur erfolgen, wenn Gebläse Vordruck und Fördermenge mit dem Auslaßgegendruck und der Auslaßluftmenge in einem genau abgestimmten Verhältnis stehen. Da jede Anlage über verschieden­ artige Zuleitungslängen, Strom- und Gebläseleistungsschwankungen und Badewasser- Gegendruck (Füllhöhe) verfügt, man ggf. im Idealfall die Rückschlagkugel eine Luftpulsation bewirken, im Regelfalle ist jedoch Pulsation der Luft nicht mög­ lich. Die Pulsationsvorrichtung gemäß DE 27 30 867 arbeitet nachteiligerweise nur mit Fremdenergie (Servomotor) der nachteiligerweise zudem noch inner­ halb des Naßbereiches des Wasserbeckens liegt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Luftzufuhrsystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß einmal der Rückfluß von Badewasser wirk­ sam verhindert wird und der Ausstoß der sprudelbildenden Druckluft pulsiert erfolgt, wobei die zur Verbesserung der Massagewirkung erwünschte Pulsation bei jeder Art von Anlagen zur Wirkung kommt.
Die mit Anspruch 2 beanspruchten Merkmale haben den Vorteil, daß nahezu jede Art von Wasserbecken mit beispielsweise einer Vielzahl von Luftauslässen wir­ kungsvoll mit pulsierter Auslaßluft beschickt werden kann, wobei wiederum der Eintritt von Badewasser in das Luftzufuhrsystem verhindert wird. Der Luft-Sammelraum braucht dazu nur entsprechend dimensioniert zu werden.
Das mit Anspruch 3 beanspruchte Merkmal hat den Vorteil, daß die austreten­ de Luft pulsiert wird und das Ventil bei nachlassendem Luftdruck ganz schließt. Die gleichen Vorteile beanspruchen die Merkmale der Ansprüche 11 und 12. Das mit Anspruch 4 beanspruchte Merkmal hat den Vorteil, daß die Austritts­ luft nach Austritt dekomprimiert.
Das mit Anspruch 5 beanspruchte Merkmal hat den Vorteil, daß die Auslaßven­ tile nur bei genügender Kompression öffnen.
Das mit Anspruch 6 beanspruchte Merkmal hat den Vorteil, daß vorzugsweise auch nur mit einem Vorventil Pulsation erzeugt werden kann, wobei die pul­ sierte Luft über zusätzliche Auslässe in das Wasserbecken eintreten kann. Das mit Anspruch 7 beanspruchte Merkmal hat den Vorteil, daß zuverlässige Abdichtung gegen Wasser erfolgt.
Das mit Anspruch 8 beanspruchte Merkmal hat denVorteil, daß Folgeventile durch die Pulsation leichter aus ihrem Ventilsitz abheben, als bei gleich­ mäßigem Luftdruck und Anhaftung verhindert werden und gegebenenfalls aus dem Sammelraum pulsierte Luft zur direkten Einblasung entnommen werden kann. Das mit Anspruch 9 beanspruchte Merkmal hat den Vorteil, daß die Pulsation und die Verhinderung des Wasserrücklaufes in das Luftzufuhrsystem auch bei mobilen Sprudelbade-Matten, die in bestehende Wasserbecken eingelegt werden, genutzt werden kann.
Das mit Anspruch 10 beanspruchte Merkmal hat den Vorteil, daß die Pulsation und die Verhinderung des Wasserrücklaufes in das Luftzufuhrsystem auch bei Badewannen-Einsätzen, wie diese beispielsweise zur Sanierung von alten Bade­ wannen genutzt werden, Verwendung finden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zeigen die Ansprüche, die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles und die Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt erfindungsgemäßes Luftzuführsystem mit Gebläse, Zuleitung, Luft-Sammelraum, Auslaßventil und Auslaßöffnung.
Fig. 2 zeigt das Auslaßventil als Kugelventil.
Fig. 3 zeigt das Vorventil mit nachgeschalteten Auslaßöffnungen. Jeweils im schematischen Schnitt.
Beschreibung
Über den Drucklufterzeuger 1 wird Ansaugluft beschleunigt und über die Lei­ tung 2, die ein Schlauch oder ein Rohr oder ein Kanal sein kann, dem Luft- Sammelraum 3 zugeführt. Der Luftsammelraum kann wiederum ein Schlauch oder ein Rohr oder ein Kanal sein kann, der direkt oder indirekt mit dem Wasser­ becken 4 in Verbindung steht. Ein oder mehrere Luftauslaßventile 5 zeigen in Luftausströmrichtung in einen Luftsammelraum 3 hinein. Die Ventilschließbewe­ gung wird bewirkt vorzugsweise durch die Kraft einer Feder 6 die einen Ventil­ teller gegen den Ventilsitz 8 drückt, der vorzugsweise mit einer Lippendich­ tung ausgestattet ist. Die Öffnung des Ventiles erfolgt durch Überdruck und Dekompression aus dem Luftsammelraum 3. Die Einströmung der Luft in das Was­ serbecken erfolgt über die Auslaßöffnung 15.
