DE3805605C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3805605C2 DE3805605C2 DE19883805605 DE3805605A DE3805605C2 DE 3805605 C2 DE3805605 C2 DE 3805605C2 DE 19883805605 DE19883805605 DE 19883805605 DE 3805605 A DE3805605 A DE 3805605A DE 3805605 C2 DE3805605 C2 DE 3805605C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- inlet pipe
- pipe
- socket
- quick
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 42
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 42
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 42
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 13
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 8
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 3
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 239000000829 suppository Substances 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/02—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
- F16L37/04—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
- F16L37/06—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity tightened by fluid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschnellkupplung,
insbesondere für Wasserauslaufrohre gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Die erfindungsgemäße Rohrschnellkupplung ist vor allem
im Haushalt und im Garten anwendbar, um Küchengeräte,
z. B. Waschmaschinen, Geschirrspüler, Wasserstrahl
luftsauger und ähnliche Geräte an Wasserzapfhähne
anschließen zu können, während sie im Garten zum An
schließen von Wasserschläuchen Verwendung findet. Die
für solche und ähnliche Zwecke verwendbare erfindungs
gemäße Schnellkupplung wird auf dem zur Abschlagung
der Kupplung dienenden Einlaufrohr mit dem Druckmittel
druck festgehalten, so daß sich Schlauchklemmen oder
ähnliche Hilfsmittel erübrigen. Das Einlaufrohr läßt
sich z. B. an einen Wasserhahn anschließen, beispiels
weise aufschrauben und kann ständig auf diesem ver
bleiben oder zusammen mit der Schnellkupplung ange
bracht werden.
Bei derartigen Schnellkupplungen muß einerseits dafür
gesorgt sein, daß zwischen dem Innenzylinder und der
Buchse und dem Außenzylinder des Einlaufrohres keine
Leckagen entstehen können, wobei der durch den Anpreß
druck erzielte Widerstand gegen Abziehen der Buchse
stets größer als die Trennkraft sein muß. Andererseits
muß aber erreicht werden, daß auch kein Druckmittel aus
dem Druckraum des Gehäuses nach außen gelangen kann,
obwohl der Druck zur Sicherung der Kupplung auf dem
Einlaufrohr stark anwachsen kann.
Die Erfindung geht von einer Ausführungsform einer vor
bekannten Schnellkupplung dieser Art aus (EP 00 08 000,
Fig. 3). Hierbei ist die auf das Ende des Auslaufrohres
aufschiebbare Buchse einteilig mit einer Membran ausge
bildet, welche ebenso wie die Buchse aus Dichtungswerk
stoff besteht und sich dem Gehäusedeckel, sowie dem
anschließenden Gehäuserand mit Hilfe einer eingebauten
Ringscheibe anlegt. Durch diese Bauform der Kupplung
kann der Dichtungswerkstoff ausweichen, wenn die Buchse
mit einem Einlaufrohr gedehnt wird. Ferner dichtet die
Membran das Gehäuse nach außen ab. Entstehen im Druck
raum des Gehäuses entsprechend hohe Drücke, ergeben sich
jedoch Abdichtungsschwierigkeiten. Dann kann sich die
Membran nach außen wölben und kriecht dabei in die
Durchtrittsöffnung des Gehäusedeckels, wobei sie die
Buchse mitzieht, so daß der Anpreßdruck zusammenbricht.
Deswegen muß ein Band vorgesehen werden, das das Gehäuse
der Rohrschnellkupplung mit dem Einlaufrohr bzw. einem
Wasserkran verbindet. Damit läßt sich aber die vorbe
kannte Vorrichtung nicht mehr in der für Schnell
kupplungen geforderten praktischen Handhabungsweise
anbringen und benutzen.
