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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Reinigungsvorrichtung.
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Stand der Technik
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Reinigungsvorrichtungen können unterteilt werden in eine manuelle Reinigungsvorrichtung, die ein Benutzer persönlich zum Reinigen verwendet, und eine automatische Reinigungsvorrichtung, die sich automatisch zum Reinigen bewegt.
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Abhängig vom Typ können manuelle Reinigungsvorrichtungen unterteilt werden in eine Behälterreinigungsvorrichtung, eine aufrechte Reinigungsvorrichtung, eine Handreinigungsvorrichtung und eine Stabreinigungsvorrichtung.
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Eine Handreinigungsvorrichtung wird in der koreanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
10-2011-0106917 (veröffentlicht am 29. September 2011) offenbart. Die Handreinigungsvorrichtung weist einen Zentrifugalabscheider auf und der Zentrifugalabscheider weist einen ersten Zyklon auf, der einen Staubsammler mit Wänden und einen den Staubsammler bedeckenden Unterbau hat.
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Der Unterbau wird von Armen in einer geschlossenen Position gehalten und die Arme werden von einem Bedienteil betätigt, so dass es möglich ist, den Staubsammler zu öffnen, ohne den Staubsammler von der Reinigungsvorrichtung zu trennen.
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Eine Abdeckung mit mehreren Löchern ist im Staubsammler angeordnet. Ein zweiter Zyklon ist über der Abdeckung angeordnet. Luft mit zuerst im ersten Zyklon abgeschiedenem Staub strömt durch die Löcher in den zweiten Zyklon.
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Somit bleibt Schmutz an den Löchern hängen oder verstopft sie, wenn die Luft durch die Löcher strömt, und daher müssen die Löcher gereinigt werden.
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Obwohl der Staubsammler geöffnet und entleert werden kann, ist die Abdeckung im Staubsammler angeordnet und der Raum zwischen der Abdeckung und dem Staubsammler ist klein, so dass es schwierig ist, die Löcher zu reinigen.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, bei der ein Filter leicht gereinigt werden kann, da ein Staubbehälter vom Hauptkörper getrennt werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, bei der ein Staubbehälter mit einem Bedienelement geöffnet oder vom Hauptkörper getrennt werden kann.
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Technische Lösung
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Eine Reinigungsvorrichtung weist auf: einen Hauptkörper, der eine äußere Form bildet, einen Staubbehälter, der trennbar mit dem Hauptkörper vereinigt ist und von Luft abgeschiedenen Staub aufnimmt, eine Staubbehälterabdeckung, die ausgebildet ist, den Staubbehälter zu öffnen und zu schließen, eine Handgriffeinheit, die hinter dem Staubbehälter angeordnet, ist, und ein Bedienelement, das ausgebildet ist, der Staubbehälterabdeckung eine Bedienkraft bereitzustellen, indem es sich in eine erste Richtung bewegt, und einen Haltemechanismus zum Verhindern der Trennung des Staubbehälters vom Hauptkörper zu öffnen, indem es sich in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung bewegt.
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Das Bedienelement kann so im Inneren der Handgriffeinheit vorgesehen sein, dass es vertikal beweglich ist.
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Das Bedienelement kann eine Bedienplatte, die vertikal bewegt werden kann, und eine Bedienrippe aufweisen, die von der Bedienplatte vorsteht und durch einen Schlitz der Handgriffeinheit nach außen freiliegt.
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Die Staubbehälterabdeckung kann einen Sicherungshaken aufweisen, um am Staubbehälter gesichert zu werden.
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Das Bedienelement kann einen ersten Kontaktabschnitt aufweisen, der mit dem Sicherungshaken in Kontakt kommt, wenn das Bedienelement in die erste Richtung bewegt wird.
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Der Haltemechanismus kann aufweisen: ein bewegliches Element, das sich dreht und ein Schnappelement hat, und eine Sicherungsrippe zum Sichern des Schnappelements.
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Das Bedienelement kann einen zweiten Kontaktabschnitt aufweisen, um das bewegliche Element zu drehen, während des sich in die zweite Richtung bewegt, um das Schnappelement und die Sicherungsrippe zu entsichern.
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Das bewegliche Element kann einen Kontaktkörper haben, der über dem zweiten Kontaktabschnitt angeordnet ist, und das Schnappelement kann sich an beiden Seiten des Kontaktkörpers zum Staubbehälter erstrecken. Jedes Schnappelement kann eine Welle zum Drehen haben.
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Die Bedienplatte kann zwischen den Schnappelementen und zwischen dem Kontaktkörper und dem Staubbehälter angeordnet sein.
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Die Reinigungsvorrichtung kann ferner ein elastisches Element aufweisen, das das bewegliche Element elastisch macht, so dass die Sicherungsrippe am Schnappelement gesichert bleibt.
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Das bewegliche Element kann drehbar im Inneren der Handgriffeinheit angeordnet sein.
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Die Reinigungsvorrichtung kann ferner aufweisen: ein erstes elastisches Element zum Bewegen des Bedienelements in die zweite Richtung, um das Bedienelement zu einer neutralen Position zu bewegen, und ein zweites elastisches Element zum Bewegen des Bedienelements in die erste Richtung.
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Die erste Richtung kann eine Bewegungsrichtung des Bedienelements nach unten und die zweite Richtung kann eine Bewegungsrichtung des Bedienelements nach oben sein.
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Die Reinigungsvorrichtung kann ferner eine Zykloneinheit, die am oberen Abschnitt des Staubbehälters angeordnet ist, um Staub von Luft abzuscheiden, und eine mit der Zykloneinheit gekoppelte Saugeinheit aufweisen. Der Staubbehälter, die Zykloneinheit und die Saugeinheit können gemeinsam vom Hauptkörper getrennt werden.
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Die Reinigungsvorrichtung kann ferner aufweisen: eine zusätzliche Zykloneinheit, die im Inneren der Zykloneinheit angeordnet ist, und einen Filter, der die zusätzliche Zykloneinheit umgibt, wobei der Filter eine Kopplungsrippe zum Koppeln an die Zykloneinheit aufweist.
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Die Zykloneinheit kann einen Rippensitz zum Aufnehmen der Kopplungsrippe aufweisen.
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Die Staubbehälterabdeckung kann durch ein Scharnier drehbar mit dem Staubbehälter gekoppelt sein, und wenn der Haltemechanismus entsichert ist, kann die Staubbehälterabdeckung zusammen mit dem Staubbehälter vom Hauptkörper getrennt werden.
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Die Reinigungsvorrichtung kann ferner eine Batterie aufweisen, die in der Handgriffeinheit angeordnet ist, und die Staubbehälterabdeckung kann einen Sicherungshaken zum Koppeln an den Staubbehälter aufweisen.
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Der Sicherungshaken kann zwischen dem Scharnier und der Batterie angeordnet sein.
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Vorteilhafte Effekte
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Da gemäß der Ausführungsformen ein Filterelement nach außen freiliegt, wenn der Staubbehälter vom Hauptkörper getrennt ist, kann ein Benutzer das Filterelement leicht reinigen.
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Gemäß der Ausführungsformen kann der Benutzer mithilfe des einzelnen Bedienelements den Staubbehälter einfach und bequem öffnen/schließen und abtrennen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Draufsicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unterhalb der Reinigungsvorrichtung gesehen.
- 5 ist eine Querschnittsansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Ansicht eines Hauptkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit abgetrenntem Abdeckungselement.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Körpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 und 10 sind perspektivische Ansichten eines Abdeckungselements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist eine horizontale Querschnittsansicht, nachdem die Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Hauptkörper vereinigt wurde.
- 12 ist eine vertikale Querschnittsansicht, bevor das Abdeckungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Hauptkörper vereinigt wurde.
- 13 ist eine vertikale Querschnittsansicht, nachdem die Abdeckung mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde.
- 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Handgriffeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 15 ist eine horizontale Querschnittsansicht, nachdem die in 14 gezeigte Handgriffeinheit mit dem Abdeckungselement gekoppelt wurde.
- 16 ist eine vertikale Querschnittsansicht, bevor die Handgriffeinheit mit dem Abdeckungselement gekoppelt wurde.
- 17 ist eine vertikale Querschnittsansicht, nachdem die Handgriffeinheit mit dem Abdeckungselement gekoppelt wurde.
- 18 ist eine Ansicht, wenn die Handgriffeinheit mit dem Hauptkörper gekoppelt ist.
- 19 ist eine perspektivische Ansicht, nachdem das Abdeckungselement mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde.
- 20 ist eine perspektivische Ansicht, nachdem ein inneres Gehäuse mit dem mit dem Abdeckungselement vereinigten Hauptkörper gekoppelt wurde.
- 21 ist eine Querschnittsansicht, nachdem das innere Gehäuse mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde.
- 22 ist eine konzeptionelle Ansicht, die schematisch die Aufbauanordnung der Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 23 ist eine perspektivische Ansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 24 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptkörpers und einer Saugeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 25 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptkörper gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit abgetrennter Handgriffeinheit zeigt.
- 26 ist eine Ansicht, die die Strukturen eines Staubbehälters, eines Bedienelements und eines beweglichen Elements zeigt.
- 27 ist eine Querschnittsansicht, die eine Anordnung des Bedienelements und des beweglichen Elements zeigt, wenn das Bedienelement an einer neutralen Position positioniert ist.
- 28 ist eine perspektivische Ansicht der Handgriffeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 29 ist eine Querschnittsansicht, nachdem das Bedienelement in eine erste Position bewegt wurde, um den Staubbehälter zu öffnen.
- 30 ist eine Ansicht, die den Staubbehälter, der offen ist, mit einer gedrehten Staubbehälterabdeckung zeigt.
- 31 und 32 sind Querschnittsansichten, nachdem das Bedienelement in eine zweite Richtung bewegt wurde, um den Staubbehälter abzutrennen.
- 33 ist eine Ansicht, die den Staubbehälter und den Hauptkörper zeigt, die voneinander getrennt wurden.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Wenn Bauteile in den Zeichnungen mit Bezugszeichen bezeichnet werden, haben die gleichen Bauteile soweit wie möglich die gleichen Bezugszeichen, selbst wenn die Bauteile in verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind. Außerdem wird bei der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet, wenn eine detaillierte Beschreibung von bekannten Konfigurationen oder Funktionen das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stören würde.
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Außerdem können bei der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Begriffe wie erster/erste/erstes, zweiter/zweite/zweites, A, B, (a) und (b) verwendet werden. Jeder dieser Begriffe wird nur verwendet, um das entsprechende Bauteil von anderen Bauteilen zu unterscheiden und beschränkt nicht das Wesentliche, eine Reihenfolge oder eine Sequenz des entsprechenden Bauteils. Wenn ein Bauteil mit einem anderen Bauteil „verbunden“, „gekoppelt“ oder daran „befestigt“ ist, dann kann das Bauteil mit dem anderen Bauteil direkt verbunden oder direkt daran befestigt sein oder es kann mit dem anderen Bauteil „verbunden“, „gekoppelt“ oder daran „befestigt“ sein, wobei ein drittes Bauteil dazwischen angeordnet ist.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine Draufsicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 4 ist eine perspektivische Ansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unterhalb der Reinigungsvorrichtung gesehen und 5 ist eine Querschnittsansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß 1 bis 5 kann eine Reinigungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 2 aufweisen.
