DE3529410A1 - Schallgedaemmter zentralfoen - Google Patents
Schallgedaemmter zentralfoenInfo
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- A45D44/02—Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Fönen von
Haaren mit einem von einem Elektromotor angetriebenen
Radialventilator und einem Lufterhitzer, die in einem
gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Derartige durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene
Geräte, die gewöhnlich als Handfön bezeichnet
werden, sind mit einem mehrstufig zuschaltbaren Lufterhitzer
und einem Elektrokabel zum Anschluß an eine
Stromquelle versehen. Diese Handföngeräte, die sowohl
professionell in Frisiersalons als auch im privaten
Haushaltsbereich verwendet werden, weisen einen relativ
hohen Schallintensitätspegel auf, der bei mehrstufig
schaltbaren Radialventilatoren sich mit steigender Drehzahl
noch erhöht. Diese Schallintensität führt nicht
nur bei den Kunden innerhalb eines Frisiersalons sondern
auch bei dem professionellen Benutzer aufgrund ihrer
Lärmbelästigung und den damit verbundenen unangenehmen
Reizerscheinungen zu nervösen Reaktionen sowie zur Beeinträchtigung
der Arbeitsintensität und -qualität.
Aufgrund dieser Schallintensität läßt sich ein derartiger
Fön auch lediglich zum Fönen und nicht etwa auch
mittels seiner Ansaugseite zum Absaugen der als unangenehm
empfundenen kleinen Haarpartikel im Nackenbereich
der Salonkunden verwenden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, dessen Schallintensität
einerseits erheblich unter dem der üblichen Handgeräte liegt und welches andererseits eine rasche Entfernung
von lästigen Haar-, Puder- oder sonstigen Partikeln
im Nacken- und Schulterbereich gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des eingangs genannten Gattungsbegriffes dadurch
gelöst, daß der Radialventilator in einem Gehäuse mit
allseitig schallgedämmten Wänden angeordnet ist, von
denen eine Wand mindestens einen Luftansaugstutzen und
eine andere mindestens einen Luftauslaßstutzen mit einem
Lufterhitzer aufweist und an beiden Stutzen rasch lösbare
sowie flexible Luftleitungen anschließbar sind.
Durch diese Anordnung eines Radialventilators in einem
Gehäuse mit allseitig schallgedämmten Wänden kann
dessen Geräuschintensität auf ein Minimum begrenzt werden.
Durch die bewußte Anordnung mindestens eines Luftansaugstutzens
in einer Wand und eines Luftauslaßstutzens in
einer anderen Wand wird ein Lüftungskurzschluß unterbunden,
obwohl grundsätzlich der Lufteinlaß- und auch
der Luftauslaßstutzen in einer Wand anbringbar wären.
Insofern wird diese Ausbildung als verschlechterte
Nachbildung der Erfindung betrachtet. Grundsätzlich
kann der Lufterhitzer zentral angeordnet werden.
Eine dezentrale Anordnung des Lufterhitzers in einem
jeden Luftauslaßstutzen ermöglicht jedoch eine
individuelle Zuschaltung des Lufterhitzers, insbesondere
wenn dieser mehrstufig ausgebildet ist.
Da auch an dem Luftansaugstutzen lösbare sowie flexible
Luftleitungen anschließbar sind, kann nunmehr die Saugseite
des Radialventilators zum bequemen Absaugen der
lästigen Haar- und sonstiger Partikel im Nacken- und
Schulterbereich ähnlich einem Staubsauger verwendet
werden. Dabei empfiehlt es sich, das Ende der an dem
Luftansaugstutzen anschließbaren Luftleitung mit einer
Luftansaugöffnungen aufweisenden Bürste zu versehen.
Nach einer ersten Alternative ist das neue Gerät
als lösbare Aufsetz- oder Einschubeinheit zu einer der
oberen Kasteneinheiten eines bekannten "stummen Dieners"
ausgebildet. Da diese "stummen Diener" einen fahrbaren
Schubkasten- bzw. Schwenkkastenkombinationsturm bilden,
kann das neue Gerät beispielsweise als obere Kasteneinheit
mit vier Rohrsteckverbindungen aufgesetzt
werden.
Nach einer zweiten Alternative besteht das Gerät
aus einer eigenfunktionsfähigen, an Konsolenhalterungen
einsetzbaren Kasteneinheit, die beispielsweise an der
Außenseite der Rücklehne eines Frisierstuhles angeordnet
werden kann.