Eine weitere ähnliche Rohrschnellkupplung ist in der Druck
schrift AT 1 83 286 beschrieben. Das Einlaufrohr besitzt an
seinem vorderen Ende eine wulstförmige Verdickung, die das
Abrutschen der Schnellkupplung im Betriebszustand verhindern
soll. Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß bei
konischer Ausbildung der wulstförmigen Verdickung
das Abrutschen der Schnellkupplung nicht sicher verhindert
werden kann, weil die radial beweglichen Halbschalen des Kupp
lungselementes im Betriebszustand nicht auf ihrem ganzen Um
fang aufliegen. Ist die wulstförmige Verdickung des
Einlaufrohres hingegen (im Querschnitt gesehen) eckig ausge
bildet, besteht die Gefahr des Verklemmens der Schnellkupplung,
so daß sie nicht mehr bzw. nur recht schwer gelöst werden
kann.
Ein die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7 betref
fendes Bauelement ist aus der Patentschrift DE 30 09 280 C2
ersichtlich. Wegen der nur einseitigen Befestigung des Schlauches
besteht jedoch die Gefahr des Abrutschens.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Rohrschnellkupplung vorzuschlagen,
welche keine Abdichtungsschwierigkeiten verursacht, bei welcher
die Gefahr des Abrutschens möglichst gering gehalten wird und
welche praktisch zu handhaben ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung dichtet die Buchse den Druckraum
des Gehäuses nach außen ab, wobei der Druck über die
Stirnseite der Buchse bis zur Durchtrittsöffnung des
Gehäusedeckels abgebaut wird. Wenn der Druck im Druck
raum den Außenzylinder der Buchse beaufschlagt, kann
die Buchse infolge ihrer Abstützung auf dem Gehäuseboden
nur in Richtung auf das von der Buchse umfaßte Rohrende
des Einlaufrohres drücken. Dabei läßt sich die Stirnflä
che durch die Länge und Wandstärke der Buchse so bemes
sen, daß hinreichend Anpreßdrücke entstehen, die das
Abziehen der Buchse von dem Einlaufrohr verhindern. Der
Druck im Druckraum ist dabei weitgehend statisch, weil
die dynamischen Drücke in den radialen Aussparungen des
Gehäusebodens praktisch vollständig abgebaut werden.
Ferner bemißt man die Wandstärke der Buchse in Abhängig
keit von dem hierfür benutzten Dichtungswerkstoff so,
daß die Buchse nicht ausweicht, auch nicht bei hohen
Innendrücken im Ringraum.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß man das Gehäuse nur
mit geringer Kraft auf das Einlaufrohr aufzuschieben
braucht, das Gehäuse aber absolut fest und dicht auf
dem Einlaufrohr sitzt, sobald der Druckraum aus dem
Einlaufrohr angefüllt worden ist. Man benötigt deswegen
auch keine zusätzlichen Sicherungen, um die erfindungs
gemäße Schnellkupplung festzuhalten, weil sie sich von
dem Einlaufrohr nur wieder abziehen läßt, wenn der
Druck im Druckraum so gering geworden ist, daß die
Trennkräfte der Kupplung den Gleitwiderstand der Buchse
auf dem Einlaßrohr übersteigen.
Die Erfindung hat überdies den Vorteil, daß sie aus
einer geringen Zahl von Einzelteilen besteht, die so
zusammengebaut sind, daß man die Teile nur als Ganzes
zu bedienen braucht.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 lassen sich
die beschriebenen Wirkungen auch während der Anfangs-
und Endphase erreichen, während der der Druck durch das
Öffnen oder Absperren des Zuflusses des Druckmittels an
wächst oder abfällt. Nach dieser Ausführungsform der
Erfindung sitzt das deckelseitige Ende der Buchse
relativ lose auf dem Einlaufrohr und wird erst bei Ein
setzen des Druckes mit voller Kraft aufgepreßt,
während das gehäuseseitige Ende der Buchse mechanisch
auf dem freien Ende des Einlaufrohres festgehalten wird,
das sich bis zur Ringschulter erstreckt. Unter diesen
Umständen läßt sich die erfindungsgemäße Schnell
kupplung relativ leicht auf das Einlaufrohr aufschieben,
wobei die dazu erforderliche Kraft erst gegen Ende des
Weges ansteigt, wenn nämlich die Buchse mit ihrem
gehäusebodenseitigen Ende das Einlaufrohr erreicht,
bis dieser im lichten Durchmesser verminderte Teil der
Buchse die Schulter erreicht hat.
