DE3529410C2 - - Google Patents
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- DE3529410C2 DE3529410C2 DE19853529410 DE3529410A DE3529410C2 DE 3529410 C2 DE3529410 C2 DE 3529410C2 DE 19853529410 DE19853529410 DE 19853529410 DE 3529410 A DE3529410 A DE 3529410A DE 3529410 C2 DE3529410 C2 DE 3529410C2
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D24/32—Combs with suction appliance
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/02—Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere
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- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trocknen
von Haaren mit einem Lufterhitzer sowie mit einem
von einem Elektromotor angetriebenen
Radialventilator in einem kastenförmigen Gehäuse
mit allseitig schallgedämmten, im wesentlichen
ebenen Wänden, in denen ein Luftansaugstutzen und
ein Luftauslaßstutzen angeordnet sind, an die
flexible Luftleitungen anschließbar sind.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art nach der
DE-OS 24 25 715 ist der Luftansaugstutzen in der
oberen, eine Deckel- und Schalteinheit bildenden
Wand und der Luftauslaßstutzen in einer Seitenwand
angeordnet. Die Luftauslaßleitung weist im
Innenraum ihres Handstückes einen Lufterhitzer
auf, dessen Stromleitungen für die Heizspirale
durch den Innenraum der Luftauslaßleitung bis zu
ihrem Anschluß im kastenförmigen Gehäuse geführt
sind. Durch die Anordnung des Lufterhitzers im
Handstück wird dieses
schwerer und ergonomisch ungünstig. Das gilt auch
für die die elektrischen Leitungen
beinhaltende und damit nur bedingt flexible
Luftauslaßleitung.
Zwar ist der Innenraum des Gehäuses dieses
Gerätes allseitig mit schallgedämmten Wänden
versehen, wodurch allerdings nicht die
Körperschallübertragung des Ventilators auf den
Luftauslaßstutzen unterbunden oder auch nur
vermindert werden kann. Diese
Schallübertragung empfindet
die
Person, deren Haare getrocknet werden sollen, als
unangenehme Lärmbelästigung. Bei einem Kabelbruch
der im Innenraum der Luftauslaßleitung geführten
Stromleitung des Lufterhitzers besteht für den
Benutzer Lebensgefahr.
Aus dem DE-GM 73 09 757 ist eine
Warmluftdusche mit abnehmbarer Einrichtung zum
Absaugen von abgeschnittenen Haaren, Schuppen und
Staub bekanntgeworden, deren Saugdüse mit der
Ansaugseite der Warmluftdusche über ein
elastisches Zwischenstück verbunden ist. In
welcher Form bei dieser Warmluftdusche die
Warmluft erhitzt, schalldämmende und
Sicherheitsmaßnahmen getroffen sind, wird in
dieser Druckschrift nicht offenbart.
In der DE-AS 19 23 585 ist ein Gerät anderer
Gattung offenbart, welches mit einer
Haartrockeneinrichtung mit Trockenhaube und
mehreren in einem rechteckigen Metallblechgehäuse
befindlichen Lufterhitzer versehen wird. Dem
Ventilator ist ein einstellbares Luftleitteil
nachgeschaltet, von dem aus eine vertikale
Teleskop-Heißluftleitung zur Trockenhaube auf dem
Gehäuse und eine weitere aus dem Gehäuse heraus
zur Versorgung einer zweiten Trockenhaube führt.
Zur Aufgabenstellung ist ausgesagt, daß diese
Haartrockeneinrichtung andere bekannte
Einrichtungen verbessern soll. Ein derartiges mit
einem metallischen Gehäuse versehenes Gerät
entwickelt aufgrund des Fehlens einer jeden
Schalldämmungsmaßnahme beträchtlichen Lärm,
wobei die Schallintensität der Ventilatoren sowohl
ungehindert im Luftstrom als auch durch den vom
Gehäuse ausgehenden Körperschall auf die
Trockenhauben übertragen wird. Dieses Gerät ist
nur für den stationären, nicht jedoch auch für den
manuellen Betrieb zum Trocknen von Haaren
geeignet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches
bei erheblicher Minderung auch
Körperschallintensität des Radialventilators auf
den Luftauslaß- und den Luftansaugstutzen eine
günstige Ergonomie und große Betriebssicherheit
beim Trocknen der
Haare gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem
eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in einer Wand mehrere diese
durchdringende Luftauslaßstutzen vorgesehen sind,
in denen jeweils ein Lufterhitzer angeordnet ist
und die jeweils über eine elastische Manschette
mit einem Luftauslaßkanal des Radialventilators
verbunden sind und daß in einer anderen Wand
mehrere Luftansaugstutzen angeordnet sind.