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Die Reinigungsvorrichtung 1 kann ferner eine Saugeinheit 5 aufweisen, die mit der Vorderseite des Hauptkörpers 2 gekoppelt ist. Die Saugeinheit 5 kann Staub enthaltende Luft in den Hauptkörper 2 leiten.
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Die Reinigungsvorrichtung 1 kann ferner eine Handgriffeinheit 3 aufweisen, die mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt ist. Die Handgriffeinheit 3 kann gegenüber der Saugeinheit 5 am Hauptkörper 2 positioniert sein.
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Das heißt, der Hauptkörper 2 kann zwischen der Saugeinheit 5 und der Handgriffeinheit 3 angeordnet sein.
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Der Hauptkörper 2 kann einen ersten Körper 10 und einen zweiten Körper 12 am ersten Körper 10 aufweisen.
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Der erste Körper 10 und der zweite Körper 12 können zylinderförmig gebildet sein, sie sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die Saugeinheit 5 kann mit dem Hauptkörper 2 so gekoppelt sein, dass der Mittelpunkt der Saugeinheit 5 ungefähr an der Grenze zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 12 positioniert ist.
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Der Hauptkörper 2 kann ferner eine Staubabscheideeinheit aufweisen, die Staub von durch die Saugeinheit 5 gesaugter Luft abscheidet.
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Die Staubabscheideeinheit kann eine erste Zykloneinheit 110 aufweisen, die beispielsweise mithilfe einer Zyklonströmung Staub abscheiden kann. Der erste Körper 10 weist in dieser Konfiguration die erste Zykloneinheit 110 auf.
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Die Luft und der Staub, die durch die Saugeinheit 5 gesaugt werden, strömen spiralförmig entlang der Innenseite der ersten Zykloneinheit 110.
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Die Achse der Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 kann sich vertikal erstrecken.
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Die Staubabscheideeinheit kann ferner eine zweite Zykloneineinheit 130 aufweisen, die zusätzlich Staub von der Luft abscheidet, die aus der ersten Zykloneinheit 110 ausgeleitet wurde. Die zweite Zykloneinheit 130 kann im Inneren der ersten Zykloneinheit 110 angeordnet sein, um die Größe der Staubabscheideeinheit zu minimieren. Die zweite Zykloneinheit 130 kann mehrere Zyklonkörper aufweisen, die in einer Reihe angeordnet sind.
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In einem anderen Beispiel kann die Staubabscheideeinheit eine Zykloneinheit aufweisen, bei der sich die Achse der Zyklonströmung auch vertikal erstrecken kann.
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Der erste Körper 10 dient als ein Staubbehälter, in dem von den Zykloneinheiten 110 und 130 abgeschiedener Staub aufgenommen ist. Der obere Teil des ersten Körpers 10 ist die erste Zykloneinheit 110 und der untere Teil des ersten Körpers 10 ist der Staubbehälter. Der erste Körper 10 kann teilweise oder ganz transparent oder transluzent sein, so dass ein Benutzer die Menge an Staub im Staubbehälter visuell kontrollieren kann.
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Der Hauptkörper 2 kann ferner eine Körperabdeckung 16 zum Öffnen/Schließen der Unterseite des ersten Körpers 10 aufweisen. Die Körperabdeckung 16 kann den ersten Körper 10 öffnen/schließen, indem sie gedreht wird. Ein Knopf 18 zum Drehen der Körperabdeckung 16 kann am ersten Körper 10 befestigt sein.
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Ein Scharnier 162 der Körperabdeckung 16 kann mit Scharnierkopplungsabschnitten 620 des Batteriegehäuses 60 gekoppelt sein.
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Mindestens ein Abschnitt der zweiten Zykloneinheit 130 kann im Inneren des ersten Körpers 10 positioniert sein.
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Eine Staubaufnahmeführung 124, die den von der zweiten Zykloneinheit 130 abgeschiedenen Staub so führt, dass er aufgenommen werden kann, kann im ersten Körper 10 angeordnet sein. Die Staubaufnahmeführung 124 kann mit der Unterseite der zweiten Zykloneinheit 130 in Kontakt mit der Oberseite der Körperabdeckung 16 gekoppelt sein.
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Die Staubaufnahmeführung 124 kann den Innenraum des ersten Körpers 10 in einen ersten Staubaufnahmeteil 121, in dem der von der ersten Zykloneinheit 110 abgeschiedene Staub aufgenommen ist, und einen zweiten Staubaufnahmeteil 123, in dem der von der zweiten Zykloneinheit 130 abgeschiedene Staub aufgenommen ist, teilen.
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Der Innenraum der Staubaufnahmeführung 124 ist der zweite Staubaufnahmeteil 123 und der Raum zwischen der Staubaufnahmeführung 124 und dem ersten Körper 10 ist der erste Staubaufnahmeteil 121.
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Die Körperabdeckung 16 kann sowohl den ersten Staubaufnahmeteil 121 als auch den zweiten Staubaufnahmeteil 123 öffnen/schließen.
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Die Reinigungsvorrichtung 1 kann ferner einen Saugmotor 20 zum Erzeugen einer Saugkraft und eine Batterie 40 zum Zuführen von Strom zum Saugmotor 20 aufweisen.
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Der Saugmotor 20 kann im zweiten Körper 12 angeordnet sein. Zumindest ein Abschnitt des Saugmotors 20 kann über der Staubabscheideeinheit angeordnet sein. Daher ist der Saugmotor 20 über dem ersten Körper 10 angeordnet.
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Der Saugmotor 20 kann mit einem Auslass der zweiten Zykloneinheit 130 kommunizieren.
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Dazu kann der Hauptkörper 2 ferner eine Auslassführung 28, die mit der zweiten Zykloneinheit 130 verbunden ist, und eine Strömungsführung 22, die mit der Auslassführung 28 kommuniziert, aufweisen.
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Zum Beispiel ist die Auslassführung 28 an der zweiten Zykloneinheit 130 angeordnet und die Strömungsführung 22 ist über der Auslassführung 28 angeordnet.
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Ferner ist zumindest ein Abschnitt des Saugmotors 20 im Inneren der Strömungsführung 22 positioniert.
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Daher kann sich die Achse der Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 durch den Saugmotor 20 erstrecken.
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Wenn der Saugmotor 20 über der zweiten Zykloneinheit 130 angeordnet ist, kann die aus der zweiten Zykloneinheit 130 ausgeleitete Luft direkt zum Saugmotor 20 strömen, so dass der Kanal zwischen der Staubabscheideeinheit und dem Saugmotor 20 minimiert werden kann.
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Der Saugmotor 20 kann ein sich drehendes Laufrad 200 aufweisen. Das Laufrad 200 kann an einer Welle 202 befestigt sein. Die Welle 202 ist vertikal angeordnet.
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Eine Verlängerungslinie der Welle 202 (die als Drehachse des Laufrades 200 betrachtet werden kann) kann sich durch den ersten Körper 10 erstrecken. Die Drehachse des Laufrades 200 und die Achse der Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 können auf der gleichen Linie sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Vorteil, dass der Weg, durch den die von der Staubabscheideeinheit ausgeleitete Luft, das heißt, die von der zweiten Zykloneinheit 130 nach oben ausgeleitete Luft, durch den Saugmotor 20 strömt reduziert werden kann und eine Richtungsänderung der Luft verringert werden kann, wodurch ein Luftströmungsverlust reduziert werden kann.
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Da der Luftströmungsverlust reduziert ist, kann die Saugkraft erhöht sein und die Lebensdauer der Batterie 40 zum Zuführen von Strom zum Saugmotor 20 kann sich verlängern.
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Die Reinigungsvorrichtung 1 kann ferner ein oberes Motorgehäuse 26, das einen Abschnitt der Oberseite des Saugmotors 20 bedeckt, und ein unteres Motorgehäuse 27, das einen Abschnitt der Unterseite des Saugmotors 20 bedeckt, aufweisen. Das untere Motorgehäuse 27 kann einstückig mit dem zweiten Körper 12 gebildet oder mit dem zweiten Körper 12 gekoppelt sein.
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Der Saugmotor 20 kann im Inneren der Motorgehäuse 26 und 27 angeordnet sein und die Strömungsführung 22 kann so angeordnet sein, dass sie das obere Motorgehäuse 26 bedeckt.
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Zumindest ein Abschnitt der Strömungsführung 22 kann vom oberen Motorgehäuse 26 beabstandet sein. Ferner kann zumindest ein Abschnitt der Strömungsführung 22 vom zweiten Körper 12 beabstandet sein.
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Somit wird ein erster Luftdurchlass 232 von der Innenseite der Strömungsführung 22 und der Außenseite des oberen Motorgehäuses 26 definiert und ein zweiter Luftdurchlass 234 wird von der Außenseite der Strömungsführung 22 und der Innenseite des zweiten Körpers 12 definiert.
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Die von der zweiten Zykloneinheit 130 ausgeleitete Luft strömt durch den ersten Luftdurchlass 232 zum Saugmotor 20 und die vom Saugmotor 20 ausgeleitete Luft strömt durch den zweiten Luftdurchlass 234 und wird dann nach außen ausgeleitet. Somit dient der zweite Luftdurchlass 234 als ein Auslasskanal.
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Die Handgriffeinheit 3 kann einen Handgriff 30, den ein Benutzer halten kann, und ein Batteriegehäuse 60 unter dem Handgriff 30 aufweisen.
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Der Handgriff 30 kann hinter dem Saugmotor 20 angeordnet sein.
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Im Hinblick auf die Richtungen bezüglich des Saugmotors 20 in der Reinigungsvorrichtung 1 gilt, dass die Richtung, in der die Saugeinheit 5 positioniert ist, die vordere Richtung ist, und die Richtung, in der der Handgriff 30 positioniert ist, die hintere Richtung ist.
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Die Batterie 40 kann hinter dem ersten Körper 10 angeordnet sein. Dementsprechend können der Saugmotor 20 und die Batterie 40 so angeordnet sein, dass sie sich nicht vertikal überlagern und sie können in verschiedenen Höhen angeordnet sein.
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Da der Saugmotor 20, der schwer ist, vor dem Handgriff 30 angeordnet ist, und die Batterie 40, die schwer ist, hinter dem Handgriff 30 angeordnet ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Gewicht gleichmäßig in der Reinigungsvorrichtung 1 verteilt sein. Es ist möglich, Verletzungen am Handgelenk des Benutzers zu verhindern, wenn ein Benutzer mit dem Handgriff 30 in der Hand reinigt. Das heißt, da die schweren Bauteile am vorderen und am hinteren Abschnitt und in verschiedenen Höhen in der Reinigungsvorrichtung 1 verteilt sind, kann verhindert werden, dass sich der Schwerpunkt der Reinigungsvorrichtung 1 auf irgendeiner Seite konzentriert.
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Da die Batterie 40 unter dem Handgriff 30 angeordnet ist und der Saugmotor 20 vor dem Handgriff 30 angeordnet ist, befindet sich kein Bauteil über dem Handgriff 30. Das heißt, die Oberseite des Handgriffs 30 bildet einen Abschnitt der äußeren Erscheinung der Oberseite der Reinigungsvorrichtung 1.
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Dementsprechend kann verhindert werden, dass irgendein Bauteil der Reinigungsvorrichtung 1 mit dem Arm des Benutzers in Kontakt kommt, während der Benutzer mit dem Handgriff 30 in der Hand reinigt
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Der Handgriff 30 kann eine erste Verlängerung 310, die sich vertikal erstreckt, um von einem Benutzer gehalten zu werden, und eine zweite Verlängerung 320 aufweisen, die sich über der ersten Verlängerung 310 zum Saugmotor 20 erstreckt. Die zweite Verlängerung 320 kann sich zumindest teilweise horizontal erstrecken.