Der Sitz der Buchse auf dem Einlaufrohr und damit der
ganzen Schnellkupplung wird erfindungsgemäß, wenn es sich
bei dem Druckmedium um eine filmbildende Flüssigkeit han
delt, deren Film auf dem Einlaufrohr den Gleitwider
stand der Buchse herabsetzt. Mit den Merkmalen des
Patentanspruches 3 lassen sich diese Nachteile film
bildender Flüssigkeiten beheben, weil der Flüssigkeits
film von den Nuten unterbrochen und durch die Nuten nach
außen in die Durchtrittsöffnung des Deckels abgeleitet
wird; somit haftet die Buchse trocken auf dem
Einlaufrohr.
Vorzugsweise wird der Sitz der Buchse in dem Gehäuse
fixiert, um die erforderlichen Zwischenrelationen der
Dichtfläche der Buchsenstirnseite und der Ringfläche
des Deckels genau einstellen zu können. Dazu dienen die
Merkmale des Patentanspruches 4. Die Merkmale des
Patentanspruches 5 gestatten darüber hinaus eine deckel
seitige, weitgehend formschlüssige Fixierung der Buchse.
Die Ausführungsform nach dem Patentanspruch 6 ermöglicht
einen ungehinderten Durchfluß des
Druckmittels durch die Kupplung in das Auslaufrohr, aber eine
wirksame Kontrolle des richtigen Sitzes der Kupplung, bevor das
Druckmittel in die Kupplung freigegeben wird.
Die erfindungsgemäße Rohrschnellkupplung ermöglicht den
Schnellanschluß von Schläuchen an die Kupplung in der
Weise, daß der nachteilige Einfluß filmbildender
Flüssigkeiten auf den Widerstand des Schlauches gegen
Abziehen von der Kupplung in jedem Fall ausgeschaltet
wird. Diese Merkmale sind im Patentanspruch 7 zusammen
gefaßt, der deswegen auch für sich, d.h. ohne die erfin
dungsgemäße Kupplung verwirklicht werden kann.
Der Patentanspruch 5 ermöglicht eine zweckmäßige Verbindung
der Rohrschnellkupplung mit einem Wasserstrahlluftsauger.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Aus
führungsbeispiele näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Rohrschnellkupplung im
Längsschnitt, wobei jedoch das mit der Kupplung
anzuschließende Teil oder Gerät nicht wieder
gegeben ist,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die
erfindungsgemäße Rohrschnellkupplung mit einem
angeschlossenen Wasserstrahlluftsauger,
Fig. 3 den Gehäusedeckel von innen, jedoch im ver
kleinerten Maßstab,
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung den
Gehäuseboden in einer Draufsicht von innen,
Fig. 5 einen Schlauchanschlußzapfen in Ansicht,
Fig. 6 im Längsschnitt eine Überwurfmutter, die auf dem
Schlauchanschlußzapfen anzuordnen ist,
Fig. 7 in der Fig. 6 entsprechender Darstellung einen
Ringzapfen, der mit der Überwurfmutter zusammen
wirkt und
Fig. 8 in den Fig. 5 bis 7 entsprechender Darstellung
eine andere Ausführungsform.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 weist die dort darge
stellte Rohrschnellkupplung (1) ein Einlaufrohr (2) auf.
Das Einlaufrohr bildet eine Baueinheit mit einem Gewinde
kopf (3), welcher auf das nicht dargestellte Ende
des Ausflußrohres eines Wasserkranes aufgeschraubt
werden kann. Das Einlaufrohr hat einen glatten Innen
zylinder (4). Der Durchmesser des Außenzylinders (5)
des Einlaufrohrendes hat einen geringeren Durchmesser
als der Außenzylinder (6), der sich von einer Schulter
(7) bis zum Gewindekopf (3) erstreckt. Eine aus
Dichtungswerkstoff bestehende Buchse (8) hat einen
so bemessenen Innendurchmesser, daß sie mit enger
Passung auf dem Ende (5) des Einlaufrohres sitzt, wobei
sich die Buchse (8) mit einer Ringfläche (9) der
Schulter (7) anlegt.