Vorteilhaft ist das kastenförmige Gehäuse an
sämtlichen Innen- und/oder Außenflächen mit schalldämmenden
Materialien, wie kaschierten Mineralfaserstoffen,
belegt. Kaschierte Mineralfaserstoffe eignen sich im
vorliegenden Fall in besonderer Weise für den schalldämmenden
Einsatz, da die Kaschierung ein Lösen von
faserigen, schalldämmenden Stoffpartikeln ausschließt.
Zur weiteren Schwingungs- und damit Schalldämmung
sind vorteilhaft Elektromotor und/oder Radialventilator
auf schwingungsdämpfenden Gummifedern in dem Gehäuse gelagert.
Der das Gehäuse durchdringende Luftauslaßstutzen
ist zur Vermeidung einer Schwingungsübertragung
auf die anschließbare flexible Luftleitung über eine
elastische Manschette mit dem Luftauslaßkanal des Radialventilators
verbunden. Das Gehäuse als Träger der schalldämmenden
Materialien besteht entweder aus einem schlagfesten
Kunststoff wie Polyamid oder aus Edelstahl. Zur
Sicherstellung einer gleichbleibenden Leistung des
Radialventilators sowie zum leichten Zutritt bei eventuell
erforderlichen Reparaturen ist eine Wand des
Gehäuses ohne Werkzeug lösbar und wiedereinsetzbar.
Dieser Wand ist vorteilhaft der Luftansaugkanal des
Radialventilators zugeordnet, der von einem werkzeuglos
lösbaren Staubfilter abgedeckt ist. Da funktionsbedingt
der Luftansaugstutzen zum Absaugen kleiner Haarpartikel
und dergleichen verwendet werden soll und sich
außerdem in einem Frisiersalon ein erhöhter Schwebstoffanteil
befindet, muß das Filter in regelmäßigen
Zeitintervallen gereinigt oder durch ein neues ersetzt
werden. Dabei befinden sich die Schalter zum Einschalten
des Elektromotors für den Radialventilator und für
den Lufterhitzer entweder an der der lösbaren Wand
gegenüberliegenden Gehäusewand oder an der Wand mit dem
Lufteinlaßstutzen. Die Lufteinlaß- und die -auslaßstutzen
sind gemeinsam mit den Luftleitungen mit
leicht lösbaren Steckkupplungen in Form von bekannten
Kugelrast- oder Bajonett-Verbindungen versehen.
Um bei Benutzung nur eines von mehreren Auslaßstutzen
lästige Luftströme zu unterbinden sowie zur
Erhöhung des Luftdurchlasses des benutzten Luftauslaßstutzens
ist ein jeder mit einer in der Nähe seiner
Mündung an ihm befestigten, über selbsttätig unter
Wirkung einer Feder die Austrittsöffnung abdichtenden
Verschlußdeckel versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1: Die perspektivische Ansicht des neuen
Gerätes als Aufsatzgerät auf einen
"stummen Diener",
Fig. 2: eine Schnittansicht entlang der Linie
II/II von Fig. 1 und
Fig. 3: eine Schnittansicht entlang der Linie
III/III von Fig. 1 durch das neue Gerät.
Das neue Gerät 1 besteht im wesentlichen aus einem
von einem Elektromotor 2 angetriebenen Radialventilator 3,
drei Lufterhitzern 4, 5 und 6, die in einem gemeinsamen
Gehäuse 7 untergebracht sind. Das Gehäuse 7 ist allseitig
mit schallgedämmten Wänden 8, 9, 10, 11, 12 und 13 versehen.
Dabei weist die Wand 10 im dargestellten Fall
drei Luftansaugstutzen 14, 15, 16 und die Wand 8 drei
Luftauslaßstutzen 17, 18, 19 auf, in denen die Lufterhitzer
4, 5, 6 angeordnet sind. Sowohl an die Luftansaugstutzen
14, 15, 16 als auch an die Luftauslaßstutzen
17, 18, 19 sind rasch lösbare sowie flexible
Luftleitungen 20, 21 anschließbar, wie sie in Fig. 3
angedeutet sind.
Das kastenförmige Gehäuse 7 weist einen Stützkörper
22 auf, der an sämtlichen Innen- und/oder Außenflächen
mit schalldämmenden Materialien 23, z.B. mit kaschierten
Mineralfaserstoffen, belegt ist. Eine Kaschierung
ist empfehlenswert, um das Eindringen von faserigen Bestandteilen
des Dämmstoffes in den Fön-Kreislauf unter
allen Umständen auszuschließen.
Der Elektromotor 2 und der Radialventilator 3
sind, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, auf
schwingungsdämpfenden Gummifedern 24, 25, 26 gelagert.
Die die Gehäusewand 8 durchdringenden Luftauslaßstutzen
17, 18, 19 sind über je eine elastische Manschette 27,
28, 29 mit dem Luftauslaßkanal 30 des Radialventilators 3
verbunden. Das Gehäuse 22 als Schutzmantel für die
schalldämmenden Materialien 23 ist aus einem schlagfesten
Kunststoff wie Polyamid oder aus Edelstahl hergestellt.
Außerdem weist es gemäß Fig. 1 vorteilhaft
eine Ablagefläche 31 auf für die Ablage von üblichen
damit verwendbaren Gegenständen wie Spiegel, Bürste,
Messer und Schere.
Wie aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 hervorgeht,
ist die Wand 13 des Gehäuses 7 ohne Werkzeug
mittels der Rändelschrauben 32 lösbar und wiedereinsetzbar.
Dadurch ist der Innenraum des Gehäuses 7 zu
eventuell notwendigen Reparaturen jederzeit zugänglich
und außerdem kann auf diese Weise das den Luftansaugkanal
33 abdeckende Staubfilter 34 werkzeuglos gelöst,
gereinigt und sodann wieder eingesetzt oder durch ein
neues Staubfilter 34 ersetzt werden.
An der Wand 12 des Gehäuses 7 befinden sich drei
Schalter 35 zum individuellen Einschalten der Lufterhitzer
4, 5, 6 in dem Luftauslaßstutzen 17, 18, 19.
Ferner befindet sich dort ein Ein- oder Mehrstufenschalter
36 zum Einschalten des Elektromotors 2 sowie
eine Steckdose 37 zum Anschluß eines Elektrokabels.
Diese Schalter 35, 36 sowie die Steckdose 37 sind
vorteilhaft entweder wie dargestellt an der der lösbaren
Wand 13 gegenüberliegenden Wand 12 oder an der
Wand 10 mit dem Lufteinlaßstutzen 14, 15, 16 angeordnet.
Die Lufteinlaßstutzen 14, 15, 16 sowie die Luftauslaßstutzen
17, 18, 19 sind gemeinsam mit den Luftleitungen
20, 21 mit leicht lösbaren Steckkupplungen
in Form von bekannten Kugelrast- oder Bajonett-Verbindungen
versehen. Auf diese Weise ist eine rasche Verbindung
und Lösung der Luftleitungen 20, 21 sichergestellt.
Um bei Benutzung nur einer Luftauslaßleitung,
beispielsweise 19, ungünstige Ausblaseffekte durch die
Luftauslaßstutzen 17 und 18 und einer damit verbundenen
Verminderung der Leistung des Radialventilators 3 zu
unterbinden, ist ein jeder Luftauslaßstutzen 17, 18 19
in der Nähe seiner Mündung mit an ihm befestigten,
über selbsttätig unter Wirkung einer Feder 38 die
Austrittsöffnungen abdichtenden Verschlußdeckeln 39
versehen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der
Erfindung ist das neue Gerät 1 gemäß Fig. 1 als lösbare
Aufsatzeinheit als oberste Kasteneinheit eines
bekannten "stummen Dieners" 40 ausgebildet. Diese Aufsatzeinheit
wird mittels der angedeuteten Rohrsteckverbindungen
41 mit dem Rohrrahmen 42 des "stummen
Dieners" 40 lösbar gekuppelt.
Nach einer weiteren Alternative ist es jedoch auch
möglich, das Gerät 1 als Tischgerät oder als Einschubgerät
in einem Frisierschrank oder als eine Kasteneinheit
zu verwenden, die beispielsweise von an der
Rückseite eines Frisierstuhles angeordneten Konsolen
gehalten wird.
Der besondere Vorteil des neuen Gerätes beruht in
seiner drastisch gedämmten Schallintensität sowie in
seiner Möglichkeit mehrere bisher übliche Handföngeräte
durch einen einzigen Zentralfön zu ersetzen. Auch dadurch
erfolgt eine drastische Schallintensitätsminderung,
da mehrere Föne auch einen höheren Pegel der Schallintensität
zur Folge haben. Und schließlich gestattet
dieses Gerät beispielsweise über die Luftleitung 20 und
eine daran angeschlossene Bürste ein Absaugen von lästigen
Haar- und sonstigen Schwebepartikeln vom Körperbereich
der Kunden, ohne daß es hierzu eines zusätzlichen Gerätes
bedarf.
