DE202020001322U1 - Bläser - Google Patents

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DE202020001322U1
DE202020001322U1 DE202020001322.6U DE202020001322U DE202020001322U1 DE 202020001322 U1 DE202020001322 U1 DE 202020001322U1 DE 202020001322 U DE202020001322 U DE 202020001322U DE 202020001322 U1 DE202020001322 U1 DE 202020001322U1
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    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
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    • F04D29/4226Fan casings

Abstract

Bläser, der durch einen Benutzer gehalten oder angelegt wird, umfassend ein Spiralgehäuse, das eine Ansaugöffnung, eine Spiralkammer und eine Ausblasöffnung begrenzt, ein Flügelrad, das drehbar in der Spiralkammer gelagert ist, und einen Motor, der mit dem Flügelrad verbunden ist und das Flügelrad antreibt, wobei das Spiralgehäuse einen Gehäusehauptkörper, der die Spiralkammer begrenzt, und einen Trichter aufweist, der vom Gehäusehauptkörper vorspringt und die Ansaugöffnung begrenzt, wobei wenigstens ein Abschnitt des Trichters durch ein von dem Gehäusehauptkörper separates Bauteil ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Bläser, bei dem es sich um eine Art von Arbeitsgerät handelt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es sind Bläser bekannt, bei denen es sich um eine Art von Arbeitsgerät handelt. Ein Bläser wird von einem Benutzer in einer bestimmten Stellung gehalten oder angelegt, und indem er Luft ausbläst, werden damit verstreute Objekte wie beispielsweise herabgefallenes Laub oder gemähtes Grad gesammelt. Als Bläser dieser Art werden häufig in der Hand gehaltene Bläser und auf dem Rücken getragene Bläser verwendet.
  • In Patentdokument 1 ist ein auf dem Rücken getragener Bläser offenbart. Dieser Bläser umfasst ein Spiralgehäuse, ein Flügelrad, das drehbar in einer Spiralkammer des Spiralgehäuses gelagert ist, einen Elektromotor, der mit dem Flügelrad verbunden ist und das Flügelrad antreibt, und ein Außengehäuse, das die Ansaugöffnung des Spiralgehäuses und den Elektromotor aufnimmt. Das Spiralgehäuse weist einen Gehäusehauptkörper, der die Spiralkammer begrenzt, und einen Trichter auf, der vom Gehäusehauptkörper vorspringt und die Ansaugöffnung begrenzt.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2016-204930
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Bei einem üblichen Bläser ist zur Vereinfachung der Herstellung des Bläsers der Trichter einstückig mit dem Gehäusehauptkörper gebildet. Im Verhältnis zu einer für den Gehäusehauptkörper erforderlichen Dicke ist die für den Trichter erforderliche Dicke groß, weshalb die einstückig gebildeten Bauteile eine Struktur mit unausgewogener Dicke aufweisen. Um derartige Bauteile in einem Formwerkzeug mit ausreichender Präzision zu formen, ist es denkbar, an einem Teil des Trichters eine so genannte Dickenaussparung bereitzustellen. Wenn an dem Teil des Trichters eine Dickenaussparung bereitgestellt wird, bilden sich jedoch zahlreiche Löcher oder Rillen an der Oberfläche des Trichters, woraus sich das Problem von Windgeräuschen ergibt, die davon verursacht werden. Die vorliegende Schrift stellt eine Technik bereit, mit der diese Windgeräusche reduziert werden können.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die in der vorliegenden Beschreibung offenbarte Technik ist durch einen Bläser verkörpert, der von einem Benutzer gehalten oder angelegt wird (beispielsweise einen in der Hand gehaltenen Bläser oder einen auf dem Rücken getragenen Bläser). Dieser Bläser umfasst ein Spiralgehäuse, das eine Ansaugöffnung, eine Spiralkammer und eine Ausblasöffnung begrenzt, ein Flügelrad, das drehbar in der Spiralkammer gelagert ist, und einen Elektromotor, der mit dem Flügelrad verbunden ist und das Flügelrad antreibt. Das Spiralgehäuse weist einen Gehäusehauptkörper, der die Spiralkammer begrenzt, und einen Trichter auf, der vom Gehäusehauptkörper vorspringt und die Ansaugöffnung begrenzt. Wenigstens ein Abschnitt des Trichters ist als von dem Gehäusehauptkörper separates Bauteil ausgebildet.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung ist wenigstens ein Abschnitt des Trichters als von dem Gehäusehauptkörper separates Bauteil ausgebildet. Dadurch ist es möglich, an dem Bauteil, das den Gehäusehauptkörper bildet, eine Struktur unausgewogener Dicke zu beseitigen oder zu mindern, ohne Aussparungen an der Oberfläche des Trichters bereitzustellen. Es ist auch möglich, die Oberfläche des Trichters durch Einbetten eines separaten Bauteils in den an einem Teil des Trichters vorgesehenen Aussparungen (also Löchern oder Rillen) relativ glatt zu gestalten. Auf diese Weise können Windgeräusche am Trichter unterbunden werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Außenansicht eines Bläsers 10 eines Ausführungsbeispiels;
    • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Bläsers 10;
    • 3 eine Schnittansicht, die eine Innenstruktur des Bläsers 10 darstellt, wobei der Pfeil F auf schematische Weise eine Strömungsrichtung von Luft durch einen Luftdurchlass 42 darstellt;
    • 4 eine Schnittansicht unter Weglassung eines Teils einer Außengehäuse 14, die eine Innenstruktur des Bläsers 10 darstellt, wobei die Pfeile F auf schematische Weise eine Strömungsrichtung von Luft durch Luftdurchlässe 42, 42a, 42b darstellen;
    • 5 eine Schnittansicht eines Spiralgehäuses;
    • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Spiralgehäuses; und
    • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des Bläsers 10, die Schallabsorptionselemente 62, 64, 66, 68 darstellt.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann die Oberfläche des Trichters glatt sein. Mit dieser Ausgestaltung können Windgeräusche am Trichter wirksam unterbunden werden. Als weitere Ausführungsform können in der Oberfläche des Trichters auch Erhebungen und Vertiefungen wie etwa kleine Löcher oder Rillen vorhanden sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren können der Gehäusehauptkörper und der Trichter durch ein Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Mit einer solchen Ausgestaltung kann die Wirkung der vorliegenden Lehren besonders deutlich erzielt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann die Dicke am Trichter des Spiralgehäuses größer als die Dicke am Gehäusehauptkörper des Spiralgehäuses sein. Mit einer solchen Ausgestaltung kann die Wirkung der vorliegenden Lehren besonders deutlich erzielt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann das Spiralgehäuse ein erstes Bauteil, das wenigstens einen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers ausbildet, und ein zweites Bauteil aufweisen, das mit dem ersten Bauteil zusammengebaut ist und den wenigstens einen Abschnitt des Trichters ausbildet.
  • In der obenstehenden Ausführungsform kann das zweite Bauteil ein ringförmiges Element sein. Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Ansaugöffnung des Spiralgehäuses mit hoher Präzision gebildet werden.
  • In der obenstehenden Ausführungsform kann an wenigstens einem von dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil wenigstens ein Vertiefungsabschnitt vorgesehen sein. In diesem Fall kann der wenigstens eine Vertiefungsabschnitt von dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil umgeben sein. Anders ausgedrückt kann an wenigstens einem von dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil wenigstens ein Aussparung vorgesehen sein. Löcher und Rillen, die durch diese Aussparung gebildet werden, können in diesem Fall an einer Fügefläche des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils angeordnet sein.
  • Alternativ kann das erste Bauteil, das wenigstens einen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers ausbildet, auch einen Abschnitt des Trichters ausbilden. In diesem Fall kann das erste Bauteil wenigstens einen Vertiefungsabschnitt aufweisen, der an der Oberfläche seines Trichters vorgesehen ist. Das zweite Bauteil kann in den Vertiefungsabschnitt des ersten Bauteils eingebettet sein. Auch durch diese Ausgestaltung kann die Oberfläche des Trichters relativ glatt gestaltet werden und Windgeräusch am Trichter können unterbunden werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann der Motor ein Elektromotor sein. Im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor ist der Lärm eines Elektromotors gering. Wenn der Motor ein Elektromotor ist, fällt somit am Trichter erzeugtes Windgeräusch eher auf als bei einem Verbrennungsmotor. Wenn der Motor ein Elektromotor ist, kann die Wirkung der vorliegenden Lehren daher besonders deutlich erzielt werden.
  • In der obenstehenden Ausführungsform kann der Bläser einen Batteriepack umfassen, der den Elektromotor mit elektrischer Energie versorgt. Das heißt, bei dem Bläser kann es sich um ein kabelloses elektrisch angetriebenes Werkzeug handeln. Als weitere Ausführungsform kann es sich bei dem Bläser aber auch um ein kabelgebundenes elektrisch angetriebenes Werkzeug handeln, das über ein Kabel mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren ein repräsentatives nicht einschränkendes Beispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung hat lediglich zum Ziel, dem Fachmann Einzelheiten zum Ausführen von bevorzugten Beispielen der Erfindung zu bieten, und soll nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken. Im Folgenden offenbarte zusätzliche Merkmale und Erfindungen stellen ferner einen verbesserten Gartenbautrimmer bereit und können gesondert von oder zusammen mit weiteren Merkmalen oder Erfindungen verwendet werden.