Durch
diese Anordnung werden die Luftauslaß
stutzen jeweils über eine
elastische und damit die Körperschallübertragung
erheblich mindernde Manschette mit dem ohnehin
allseitig gedämmten Gehäuse gekoppelt. Da
erfindungsgemäß auch der bzw. die Lufterhitzer in dem Luftauslaßstutzen in
dem schallgedämmten Gehäuse angeordnet sind,
können die Luftleitungen äußerst flexibel, leicht
und damit ergonomisch günstig gestaltet werden.
Das gilt auch für die Luftleitung mit Handstück, die
keinen Lufterhitzer und damit auch keine
elektrischen Verbindungsleitungen mehr enthält.
Bezüglich der Schalldämmung ist wesentlich, daß
die Schallintensität von dem die Schallquelle
bildenden Radialventilator entgegen der
Strömungsrichtung, also hier durch die
Ansaugstutzen nahezu verschwindend gering ist,
sich hingegen in Richtung der Luftströmung hinter
dem Radialventilator in erheblichem Maße
ausbreitet. Hier jedoch gelangt die Luft nicht
mehr in den Innenraum des Gehäuses,
da sie direkt über die
Luftauslaßstutzen, die elastischen Manschetten in
den Luftauslaßkanal strömt. Dadurch werden sowohl
die Körperschallübertragung als auch die
Luftschallintensität erheblich gemindert.
Das Gehäuse ist vorteilhaft an sämtlichen
Innenflächen und/oder Außenflächen mit
schalldämmenden, kaschierten Mineralfaserstoffen
belegt. Das Gehäuse besteht entweder aus einem
schlagfesten Kunststoff, z. B. aus Polyamid, oder
aus Edelstahl.
Nach einer besonders vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse eine
Ablagefläche für bei der Haarbehandlung in
Verbindung mit dem Haartrockner verwendete
Gegenstände, wie Spiegel, Kamm, Bürste, Messer
oder Schere, auf und ist als lösbare Aufsatz- oder
Einschubeinheit zu einer der oberen
Kasteneinheiten eines verfahrbaren
Schubkastenkombinationsturms ("stummer Diener") ausgebildet.
Vorteilhaft ist einer ohne Werkzeug lösbaren
und wiedereinsetzbaren Wand des Gehäuses ein
werkzeuglos lösbarer Staubfilter zugeordnet, der
den Luftansaugkanal des Radialventilators abdeckt.
Um die Oberseite des Gerätes für die sogenannte
Ablage der üblichen, bei der Haarbehandlung
benutzten Gegenstände mit dem Ziel einer günstigen
Ergonomie freizuhalten, ist der Schalter zum
Einschalten des Elektromotors für den Betrieb des
Radialventilators und der Lufterhitzer entweder an
der der lösbaren Wand gegenüberliegenden
Gehäusewand oder an der Wand mit den
Lufteinlaßstutzen angeordnet. Die Lufteinlaß- und
die Luftauslaßstutzen sowie die Luftleitungen sind
mit leicht lösbaren Steckkupplungen in Form von an
sich bekannten Kugelrast- oder
Bajonett-Verbindungen versehen.
Um bei Benutzung nur eines von mehreren
Auslaßstutzen lästige Luftströme zu unterbinden
sowie zur Erhöhung des Luftdurchlassens des
benutzten Luftauslaßstutzens, ist ein jeder der
Luftauslaßstutzen mit einem in der Nähe seiner
Mündung an ihm befestigten, über selbsttätig unter
Wirkung einer Feder die Austrittsöffnung
abdichtenden Veschlußdeckel versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht auf
einen Schubkastenkombinationsturm
mit einem in seinem oberen Bereich
angeordneten Gerät zum Trocknen
von Haaren,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der
Linie II/II von Fig. 1
und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der
Linie III/III von Fig. 1 durch
das Gerät zum Trocknen von Haaren.