Das Einlaufrohr weist auf dem Rohrstück (6) axiale Nuten
(10) auf (nicht gezeichnet). Diese bilden Abflußkanäle, wel
che aus einem Gehäuse (12) der Rohrschnellkupplung (1) nach
außen führen und mit denen ein Flüssigkeitsfilm zer
stört wird, der das Abgleiten der Buchse vom Einlauf
rohr begünstigen würde.
Die Buchse ist hohlzylindrisch ausgebildet. Das Gehäuse
weist einen oberen hohlzylindrischen Abschnitt (13) auf.
Auf das freie Ende wird ein Gehäusedeckel (14) mit einem
axialen Flansch (15) aufgesetzt. Die Buchse (8) ist mit
der Ringfläche (16) mit der Innenfläche des Gehäusedeckels
druckdicht verbunden. Auf der Ringfläche erheben sich einstückige
Sicherheitszäpfchen (17).
Der Gehäusedeckel (14) hat gemäß Fig. 3 eine der Anzahl
der Zapfen (17) entsprechende Zahl von Durchbrechungen
(18), die auf einem Lochkreis (20) angeordnet sind. Die
Zapfen (17) passen in die Durchbrechungen (18), so daß
die Buchse auf der Deckelinnenseite fixiert ist.
Wird die Buchse als Guß- oder Preßstück gleich über der
Innenseite des Gehäusedeckels hergestellt, dann fließt
das Material in diese Löcher hinein und bildet kleine
Sicherheitszäpfchen (17). Wird die Buchse als Fertigteil
auf den Gehäusedeckel aufvulkanisiert oder aufgeklebt,
dann entfallen die Löcher in dem Deckel und die Zäpfchen
an der Buchse.
Die gegenüberliegende Ringfläche (21) der Buchse stützt
sich auf einem Gehäuseboden ab, der an der Auslaufseite
angebracht ist. Gemäß der Darstellung der Fig. 4 hat der
Gehäuseboden eine Auslauföffnung (23) und eine Mehrzahl
radialer Nuten (24), die eine Verbindung zu einem Ring
raum (25) herstellen, in dem sich ein statischer Druck
des Druckmittels aufbaut.
Der Gehäuseboden (22) sitzt in einem konisch verengten
Teil (26) des Gehäuses, welcher in einen zylindrischen
Teil (27) übergeht. In dem Zylinder (27) sitzt ein
Auslaufrohr (28), dessen Hohlzylinder (29) mit der Aus
lauföffnung (23) und dem Hohlzylinder (4) des Einlauf
rohres fluchtet.
Zunächst wird das Einlaufrohr (2) auf das Auslaufrohr
eines Wassserkranes mit Hilfe des Gewindekopfes (3)
aufgeschraubt und kann auf dem Wasserkran verbleiben
oder auch von diesem wieder abgenommen werden.
Sodann schiebt man das Gehäuse mit seiner Durchtritts
öffnung zuerst auf das Einlaufrohr (2). Dazu benötigt man
zunächst eine geringe Kraft, weil die Buchse mit ihrem
im Durchmesser vergrößerten Anfangsabschnitt (31) leicht
über die Schulter (7) über die Nuten gleitet. Erst
wenn der im Durchmesser verengte Abschnitt (32) der
Buchse (8) auf das freie Ende (5) des Einlaufrohres (2)
geschoben wird, wächst die Kraft an. Die Rohrschnell
kupplung sitzt richtig, sobald die Schulter (7) erreicht
ist und das freie Ende (5) des Einlaufrohres in die
Zentrierbohrung (30) bis zum Anschlag eingedrungen ist.
Wird der Wasserkran aufgedreht, strömt das Druckmittel
durch den Innenzylinder (4) in das Gehäuse (12) und ver
läßt das Gehäuse durch die Öffnung (23) und das Auslauf
rohr (28). Der sich vor dem Auslaufrohr (28) aufbauende
Druck gelangt über die radialen Aussparungen (24) in
den Ringraum (25), wo er radial auf den Außenzylinder
der Buchse wirkt. Hierdurch wird die Buchse auf den
Außenzylinder des Einlaufrohres (2) gepreßt. Der Druck ist
umso stärker, je höher der Gegendruck im Auslaufrohr (28)
ansteigt und damit je stärker die Trennkräfte ansteigen.