  • Kombinationen der im Folgenden in der ausführlichen Beschreibung offenbarten Merkmale oder Schritte sind nicht als im weiteren Sinne zur Ausübung der vorliegenden Erfindung zwingend erforderlich, sondern speziell zur Erläuterung von repräsentativen konkreten Beispielen der vorliegenden Erfindung angegeben. Die verschiedenen Merkmale der vorstehend und nachstehend angegebenen konkreten Beispiele sowie die verschiedenen Merkmale, die in dem unabhängigen Anspruch und den abhängigen Ansprüchen dargelegt sind, müssen bei Bereitstellung von zusätzlichen und nützlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht gemäß den hierin angegebenen konkreten Beispielen oder in der beispielhaft angeführten Reihenfolge kombiniert sein.
  • Alle in der vorliegenden Beschreibung und/oder den Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind getrennt von der Ausgestaltung der im Ausführungsbeispiel und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale unter Einschränkung durch die Offenbarung zum Zeitpunkt der Anmeldung und den beanspruchten Gegenstand als separate und voneinander unabhängige Offenbarung aufzufassen. Alle Angaben zu Zahlenbereichen und Gruppen oder Mengen sind unter Einschränkung durch die Offenbarung zum Zeitpunkt der Anmeldung und den beanspruchten Gegenstand als Offenbarung von Ausgestaltungen innerhalb dieser Angaben aufzufassen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Bläser 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein auf dem Rücken getragener Bläser und ist eine Art von Arbeitsgerät, das hauptsächlich im Freien benutzt wird. Der Bläser 10 wird von einem Benutzer in einer bestimmten Stellung angelegt, und indem er Luft ausbläst, werden damit verstreute Objekte wie beispielsweise herabgefallenes Laub oder gemähtes Grad gesammelt. Der Bläser 10 ist ein Arbeitsgerät mit einem Batteriepack 2 als Stromversorgung, wobei zwei Batteriepacks 2 lösbar vorgesehen sind. Die Anzahl des Batteriepacks 2 ist nicht auf zwei beschränkt.
  • Wie in 1 bis 4, gezeigt, umfasst der Bläser 10 eine Spiralpumpe 12, ein Außengehäuse 14, in dem die Spiralpumpe 12 aufgenommen ist, und ein Paar Schulterriemen 16. Das Paar Schulterriemen 16 ist am Außengehäuse 14 fixiert und fixiert das Außengehäuse 14 auf dem Rücken eines Benutzers. Das Außengehäuse 14 lagert über mehrere Schwingungsdämpfungselemente 13 eine Spiralpumpe 12. Die Schwingungsdämpfungselemente 13 sind elastische Elemente wie beispielsweise Federn oder Gummis. Als ein Beispiel ist das Außengehäuse 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels durch mehrere Segmente (Bauteile) ausgebildet und beinhaltet ein Basiselement 14a und ein Abdeckungselement 14b. Das Abdeckungselement 14b ist mit dem Basiselement 14a zusammengebaut, und das Basiselement 14a und das Abdeckungselement 14b sind über die Spiralpumpe 12 einander zugewandt.
  • Am Außengehäuse 14 sind zwei Batterieschnittstellen 18 vorgesehen. An den beiden Batterieschnittstellen 18 ist jeweils ein Batteriepack 2 lösbar angebracht. An den beiden Batterieschnittstellen 18 ist jeweils ein Batterieanschluss 18a vorgesehen. Die Batterieanschlüsse 18a sind elektrisch mit den an den Batterieschnittstellen 18 angebrachten Batteriepacks 2 verbunden. Die Batterieanschlüsse 18a beinhalten ein Paar elektrische Anschlüsse und mehrere Kommunikationsanschlüsse. Die Anzahl der Batterieschnittstellen 18 ist nicht auf zwei beschränkt, und es genügt, wenn der Bläser 10 wenigstens eine Batterieschnittstelle 18 aufweist.
  • Der Bläser 10 umfasst eine mit der Spiralpumpe 12 verbundene Ausblasdüse 20 und einen an der Ausblasdüse 20 vorgesehenen Bedienungsgriff 22. Am Bedienungsgriff 22 sind mehrere durch den Benutzer bedienbare Schalter wie etwa ein Abzug 24 vorgesehen. Wenn der Benutzer den Abzug 24 bedient, wird die Spiralpumpe 12 von einem oder zwei Batteriepacks 2 mit elektrischer Energie versorgt, wodurch die Spiralpumpe 12 startet. Dadurch bläst der Bläser 10 Luft aus Ausblasdüse 20.