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Ein Stopper 312 zum Verhindern, dass sich die Hand eines Benutzers, der die erste Verlängerung 310 hält, in der Längsrichtung der ersten Verlängerung 310 (vertikal in 2) bewegt, kann an der ersten Verlängerung 310 gebildet sein. Der Stopper 312 kann sich von der ersten Verlängerung 310 zur Saugeinheit 5 erstrecken.
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Der Stopper 312 ist von der zweiten Verlängerung 320 beabstandet. Dementsprechend soll der Benutzer die erste Verlängerung 310 halten, wobei einige der Finger über dem Stopper 312 und die anderen Finger unter dem Stopper 312 sind.
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Zum Beispiel kann der Stopper 312 zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger platziert sein.
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Wenn ein Benutzer die erste Verlängerung 310 hält, kann sich gemäß dieser Anordnung die Längsachse A1 der Saugeinheit 5 durch das Handgelenk des Benutzers erstrecken.
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Wenn sich die Längsachse A1 der Saugeinheit 5 durch das Handgelenk des Benutzers erstreckt und der Arm des Benutzers gestreckt ist, ist die Längsachse A1 der Saugeinheit 5 im Wesentlichen zum ausgestreckten Arm des Benutzers ausgerichtet. Dementsprechend besteht in diesem Zustand der Vorteil, dass der Benutzer eine minimale Kraft aufwendet, wenn er die Reinigungsvorrichtung 1 mit dem Handgriff in der Hand schiebt oder zieht.
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Der Handgriff 30 kann eine Bedieneinheit 326 aufweisen. Zum Beispiel kann die Bedieneinheit 326 an einer geneigten Fläche der zweiten Verlängerung 320 angeordnet sein. Über die Bedieneinheit 326 können Instruktionen zum Einschalten/Ausschalten der Reinigungsvorrichtung (Saugmotor) eingegeben werden. Zum Beispiel können Instruktionen zum Einschalten/Ausschalten des Saugmotors über die Bedieneinheit 326 eingegeben werden. Ferner kann die Stärke der Saugkraft des Saugmotors 20, der über die Bedieneinheit 326 eingeschaltet wurde, gesteuert werden.
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Die Bedieneinheit 326 kann so angeordnet sein, dass sie zum Benutzer weist. Die Bedieneinheit 326 kann gegenüber dem Stopper 312 angeordnet sein, wobei der Handgriff 30 dazwischen ist.
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Die Bedieneinheit 326 ist höher positioniert als der Stopper 312. Dementsprechend kann ein Benutzer die Bedieneinheit 326 leicht mit seinem Daumen bedienen, wenn er die erste Verlängerung 310 in der Hand hält.
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Da die Bedieneinheit 326 außerhalb der ersten Verlängerung 310 angeordnet ist, kann ferner verhindert werden, dass die Bedieneinheit 326 unbeabsichtigt bedient wird, wenn ein Benutzer mit der ersten Verlängerung 310 in der Hand reinigt.
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Das Batteriegehäuse 60 kann unter der ersten Verlängerung 310 angeordnet sein.
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Die Batterie 40 kann trennbar mit dem Batteriegehäuse 60 vereinigt sein. Zum Beispiel kann die Batterie 40 von unterhalb des Batteriegehäuses 60 in das Batteriegehäuse 60 eingesetzt werden.
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Die Rückseite des Batteriegehäuses 60 und die Rückseite der ersten Verlängerung 310 können eine durchgehende Fläche bilden. Dementsprechend können das Batteriegehäuse 60 und die erste Verlängerung 310 wie eine einzige Einheit gezeigt sein.
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Wenn die Batterie 40 in das Batteriegehäuse 60 eingesetzt ist, kann die Unterseite der Batterie 40 nach außen freiliegen. Demensprechend kann, wenn die Reinigungsvorrichtung 1 auf den Boden gestellt ist, die Batterie 40 mit dem Boden in Kontakt sein.
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Diese Struktur hat den Vorteil, dass die Batterie 40 direkt vom Batteriegehäuse 60 getrennt werden kann.
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Da die Unterseite der Batterie 40 nach außen freiliegt, kann ferner die Unterseite der Batterie 40 in direkten Kontakt mit der Luft außerhalb der Reinigungsvorrichtung 1 kommen, so dass die Batterie 40 effizienter gekühlt werden kann.
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Das Batteriegehäuse 60 kann ein äußeres Gehäuse 600 und ein inneres Gehäuse 610 aufweisen. Das innere Gehäuse 610 kann unter dem äußeren Gehäuse 600 eingesetzt sein.
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Das innere Gehäuse 610 kann an dem äußeren Gehäuse 600 und/oder dem ersten Körper 10 befestigt sein. Ferner kann die Batterie 40 mit dem inneren Gehäuse 610 gekoppelt sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das innere Gehäuse 610 in das äußere Gehäuse 600 eingesetzt und dann wird die Batterie 40 eingesetzt, um mit dem inneren Gehäuse 610 gekoppelt zu werden. Dadurch kann verhindert werden, dass sich das äußere Gehäuse 600 verformt, oder es kann verhindert werden, dass das äußere Gehäuse 600 beschädigt wird, wenn die Batterie 40 eingesetzt oder entfernt wird.
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Offensichtlich kann es möglich sein, das innere Gehäuse 610 einstückig mit dem äußeren Gehäuse 600 zu bilden, ohne das innere Gehäuse 610 separat zu bilden.
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Das innere Gehäuse 610 kann ein Paar Scharnierkopplungsabschnitte 620 aufweisen, mit denen ein Scharnier 162 der Körperabdeckung 16 gekoppelt ist. Die Scharnierkopplungsabschnitte 620 können um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sein.
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Das innere Gehäuse 610 kann Ladestationsverbindungsanschlüsse 628 zum Laden der Batterie 40 aufweisen, die mit dem inneren Gehäuse 610 gekoppelt ist. Es ist möglich, die Ladestationsverbindungsanschlüsse 628 mit einem Anschluss einer Ladestation (nicht gezeigt) in Kontakt zu bringen, indem die Reinigungsvorrichtung 1 auf die Ladestation platziert wird.
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Das Batteriegehäuse 600 kann Batterieverbindungsanschlüsse 670 aufweisen, die mit Batterieanschlüssen 490 in der im Batteriegehäuse 60 eingesetzten Batterie 40 verbunden werden. Die Batterieverbindungsanschlüsse 670 können durch die Oberseite der Batterie 40 mit den Batterieanschlüssen 490 verbunden werden.
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Gemäß 3 kann die Reinigungsvorrichtung 1 ferner eine Filtereinheit 50 aufweisen, die Luftauslässe 522 zum Ausleiten der durch den Saugmotor 20 geströmten Luft hat. Zum Beispiel können die Luftauslässe 522 mehrere Öffnungen aufweisen und die Öffnungen können umlaufend angeordnet sein.
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Die Filtereinheit 50 kann trennbar mit der Oberseite des Hauptkörpers 2 gekoppelt sein. Die Filtereinheit 50 kann trennbar in den zweiten Körper 12 eingesetzt sein.
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Wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 vereinigt ist, ist ein Abschnitt der Filtereinheit 50 außerhalb des zweiten Körpers 12 positioniert. Dementsprechend ist ein Abschnitt der Filtereinheit 50 durch die offene Oberseite des Hauptkörpers 2 in den Hauptkörper 2 eingesetzt und der andere Abschnitt steht vom Hauptkörper 2 nach außen vor.
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Die Höhe des Hauptkörpers 2 kann im Wesentlichen gleich der Höhe des Handgriffs 30 sein. Dementsprechend steht die Filtereinheit 50 vom Hauptkörper 2 nach oben vor, so dass ein Benutzer die Filtereinheit 50 leicht halten und abtrennen kann.
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Wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 vereinigt ist, sind die Luftauslässe 522 am oberen Abschnitt der Filtereinheit 50 positioniert. Dementsprechend wird die vom Saugmotor 20 ausgeleitete Luft vom Hauptkörper 2 nach oben ausgeleitet.
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Gemäß dieser Ausfuhrungsform kann verhindert werden, dass die von den Luftauslässen 522 ausgeleitete Luft zu einem Benutzer strömt, während der Benutzer mithilfe der Reinigungsvorrichtung 1 reinigt.
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Der Hauptköper 2 kann ferner einen Vorfilter 29 zum Filtern der in den Saugmotor 20 strömenden Luft aufweisen. Der Vorfilter 29 kann im Inneren der Strömungsführung 22 angeordnet sein. Ferner sitzt der Vorfilter 29 über dem oberen Motorgehäuse 16 und kann einen Abschnitt des oberen Motorgehäuses 26 umgeben. Das heißt, das obere Motorgehäuse 26 kann eine Filterstützte zum Stützen des Vorfilters 29 aufweisen.
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6 ist eine Ansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit abgetrennter Handgriffeinheit, 7 ist eine Ansicht, die den Hauptkörper gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit abgetrenntem Abdeckungselement zeigt, und 8 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Körpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß 6 bis 8 können der erste Körper 10 und der zweite Körper 12 vertikal miteinander vereinigt sein.
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Dazu hat der erste Körper 10 einen ersten Kopplungsabschnitt 105 und der zweite Körper 12 hat einen zweiten Kopplungsabschnitt 122.
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Der erste Kopplungsabschnitt 105 kann ein Vorsprung sein, der an der Außenseite des ersten Körpers 10 gebildet ist. Der zweite Kopplungsabschnitt 122 kann sich vom unteren Abschnitt des zweiten Körpers 12 nach unten erstrecken. Der zweite Kopplungsabschnitt 122 kann ein Haken sein, der am Vorsprung gesichert ist.
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Der erste Kopplungsabschnitt 105 kann um einen vorbestimmten Abstand unterhalb des oberen Endes des ersten Körpers 10 angeordnet sein, so dass der sich vom zweiten Köper 12 nach unten erstreckende zweite Kopplungsabschnitt 122 am ersten Kopplungsabschnitt 105 gesichert ist.
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Ein Abdeckungselement 70 kann mit dem ersten Körper 10 gekoppelt sein. Das Abdeckungselement 70 kann verhindern, dass mehrere Hauptkörperdrähte 126 und 127 zum Übertragen von Steuersignalen und/oder zum Zuführen von Strom von außerhalb des ersten Körpers 10 (oder von außerhalb des Staubbehälters 120) gesehen werden können.
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Die Hauptkörperdrähte 126 und 127 können mit einem Hauptkörperanschluss 80 verbunden sein. Die Hauptkörperdrähte 126 und 127 können zwei erste Hauptkörperdrähte 126, die mit einem Saugeinheitsanschluss (nicht gezeigt) in der Saugeinheit 5 verbunden sind, und zwei zweite Hauptkörperdrähte 127, die mit dem Saugmotor 20 verbunden sind, umfassen.
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Ein Verlängerungsrohr, das mit einer Saugdüse verbunden ist, die eine drehbare Reinigungseinheit und einen Motor aufweist, kann mit der Saugeinheit 5 verbunden sein, und wenn das Verlängerungsrohr mit der Saugeinheit 5 verbunden ist, ist der Motor elektrisch mit dem Saugeinheitsanschluss verbunden und kann mit Strom von der Batterie 40 versorgt werden. Alternativ kann eine Saugdüse, die eine drehbare Reinigungseinheit und einen Motor aufweist, direkt mit der Saugeinheit 5 verbunden sein, in der der Motor der Saugdüse auch mit Strom von der Batterie 40 versorgt werden kann.