Natürlich ist es auch denkbar eine Kugel als Ventilteil zu wählen, die ent­ weder durch Federkraft oder durch hohes Eigengewicht in den Ventilsitz ge­ drückt wird. Auch ein konischer Ventilkegel ist denkbar. Bei Nutzung des Eigen­ gewichtes ist zu berücksichtigen, daß der bewegliche Ventilteil bei Rückfluß von Wasser dem Auftrieb unterliegt und demzufolge ein entsprechender Anpreß­ druck zur Wirkung kommt. Vorzugsweise beträgt das spezifische Gewicht in die­ sem Falle mehr als 2,0 und die Größe der Ventildurchgangsöffnung ist vorzugsweise nicht größer als 1,5 cm2.
Fig. 2 veranschaulicht ein solches Beispiel. Die Kugel 9 liegt in dem Ventil­ sitz 10 und verschließt den Luftaustritt zum Sammelraum 3. Zur Dekompression wird die Kugel aus ihrem Sitz gehoben bis genügend Freiraum entsteht, so daß ausreichender Luftaustritt in dem erweiterten Düsenhals möglich ist, nach der Dekompression fällt die Kugel in den Ventilsitz 10 zurück, bis eine er­ neute Dekompressionsphase die Kugel aus ihrem Sitz hebt, bzw. in einen Auf-Ab- Schwebezustand bringt.
Fig. 3 zeigt ein Vorventil 11 welches vorzugsweise direkt am Ausgang des Ge­ bläses 1 ider auch zwischen Gebläse 1 und der Luftverteilung 12 eingesetzt ist. Wesentlich für die pulsierende Funktion dieser Schaltung ist der Widerstand in dem dem Vorventil 11 in Durchflußrichtung nachgeschalteten Teil. Die Pul­ sationsbewegung des Vorventils wird bewirkt durch Kompression und Dekompres­ sion in dem Raum 16, der dem Vorventil 11 vorgelagert ist. Der Widerstand auf der Auslaßseite und der Rückstau der Auslaßluft wirken als Schließkraft auf das Vorventil, sie beeinflussen die Ventilbewegung und Pulsation.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Druckluft durch wenigstens ein, vorzugsweise durch mehrere Luftauslaßventile (5) erfolgt, die einerseits dem Ausstoß der Luft, vorzugsweise, dem stoßartigen Ausstoß der Luft, aus dem Zu­ fuhrsystem dienen und andererseits dem Eindringen von Wasser in das Zufuhr­ system entgegen wirken und die Kraft der Ventilschließbewegung sich gegen­ über der Luftaustrittskraft auf dem Zufuhrsystem intervallartig ändert und dabei einen stetigen Öffnungs- und Schließungsvorgang am Ventilsitz (8) be­ wirkt.
2. Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaß der Luft aus dem System ein Luft­ sammelraum (3) (Kompressions- und Dekompressionsraum) zugeordnet ist, der durch ein drucklufterzeugendes Gebläse beaufschlagt ist und aus dem die ab­ geführte Luftmenge (Q 1) zeitweise (intervallartig) größer ist als die durch das Gebläse (1) zugeführte Luftmenge (Q 2) und die Schließkraft (P 1) wenigstens eines Auslaßventiles (5) zeitweise (intervallartig) größer ist als der Aus­ tritts- und Öffnungsdruck (P 2) der vom Gebläse (1) auf den Luft-Sammelraum (3) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrich­ tung (7, 9) welche die Ventilschließbewegung bewirkt dem Druck der Ausström­ luft ausgesetzt ist und entgegen der Austrittsrichtung A-B wirkt.
4. Vorrichtung, insbesondere nach einem vorausgegangenen Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß der Luft-Sammelraum (3) in seinem Volumen größer be­ messen ist als das Volumen der Luftmenge die während einer Luftausström- und Ventilöffnungsphase aus wenigstens einer Austrittsöffnung (15) austreten kann.
5. Vorrichtung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilschließkraft wenigstens eines Luftauslaßventiles zeit­ weise (intervallartig) größer ist als der innerhalb des Luftzufuhrsystemes an­ stehende Gebläsedruck.
6. Vorrichtung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftpulsation wenigstens durch ein Vorventil (11) erfolgt und auf der Ausblasseite eine oder mehrere Auslaßöffnungen (15) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilschließvorrichtung (7, 9) an eine Lippendichtung schließt.
8. Vorrichtung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von einem vorausgeschalteten Luftauslaßventil erzeugte Pulsation innerhalb eines Luft-Sammelraumes wirkt.
9. Vorrichtung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit einer mobilen Sprudelmatte in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit einem Badewannen-Einsatz in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verschließen des Luftauslaßventiles (5) ein beweglicher Ven­ tilkörper genutzt wird, dessen spezifisches Gewicht größer als 2 ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ auslaßventilöffnung eine Größe bis zu 1,5 cm2 besitzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902725U1 (de) * 1989-03-07 1989-07-06 Ucosan B.V., Roden, Nl
DE8908302U1 (de) * 1989-07-07 1990-08-02 Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De
DE4010976C1 (de) * 1990-04-05 1991-07-25 Martin T. 4030 Ratingen De Schydlo
EP0503239A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 Ucosan B.V. Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung

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