  • Die Spiralpumpe 12 umfasst ein Spiralgehäuse 26, ein im Spiralgehäuse 26 angeordnetes Flügelrad 28 und einen mit dem Flügelrad 28 verbundenen Elektromotor 30. Das Spiralgehäuse 26 begrenzt eine Ansaugöffnung 26a, eine Spiralkammer 26b und eine Ausblasöffnung 26c. Die Spiralkammer 26b erstreckt sich spiralförmig zwischen der Ansaugöffnung 26a und der Ausblasöffnung 26c. Das Flügelrad 28 ist an der Drehwelle 30a des Elektromotors 30 fixiert und ist drehbar in der Spiralkammer 26b gelagert. Dem Elektromotor 30 wird durch die Batteriepacks 2 elektrische Energie zugeführt, und er treibt das Flügelrad 28 drehend an. Wenn das Flügelrad 28 drehend angetrieben wird, wird durch die Ansaugöffnung 26a angesaugte Luft in der Spiralkammer 26b beschleunigt und dann aus der Ausblasöffnung 26c geblasen. Die Ausblasdüse 20 ist mit der Ausblasöffnung 26c des Spiralgehäuses 26 verbunden. Ohne Beschränkung darauf ist bei dem Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Elektromotor 30 für den Fall, dass der Benutzer den Bläser 10 in einer bestimmten Stellung anlegt, zwischen dem Benutzer und dem Spiralgehäuse 26 positioniert, und die Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 öffnet sich zur Rückseite des Benutzers (also zu der vom Benutzer abgewandten Seite).
  • Dabei ist die Ausblasöffnung 26c des Spiralgehäuses 26 außerhalb des Außengehäuses 14 angeordnet. Das Spiralgehäuse 26 weist einen vom Außengehäuse 14 vorspringenden Ausblaskanal 26d auf, und die Ausblasöffnung 26c ist am vorderen Ende des Ausblaskanals 26d angeordnet. Am Außengehäuse 14 ist eine Kanalöffnung 14c vorgesehen, durch die der Ausblaskanal 26d verläuft. Wie bereits erwähnt, lagert das Außengehäuse 14 die Spiralpumpe 12 über mehrere Schwingungsdämpfungselemente 13. Somit ist zwischen dem Ausblaskanal 26d und der Kanalöffnung 14c ein Abstand vorgesehen, wodurch eine relative Verlagerung des Spiralgehäuses 26 in Bezug auf das Außengehäuse 14 zugelassen wird.
  • Ein Großteil der Spiralpumpe 12 einschließlich des Elektromotors 30 wiederum ist innerhalb des Außengehäuses 14 angeordnet. Da die Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 innerhalb des Außengehäuses 14 angeordnet ist, sind am Außengehäuse 14 insbesondere externe Ansaugöffnungen 40a, 40b vorgesehen. Die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b sind einzeln oder mehrfach im Außengehäuse 14 gebildete Öffnungen. Im Inneren des Außengehäuses 14 sind Luftdurchlässe 42, 42a, 42b begrenzt, die sich von den externen Ansaugöffnungen 40a, 40b bis zur Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 erstrecken.
  • Der Bläser 10 umfasst ferner eine Motorsteuereinrichtung 32. Die Motorsteuereinrichtung 32, die Batterieanschlüsse 18a und der Elektromotor 30 sind elektrisch verbunden. Der Entladungsstrom von den Batteriepacks 2 wird daher über die Motorsteuereinrichtung 32 dem Elektromotor 30 zugeführt. In der Motorsteuereinrichtung 32 sind ein oder mehrere Schaltelemente untergebracht, und sie steuert die Versorgung des Elektromotors 30 mit elektrischer Energie. Ohne Beschränkung darauf ist der Elektromotor 30 ein bürstenloser Gleichstrommotor, und in der Motorsteuereinrichtung 32 ist eine Wechselrichterschaltung untergebracht. Die Motorsteuereinrichtung 32 ist dem Luftdurchlass 42 im Außengehäuse 14 zugewandt. Die durch den Luftdurchlass 42 strömende Luft kann auf diese Weise einen Temperaturanstieg der Motorsteuereinrichtung 32 unterbinden.