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Einige der Hauptkörperdrähte 126 und 127 können in den zweiten Körper 12 eingesetzt sein. Die anderen der Hauptkörperdrähte 126 und 127 können sich vom zweiten Körper 12 nach unten erstrecken und können vom Abdeckungselement 70 geführt werden und dann mit dem Hauptkörperanschluss 80 verbunden werden.
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Das Abdeckungselement 70 kann den Hauptkörperanschluss 80 stützen, der mit den Hauptkörperdrähten 126 und 127 verbunden ist. Dementsprechend kann das Abdeckungselement 70 verhindern, dass der Hauptkörperdraht 80 von außerhalb des ersten Körpers 10 (oder von außerhalb des Staubbehälters 120) gesehen werden kann.
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Das Abdeckungselement 70, wenn auch nicht darauf beschränkt, kann an der gegenüberliegenden Seite mit der Saugeinheit 5 im ersten Körper 10 gekoppelt sein. Wenn das Abdeckungselement 70 gegenüber der Saugeinheit 5 im ersten Körper 10 angeordnet ist, kann es von der Handgriffeinheit 3 bedeckt sein, so dass das Abdeckungselement 70 nicht nach außen freiliegen kann.
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Der erste Körper 10 kann eine ausgesparte Kontaktfläche an der Außenfläche des ersten Körpers 10 aufweisen, um das Abdeckungselement 70 darin einzusetzen.
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Die Kontaktfläche kann eine gerundete erste Kontaktfläche 101 und flache zweite Kontaktflächen 102 an beiden Seiten der ersten Kontaktfläche 101 umfassen.
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Der erste Körper 10 kann ferner einen Abdeckungskopplungshaken 104 zum Koppeln des Abdeckungselements 70 aufweisen.
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Der erste Körper 10 kann ferner einen ersten Kopplungsabschnitt 105 zum Vereinigen mit dem zweiten Körper 12 aufweisen.
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Der Abdeckungskopplungshaken 104 kann in einem vorbestimmten Abstand unter dem ersten Kopplungsabschnitt 105 angeordnet sein. Der Abdeckungskopplungshaken 104 kann sich nach unten unter den ersten Kopplungsabschnitt 105 erstrecken, um eine Beeinflussung des zweiten Kopplungsabschnitts 112 und des Abdeckungskopplungshakens 104, der mit dem ersten Kopplungsabschnitt 105 gekoppelt wurde, zu verhindern.
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Da die zweiten Kontaktflächen 102 an beiden Seiten der ersten Kontaktfläche 101 angeordnet sind, kann verhindert werden, dass sich das mit dem ersten Körper 10 gekoppelte Abdeckungselement 70 horizontal um den ersten Körper 10 dreht.
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Der erste Körper 10 kann eine oder mehrere Sicherungsrippen 103 aufweisen, damit das Abdeckungselement 70 stabil gekoppelt bleibt.
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Zum Beispiel kann der erste Körper 10 mehrere Sicherungsrippen 103 aufweisen, um eine Bewegung des Abdeckungselements 70 nach oben und unten und nach links und rechts zu verhindern.
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Die Sicherungsrippen 103 können von der ersten Kontaktfläche 101 des ersten Körpers 10 vorstehen und können horizontal und vertikal voneinander beabstandet sein.
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Zum Beispiel können sich zwei horizontal beabstandete Sicherungsrippen 103 voneinander weg erstrecken.
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Enden 103a von zumindest einigen der Sicherungsrippen 103 können so angeordnet sein, dass sie in einem vorbestimmten Abstand von den zweiten Kontaktflächen 102 zu den zweiten Kontaktflächen 102 weisen. Das heißt, Zwischenräume können zwischen den Enden 103a der Sicherungsrippen 103 und den zweiten Kontaktflächen 102 definiert sein.
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Der erste Körper 10 kann ferner einen Gehäusebefestigungsabschnitt 108 zum Befestigen am inneren Gehäuse 610 aufweisen. Ein Befestigungselement wie beispielsweise eine Schraube kann mit dem Gehäusebefestigungsabschnitt 108 gekoppelt sein.
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Damit das Befestigungselement am Gehäusebefestigungsabschnitt 108 gekoppelt werden kann, kann ein Abschnitt des Gehäusebefestigungsabschnitts 108 vom ersten Körper 10 nach außen vorstehen, und der andere Abschnitt kann vom ersten Körper 10 nach innen vorstehen. Beispielsweise kann der Gehäusebefestigungsabschnitt 108 von der ersten Kontaktfläche 101 nach außen und nach innen vorstehen.
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Der Gehäusebefestigungsabschnitt 108 kann sich vertikal erstrecken, so dass das Befestigungselement vertikal mit dem Gehäusebefestigungsabschnitt 108 gekoppelt werden kann.
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Der Gehäusebefestigungsabschnitt 108 kann nach oben vom unteren Ende des ersten Körpers 10 beabstandet sein.
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Dementsprechend kann der erste Körper 10 ferner eine Vertiefung 106, die einen Raum für die Bewegung eines Befestigungselements bereitstellt, und eine Führungsnut 107 aufweisen, die das Befestigungselement in der Vertiefung führt, so dass das Befestigungselement mit dem Gehäusebefestigungsabschnitt 108 gekoppelt werden kann.
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9 und 10 sind perspektivische Ansichten des Abdeckungselements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß 6 bis 10 kann das Abdeckungselement 70 einen Abdeckungskörper 710 aufweisen, der mit der Außenseite des ersten Körpers 10 in Kontakt gebracht werden soll.
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Das Abdeckungselement 710 kann einen ersten Abdeckungskörper 711, der mit der ersten Kontaktfläche 101 in Kontakt ist, und zweite Abdeckungskörper 712 aufweisen, die an beiden Seiten des ersten Abdeckungskörpers 711 angeordnet sind, um mit den zweiten Kontaktflächen 102 in Kontakt gebracht zu werden.
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Der erste Abdeckungskörper 711 kann eine gerundete Fläche aufweisen, um mit der ersten Kontaktfläche 101 in Kontakt zu kommen.
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Die zweiten Abdeckungskörper 712 können eine flache Fläche aufweisen, um mit den zweiten Kontaktflächen 102 in Kontakt zu kommen.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner einen Aufnahmeraum 713 zum Aufnehmen des zweiten Kopplungsabschnitts 132 des zweiten Körpers 12 aufweisen. Der Aufnahmeraum 713 kann am oberen Mittelabschnitt des Abdeckungskörpers 710 gebildet sein.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner einen Schlitz 714 zum Durchführen des Abdeckungskopplungshakens 104 und einen Hakensicherungsabschnitt 715 zum Sichern des durch den Schlitz 714 geführten Abdeckungskopplungshakens 104 aufweisen.
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Der Schlitz 714 ist an einer unteren Seite des Aufnahmeraums 713 angeordnet. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Abdeckungskopplungshaken 104 nacheinander durch den Aufnahmeraum 713 und den Schlitz 714 am Hakensicherungsabschnitt 715 gesichert werden. Der zweite Kopplungsabschnitt 122 des zweiten Körpers 12 kann ohne Beeinflussung des Abdeckungskörpers 710 in den Aufnahmeraum 713 eingesetzt werden.
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Der Aufnahmeraum 713 ist ein Raum, der von beiden Seiten des Abdeckungskörpers 710 beabstandet ist, und wenn der zweite Kopplungsabschnitt 122 des zweiten Körpers 12 in den Aufnahmeraum 713 eingesetzt ist, kann der Abdeckungskörper 710 durch den zweiten Kopplungsabschnitt 122 nicht horizontal bewegt werden.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner Rippenaufnahmeräume 718 zum Aufnehmen der Sicherungsrippen 103 des ersten Körpers 10, Halterippen 719 zum Verhindern, dass sich die Sicherungsrippen 103 in den Rippenaufnahmeräumen 718 radial vom ersten Körper 10 weg bewegen, und Rippenstützseiten 720 zum Stützen der Sicherungsrippen 103 in den Rippenaufnahmeräumen 718 aufweisen.
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Die Halterippen 719 können unter Einlässen 718a der Rippenaufnahmeräume 718 angeordnet sein.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner zweite Handgriffkopplungsabschnitte 721 zum Koppeln der Handgriffeinheit 3 aufweisen.
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Die zweiten Handgriffkopplungsabschnitte 721 können eine erste Verlängerung 722, die sich horizontal vom Abdeckungskörper 710 erstreckt, und eine zweite Verlängerung 723, die sich von der ersten Verlängerung 722 nach oben erstreckt, aufweisen.
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Zumindest ein Abschnitt der zweiten Verlängerung 723 kann zu einer ersten Fläche des Abdeckungskörpers 710 weisen.
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Im Abdeckungskörper 710 der vorliegenden Erfindung kann die Fläche, die mit dem ersten Körper 10 in Kontakt kommt, eine zweite Fläche sein, und die der zweiten Fläche gegenüberliegende Fläche kann die erste Fläche sein.
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Dementsprechend ist eine Einsetzöffnung 724 zwischen den zweiten Verlängerungen 723 und der ersten Fläche des Abdeckungskörpers 710 gebildet.
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Einsetzrippen 302 (siehe 32) der Handgriffeinheit 3 können in die Einsetzöffnungen 724 eingesetzt werden.
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Der Abdeckungskörper 710 kann eine Anschlusshalterung 716 zum Befestigen eines Hauptkörperanschlusses 80 aufweisen (siehe 27). Die Anschlusshalterung 716 kann mehrere horizontal beabstandete Kopplungsrippen 716a aufweisen und Kopplungslöcher 716b zum Koppeln des Hauptkörperanschlusses 80 können an jeder der Kopplungsrippen 716a gebildet sein.
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Dementsprechend kann der Hauptkörperanschluss 80 mit den Kopplungslöchern 716b zwischen den Kopplungsrippen 716a gekoppelt werden.
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Wenn der Hauptkörperanschluss 80 mit den Kopplungslöchern 716b gekoppelt ist, kann beim Koppeln des Handgriffanschlusses 90 der Handgriffeinheit 3 mit dem Hauptkörperanschluss 80 der Hauptkörperanschluss 80 nicht nach unten bewegt werden.
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Die vertikale Länge der Kopplungsrippen 716a kann länger als die vertikale Länge des Hauptkörperanschlusses 80 sein, damit die Kopplungsrippen 716a den Handgriffanschluss 90 (siehe 33) und den Hauptkörperanschluss 80 führen, wenn der Handgriffanschluss 90 mit dem Hauptkörperanschluss 80 gekoppelt ist.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner eine Anschlussstütze 716c zum Stützen des Hauptkörperanschlusses 80 aufweisen. Die Anschlussstütze 716c kann beispielsweise die Unterseiten der Kopplungsrippen 716a verbinden.
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Dementsprechend kann verhindert werden, dass der Hauptkörperanschluss 80 nach unten gedrückt wird, wenn der Handgriffanschluss 90 der Handgriffeinheit 3 mit dem von der Anschlussstütze 716c gestützten Hauptkörperanschluss 80 gekoppelt wird.
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Die Anschlusshalterung 716 kann an einer ersten Seite des Abdeckungskörpers 710 gebildet sein.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner eine oder mehrere Führungsrippen zum Führen der Hauptkörperdrähte 126 und 127 aufweisen.