Infolgedessen bleibt der feste Sitz der Buchse und damit
des Gehäuses (12) auf dem Auslaufrohr (2) unabhängig vom
Anwachsen des Gegendruckes erhalten. Ein auf dem Außen
zylinder des Auslaufrohres ausgebildeter Flüssigkeits
film kann den festen Sitz nicht behindern, weil er durch
die Nuten (10) nach oben durch die Durchtrittsöffnung
abgeführt wird.
Im Druckraum (25) verformt sich der Werkstoff der Buchse
jedoch auch in axialer Richtung, wodurch die erforderli
che Abdichtung auf der Ringfläche (16) entsteht. Der
Druck im Ringraum (25) wird auf dieser Ringfläche der
Buchse abgebaut, so daß das Druckmittel nicht aus dem Ring
raum durch die Durchtrittsöffnung nach außen gelangen
kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Auslauf
rohr (28) das Einlaufrohr eines Wasserstrahlluftsaugers,
der z.B. zum Evakuieren von Einmachgläsern im Haushalt
verwendet werden kann. Das Einlaufrohr (28)
endet daher an einer Düse (33), deren Mündung vor einem Luft
anschlußrohr (34) liegt. Eine Auslaufdüse (35) führt das
aus der Düse (33) abgeführte Druckmittel zusammen mit
der durch das Rohr (34) angesaugten Luft in die er
weiterte Auffangöffnung (36) eines Abführungsrohres
(37) ein, durch das das Druckmittelluftgemisch nach
außen abgeführt wird.
Die Darstellung der Fig. 5 zeigt einen hohlzylindrischen
Zapfen (38) mit einem Gewindekopf (39) für ein
Auslaufrohr eines Wasserkranes. Dieser Zapfen weist
auf seinem Außenzylinder (40) einen Kragen (41) auf,
dessen äußerer Umriß von zwei Kegelstümpfen (42, 43)
und einem zylindrischen Mittelstück (44) gebildet wird.
An die Stelle des Gewindekopfes tritt das Auslaufrohr
(28) in dem Auslaufstutzen (27) des Gehäuses (12), so
daß der Zapfen eine Baueinheit mit dem Gehäuse (12)
bildet, wenn er auf die beschriebene Schnellkupplung an
gewendet wird, was Gegenstand der Fig. 8 ist.
Für jeden Kragenkegel (42, 43) des Zapfens (38) ist ein
Ring (45, 46) vorgesehen. Der Ring (45) stellt eine
Überwurfmutter dar, welche einen Innenzylinder (47),
einen anschließenden, dem Doppelkegel (42) entsprechen
den Konus (48) und einen vergrößerten Innenzylinder
(49) mit Innengewinde (50) aufweist. Dagegen hat der
Ring nur einen Innenzylinder (51), dessen Durchmesser
dem des Innenzylinders (47) entspricht und einen Konus
(52), der dem Kegel (43) des Kragens (41) entspricht.
Ein Schlauch wird über den Kragen (41) des Zapfens
(38) geschoben, nachdem der zuvor über den Kragen (41)
aufgefädelte Ring (45) zurückgeschoben worden ist. Auf
dem Schlauchende sitzt der aufgefädelte Ring (46).
Sobald der Schlauch seine vorschriftsmäßige Stellung
eingenommen hat, wird das Außengewinde (53) des Rings
(46) in das Innengewinde (49) eingeschraubt. Dadurch
preßt der Konus (52) den Schlauch auf den Kegel (43),
während der Konus (48) das ihm zugeordnete Schlauchende
auf den Kegel (42) preßt. Damit ist ein absolut sicherer
und von einem Flüssigkeitsfilm unabhängiger Sitz des
Schlauches auf dem Zapfen (38) gesichert.
Die Austrittsöffnung (29) aus dem Gehäuse (12) ist in
der Regel kleiner als die Öffnung des Einlaufrohres, um
im Druckraum einen Staudruck und keinen Sog entstehen
zu lassen. Die Rohrschnellkupplung kann für beliebige
Flüssigkeiten und auch für Druckgase sowie in
industriellen Bereichen genutzt werden.