  • Die Motorsteuereinrichtung 32 ist an einen Gerätehalter 34 angebaut. Der Gerätehalter 34 ist im Inneren des Außengehäuses 14 angeordnet und an das Außengehäuse 14 angebaut. An den Gerätehalter 34 sind zusätzlich zur Motorsteuereinrichtung 32 auch die Batterieanschlüsse 18a angebaut. Durch diese Ausgestaltung werden im Herstellungsprozess des Bläsers 10 zunächst die Motorsteuereinrichtung 32 und die Batterieanschlüsse 18a an den Gerätehalter 34 angebaut. Anschließend wird der Gerätehalter 34 zusammen mit der Motorsteuereinrichtung 32 und den Batterieanschlüssen 18a am Basiselement 14a des Außengehäuses 14 angebaut. Da es nicht erforderlich ist, die Motorsteuereinrichtung 32 und die Batterieanschlüsse 18a einzeln an das Außengehäuse 14 anzubauen, kann das Anbauen der Motorsteuereinrichtung 32 und der Batterieanschlüsse 18a einfach durchgeführt werden.
  • Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Gerätehalters 34 liegt keine besondere Einschränkung vor. Allerdings ist der Gerätehalter 34 bei dem Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels über das Basiselement 14a (erstes Segment) und das Abdeckungselement 14b (zweites Segment) hinweg angebaut. Durch diese Ausgestaltung kann die Festigkeit des Außengehäuses 14 mittels des Gerätehalters 34 erhöht werden. Da der Gerätehalter 34 stabil am Außengehäuse 14 fixiert ist, kann er Schwingungen der Motorsteuereinrichtung 32 und der Batterieanschlüsse 18a unterbinden. Auf diese Weise können elektrische Probleme (beispielsweise mangelhafter Kontakt) von vorne herein verhindert werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Elektromotor 30 im Außengehäuse 14 angeordnet, weshalb eine Ausbreitung von Geräuschen des Elektromotors 30 unterbunden wird. Allerdings sind im Außengehäuse 14 die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b gebildet, sodass die Geräusche des Elektromotors 30 unvermeidlich über die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b nach außen dringen. Hinsichtlich dieses Punkts sind bei dem Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b in einem Bodenabschnitt 14d des Außengehäuses 14 vorgesehen. Wenn der Benutzer den Bläser 10 in einer bestimmten Stellung anlegt, ist der Bodenabschnitt 14d des Außengehäuses 14 dem Erdboden zugewandt, weshalb sich die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b vertikal nach unten öffnen. Wenn der Benutzer den Bläser 10 benutzt, sind daher die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b des Außengehäuses 14 dem Erdboden zugewandt. Auf diese Weise werden aus den externen Ansaugöffnungen 40a, 40b austretende Geräusche vor allem zum Erdboden hin abgegeben, und ihre Ausbreitung in der Umgebung wird unterbunden.
  • In der bestimmten Stellung (also der Stellung des Getragenwerdens auf dem Rücken des Benutzers) öffnet sich die Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 in horizontaler Richtung. Somit sind somit die Richtung, in der sich die Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 öffnet, und die Richtung, in der sich die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b des Außengehäuses 14 öffnen, zueinander orthogonal. Die Richtung, in der sich die Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 öffnet, ist zudem parallel zu einer Drehwelle 30a des Elektromotors 30, und somit auch parallel zur Drehachse des Flügelrads 28.
  • Die Position der externen Ansaugöffnungen 40a, 40b ist nicht auf den Bodenabschnitt 14d des Außengehäuses 14 beschränkt. Wenn die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b am Bodenabschnitt 14d des Außengehäuses 14 angeordnet sind und der Benutzer den Bläser 10 in einer bestimmten Stellung anlegt, liegen die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b an einer vergleichsweise niedrigen Position. Somit kann wirksam eine Ausbreitung der aus den externen Ansaugöffnungen 40a, 40b austretende Geräusche in die Umgebung unterbunden werden. Unter diesem Gesichtspunkt sollte die Position der externen Ansaugöffnungen 40a, 40b möglichst nah am Bodenabschnitt 14d des Außengehäuses 14 liegen. Daher können die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b beispielsweise auch an einer Position unterhalb der Drehwelle 30a des Elektromotors 30 liegen, oder auch an einer Position unterhalb des Spiralgehäuses 26.
  • Bei dem Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Bodenabschnitt 14d des Außengehäuses 14 eine Bodenkontaktf läche 44 auf, die mit dem Erdboden in Kontakt steht, wenn der Benutzer den Bläser 10 auf dem Erdboden abstellt. Allerdings sind die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b an einer anderen Position als die Bodenkontaktfläche 44 vorgesehen. Wären die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b an der Bodenkontaktfläche 44 vorgesehen, so würden die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b vollständig verschlossen, wenn der Benutzer den Bläser 10 auf dem Erdboden abstellt, was beispielsweise dann problematisch wäre, wenn sich der Elektromotor 30 aufgrund von Trägheit weiter dreht. Daher kann wenigstens ein Teil der externen Ansaugöffnungen 40a, 40b an einer anderen Position als die Bodenkontaktfläche 44 vorgesehen sein.