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Die Führungsrippen können eine obere Führungsrippe 728 und eine untere Führungsrippe 728a umfassen.
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Die Hauptkörperdrähte 126 und 127 werden von den Führungsrippen 728 und 728a geführt und können von unterhalb des Hauptkörperanschlusses 80 mit dem Hauptkörperanschluss 80 verbunden werden.
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Da die Anschlusshalterung 716 an der ersten Seite des Abdeckungskörpers 710 gebildet ist und der Hauptkörperanschluss 80 an der Anschlusshalterung 716 montiert ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Abdeckungskörper 710 zwischen dem ersten Körper 10 und dem Hauptkörperanschluss 80 und den Hauptkörperdrähten 126 und 127 positioniert, wenn die Hauptkörperdrähte 126 und 127 mit der Unterseite des Hauptkörperanschlusses 80 verbunden sind.
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Selbst wenn der erste Körper 10 aus einem transparenten oder transluzenten Material besteht, sind daher die Hauptkörperdrähte 126 und 127 und der Hauptkörperanschluss 80 von außerhalb des ersten Körpers 10 nicht sichtbar.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner eine Befestigungsabschnittsnut 726 aufweisen, in der der Gehäusebefestigungsabschnitt 108 des ersten Körpers 10 positioniert ist, um eine Beeinflussung des Gehäusebefestigungsabschnitts 108 zu verhindern.
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Der Abdeckungskörper 710 kann ferner einen Handgriffhakenkopplungsabschnitt 717 zum Koppeln eines Handgriffhakens 306 (siehe 14) der Handgriffeinheit 3 aufweisen.
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11 ist eine horizontale Querschnittsansicht, nachdem das Abdeckungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde, 12 ist eine vertikale Querschnittsansicht, bevor das Abdeckungselement mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde, und 13 ist eine vertikale Querschnittsansicht, nachdem das Abdeckungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde.
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Gemäß 11 bis 30 sind zum Koppeln des Abdeckungselements 70 mit dem ersten Körper 10 die Einlässe 718a der Rippensitze 718 des Abdeckungskörpers 710 zu den Sicherungsrippen 103 des ersten Körpers 10 ausgerichtet.
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In diesem Zustand ist ein Abschnitt des zweiten Kopplungsabschnitts 122 des zweiten Körpers 12 im Aufnahmeraum 713 des Abdeckungskörpers 710 positioniert.
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In diesem Zustand wird der Abdeckungskörper 710 mit dem ersten Körper 10 in Kontakt gebracht. Das heißt, der erste Abdeckungskörper 711 wird mit der ersten Kontaktfläche 101 des ersten Körpers 10 in Kontakt gebracht und die zweiten Abdeckungskörper 712 werden mit den zweiten Kontaktflächen 102 des ersten Körpers 10 in Kontakt gebracht. Ferner werden die Sicherungsrippen 103 des ersten Körpers 10 in die Rippensitze 718 eingesetzt.
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In diesem Zustand wird, wie in 13 gezeigt, das Abdeckungselement 70 nach oben gedrückt. Dementsprechend werden die Sicherungsrippen 103 des ersten Körpers 10 in engen Kontakt mit den Rippenstützseiten 720 gebracht und der Abdeckungskopplungshaken 104 ist durch den Schlitz 714 des Abdeckungskörpers 710 am Hakensicherungsabschnitt 715 gesichert.
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Nachdem der Abdeckungskopplungshaken 104 am Hakensicherungsabschnitt 715 gesichert wurde, kann das Abdeckungselement 70 nicht mehr nach unten bewegt werden.
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Nachdem die Sicherungsrippen 103 des ersten Körpers 10 in engen Kontakt mit den Rippenstützseiten 720 gebracht wurden, kann ferner das Abdeckungselement 70 aufgrund der Sicherungsrippen 103 nicht mehr nach oben bewegt werden.
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Ferner sind die Halterippen 719 zwischen den zweiten Kontaktflächen 102 des ersten Körpers 10 und den Sicherungsrippen 103 positioniert, so dass das Abdeckungselement 70 nicht mehr vom ersten Körper 10 radial nach außen bewegt werden kann.
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14 ist eine perspektivische Ansicht einer Handgriffeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß 14 kann die Handgriffeinheit 3 einen Handgriffkörper 300 aufweisen, der den Hauptkörper 2 in Kontakt mit der Außenseite des Hauptköpers 2 bedeckt.
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Der Handgriffkörper 300 definiert den Handgriff 30 und das Batteriegehäuse 60.
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Der Handgriffkörper 300 kann einen Abdeckungskopplungsabschnitt 301 zum Koppeln des Abdeckungselements 70 aufweisen.
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Die Handgriffeinheit 3 kann beispielsweise durch den Abdeckungskopplungsabschnitt 301 vertikal mit dem Abdeckungselement 70 gekoppelt sein.
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Der Abdeckungskopplungsabschnitt 301 kann einen Handgriffhaken 306 aufweisen, der mit dem Handgriffhakenkopplungsabschnitt 717 des Abdeckungselements 70 gekoppelt ist.
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Der Abdeckungskopplungsabschnitt 301 kann ferner Einsetzrippen 304 aufweisen, die mit den zweiten Handgriffkopplungsabschnitten 721 des Abdeckungselements 70 gekoppelt sind.
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Der Handgriffköper 300 kann ferner Gehäusekopplungsrippen 308 zum Koppeln des inneren Gehäuses 610 aufweisen.
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Die Handgriffeinheit 3 kann ferner den Handgriffanschluss 90 aufweisen, der mit dem am Abdeckungselement 70 montierten Hauptkörperanschluss 80 verbunden ist.
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Die Handgriffeinheit 3 kann ferner mehrere Handgriffdrähte 942, 944 und 946 aufweisen. Die Handgriffdrähte 942, 944 und 946 können mit einer Leiterplatteneinheit 340 verbunden sein.
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Die Leiterplatteneinheit 340 kann mit der Batterie 40 verbunden sein. Ferner kann die Leiterplatteneinheit 340 Bediensignale von der Bedieneinheit 326 empfangen. Die Leiterplatteneinheit 340 kann Strom an den Saugmotor 20 und/oder den Saugeinheitsanschluss liefern oder die Stärke der Saugkraft des Saugmotors 20 basierend auf den eingegebenen Bediensignalen steuern.
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Die Handgriffdrähte 942, 944 und 946 können erste Handgriffdrähte 942, die mit dem Handgriffanschluss 90 verbunden sind, um Strom an den Saugeinheitsanschluss (nicht gezeigt) der Saugeinheit 5 zu liefern, und zweite Handgriffdrähte 944 umfassen, die mit dem Handgriffanschluss 90 verbunden sind, um Strom an den Saugmotor 20 zu liefern.
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Wenn die Handgriffeinheit 3 mit dem Hauptkörper 2 verbunden ist, können die ersten Handgriffdrähte 942 mit den ersten Hauptkörperdrähten 126 des Hauptkörpers 2 verbunden sein und die zweiten Handgriffdrähte 944 können mit den zweiten Hauptkörperdrähten 127 des Hauptkörpers 2 verbunden sein.
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Die Handgriffdrähte 942, 944 und 946 können ferner Anschlussverbindungsdrähte 946 aufweisen, die mit den Ladestationsverbindungsanschlüssen 628 verbunden sind.
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Die Handgriffeinheit 3 kann ferner Drahtführungen 309 aufweisen, die die Handgriffdrähte führen, um zu verhindern, dass sich die Handgriffdrähte 942, 944, 946 verheddern.
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Der Handgriffanschluss 90 ist zwischen den Anschlusskopplungshaken 305a und 305b positioniert und mit den Anschlusskopplungshaken 305a und 305b gekoppelt.
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15 ist eine horizontale Querschnittsansicht, nachdem die in 14 gezeigte Handgriffeinheit mit dem Abdeckungselement gekoppelt wurde, 16 ist eine vertikale Querschnittsansicht, bevor die Handgriffeinheit mit dem Abdeckungselement gekoppelt wurde, 17 ist eine vertikale Querschnittsansicht, nachdem die Handgriffeinheit mit dem Abdeckungselement gekoppelt wurde, und 18 ist eine Ansicht, wenn die Handgriffeinheit mit dem Hauptkörper gekoppelt ist.
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Gemäß 9 und 14 bis 18 können zum Koppeln der Handgriffeinheit 3 am Abdeckungselement 70 die Einsetzrippen 304 der Handgriffeinheit 3 zu den Einsetzöffnungen 724 des Handgriffkopplungsabschnitts 721 des Abdeckungskörpers 710 ausgerichtet werden.
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In diesem Zustand werden, wenn die Handgriffeinheit 3 nach unten gedrückt wird, die Einsetzrippen 304 der Handgriffeinheit 3 durch die Einsetzöffnungen 724 mit den ersten Verlängerungen 722 des Handgriffkopplungsabschnitts 721 in Kontakt gebracht und an den zweiten Verlängerungen 723 gesichert.
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Ferner ist der Handgriffhaken 306 der Handgriffeinheit 3 am Handgriffhakenkopplungsabschnitt 717 des Abdeckungskörpers 710 gesichert. Ferner ist der Handgriffanschluss 90 mit dem Hauptkörperanschluss 80 verbunden. Das heißt, der Handgriffanschluss 90 ist mit dem Hauptkörperanschluss 80 verbunden, wenn die Handgriffeinheit 3 nach unten gedrückt ist, um mit dem Abdeckungselement 70 gekoppelt zu werden.
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Die Kopplungsrippen 716a des Abdeckungselements 70 führen den Handgriffanschluss 90 und den Hauptkörperanschluss 80. Wenn der Handgriffanschluss 90 mit dem Hauptkörperanschuss gekoppelt ist, können die Kopplungsrippen 716a ferner Abschnitte von beiden Seiten des Handgriffanschlusses 90 bedecken.
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Da der Handgriffanschluss 90 und der Hauptkörperanschluss 80 miteinander verbunden sind, wenn die Handgriffeinheit 3 mit dem Abdeckungselement 70 gekoppelt ist, kann daher gemäß der vorliegenden Erfindung der Vorgang des Verbindens des Handgriffanschlusses 90 mit dem Hauptkörperanschluss 80 entfallen, so dass ein Benutzer die Anschlüsse bequemer vereinigen kann.
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Da die Handgriffeinheit 3 durch die Einsetzrippen 302 der Handgriffeinheit 3 und die Handgriffkopplungsabschnitte 721 des Abdeckungselements 70 mit dem Abdeckungselement 70 schiebegekoppelt ist, können der Handgriffanschluss 90 und der Hauptkörperanschluss 80 stabil vereinigt werden.
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19 ist eine Querschnittsansicht, nachdem das Abdeckungselement mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde, 20 ist eine perspektivische Ansicht, nachdem ein inneres Gehäuse mit dem mit dem Abdeckungselement vereinigten Hauptkörper gekoppelt wurde, und 21 ist eine Querschnittsansicht, nachdem das innere Gehäuse mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde.
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Gemäß 19 bis 21 ist, wenn das Abdeckungselement 70 mit dem ersten Körper 10 gekoppelt ist, die Unterseite 729 des Abdeckungskörpers 70 von der Unterseite des ersten Körpers 10 beabstandet. Ferner ist die Unterseite 729 des Abdeckungselements 70 höher positioniert als das untere Ende des Gehäusebefestigungsabschnitts 108.