- Bezugszeichenliste:
Gerät 1
Elektromotor 2
Radialventilator 3
Lufterhitzer 4, 5, 6
Gehäuse 7
schallgedämmte Wände 8, 9, 10, 11, 12, 13
Luftansaugstutzen 14, 15, 16
Luftauslaßstutzen 17, 18, 19
flexible Luftleitungen 20, 21
Stützkörper 22
schalldämmende Materialien 23
schwingungsdämpfende Gummifedern 24, 25, 26
elastische Manschetten 27, 28, 29
Luftauslaßkanal 30
Ablagefläche 31
Rändelschrauben 32
Luftansaugkanal 33
Staubfilter 34
Schalter zum Einschalten der Lufterhitzer 35
Ein- oder Mehrstufenschalter 36
Steckdose 37
Feder 38
Verschlußdeckel 39
"Stummer Diener" 40
Rohrsteckverbindungen 41
Rohrrahmen 42
Claims (14)
1. Gerät zum Fönen von Haaren mit einem von einem
Elektromotor angetriebenen Radialventilator und einem
Lufterhitzer, die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialventilator (3) in einem Gehäuse
(7) mit allseitig schallgedämmten Wänden (8, 9, 10,
11, 12, 13) angeordnet ist, von denen eine Wand (8)
mindestens einen Luftansaugstutzen (14, 15, 16) und
eine andere mindestens einen Luftauslaßstutzen (17, 18,
19) mit einem Lufterhitzer (4, 5, 6) aufweist und an
beide Stutzen (14 bis 19) rasch lösbare sowie flexible
Luftleitungen (20, 21) anschließbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es (1) als lösbare
Aufsatz- oder Einschubeinheit zu einer der oberen
Kasteneinheiten eines bekannten stummen Dieners (40)
ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es (1) aus einer eigenfunktionsfähigen,
an Konsolenhalterungen einsetzbaren
Kasteneinheit besteht.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das kastenförmige Gehäuse (7) an sämtlichen Innenflächen
und/oder Außenflächen mit schalldämmenden Materialien
(23), wie mit kaschierten Mineralfaserstoffen,
belegt ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (2) und/oder der Radialventilator
(3) auf schwingungsdämpfenden Gummifedern (24, 25, 26)
in dem Gehäuse (7) gelagert sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Gehäuse (7) durchdringende Luftauslaßstutzen
(17, 18, 19) über eine elastische Manschette
(27, 28, 29) mit dem Luftauslaßkanal (30) des Radialventilators
(3) verbunden ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) aus einem schlagfesten Kunststoff
mit Polyamid hergestellt ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) aus Edelstahl besteht.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) eine Ablagefläche (31) für übliche
damit verwendbare Gegenstände wie Spiegel, Kamm,
Bürste, Messer oder Schere aufweist.
10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wand (13) des Gehäuses (7) ohne Werkzeug lösbar
und wiedereinsetzbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Wand (13)
der Luftansaugkanal (33) des Radilaventilators (3)
zugeordnet ist, der von einem werkzeuglos lösbaren
Staubfilter (34) abgedeckt ist.
12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (36, 35) zum Einschalten des Elektromotors (2)
für den Radialventilator (3) und für die
Lufterhitzer (4, 5, 6) innerhalb der Luftauslaßstutzen
(17, 18, 19) entweder an der der lösbaren Wand (13)
gegenüberliegenden Gehäusewand (12) oder an der Wand (10)
mit den Lufteinlaßstutzen (14, 15, 16) angeordnet sind.
13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteinlaß- und die Luftauslaßstutzen (14 bis 19)
gemeinsam mit den Luftleitungen (20, 21) mit leicht
lösbaren Steckkupplungen in Form von bekannten Kugelrast-
oder Bajonett-Verbindungen versehen sind.
14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Luftauslaßstutzen (17, 18, 19) ein
jeder mit einem in der Nähe seiner Mündung an ihm befestigten,
über selbsttätig unter Wirkung einer Feder
(38) die Austrittsöffnung abdichtenden Verschlußdeckel (39)
versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19853529410 DE3529410A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Schallgedaemmter zentralfoen |
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ID=6278679
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