  • Wie in 4 gezeigt, weisen bei dem Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b eine erste externe Ansaugöffnung 40a und eine zweite externe Ansaugöffnung 40b auf. Die Luftdurchlässe 42, 42a, 42b weisen einen ersten Luftdurchlass 42a, der sich von der ersten externen Ansaugöffnung 40a nach oben erstreckt, und einen zweiten Luftdurchlass 42b auf, der sich von der zweiten externen Ansaugöffnung 40b nach oben erstreckt. Der erste Luftdurchlass 42a und der zweite Luftdurchlass 42b sind an den Batterieschnittstellen 18 entlang verlaufend vorgesehen und grenzen an die Batteriepacks 2, die an den Batterieschnittstellen 18 angebracht sind. Durch diese Ausgestaltung kann durch die Luftdurchlässe 42a, 42b strömende Luft einen Temperaturanstieg der Batteriepacks 2 unterbinden.
  • Insbesondere sind bei dem Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Batterieschnittstellen 18 zwischen dem ersten Luftdurchlass 42a und dem zweiten Luftdurchlass 42b vorgesehen. Der erste Luftdurchlass 42a grenzt an den Batteriepack 2 an, der an der einen Batterieschnittstelle 18 angebracht ist, und der zweite Luftdurchlass 42b grenzt an den Batteriepack 2 an, der an der anderen Batterieschnittstelle 18 angebracht ist. Dadurch kann ein Temperaturanstieg der einzelnen Batteriepacks 2 wirksam unterbunden werden.
  • Bei dem Bläser 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beträgt die Menge an Luft, die durch die externen Ansaugöffnungen 40a, 40b des Außengehäuses 14 strömt, 95 % oder mehr der Menge an Luft, die durch die Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 strömt. Anders ausgedrückt sind am Außengehäuse 14 mit Ausnahme der externen Ansaugöffnungen 40a, 40b im Wesentlichen keine Öffnungen vorhanden. Dadurch wird verhindert, dass Geräusche des Elektromotors 30 an anderer Stelle als an den externen Ansaugöffnungen 40a, 40b aus dem Außengehäuse 14 nach außen gelangen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 die Struktur des Spiralgehäuses 26 beschrieben. Wie in 5 und 6 gezeigt, weist das Spiralgehäuse 26 einen Gehäusehauptkörper 52, der die Spiralkammer 26b begrenzt, und einen Trichter 54 auf, der vom Gehäusehauptkörper 52 vorspringt und die Ansaugöffnung 26a begrenzt. Der Trichter 54 weist eine Kegelstumpfform auf, deren Oberfläche von der Ansaugöffnung 26a zur Spiralkammer 26b hin zunimmt. Das Spiralgehäuse 26 ist aus Kunststoffmaterial gebildet und ist durch Zusammenbauen mehrerer Bauteile ausgebildet. Ohne besondere Beschränkung darauf werden die einzelnen Bauteile in einem Formwerkzeug hergestellt.
  • Bei dem Spiralgehäuse 26 ist die Dicke des Trichters 54 (insbesondere eines Endabschnitts des Trichters 54) im Verhältnis zu der für den Gehäusehauptkörper 52 erforderlichen Dicke größer. Wäre der Trichter 54 einstückig mit dem Gehäusehauptkörper 52 gebildet, so würde sich für das einstückig gebildete Bauteil eine Struktur mit unausgewogener Dicke ergeben. Um ein derartiges Bauteil in einem Formwerkzeug mit ausreichender Präzision zu formen, ist es denkbar, an einem Teil des Trichters 54 eine so genannte Dickenaussparung bereitzustellen. Wenn an dem Teil des Trichters 54 eine Dickenaussparung bereitgestellt wird, bilden sich jedoch zahlreiche Löcher oder Rillen an der Oberfläche des Trichters, woraus sich das Problem von Windgeräuschen ergibt, die davon verursacht werden.
  • Hinsichtlich dieses Punkts ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Spiralgehäuse 26 durch Zusammenbauen mehrerer Bauteile ausgebildet. Insbesondere beinhalten die mehreren Bauteile, die das Spiralgehäuse 26 ausbilden, ein erstes Bauteil 56 und ein zweites Bauteil 58. Das erste Bauteil 56 bildet wenigstens einen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 52 aus. Das zweite Bauteil 58 ist mit dem ersten Bauteil 56 zusammengebaut und bildet wenigstens einen Abschnitt des Trichters 54 aus. Wenn auf diese Weise wenigstens ein Abschnitt des Trichters 54 als von dem Gehäusehauptkörper 62 separates Bauteil ausgebildet ist, ist es möglich, an dem ersten Bauteil 56, das den Gehäusehauptkörper 52 bildet, eine Struktur unausgewogener Dicke zu beseitigen oder zu mindern, ohne Aussparungen an der Oberfläche des Trichters 54 bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Oberfläche des Trichters 54 (insbesondere die Oberfläche eines Vorderendteils des Trichters 54) glatt gestaltet werden.