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Ein Raum für die Scharnierkopplungsabschnitte 620 des inneren Gehäuses 610 ist zwischen der Unterseite 729 des Abdeckungskörpers 70 und dem unteren Ende des ersten Körpers 10 definiert.
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Eine Befestigungsrippe 622 zum Befestigen des Gehäusebefestigungsabschnitts 108 des ersten Körpers 10 ist zwischen den Scharnierkopplungsabschnitten 620 des inneren Gehäuses 610 angeordnet. Die Befestigungsrippe 622 verbindet die Scharnierkopplungsabschnitte 620 miteinander.
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Die Befestigungsrippe 622 kann ein Befestigungsloch 624 für ein Befestigungselement S aufweisen.
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Ein Abschnitt der Befestigungsrippe 622 ist in der Führungsnut 107 des ersten Körpers 10 positioniert. Wenn sie in der Führungsnut 107 positioniert ist, ist die Befestigungsrippe 622 mit der Unterseite des Gehäusebefestigungsabschnitts 108 in Kontakt.
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In diesem Zustand ist es möglich, die Befestigungsrippe 622 und den Gehäusebefestigungsabschnitt 108 unter Verwendung des Befestigungselements S von unterhalb der Befestigungsrippe 622 aneinander zu befestigen.
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Das innere Gehäuse 610 kann Rippenkopplungsabschnitte 626 zum Koppeln der Gehäusekopplungsrippen 308 der Handgriffeinheit 3 aufweisen. Zum Beispiel können die Rippenkopplungsabschnitte 626 jeweils an den Scharnierkopplungsabschnitten 620 gebildet sein.
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Dementsprechend kann das innere Gehäuse 610 mit dem ersten Körper 10 und der Handgriffeinheit 3 gekoppelt werden.
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22 ist eine konzeptionelle Ansicht, die schematisch die Verbindungsstrukturen der Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Gemäß 4, 18 und 22 kann die vorliegende Erfindung, wie oben beschrieben, den Hauptkörper 2, die Handgriffeinheit 3 und die Batterie 40 aufweisen.
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Die Reinigungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung hat im Wesentlichen drei Verbindungsstrukturen zur Stromzufuhr.
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Die erste Verbindungsstruktur ist die Struktur zum Verbinden der Batterie 40 mit der Handgriffeinheit 3. Die Batterie 40 ist in der vorliegenden Erfindung abtrennbar mit der Handgriffeinheit 3 gekoppelt.
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Wenn die Batterie 40 mit der Handgriffeinheit 3 gekoppelt ist, ist die Batterie 40 mit der Hauptleiterplatteneinheit 340 verbunden. Die Batterie 40 und die Handgriffeinheit 3 werden vereinigt, indem der Batterieanschluss 490 und der Batterieverbindungsanschluss 670 mechanisch vereinigt werden. Da die Hauptleiterplatteneinheit 340 durch Drähte mit dem Batterieverbindungsanschluss 670 verbunden ist, sind sie offensichtlich elektrisch verbunden, wenn der Batterieanschluss 490 und der Batterieverbindungsanschluss 670 verbunden sind, so dass der Strom von der Batterie 40 an die Hauptleiterplatteneinheit 340 geliefert werden kann.
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Die zweite Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist die Struktur zum Verbinden der Handgriffeinheit 3 mit dem Hauptkörper 2.
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Wenn die Handgriffeinheit 3 mit dem Hauptkörper 2 vertikal schiebegekoppelt ist, wobei die Hauptleiterplatteneinheit 340 mit dem Handgriffanschluss 90 verbunden ist, sind der Handgriffanschluss 90 und der Hauptkörperanschluss 80 mechanisch vereinigt. Wenn der Handgriffanschluss 90 und der Hauptkörperanschluss 80 vereinigt sind, sind sie offensichtlich elektrisch verbunden, so dass Strom durch den Handgriffanschluss 90 von der Hauptleiterplatteneinheit 340 zum Hauptkörperanschluss 80 geliefert werden kann.
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Die Handgriffeinheit 3 weist den Abdeckungskopplungsabschnitt 301 auf und das Abdeckungselement 70 weist die Einsetzöffnungen 724 und den Handgriffhakenkopplungsabschnitt 717 zum Koppeln des Abdeckungskopplungsabschnitts 301 auf. Dementsprechend kann die Handgriffeinheit 3 stabil mit dem Abdeckungselement 70 vereinigt werden, und dabei kann der Handgriffanschluss 90 genau mit dem Hauptkörperanschluss 80 gekoppelt werden. Das heißt, der Abdeckungskopplungsabschnitt 301, die Einsetzöffnungen 724 und der Handgriffhakenkopplungsabschnitt 717 führen den Handgriffanschluss 90 und den Hauptkörperanschluss 80, die miteinander vereinigt sind, so dass ein Montagefehler des Handgriffanschlusses 90 und des Hauptkörperanschlusses 80 reduziert wird.
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Da die Handgriffeinheit 3 den Körperkopplungsabschnitt 304 aufweist und der zweite Körper 12 des Hauptkörpers 2 die ersten Handgriffkopplungsabschnitte 139a und 139b aufweist, kann die Handgriffeinheit 3 stabil mit dem zweiten Körper 12 vereinigt werden, und dabei kann der Handgriffanschluss 90 genau mit dem Hauptkörperanschluss 80 gekoppelt werden. Das heißt, der Körperkopplungsabschnitt 304 und die ersten Handgriffkopplungsabschnitte 139a und 139b führen auch den Handgriffanschluss 90 und den Hauptkörperanschluss 80, die miteinander vereinigt sind, so dass ein Montagefehler des Handgriffanschlusses 90 und des Hauptkörperanschlusses 80 reduziert wird.
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Ferner sind, wie oben beschrieben, die Kopplungsrippen 716a zum Koppeln des Hauptkörperanschlusses 80 und die Anschlussstütze 716c zum Stützen der Unterseite des Hauptkörperanschlusses 80 am Abdeckungselement 70 gebildet. Dementsprechend wird der Hauptkörperanschluss 80 nicht nach unten gedrückt, wenn der Handgriffanschluss 90 mit dem Hauptkörperanschluss 80 gekoppelt ist, so dass ein Montagefehler des Handgriffanschlusses 90 und des Hauptkörperanschlusses 80 reduziert wird.
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Die dritte Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungsstruktur zwischen den Hauptkörperdrähten, die elektrisch mit dem Hauptkörperanschluss 80, dem Saugmotor 20 im Hauptkörper 2 und dem ersten Anschluss 139 verbunden sind. Diese Verbindungsstruktur ist eine elektrisch verbundene Struktur, die im Hauptkörper 2 positioniert ist und durch die Hauptkörperdrähte erreicht wird. Der dem Hauptkörperanschluss 80 zugeführte Strom kann durch die elektrisch vereinigte Struktur letztendlich dem Saugmotor 20 und dem ersten Anschluss 139 zugeführt werden.
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Gemäß der Verbindungsstrukturen der vorliegenden Erfindung werden nur im Hauptkörper 2 aber nicht in der Handgriffeinheit 3 Luftkanäle gebildet.
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Dementsprechend ist keine Struktur zum Abdichten der Grenze zwischen der Handgriffeinheit 3 und dem Hauptkörper 2 erforderlich, wenn die Handgriffeinheit 3 mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt ist. Daher ist die Struktur zum Koppeln der Handgriffeinheit 3 mit dem Hauptkörper 2 einfach und das Koppeln ist nicht schwierig.
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Bei der vorliegenden Erfindung erhalten der Saugmotor 20 und der erste Anschluss 139 Strom von der Batterie 40 und können daher als stromempfangende Bauteile bezeichnet werden.
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Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Abdeckungselement im transparenten oder transluzenten Staubbehälter angeordnet ist und die Drähte durch das Abdeckungselement zum Hauptkörperanschluss geführt werden, bedeckt das Abdeckungselement die Drähte, so dass die Drähte von außerhalb des Staubbehälters nicht sichtbar sind.
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Da ferner der Hauptkörperanschluss vom Abdeckungselement gestützt wird, ist der Hauptkörperanschluss von außerhalb des Staubbehälters nicht sichtbar.
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Bei der Handgriffeinheit ist ferner der Handgriffanschluss mit dem Hauptkörperanschluss verbunden und sie ist mit dem Abdeckungselement schiebegekoppelt. Dementsprechend können der Hauptkörperanschluss und der Batterieanschluss gekoppelt werden, wenn die Handgriffeinheit mit dem Abdeckungselement gekoppelt ist.
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Da ferner der Hauptkörperanschluss mit den Kopplungsrippen gekoppelt ist und in diesem Zustand gehalten wird, wird der Hauptkörperanschluss nicht nach unten gedrückt, wenn der Handgriffanschluss mit dem Hauptkörperanschluss gekoppelt ist, so dass eine Fehlmontage des Handgriffanschlusses und des Hauptkörperanschlusses verhindert werden kann.
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Da ferner der Hauptkörperanschluss von der Anschlussstütze gestützt wird, wird der Hauptkörperanschluss nicht nach unten gedrückt, wenn der Handgriffanschluss mit dem Hauptkörperanschluss gekoppelt ist, so dass eine Fehlmontage des Handgriffanschlusses und des Hauptkörperanschlusses verhindert werden kann.
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23 ist eine perspektivische Ansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 24 ist eine Querschnittsansicht einer Reinigungsvorrichtung und einer Saugeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Bauteile, die die gleichen Funktionen wie die der vorherigen Ausführungsform haben, haben in dieser Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen.
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Gemäß 23 bis 24 kann eine Reinigungsvorrichtung 1a gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 2, eine Saugeinheit 5 und eine Handgriffeinheit 3 aufweisen.
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Der Hauptkörper 2 kann die äußere Form der Reinigungsvorrichtung bilden. Der Hauptkörper 2 kann einen ersten Körper 10 und einen zweiten Körper 12 am ersten Körper 10 aufweisen.
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Die Saugeinheit 5 kann mit dem ersten Körper 10 verbunden sein. Der erste Körper 10 kann eine größere Höhe als der zweite Körper 12 haben, so dass die mit dem ersten Körper 10 verbundene Saugeinheit 5 im Wesentlichen in der Mitte der Höhe der Reinigungsvorrichtung 1 a positioniert ist.
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Der Hauptkörper 2 kann ferner eine Staubabscheideeinheit aufweisen, die Staub von durch die Saugeinheit 5 gesaugter Luft abscheidet.
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Die Staubabscheideeinheit kann eine erste Zykloneinheit 110 aufweisen, die beispielsweise mithilfe einer Zyklonströmung Staub abscheiden kann.
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Der erste Körper 10 kann in dieser Konfiguration die erste Zykloneinheit 110 aufweisen.
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Die Luft und der Staub, die durch die Saugeinheit 5 gesaugt werden, strömen spiralförmig entlang der Innenseite der ersten Zykloneinheit 110.
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Die Achse der Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 kann sich vertikal erstrecken.
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Die Staubabscheideeinheit kann ferner eine zweite Zykloneineinheit 130 aufweisen, die zusätzlich Staub von der Luft abscheidet, die aus der ersten Zykloneinheit 110 ausgeleitet wurde. Der erste Körper 10 kann ferner einen Staubbehälter 120 aufweisen, in dem von den Zykloneinheiten 110 und 130 abgeschiedener Staub aufgenommen ist. Das heißt, der obere Teil des ersten Körpers 10 ist die erste Zykloneinheit 110, der untere Teil des ersten Körpers 10 ist der Staubbehälter 120 und die Zykloneinheiten 110 und der Staubbehälter 120 können einstückig gebildet sein.
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Der Hauptkörper 2 kann ferner eine Staubbehälterabdeckung 16a zum Öffnen/Schließen der Unterseite des ersten Staubbehälters 120 aufweisen. Die Staubbehälterabdeckung 16a kann den Staubbehälter 120 durch Drehung oder Rotation öffnen/schließen.
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Die Staubbehälterabdeckung 16a kann ein Scharnier 162a aufweisen und der Staubbehälter 120 kann einen Scharnierkopplungsabschnitt 167 zum Koppeln des Scharniers 162a aufweisen. Der Scharnierkopplungsabschnitt 167 kann an einer Seite des Staubbehälters 120 gebildet sein, die nahe an der Saugeinheit 5 ist.
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Die Staubbehälterabdeckung 16a kann ferner einen Sicherungshaken 164a aufweisen, um am Staubbehälter 120 gesichert zu werden.
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Der Sicherungshaken 164a kann gegenüber des Scharniers 162a in der Staubbehälterabdeckung 16a gebildet sein. Der Sicherungshaken 164a kann sich bezüglich der Staubbehälterabdeckung 16a elastisch verformen. Dementsprechend kann der Sicherungshaken 164a zwischen dem Scharnier 162a und der Batterie 40 positioniert sein.
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Eine Sicherungsrippe 178 zum Sichern des Sicherungshakens 164a kann am Staubbehälter 120 gebildet sein.
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Eine Vertiefung 177, an der ein Abschnitt des Sicherungshakens 164a positioniert ist, ist am Staubbehälter 120 gebildet, und die Sicherungsrippe 178 ist im Inneren der Vertiefung 177 gebildet.
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Der Hauptkörper 2 kann ferner einen Filter 140, der im ersten Körper 10 angeordnet ist, und eine Staubaufnahmeführung 150, die mit der Unterseite des Filters 140 verbunden ist, aufweisen.
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Der Filter 140 umgibt die zweite Zykloneinheit 130 im ersten Körper 10 und kann in der ersten Zykloneinheit 110 vom Staub abgeschiedene Luft in die zweite Zykloneinheit 130 leiten.
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Der Filter 140 kann die Luft filtern, die von der ersten Zykloneinheit 110 zur zweiten Zykloneinheit 130 strömt. Dazu kann der Filter 140 mehrere Luftlöcher zum Durchlassen von Luft haben.
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Der Filter 140 kann eine Kopplungsrippe 144 zum Koppeln an den ersten Körper 10 haben und der erste Körper 10 kann einen Rippensitz 171 zum Aufnehmen der Kopplungsrippe 144 haben. Beispielsweise kann der Rippensitz 171 an der ersten Zykloneinheit 110 gebildet sein.
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Die Staubaufnahmeführung 150 kann den Staub der zweiten Zykloneinheit 130 aufnehmen.
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Die Staubaufnahmeführung 150 kann mit der Oberseite der Staubbehälterabdeckung 16a in Kontakt sein, wenn die Staubbehälterabdeckung 16a den Staubbehälter 120 verschließt.
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Die Staubaufnahmeführung 150 kann den Innenraum des ersten Körpers 10 in einen ersten Staubaufnahmeteil 121, in dem der von der ersten Zykloneinheit 110 abgeschiedene Staub aufgenommen ist, und einen zweiten Staubaufnahmeteil 123, in dem der von der zweiten Zykloneinheit 130 abgeschiedene Staub aufgenommen ist, teilen.
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Der Innenraum der Staubaufnahmeführung 150 ist der zweite Staubaufnahmeteil 123 und der Raum zwischen der Staubaufnahmeführung 150 und dem Staubbehälter 120 ist der erste Staubaufnahmeteil 121.
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Die Staubbehälterabdeckung 16a kann sowohl den ersten Staubaufnahmeteil 121 als auch den zweiten Staubaufnahmeteil 123 öffnen/schließen.
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Die Reinigungsvorrichtung 1a kann ferner einen Saugmotor 20 zum Erzeugen einer Saugkraft und eine Batterie 40 (siehe 4) zum Zuführen von Strom zum Saugmotor 20 aufweisen.
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Der Saugmotor 20 kann im zweiten Körper 12 angeordnet sein. Zumindest ein Abschnitt des Saugmotors 20 kann über der Staubabscheideeinheit angeordnet sein. Daher ist der Saugmotor 20 über dem ersten Körper 10 angeordnet.
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Die Handgriffeinheit 3 kann einen Handgriff 30, den ein Benutzer halten kann, und ein Batteriegehäuse 60 unter dem Handgriff 30 aufweisen. Der Handgriff 30 kann hinter dem Saugmotor 20 angeordnet sein.
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Der Handgriff 30 kann eine erste Verlängerung 310, die sich vertikal erstreckt, um von einem Benutzer gehalten zu werden, und eine zweite Verlängerung 320 aufweisen, die sich über der ersten Verlängerung 310 zum Saugmotor 20 erstreckt. Der Handgriff 30 kann eine Bedieneinheit 326 aufweisen.
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Die Reinigungsvorrichtung 1a kann ferner eine Filtereinheit 50 aufweisen, die Luftauslässe 51 zum Ausleiten der durch den Saugmotor 20 geströmten Luft hat.
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Die Filtereinheit 50 kann trennbar mit der Oberseite des Hauptkörpers 2 gekoppelt sein. Wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 vereinigt ist, ist ein Abschnitt der Filtereinheit 50 außerhalb des zweiten Körpers 12 positioniert. Dementsprechend ist ein Abschnitt der Filtereinheit 50 durch die offene Oberseite des Hauptkörpers 2 in den Hauptkörper 2 eingesetzt und der andere Abschnitt steht vom Hauptkörper 2 nach außen vor.
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Wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 vereinigt ist, sind die Luftauslässe 51 am oberen Abschnitt der Filtereinheit 50 positioniert. Dementsprechend wird die vom Saugmotor 20 ausgeleitete Luft vom Hauptkörper 2 nach oben ausgeleitet.
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Die Reinigungsvorrichtung 1 kann ferner ein Bedienelement 1000 aufweisen, das ausgebildet ist, von einem Benutzer bedient zu werden, um die Staubbehälterabdeckung 16a zu öffnen/schließen und den Staubbehälter 120 vom Hauptkörper 2 zu trennen.
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Das Bedienelement 1000 kann beispielsweise so mit der Handgriffeinheit 3 gekoppelt sein, dass es nach oben und unten bewegbar ist. Nachdem das Bedienelement 1000 mit der Handgriffeinheit 3 gekoppelt wurde, wird das Abdeckungselement 75 mit der Handgriffeinheit 3 gekoppelt, wodurch es möglich ist, das Bedienelement 1000 zu bedecken.
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Wenn beispielsweise das Bedienelement 1000 in eine erste Richtung bedient wird, wird die Staubbehälterabdeckung 16a gedreht, wodurch der Staubbehälter 120 geöffnet werden kann.
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Wenn jedoch das Bedienelement 1000 in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung bedient wird, kann der Staubbehälter 120 vom Hauptkörper 2 getrennt werden, wobei die Staubbehälterabdeckung 16a den Staubbehälter 120 verschließt. Die erste Richtung ist die Bewegungsrichtung des Bedienelements 1000 nach unten und die zweite Richtung ist die Bewegungsrichtung des Bedienelements 1000 nach oben.
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Das Bedienelement 1000 wird im Folgenden detailliert beschrieben.
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25 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptkörper gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit abgetrennter Handgriffeinheit zeigt, 26 ist eine Ansicht, die die Strukturen des Staubbehälters, des Bedienelements und eines beweglichen Elements zeigt, 27 ist eine Querschnittsansicht, die eine Anordnung des Bedienelements und des beweglichen Elements zeigt, wenn das Bedienelement an einer neutralen Position positioniert ist, und 28 ist eine perspektivische Ansicht der Handgriffeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß 23 bis 28 kann die Reinigungsvorrichtung 1a ferner ein bewegliches Element 1030 aufweisen, das vom Bedienelement 1000 bewegt wird, wenn das Bedienelement 1000 in die zweite Richtung bewegt wird.
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Das Bedienelement 1000 kann eine Bedienplatte 1010 aufweisen, die sich vertikal erstreckt. Eine Bedienrippe 1012, die ein Benutzer bedienen kann, kann an einer vorbestimmten Position an der Bedienplatte 1010 gebildet sein.
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Die Handgriffeinheit 3 kann einen Handgriffkörper 300 aufweisen, der die äußere Form davon bildet, und ein Schlitz 330, durch den die Bedienrippe 1012 hindurchgeht, kann am Handgriffkörper 300 gebildet sein.
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Die Bedienrippe 1012 kann sich durch den Schlitz 330 zur ersten Verlängerung 310 des Handgriffs 30 erstrecken.
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Das Bedienelement 1000 kann einen ersten Kontaktabschnitt 1013, der mit dem Sicherungshaken 164a der Staubbehälterabdeckung 16a in Kontakt kommt, wenn das Bedienelement 1000 in die erste Richtung bewegt wird, und einen zweiten Kontaktabschnitt 1014 aufweisen, der mit dem beweglichen Element 1030 in Kontakt kommt, wenn das Bedienelement 1000 in die zweite Richtung bewegt wird.
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Der zweite Kontaktabschnitt 1014 kann am unteren Abschnitt der Bedienplatte 1010 gebildet sein. Der zweite Kontaktabschnitt 1014 kann sich von der Bedienplatte 1010 zur Handgriffeinheit 3 erstrecken.
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Der erste Kontaktabschnitt 1013 kann sich von der Unterseite des zweiten Kontaktabschnitts 1014 nach unten erstrecken. Alternativ können der erste Kontaktabschnitt 1013 und der zweite Kontaktabschnitt 1014 vertikal voneinander beabstandet sein.
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Zumindest ein Abschnitt des Sicherungshakens 164a der Staubbehälterabdeckung 16a kann im Bewegungsweg des ersten Kontaktabschnitts 1013 positioniert sein. Wenn das Bedienelement 1000 in die erste Richtung bewegt wird, kann dementsprechend der erste Kontaktabschnitt 1013 mit dem Sicherungshaken 164a in Kontakt kommen.
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Das bewegliche Element 1030 kann einen Kontaktkörper 1032, der über dem zweiten Kontaktabschnitt 1014 angeordnet ist, und mehrere Schnappelemente 1033 und 1034, die an beiden Seiten des Kontaktkörpers 1032 angeordnet sind, aufweisen.
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Die Schnappelemente 1033 und 1034 können sich von beiden Seiten des Kontaktkörpers 1032 zum Staubbehälter 120 erstrecken.
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Die Bedienplatte 1010 kann zwischen den Schnappelementen 1033 und 1034 positioniert sein.
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Mehrere Sicherungsrippen 179 zum Sichern der Schnappelemente 1033 und 1034 können am Staubbehälter 120 gebildet sein. Die Schnappelemente 1033 und 1034 können an der Unterseite der Sicherungsrippen 179 gesichert sein.
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In dieser Ausführungsform können das bewegliche Element 1030 und die Sicherungsrippen 179 im Allgemeinen als ein Haltemechanismus bezeichnet werden, der verhindert, dass sich der Staubbehälter 120 vom Hauptkörper 2 getrennt.