Bezugszeichenliste:
1 = Rohrschnellkupplung
2 = Einlaufrohr
3 = Gewindekopf
4 = Hohlzylinder; Innenzylinder
5 = Außenzylinder des Einlaufrohrendes;
Ende des Einlaufrohres
6 = Außenzylinder bis zum Gewindekopf
7 = Schulter (des Einlaufrohres)
8 = Buchse
9 = Abstützung (der Buchse)
10 = Druckmittelabflußnuten
12 = Gehäuse
13 = hohlzylindrischer Gehäuseabschnitt
14 = Gehäusedeckel
15 = axialer Flansch (des Gehäusedeckels)
16 = Ringfläche (oben)
17 = Zapfen; Sicherheitszäpfchen
18 = Aussparungen; Durchbrechungen
20 = Lochkreis
21 = Ringfläche (unten)
22 = Boden; Gehäuseboden
23 = Durchflußöffnung; Auslauföffnung
24 = radiale Aussparungen, radiale Nuten
25 = Druckmitteldruckraum; Ringraum
26 = verengter Teil des Gehäuses
27 = Auslaufstutzen; zylindrischer Teil
des Gehäuses
28 = Düseneinlaufrohr; Auslaufrohr; Einlaufrohr
29 = Hohlzylinder des Auslaufrohres
30 = Zentrierbohrung
31 = vergrößerter Anfangsabschnitt der Buchse
32 = verengter Abschnitt der Buchse
33 = Düse
34 = Strahlejektor; Luftanschlußrohr
35 = Auslaufdüse
36 = Auffangöffnung
37 = Abführungsrohr
38 = hohlzylindrischer Zapfen
39 = Gewindekopf
40 = Außenzylinder
41 = doppelkegelförmiger Kragen
42 = Kragenkegel
43 = Kragenkegel
44 = zylindrisches Mittelstück
45 = konischer Ring
46 = konischer Ring
47 = Innenzylinder
48 = Konus
49 = Innenzylinder
50 = Innengewinde
51 = Innenzylinder
52 = Konus
53 = Außengewinde
2 = Einlaufrohr
3 = Gewindekopf
4 = Hohlzylinder; Innenzylinder
5 = Außenzylinder des Einlaufrohrendes;
Ende des Einlaufrohres
6 = Außenzylinder bis zum Gewindekopf
7 = Schulter (des Einlaufrohres)
8 = Buchse
9 = Abstützung (der Buchse)
10 = Druckmittelabflußnuten
12 = Gehäuse
13 = hohlzylindrischer Gehäuseabschnitt
14 = Gehäusedeckel
15 = axialer Flansch (des Gehäusedeckels)
16 = Ringfläche (oben)
17 = Zapfen; Sicherheitszäpfchen
18 = Aussparungen; Durchbrechungen
20 = Lochkreis
21 = Ringfläche (unten)
22 = Boden; Gehäuseboden
23 = Durchflußöffnung; Auslauföffnung
24 = radiale Aussparungen, radiale Nuten
25 = Druckmitteldruckraum; Ringraum
26 = verengter Teil des Gehäuses
27 = Auslaufstutzen; zylindrischer Teil
des Gehäuses
28 = Düseneinlaufrohr; Auslaufrohr; Einlaufrohr
29 = Hohlzylinder des Auslaufrohres
30 = Zentrierbohrung
31 = vergrößerter Anfangsabschnitt der Buchse
32 = verengter Abschnitt der Buchse
33 = Düse
34 = Strahlejektor; Luftanschlußrohr
35 = Auslaufdüse
36 = Auffangöffnung
37 = Abführungsrohr
38 = hohlzylindrischer Zapfen
39 = Gewindekopf
40 = Außenzylinder
41 = doppelkegelförmiger Kragen
42 = Kragenkegel
43 = Kragenkegel
44 = zylindrisches Mittelstück
45 = konischer Ring
46 = konischer Ring
47 = Innenzylinder
48 = Konus
49 = Innenzylinder
50 = Innengewinde
51 = Innenzylinder
52 = Konus
53 = Außengewinde
Claims (8)
1. Rohrschnellkupplung, insbesondere für Wasser