  • Als ein Beispiel bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Bauteil 56 einen Abschnitt des Trichters 54 aus und das zweite Bauteil 58 ist ein ringförmiges Bauteil, das einen Vorderendteil des Trichters 54 ausbildet. Wenn das zweite Bauteil 58 ein dünnes Element ist, kann die Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 mit hoher Präzision und glatter Oberfläche gebildet werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind am ersten Bauteil 56 mehrere Vertiefungsabschnitte 56a vorgesehen. Diese sind am ersten Bauteil 56 vorgesehene Aussparungen. Auch am zweiten Bauteil 58 sind mehrere Vertiefungsabschnitte 58a vorgesehen. Diese sind in gleicher Weise am zweiten Bauteil 58 vorgesehene Aussparungen. Allerdings sind diese Vertiefungsabschnitte 56a, 58a an einer Fügefläche des ersten Bauteils 56 und des zweiten Bauteils 58 angeordnet. Wenn das erste Bauteil 56 und das zweite Bauteil 58 zusammengebaut sind, liegen die Vertiefungsabschnitte 56a, 58a daher zwischen dem ersten Bauteil 56 und dem zweiten Bauteil 58 und liegen nicht nach außen frei. Auf diese Weise kann die Oberfläche (Innenfläche) des Trichters 54 glatt gebildet werden, obwohl Aussparungen an den Bauteilen 56, 58 vorgesehen sind.
  • Wie in 3, 4 und 7 gezeigt, umfasst der Bläser 10 mehrere Schallabsorptionselemente 62, 64, 66, 68. Die Schallabsorptionselemente 62, 64, 66, 68 sind im Inneren des Außengehäuses 14 angeordnet. Die Schallabsorptionselemente 62, 64, 66, 68 beinhalten ein erstes Schallabsorptionselement 62, ein zweites Schallabsorptionselement 64, ein drittes Schallabsorptionselement 66 und ein viertes Schallabsorptionselement 68. Die Schallabsorptionselemente 62, 64, 66, 68 sind durch einen Schwamm gebildet. Als Schwamm wird hier ein schwammartiges (oder poröses) Material im weiteren Sinne bezeichnet, und hinsichtlich des Materials, aus dem er ausgebildet ist, liegt keine besondere Einschränkung vor. Die Schallabsorptionselemente 62, 64, 66, 68 können aus verschiedenen Materialien wie etwa Kunststoff oder Gummi ausgebildet sein.
  • Das erste Schallabsorptionselement 62 ist an der Innenfläche des Abdeckungselements 14b des Außengehäuses 14 angebracht und ist der Ansaugöffnung 26a des Spiralgehäuses 26 zugewandt. Das erste Schallabsorptionselement 62 liegt auf der Längserstreckungsachse der Drehwelle 30a des Elektromotors 30 und absorbiert wirksam Geräusche des Elektromotors 30. Wie bereits erwähnt, ist an der Drehwelle 30a des Elektromotors 30 das Flügelrad 28 fixiert. Daher liegt das erste Schallabsorptionselement 62 auch auf der Längserstreckungsachse der Drehachse des Flügelrads 28. Das erste Schallabsorptionselement 62 ist im Wesentlichen scheibenförmig.
  • Das zweite Schallabsorptionselement 64 ist an der Innenfläche des Basiselements 14a der Außengehäuse 14 angebracht und ist zwischen dem Basiselement 14a und dem Elektromotor 30 angeordnet. Auch das zweite Schallabsorptionselement 64 liegt auf der Längserstreckungsachse der Drehwelle 30a des Elektromotors 30 und absorbiert wirksam Geräusche des Elektromotors 30. Daher liegt das zweite Schallabsorptionselement 64 ebenfalls auf der Längserstreckungsachse der Drehachse des Flügelrads 28. Das zweite Schallabsorptionselement 64 ist mit dem Elektromotor 30 dazwischen dem ersten Schallabsorptionselement 62 zugewandt. Da der Elektromotor 30 zwischen den zwei Schallabsorptionselementen 62, 64 angeordnet ist, können die Geräusche des Elektromotors 30 wirksam absorbiert werden.
  • Das dritte Schallabsorptionselement 66 ist am Basiselement 14a des Außengehäuses 14 angebracht. Das dritte Schallabsorptionselement 66 weist eine Rohrform auf und ist aus einer zur Drehwelle 30a des Elektromotors 30 radialen Richtung den Elektromotor 30 umgebend angeordnet. Dabei kann wenigstens ein Abschnitt des dritten Schallabsorptionselements 66 einstückig mit dem zweiten Schallabsorptionselement 64 gebildet sein. Das dritte Schallabsorptionselement 66 muss nicht zwingend eine Rohrform aufweisen, sondern kann lediglich eine Plattenform aufweisen und nur an einem Abschnitt am Umfang um den Mittelpunkt des Elektromotors 30 vorgesehen sein.
  • Das vierte Schallabsorptionselement 68 ist am Ausblaskanal 26d des Spiralgehäuses 26 angebracht und ist in einem Abstand zwischen dem Ausblaskanal 26d des Spiralgehäuses 26 und der Kanalöffnung 14c des Außengehäuses 14 vorgesehen. Wie bereits erwähnt, lagert das Außengehäuse 14 die Spiralpumpe 26 über mehrere Schwingungsdämpfungselemente 13. Daher ist das Spiralgehäuse 26 in Bezug auf das Außengehäuse 14 verlagerbar, und um seine Verlagerung zuzulassen, muss zwischen dem Ausblaskanal 26d und der Kanalöffnung 14c ein Abstand vorgesehen sein. Wenn aber ein Abstand zwischen dem Ausblaskanal 26d und der Kanalöffnung 14c vorgesehen ist, besteht die Gefahr, dass über die Kanalöffnung 14e Geräusche des Elektromotors 30 aus dem Außengehäuse 14 nach außen gelangen. Das vierte Schallabsorptionselement 68 verhindert ein solches Austreten von Geräuschen, und da es aus einem flexiblen Schwamm ausgebildet ist, kann es die relative Verlagerung des Spiralgehäuses 26 zulassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Batteriepack
    10
    Bläser
    12
    Spiralpumpe
    13
    Schwingungsdämpfungselement
    14
    Außengehäuse
    14a
    Basiselement
    14b
    Abdeckungselement
    14c
    Kanalöffnung
    14d
    Bodenabschnitt
    16
    Schulterriemen
    18
    Batterieschnittstelle
    18a
    Batterieanschluss
    20
    Ausblasdüse
    22
    Bedienungsgriff
    24
    Abzug
    26
    Spiralgehäuse
    26a
    Ansaugöffnung
    26b
    Spiralkammer
    26c
    Ausblasöffnung
    26d
    Ausblaskanal
    28
    Flügelrad
    30
    Elektromotor
    32
    Motorsteuereinrichtung
    34
    Gerätehalter
    40a, 40b
    externe Ansaugöffnung
    42, 42a, 42b
    Luftdurchlass
    44
    Bodenkontaktfläche
    52
    Gehäusehauptkörper
    54
    Trichter
    56
    erstes Element des Spiralgehäuses
    58
    zweites Element des Spiralgehäuses
    62, 64, 66, 68
    Schallabsorptionselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016204930 [0004]

Claims (9)

  1. Bläser, der durch einen Benutzer gehalten oder angelegt wird, umfassend ein Spiralgehäuse, das eine Ansaugöffnung, eine Spiralkammer und eine Ausblasöffnung begrenzt, ein Flügelrad, das drehbar in der Spiralkammer gelagert ist, und einen Motor, der mit dem Flügelrad verbunden ist und das Flügelrad antreibt, wobei das Spiralgehäuse einen Gehäusehauptkörper, der die Spiralkammer begrenzt, und einen Trichter aufweist, der vom Gehäusehauptkörper vorspringt und die Ansaugöffnung begrenzt, wobei wenigstens ein Abschnitt des Trichters durch ein von dem Gehäusehauptkörper separates Bauteil ausgebildet ist.
  2. Bläser nach Anspruch 1, wobei eine Oberfläche des Trichters glatt ist.
  3. Bläser nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehäusehauptkörper und der Trichter aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind.
  4. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Dicke am Trichter des Spiralgehäuses größer als eine Dicke am Gehäusehauptkörper des Spiralgehäuses ist.
  5. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Spiralgehäuse ein erstes Bauteil, das wenigstens einen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers ausbildet, und ein zweites Bauteil aufweist, das mit dem ersten Bauteil zusammengebaut ist und den wenigstens einen Abschnitt des Trichters ausbildet.
  6. Bläser nach Anspruch 5, wobei das zweite Bauteil ein ringförmiges Element ist.
  7. Bläser nach Anspruch 5 oder 6, wobei an wenigstes einem von dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil wenigstens ein Vertiefungsabschnitt vorgesehen ist, wobei der wenigstens eine Vertiefungsabschnitt von dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil umgeben ist.
  8. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Motor ein Elektromotor ist.
  9. Bläser nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Batteriepack, der den Elektromotor mit elektrischer Energie versorgt.
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