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Wenn dementsprechend die Schnappelemente 1033 und 1034 an der Unterseite der Sicherungsrippen 179 gesichert sind, kann der Staubbehälter 120 nicht nach unten bewegt werden.
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Das bewegliche Element 1030 kann ferner eine Welle 1035 aufweisen, die eine Drehung der Schnappelemente 1033 und 1034 ermöglicht. Die Welle 1035 kann sich von den Schnappelementen 1033 und 1034 weg erstrecken.
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Die Welle 1035 kann von Wellenhaltern 338, die im Inneren der Handgriffeinheit 3 gebildet sind, drehbar gelagert werden.
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In 26 ist die Welle 1035 näher am Staubbehälter 120 positioniert als der Kontaktkörper 1032. Das heißt, die Welle 1035 und der Kontaktkörper 1032 sind horizontal voneinander beabstandet. Die Bedienplatte 1010 ist zwischen dem Staubbehälter 120 und dem Kontaktkörper 1032 positioniert.
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Wenn das Bedienelement 1000 in die zweite Richtung bewegt wird, bewegt dementsprechend der zweite Kontaktabschnitt 1014 den Kontaktkörper 1032 in die zweite Richtung. Da das bewegliche Element 1030 die Welle 135 aufweist, wird die Bewegungskraft des Kontaktkörpers 1032 in die zweite Richtung durch die Welle 1035 in ein Drehmoment für das bewegliche Element 1030 umgewandelt.
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Dementsprechend kann das bewegliche Element 1030 in 27 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und die Schnappelemente 1033 und 1034 schnappen aus den Sicherungsrippen 179 aus, so dass die Schnappelemente 1033 und 1034 und die Sicherungsrippen 179 voneinander entsichert werden können.
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Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, kann ein elastisches Element dem beweglichen Element 1030 Elastizität verleihen. Das elastische Element kann zum Beispiel dem beweglichen Element 1030 Elastizität verleihen, so dass das bewegliche Element 1030 sich in 27 im Uhrzeigersinn dreht.
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Die Schnappelemente 1033 und 1034 können durch das elastische Element mit den Sicherungsrippen 170 in Kontakt gehalten werden.
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Das elastische Element kann beispielsweise eine Torsionsfeder, die mit der Welle 1035 verbunden ist, eine Schraubenfeder oder eine Tellerfeder, die die Schnappelemente 1033 und 1034 nach unten drückt, oder eine Schraubenfeder, die die Schnappelemente 1033 und 1034 nach unten zieht, sein. Es ist zu beachten, dass es in der vorliegenden Erfindung keine Einschränkungen bezüglich des elastischen Elements gibt.
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Die Reinigungsvorrichtung 1 a kann ferner mehrere elastische Elemente aufweisen, um das Bedienelement 1000 in einer neutralen Position zu halten.
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Die elastischen Elemente können ein erstes elastisches Element 1060 zum Bewegen des Bedienelements 1000 in die zweite Richtung und ein zweites elastisches Element 1061 zum Bewegen des Bedienelements 1000 in die erste Richtung umfassen.
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Die beiden elastischen Elemente 1060 und 1061 haben die gleiche Struktur. Dementsprechend kann das Bedienelement 1000 in der neutralen Position positioniert sein, außer es wird durch die elastischen Elemente 1060 und 1061 eine externe Kraft auf das Bedienelement 1000 ausgeübt.
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Eine erste obere Halterung 1016, mit der die Oberseite des ersten elastischen Elements 1060 in Kontakt ist, und eine zweite untere Halterung 1017, mit der die Unterseite des zweiten elastischen Elements 1061 in Kontakt ist, können an der Bedienplatte 1010 gebildet sein.
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Die erste obere Halterung 1016 und die zweite untere Halterung 1017 können nicht nur horizontal, sondern auch vertikal voneinander beabstandet sein.
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Die Halterungen 1016 und 1017 können jeweils einen Haltevorsprung 1018 aufweisen, um ein Abtrennen der elastischen Elemente 1060 und 1061 zu verhindern.
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Der Handgriffkörper 300 kann ferner eine erste untere Halterung 332, die die Unterseite des ersten elastischen Elements 1060 stützt, und eine zweite obere Halterung 334, mit der die Oberseite des zweiten elastischen Elements 1061 in Kontakt ist, aufweisen.
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Die erste untere Halterung 332 und die zweite obere Halterung 334 können nicht nur horizontal, sondern auch vertikal im Inneren des Handgriffkörpers 300 voneinander beabstandet sein.
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Der Handgriffkörper 300 kann ferner mehrere Kopplungshaken 336 zum Koppeln an das Bedienelement 1000 aufweisen. Die Kopplungshaken 336 können horizontal voneinander beabstandet sein, um eine vertikale Bewegung des Bedienelements 1000 zu ermöglichen.
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Das Bedienelement 1000 kann mehrere Hakenhalter 1020 zum Halten der Kopplungshaken 336 aufweisen.
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Die Hakenhalter 1020 sind horizontal voneinander beabstandet. Die Hakenhalter 1020 können jeweils einen Hakenschlitz 1021 haben, in dem die Kopplungshaken 336 eingepasst sind.
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Die Hakenschlitze 1021 können sich vertikal erstrecken. Dementsprechend kann sich das Bedienelement 1000 vertikal mit den Kopplungshaken 336 bewegen, die durch die Hakenschlitze 1021 an den Hakenhaltern 1020 eingepasst sind.
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Der Körper 10 kann ferner Abdeckungskopplungsvorsprünge 172 zum Koppeln an das Abdeckungselement 75 aufweisen und das Abdeckungselement 75 kann ferner Vorsprungsitze 758 zum Aufnehmen der Abdeckungskopplungsvorsprünge 172 aufweisen.
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Das Abdeckungselement 75 kann ferner Befestigungsvorsprünge 756 haben, durch die Befestigungselemente zum Koppeln an den Handgriffkörper 300 eingesetzt sind.
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Das Abdeckungselement 75 kann Löcher 754 haben, durch die die Schnappelemente 1033 und 1034 des beweglichen Elements 1030 eingesetzt sind, wenn das Abdeckungselement 75 mit dem Handgriffkörper 300 vereinigt ist.
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Das Abdeckungselement 75 kann ferner einen Hakenraum 752 zum Aufnehmen des Sicherungshakens 164a der Staubbehälterabdeckung 16a haben. Wenn der Sicherungshaken 164a in den Hakenraum 752 eingesetzt ist und das Bedienelement 1000 nach unten bewegt wird, kann der erste Kontaktabschnitt 1013 mit dem Sicherungshaken 164a in Kontakt kommen.
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Verfahren zum Öffnen/Schließen und Trennen des Staubbehälters durch Bedienen des Bedienelements 1000.
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29 ist eine Querschnittsansicht, nachdem das Bedienelement in die erste Position bewegt wurde, um den Staubbehälter zu öffnen, und 30 ist eine Ansicht, die den Staubbehälter, der offen ist, mit einer gedrehten Staubbehälterabdeckung zeigt.
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Gemäß 23 bis 30 kann das Bedienelement 1000 nach unten bewegt werden, wenn die Bedienrippe 1012 des Bedienelements 1000, die sich durch den Schlitz 330 der Handgriffeinheit 3 erstreckt, in die erste Richtung bewegt wird, beispielsweise nach unten gedrückt wird.
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Wenn das Bedienelement 1000 nach unten bewegt wird, zieht sich das erste elastische Element 1060 zusammen und das zweite elastische Element 1061 dehnt sich aus.
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Wenn ferner das Bedienelement 1000 nach unten bewegt wird, übt der erste Kontaktabschnitt 1013, der mit der Oberseite des Sicherungshakens 164a in Kontakt ist, einen Druck auf den Sicherungshaken 164a aus, so dass der Sicherungshaken 164a der Staubbehälterabdeckung 16a elastisch weg vom Staubbehälter 120 verformt wird. Dementsprechend wird der Sicherungshaken 164a von der Sicherungsrippe 178 entsichert, so dass die Staubbehälterabdeckung 16a um das Scharnier 162a gedreht wird, wie in 30 gezeigt, und der Staubbehälter 120 geöffnet wird.
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Da der zweite Kontaktabschnitt 1014 unter dem Kontaktkörper 1032 des beweglichen Elements 1030 angeordnet ist, wird vom Bedienelement 1000 keine Kraft auf das bewegliche Element 1030 übertragen, während das Bedienelement 1000 nach unten bewegt wird. Dementsprechend bleiben die Schnappelemente 1033 und 1034 des beweglichen Elements 1030 an den Sicherungsrippen 179 gesichert.
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Wenn der Benutzer die Hand von der Bedienrippe 1012 wegnimmt, wird die Bedienrippe 1012 durch die Elastizität des ersten elastischen Elements 1060 nach oben bewegt. Das Bedienelement 1000 stoppt an einer neutralen Position, an der die Elastizität der elastischen Elemente 1060 und 1061 ausgeglichen ist.
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31 und 32 sind Querschnittsansichten, nachdem das Bedienelement in die zweite Richtung bewegt wurde, um den Staubbehälter abzutrennen, und 33 ist eine Ansicht, die den Staubbehälter und den Hauptkörper zeigt, die voneinander getrennt wurden.
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Gemäß 23 bis 28 und 31 bis 33 kann das Bedienelement 1000 nach oben bewegt werden, wenn die Bedienrippe 1012 des Bedienelements 1000, die sich durch den Schlitz 330 der Handgriffeinheit 3 erstreckt, in die zweite Richtung bewegt wird, beispielsweise angehoben wird.
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Wenn das Bedienelement 1000 nach oben bewegt wird, dehnt sich das erste elastische Element 1060 aus und das zweite elastische Element 1061 zieht sich zusammen.
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Wenn ferner das Bedienelement 1000 nach oben bewegt wird, hebt der zweite Kontaktabschnitt 1014 unter dem Kontaktkörper 1032 den Kontaktkörper 1032 des beweglichen Elements 1030 an.
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Dementsprechend wird das bewegliche Element 1030 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 1035 gedreht, wie in den Figuren gezeigt, und die Schnappelemente 1033 und 1034 schnappen von den Sicherungsrippen 179 aus, so dass die Schnappelemente 1033 und 1034 und die Sicherungsrippen 179 voneinander entsichert werden können.
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In diesem Zustand zieht der Benutzer den Schaubbehälter 120 nach unten und dreht den Staubbehälter 120 in den Figuren im Uhrzeigersinn weg vom Handgriffabschnitt 3.
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Dementsprechend werden die Abdeckungskopplungsvorsprünge 172 des ersten Körpers 10 aus den Vorsprungsitzen 758 des Abdeckungselements 75 gelöst und die Kopplungsrippe 144 wird aus dem Rippensitz 171 gelöst, so dass der Staubbehälter 120 vom Hauptkörper 2 getrennt werden kann.
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Der erste Körper 10 kann vom Hauptkörper 2 getrennt werden, wobei die Saugeinheit 5 mit dem ersten Körper 10 verbunden ist und die Staubbehälterabdeckung 16a den Staubbehälter 120 verschließt.
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Wenn der Staubbehälter 120 vom Hauptkörper 2 getrennt ist, kann der Filter 140, der die zweite Zykloneinheit 130 umgibt, nach außen freiliegen, so dass der Benutzer den Filter 140 leicht reinigen kann.
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Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer den Staubbehälter unter Verwendung des einzelnen Bedienelements einfach und bequem öffnen/schließen und trennen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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