auslaufrohre, mit einer innenzylindrischen
elastischen Buchse, welche auf ein Ende eines
Einlaufrohres aufschiebbar ist und durch den
Druckmitteldruck angepreßt wird, sowie mit
einem mit der Buchse verbundenen Gehäuse,
welches einen die Buchse umgebenden Druck
mitteldruckraum umschließt und einen mit dem
Rohrende ausgefluchteten Auslaufstutzen auf
weist, der zum Aufbau des Anpreßdruckes
dient, wobei die Buchse an einem mit dem
Gehäuse verbundenen Deckel befestigt ist, der
eine Durchtrittsöffnung zum Überschieben auf
das Einlaufrohr aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (8) mit der Ring
fläche (16) ihrer Stirnseite auf dem
Gehäusedeckel (14) dichtet und mit ihrer
gegenüberliegenden Ringfläche (21) an der
Auslaufseite auf einem Boden (22) des
Gehäuses (12) abgestützt ist, der radiale
Aussparungen (24) aufweist, die den Hohl
zylinder (4) des Einlaufrohres (2) und den
Druckmitteldruckraum (31) verbinden, den der
Gehäuseboden (22) und eine Ringfläche (32)
des Deckels (14) abschließen, die zwischen
der Buchse (8) und dem Gehäuse (12) angeord
net ist.
2. Rohrschnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlaufrohr (2)
gehäusebodenseitig eine Schulter (7) für eine
Abstützung (9) der Buchse (8) aufweist,
welche das innere Ende eines im Durchmesser
verminderten Innenzylinderabschnittes der
Buchse (8) bildet.
3. Rohrschnellkupplung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus
gehend von der Schulter (7) des Einlaufrohres
(2) mindestens über die anpreßbare Länge der
Buchse (8) der Außenzylinder des Einlauf
rohres axiale Druckmittelabflußnuten (10)
aufweist.
4. Rohrschnellkupplung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Buchse (8) ein Hohlzylinder ist, welcher mit
seiner gehäusedeckelseitigen Stirnseite auf
und/oder am bzw. im Gehäusedeckel (14)
befestigt und zwischen diesem und dem Gehäuse
boden (22) eingespannt ist.
5. Rohrschnellkupplung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
gehäusedeckelseitigen Stirnfläche der Buchse (8)
Zapfen (17) axial vorstehen, für die im
Gehäusedeckel (14) Aussparungen (18) ange
bracht sind.
6. Rohrschnellkupplung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseboden (22) eine Durchflußöffnung (23)
aufweist, welche mit einer Zentrieröffnung
für das Einlaufrohrende (2) ausgefluchtet
ist.
7. Rohrschnellkupplung, insbesondere nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Auslaufstutzen (27) des
Gehäuses (12) ein hohlzylindrischer Zapfen
(38) befestigt ist, auf dem außen ein
doppelkegelförmiger Kragen (41) mit
zylindrischem Mittelstück (44) ausgebildet
ist, und daß für jeden Kragenkegel (42, 43)
des Zapfens (38) ein ihm entsprechender
konischer Ring (45, 46) vorgesehen ist, wobei
die Ringe (45, 46) auf einem über den Kragen
geschobenen Schlauchende miteinander ver
schraubbar sind.