Das Gerät zum Trocknen von Haaren besteht im wesentlichen aus
einem von einem Elektromotor (2) angetriebenen
Radialventilator (3), drei
Lufterhitzern (4, 5 und 6), die in einem
gemeinsamen Gehäuse (7) untergebracht sind. Das
Gehäuse (7) ist allseitig mit schallgedämmten
Wänden (8, 9, 10, 11, 12, 13) versehen. Dabei
weist die Wand (10) im dargestellten Fall drei
Luftansaugstutzen (14, 15, 16) und die Wand (8)
drei Luftauslaßstutzen (17, 18, 19) auf, in denen
die Lufterhitzer (4, 5, 6) angeordnet sind. Sowohl
an die Luftansaugstutzen (14, 15, 16) als auch an
die Luftauslaßstutzen (17, 18, 19) sind rasch
lösbare flexible Luftleitungen (20, 21)
anschließbar, wie sie in Fig. 3 angedeutet sind.
Das kastenförmige Gehäuse (7) weist einen
Stützkörper (22) auf, der an sämtlichen Innen-
und/oder Außenflächen mit schalldämmenden
Materialien (23), z. B. mit kaschierten
Mineralfaserstoffen, belegt ist. Eine Kaschierung
ist empfehlenswert, um das Eindringen von
faserigen Bestandteilen des Dämmstoffes in den
Luft-Kreislauf unter allen Umständen
auszuschließen.
Der Elektromotor (2) und der
Radialventilator (3) sind, wie insbesondere aus
Fig. 2 hervorgeht, auf schwingungsdämpfenden
Gummifedern (24, 25, 26) gelagert. Die die
Gehäusewand (8) durchdringenden
Luftauslaßstutzen (17, 18, 19 ) sind über je eine
elastische Manschette (27, 28, 29) mit dem
Luftauslaßkanal (30) des Radialventilators (3)
verbunden. Das Gehäuse (22) als Schutzmantel für
die schalldämmenden Materialien (23 ) ist aus einem
schlagfesten Kunststoff, wie Polyamid, oder aus
Edelstahl hergestellt. Außerdem weist es gemäß
Fig. 1 vorteilhaft eine Ablagefläche (31) für die
Ablage von üblichen, damit verwendbaren
Gegenständen, wie Spiegel, Bürste, Messer und
Schere, auf.
Wie aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1
hervorgeht, ist die Wand (13) des Gehäuses (7)
ohne Werkzeug mittels der Rändelschrauben (32)
lösbar und wiedereinsetzbar. Dadurch ist der
Innenraum des Gehäuses (7) zu eventuell
notwendigen Reparaturen jederzeit zugänglich und
außerdem kann auf diese Weise das den
Luftansaugkanal (33) abdeckende Staubfilter (34)
werkzeuglos gelöst, gereinigt und sodann wieder
eingesetzt oder durch ein neues Staubfilter (34)
ersetzt werden.
An der Wand (12) des Gehäuses (7) befinden
sich drei Schalter (35) zum individuellen
Einschalten der Lufterhitzer (4, 5, 6) in dem
Luftauslaßstutzen (17, 18, 19). Ferner befindet
sich dort ein Ein- oder Mehrstufenschalter (36)
zum Einschalten des Elektromotors (2) sowie eine
Steckdose (37) zum Anschluß eines Elektrokabels.
Diese Schalter (35, 36) sowie die
Steckdose (37) sind vorteilhaft entweder, wie
dargestellt, an der der lösbaren Wand (13)
gegenüberliegenden Wand (12) oder an der Wand (10)
mit dem Lufteinlaßstutzen (14, 15, 16) angeordnet.
Die Lufteinlaßstutzen (14, 15, 16) sowie die
Luftauslaßstutzen (17, 18, 19) sind gemeinsam mit
den Luftleitungen (20, 21) mit leicht lösbaren
Steckkupplungen in Form von bekannten Kugelrast-
oder Bajonett-Verbindungen versehen. Auf diese
Weise ist eine rasche Verbindung und Lösung der
Luftleitungen (20, 21) sichergestellt.
Um bei Benutzung nur eines Luftauslaßstutzens
- beispielsweise (19) - ungünstige Ausblaseffekte
durch die Luftauslaßstutzen (17) und (18) und
einer damit verbundenen Verminderung der Leistung
des Radialventilators (3) zu unterbinden, ist ein
jeder Luftauslaßstutzen (17, 18, 19) in der Nähe
seiner Mündung mit an ihm befestigten, über
selbsttätig unter Wirkung einer Feder (38) die
Austrittsöffnungen abdichtenden
Verschlußdeckeln (39) versehen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung
der Erfindung ist das neue Gerät (1) gemäß Fig. 1
als lösbare Aufsatzeinheit der obersten
Kasteneinheit eines bekannten
Schubkastenkombinationsturms (40) ausgebildet.
Diese Aufsatzeinheit wird mittels der angedeuteten
Rohrsteckverbindungen (41) mit dem Rohrrahmen (42)
des Schubkastenkombinationsturms (40) lösbar
gekuppelt.
Nach einer weiteren Alternative ist es jedoch
auch möglich, das Gerät (1) als Tischgerät oder
als Einschubgerät in einem Frisierschrank oder als
eine Kasteneinheit zu verwenden, die
beispielsweise von an der Rückseite eines
Frisierstuhles angeordneten Konsolen gehalten
wird.
Der besondere Vorteil des neuen Gerätes
beruht in seiner drastischen gedämmten
Schallintensität sowie in seiner Möglichkeit,
mehrere bisher übliche Handföngeräte durch einen
einzigen Zentralfön zu ersetzen. Auch dadurch
erfolgt eine drastische
Schallintensitätsminderung, da mehrere Föne auch
einen höheren Pegel der Schallintensität zur Folge
haben. Und schließlich gestattet dieses Gerät
beispielsweise über die Luftleitung (20) und eine
daran angeschlossene Bürste ein Absaugen von
lästigen Haar- und sonstigen Schwebepartikeln vom
Körperbereich der Kunden, ohne daß es hierzu eines
zusätzlichen Gerätes bedarf.
Claims (9)
1. Gerät zum Trocknen von Haaren mit einem
Lufterhitzer sowie mit einem von einem
Elektromotor angetriebenen Radialventilator in
einem kastenförmigen Gehäuse mit allseitig
schallgedämmten, im wesentlichen ebenen Wänden, in
denen ein Luftansaugstutzen und ein
Luftauslaßstutzen angeordnet sind, an die flexible
Luftleitungen anschließbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer
Wand (8) mehrere diese durchdringende
Luftauslaßstutzen (17, 18, 19) vorgesehen sind, in
denen jeweils ein Lufterhitzer (4, 5, 6)
angeordnet ist und die jeweils über eine
elastische Manschette (27, 28, 29 ) mit einem
Luftauslaßkanal (30) des Radialventilators (3)
verbunden sind und daß in einer anderen Wand (10)
mehrere Luftansaugstutzen (14, 15, 16) angeordnet
sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (7) an sämtlichen Innenflächen und/oder
Außenflächen mit schalldämmenden, kaschierten
Mineralfaserstoffen belegt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) aus einem schlagfesten
Kunststoff, z. B. aus Polyamid, hergestellt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) aus Edelstahl besteht.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) eine Ablagefläche (31) für bei
der Haarbehandlung in Verbindung mit dem
Haartrockner verwendete Gegenstände, wie Spiegel,
Kamm, Bürste, Messer oder Schere, aufweist und daß
das gesamte Gerät (1) als lösbare Aufsatz- oder
Einschubeinheit einer der oberen Kasteneinheiten
eines verfahrbaren
Schubkastenkombinationsturms (40) ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer ohne Werkzeug lösbaren und wieder
einsetzbaren Wand (13) des Gehäuses (7) ein
werkzeuglos lösbarer Staubfilter (34) zugeordnet
ist, der den Luftansaugkanal (33) des
Radialventilators (3) abdeckt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schalter (35, 36) zum Einschalten der Lufterhitzer (4, 5, 6) und des
Elektromotors (2) für den Radialventilator (3)
entweder an der der
lösbaren Wand (13) gegenüberliegenden
Gehäusewand (12) oder an der Wand (10) mit den
Lufteinlaßstutzen (14, 15, 16) angeordnet sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteinlaß- und die
Luftauslaßstutzen (14 bis 19) und die
Luftleitungen (20, 21) mit leicht lösbaren
Steckkupplungen in Form von an sich bekannten
Kugelrast- oder Bajonett-Verbindungen versehen
sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Luftauslaßstutzen (17, 18, 19) mit
einem in der Nähe seiner Mündung an ihm
befestigten, über selbsttätig unter Wirkung einer
Feder (38) die Austrittsöffnung abdichtenden
Verschlußdeckel (39) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19853529410 DE3529410A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Schallgedaemmter zentralfoen |
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DE3529410C2 true DE3529410C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6278679
Family Applications (1)
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DE19853529410 Granted DE3529410A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Schallgedaemmter zentralfoen |
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