8. Rohrschnellkupplung, insbesondere nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Auslaufstutzen (27) ein
Düseneinlaufrohr (28) eines Strahlejektors
(34-37) angebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805605 DE3805605A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Rohrschnellkupplung |
DE19893915834 DE3915834C1 (en) | 1988-02-24 | 1989-05-16 | End connector for pipes - has pipe coupling spigot with axial fluid drain grooves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805605 DE3805605A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Rohrschnellkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805605A1 DE3805605A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3805605C2 true DE3805605C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6347959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805605 Granted DE3805605A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Rohrschnellkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805605A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007041309A1 (de) * | 2007-08-31 | 2009-03-05 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wasserführendes Haushaltsgerät |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT183286B (de) * | 1953-01-03 | 1955-09-26 | Brevet A G | Steckkupplung für Schläuche, Leitungen, Rohre, Anschlußnippel od. dgl. |
DE2426790A1 (de) * | 1974-05-31 | 1975-12-11 | Schmidt Gerhard R | Schnellanschluss fuer wasserhaehne |
EP0008000A1 (de) * | 1978-08-11 | 1980-02-20 | Sigmund Hirmer | Hochdruck-Schnellanschlusskupplung zum Anschliessen von Feuerlöschschläuchen oder dergleichen an Wasserhähne von Druckwasserleitungen |
DE3009280C2 (de) * | 1980-03-11 | 1984-02-23 | Louis 2000 Hamburg Pohl | Schlauchanschlußvorrichtung |
DE2838074C2 (de) * | 1978-08-31 | 1986-12-11 | Sigmund 8201 Riedering Hirmer | Hochdruck-Schnellanschlußkupplung zum Anschließen von Feuerlöschschläuchen o.dgl. an Wasserhähne von Druckwasserleitungen |
-
1988
- 1988-02-24 DE DE19883805605 patent/DE3805605A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT183286B (de) * | 1953-01-03 | 1955-09-26 | Brevet A G | Steckkupplung für Schläuche, Leitungen, Rohre, Anschlußnippel od. dgl. |
DE2426790A1 (de) * | 1974-05-31 | 1975-12-11 | Schmidt Gerhard R | Schnellanschluss fuer wasserhaehne |
EP0008000A1 (de) * | 1978-08-11 | 1980-02-20 | Sigmund Hirmer | Hochdruck-Schnellanschlusskupplung zum Anschliessen von Feuerlöschschläuchen oder dergleichen an Wasserhähne von Druckwasserleitungen |
DE2838074C2 (de) * | 1978-08-31 | 1986-12-11 | Sigmund 8201 Riedering Hirmer | Hochdruck-Schnellanschlußkupplung zum Anschließen von Feuerlöschschläuchen o.dgl. an Wasserhähne von Druckwasserleitungen |
DE3009280C2 (de) * | 1980-03-11 | 1984-02-23 | Louis 2000 Hamburg Pohl | Schlauchanschlußvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3805605A1 (de) | 1989-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426234C2 (de) | Verbindungsstück aus Kunststoff oder Metall zum lösbaren Anschluß von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern | |
DE1500257C2 (de) | Rückschlagventil für Rohrleitungen | |
DE2209015A1 (de) | Pumpe, insbesondere zum Versprühen von Flüssigkeiten | |
DE1475706A1 (de) | Rohrfoermiges Verbindungsaggregat | |
EP2998634A1 (de) | Schlauchanschlussvorrichtung | |
DE3805605C2 (de) | ||
DE102016201342B4 (de) | Vorrichtung und Dampflanze zum Aufschäumen und/oder Erwärmen von Milch | |
CH669828A5 (de) | ||
DE202017103194U1 (de) | Sanitärventil | |
DE29501112U1 (de) | Druckanzeiger | |
DE3006660C2 (de) | An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten | |
DE2817249C2 (de) | Rohrverbindung | |
DE2919734C2 (de) | An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten | |
EP0857901B1 (de) | Ventil | |
DE3044880C2 (de) | Rückflußverhinderungsventil | |
EP2639487B1 (de) | Rohrkupplung mit deckel | |
DE3003480C2 (de) | ||
DE19634037C1 (de) | Schlauchtülle | |
DE3827580A1 (de) | Quetschventil | |
EP3228561B1 (de) | Ventil für druckmittelbehälter | |
DE2911937A1 (de) | Duschbrause | |
DE1298797B (de) | Absperrventil | |
DE102022206571A1 (de) | Fluidanschlusseinrichtung | |
DE3111295A1 (de) | "wendbare spritzduese" | |
DE8607840U1 (de) | Einhand-Kupplung mit Sitzventil, für Schläuche und/oder Rohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3915834 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DROSDOL, BRUNO, ING.(GRAD.), 45896 GELSENKIRCHEN, |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: DROSDOL, BRUNO, ING.(GRAD.), 45896 GELSENKIRCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DROSDOL, BRUNO, ING.(GRAD.), 45964 GLADBECK, DE EM |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |