DE69831707T2 - Brennkraftmaschinen getriebener Generator - Google Patents

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Tadafumi 1-4-1 Chuo Hirose
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generator, der vollständig von einem schalldichten Gehäuse eingeschlossen ist.
  • Ein motorbetriebener Generator, in dem ein Verbrennungsmotor und ein Generator vereint sind, den der Verbrennungsmotor antreibt, wird häufig auf Baustellen eingesetzt. Wird der Generator in städtischen Gebieten und insbesondere bei Nacht betrieben, so wird häufig hinsichtlich der Einwirkungen auf die Umgebung ein von einem Verbrennungsmotor angetriebener Generator verwendet, der vollständig von einem schalldichten Gehäuse eingeschlossen ist, damit die Betriebsgeräusche so leise wie möglich bleiben.
  • Bei dieser Art von Generator, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, ist man bestrebt, die Öffnungen zum Ansaugen und Ausstoßen von Luft hinsichtlich Anzahl und Größe soweit wie möglich zu beschränken, damit man die erforderlichen geringen Betriebsgeräusche erhält. Andererseits muss man große Sorgfalt auf das Kühlen des Inneren des schalldichten Gehäuses verwenden, da die Fläche der Öffnungen klein ist.
  • In der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 2-5068 ist ein von einem Verbrennungsmotor angetriebener Generator offenbart, bei dem das Innere eines schalldichten Gehäuses unterteilt ist in ein Ansaugabteil, das einen Luftfilter und einen Vergaser aufnimmt, ein erstes Wärmequellenabteil, das einen Verbrennungsmotor und einen Schalldämpfer enthält, ein zweites Wärmequellenabteil, in dem sich ein Generator befindet, und ein Schallberuhigungsabteil, das die Geräuschunterdrückungswirkung und die Kühlwirkung verbessert.
  • Mit der obigen Anordnung kann man zwar eine gute Geräuschunterdrückungswirkung und Kühlwirkung erzielen, die Belüftungsanordnung ist jedoch kompliziert, da die genannten vier Abteile verwickelt aufgebaut sind. Zudem bedeutet eine gute Kühlwirkung nicht notwendig, dass der Wirkungsgrad der Kühlung gut ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen kompakten von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generator bereitzustellen, in dem in einem schalldichten Gehäuse Vorrichtungen hinsichtlich der Maßnahmen gegen Schall und Hitze wirksam angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein von einem Verbrennungsmotor angetriebener Generator nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Der motorbetriebene Generator ist einfach aufgebaut. Der Generator, der Verbrennungsmotor und der Schalldämpfer, die Quellen für Betriebsgeräusch und Wärme darstellen, sind in dem Röhrensystem untergebracht, damit sie das Röhrensystem und das schalldichte Gehäuse doppelt von der Umgebung abschirmt. Die Wärme erzeugenden Vorrichtungen, die Vorrichtungen des Kraftstoffsystems und die elektrischen Einrichtungen sind jeweils für sich zusammengefasst und so gegeneinander isoliert, dass die Außenseite des Röhrensystems nicht von der Hochtemperaturwärme beeinflusst wird. Der Kraftstofftank und die Vorrichtungen des Ansaugsystems sind im Mittenabteil untergebracht. Die elektrischen Einrichtungen sind im Vorderabteil angeordnet. Damit kann man jede Vorrichtung hinsichtlich der Maßnahmen gegen Geräusch und Hitze wirkungsvoll anordnen und das gesamte Gerät leicht kompakt bauen.
  • Da die Vorrichtungen, die Wärmequellen darstellen, beispielsweise der Generator, der Verbrennungsmotor und der Schalldämpfer, im gleichen Röhrensystem zusammengefasst sind, kann das Kühlen der Vorrichtungen wirksam durch das Belüften des Röhrensystems erfolgen. Bezüglich des Betriebsgeräusches kann man eine hohe Schallschutzwirkung erzielen, da die Geräuschquellen, z. B. der Verbrennungsmotor und der Schaltdämpfer, von dem Röhrensystem und dem schalldichten Gehäuse doppelt eingeschlossen sind.
  • Der motorbetriebene Generator weist ein Ansaugloch auf, das in einer Außenwand des Vorderabteils ausgebildet ist, ein Verbindungsloch, das im vorderen Rahmenteil ausgebildet ist und das Vorderabteil mit dem Mittenabteil verbindet, eine Ansaugöffnung eines Rohrs des Röhrensystems, die sich in das Mittenabteil öffnet, und ein Ausstoßloch einer Röhre des Röhrensystems, das sich in die Umgebung des rückwärtigen Abteils öffnet. Die Außenluft, die über das Ansaugloch in das Vorderabteil gelangt, tritt durch das offene Verbindungsloch in das Mittenabteil ein, wird über die Ansaugöffnung des Röhrensystems in das Röhrensystem gesaugt, kühlt den Generator, den Verbrennungsmotor und den Schalldämpfer in dieser Reihenfolge und wird anschließend über das Ausstoßloch an die Umgebung abgegeben.
  • Beim motorbetätigten Generator wirkt das Vorderabteil, in dessen Außenwand das Ansaugloch ausgebildet ist, als Labyrinthrohr zum Einführen von Außenluft, das einen Austritt von Sauggeräuschen verhindert, die im Mittenabteil auftreten, und die Außenluft kühlt zusätzlich die elektrischen Vorrichtungen.
  • Die in das Vorderabteil eingeführte Außenluft wird über das offene Verbindungsloch in das Mittenabteil gesaugt und anschließend über die Ansaugöffnung des Röhrensystems in das Röhrensystem. Die Außenluft kühlt zuerst den Generator, der eine relativ geringe Temperatur aufweist, und anschließend den Verbrennungsmotor und den Schalldämpfer, die höhere Temperaturen haben. Anschließend wird die Luft über das Ausstoßloch abgegeben. Damit kann man mit einer einfachen Belüftungsanordnung eine wirksame Kühlung ausführen.
  • Zwischen den oberen Abschnitten des vorderen Rahmenteils und des hinteren Rahmenteils können ein linkes und ein rechtes Verstärkungsglied angeordnet sein. Ein Kraftstofftank kann fest auf den Verstärkungsgliedern angeordnet sein.
  • Der Kraftstofftank ist im Mittenabteil zusammen mit den Ansaugsystemvorrichtungen angeordnet, so dass Kraftstoffsystemteile des Verbrennungsmotors auf engem Raum konzentriert werden können. Zudem kann man einen groß bemessenen Kraftstofftank kompakt im oberen Abschnitt des Mittenabteils unterbringen.
  • In einem Luftdurchgang, der sich vom Ansaugloch, das in der Außenwand des Vorderabteils ausgebildet ist, zum offenen Verbindungsloch des vorderen Rahmenteils erstreckt, kann eine Regelschaltung angeordnet sein.
  • Die Regelschaltung, die vor einem Temperaturanstieg geschützt werden muss, kann im Vorderabteil, in das die Luft zuerst eingeführt wird, getrennt von den anderen Vorrichtungen wirkungsvoll gekühlt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine Außenansicht eines von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines schalldichten Gehäuses und innerer Rahmenteile;
  • 3 eine Draufsicht des von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generators, bei dem eine Abdeckung in der Mitte und ein Kraftstofftank weggelassen wurden;
  • 4 eine Seitenansicht des von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generators, wobei einige Teile weggelassen wurden;
  • 5 eine Vorderansicht des Generators;
  • 6 eine rückwärtige Ansicht des Generators; und
  • 7 eine Seitenansicht, die teilweise aufgeschnitten den Generator und seine Umgebung darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Weiteren wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von 1 bis 7 beschrieben.
  • Der von einem Verbrennungsmotor angetriebene Generator 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist vollständig mit einem schalldichten Gehäuse 2 abgedeckt und bildet einen Würfel, siehe 1.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des schalldichten Gehäuses 2 und weiterer innerer Rahmenteile. Ein unteres Rahmenteil 3 ist in Form einer flachen Schüssel ausgebildet und weist eine Vorderwand 3a, eine rechte Wand 3b und eine rückwärtige Wand 3c auf. Die Vorderwand 3a und die rechte Wand 3b sind mit Sauglöchern 4a, 4b versehen. Die rückwärtige Wand 3c kann abgenommen werden. An der Innenseite des unteren Rahmenteils 3 sind ein vorderes und ein hinteres Trageteil 3p, 3q angebracht, die sich parallel zueinander von rechts nach links erstrecken.
  • Auf dem unteren Rahmenteil 3 erheben sich im Wesentlichen rechteckige vordere und hintere Rahmenteile 5, 6, die einander in einem vorbestimmten Abstand gegenüberstehen.
  • Obere Kantenbereiche des vorderen Rahmenteils 5 sind nach hinten gebogen und bilden Flansche 5a. Ein rechteckiger Wandabschnitt des vorderen Rahmenteils 5 weist ein rechteckiges offenes Loch 5b von länglicher Gestalt auf, das sich im oberen Teil von rechts nach links erstreckt, sowie ein offenes Verbindungsloch 5c, das in Form eines teilweise ausgebuchteten Kreises im unteren Teil ausgebildet ist.
  • Das rückwärtige Rahmenteil 6 ist in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt. An der Verbindung des oberen und unteren Abschnitts wird ein großes rechteckiges Durchgangsloch 7a in der Mitte gebildet. Vom Durchgangsloch 7a erstreckt sich ein Rohr 7 nach vorn, das in einem Stück mit dem hinteren Rahmenteil 6 ausgebildet ist. Obere Kantenabschnitte des rückwärtigen Rahmenteils 6 sind nach vorn gebogen und bilden Flansche 6a. Der vordere Abschnitt des Rohrs 7 hat die Form einer rechteckigen Röhre, die sich nach vorn öffnet.
  • Hinter dem rückwärtigen Rahmenteil 6 ist ein aus Glaswolle hergestelltes Rohr 8 angeordnet. Das Rohr 8 wölbt sich nach hinten und steht über das Durchgangsloch 7a mit dem Rohr 7 in Verbindung. Das Rohr 8 hat im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Kiste, die vorne und unten offen ist und in einer oberen Seitenwand eine Auslassöffnung 8a hat.
  • Zwischen dem vorderen Rahmenteil 5 und dem hinteren Rahmenteil 6, die sich auf dem unteren Rahmenteil 3 erheben, verlaufen von vorne nach hinten eine linke und eine rechte Verstärkungsschiene 9, 9, die die oberen Ecken der Rahmenteile 5, 6 durchstoßen.
  • Eine Mittenabdeckung 11, die die Form eines halbierten quadratischen Rohrs hat, ist entlang der äußeren Randkanten der vorderen und hinteren Rahmenteile 5, 6 angebracht und bedeckt den Raum zwischen den Rahmenteilen 5, 6 und grenzt ihn gegen die Umgebung ab.
  • Die Mittenabdeckung 11 wird durch das Biegen einer Platte in die Form eines halbierten quadratischen Rohrs gebracht und weist eine linke Seitenwand 11a, eine obere Wand 11b und eine rechte obere Seitenwand 11c auf. Die rechte untere Seite der Mittenabdeckung 11 ist von einem Deckelteil 12 bedeckt, das sich getrennt öffnen und schließen lässt, und begrenzt ein Mittenabteil 22 (3) unter sich. In der oberen Wand der Mittenabdeckung 11 ist ein kreisförmiges Loch 11d ausgebildet, durch das ein Kraftstoff-Einfüllstutzen 55b eines Kraftstofftanks 55 herausragt (4).
  • Die Vorderseite des vorderen Rahmenteils 5 ist mit einer Frontabdeckung 13 bedeckt, die im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Kiste hat und ein Vorderabteil 21 begrenzt. Ein unterer Teil einer Außenwand des Vorderabteils wird von den genann ten vorderen und rückwärtigen Wänden 3a, 3b des unteren Rahmenteils 3 gebildet. Die Rückseite des hinteren Rahmenteils 6 ist von einer rückwärtigen Abdeckung 14 bedeckt, die im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Kiste hat und ein rückwärtiges Abteil 23 begrenzt. Entlang der Innenseite der rückwärtigen Abdeckung 14 erstreckt sich die genannte Röhre 8 aus Glaswolle als Auskleidung. Damit ist das rückwärtige Abteil 23 innerhalb des Rohrs 8 ausgebildet.
  • Ein Mittenabschnitt der Vorderwand der Frontabdeckung 13 ist zurückgesetzt, und es ist eine rechteckige Öffnung 13a für eine Bedientafel 62 ausgebildet. In einer oberen Wand der rückwärtigen Abdeckung 14 ist eine rechteckige Öffnung 14a ausgebildet, die zu der Auslassöffnung 8a gehört, die in dem genannten Rohr 8 vorhanden ist.
  • Wie erwähnt hat das schalldichte Gehäuse 2, das die Außenwand des von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generators 1 bildet, sechs Flächen, nämlich das untere Rahmenteil 3, die Mittenabdeckung 11, das Deckelteil 12, die Frontabdeckung 13 und die rückwärtige Abdeckung 14. Der Innenraum des schalldichten Gehäuses 2 ist durch das vordere Rahmenteil 5 und das rückwärtige Rahmenteil 6 in das Vorderabteil 21, das Mittenabteil 22 und das rückwärtige Abteil 23 unterteilt.
  • Zusätzlich ist innerhalb des Mittenabteils eine Gebläseabdeckung 16 vorhanden, die ebenfalls als Rohr dient und an den rechteckigen rohrartigen Abschnitt der Röhre 7 anschließt, und sich vom rückwärtigen Rahmenteil 6 aus in das Mittenabteil 22 wölbt. Die Gebläseabdeckung 16 ist in etwa zylindrisch ausgebildet und deckt einen Generator 35 und ein Zentrifugalgebläse 40 ab und hat eine Ansaugöffnung 16a, die eine kreisförmige Öffnung an der Vorderseite ist. Auf einer kreisförmigen Stirnfläche an der Ansaugöffnung 16a sind zahlreiche Vorsprünge 16b mit vorbestimmten Längen vorgesehen.
  • Die Gebläseabdeckung 16 besitzt einen Flansch 16c, der sich am offenen rückwärtigen Ende radial nach außen erstreckt. Von hinten ist ein rechteckiges Rahmenteil 17 am Flansch 16c befestigt. Das rechteckige Rahmenteil 17 ist von einem Dichtgummi 18 umgeben, der entlang der rechteckigen Außenrandkante verläuft und im rechteckigen rohrartigen Abschnitt der Röhre 7 sitzt, die durch den Dichtgummi 18 abgedichtet wird.
  • Die Gebläseabdeckung 16 ist über das rechteckige Rahmenteil 17 mit dem Rohr 7 des rückwärtigen Rahmenteils 6 verbunden. Das Rohr 7 ist mit dem Rohr 8 verbunden, das sich vom rückwärtigen Rahmenteil 6 nach hinten wölbt und das rückwärtige Abteil 23 bildet.
  • Damit füllt innerhalb des schalldichten Gehäuses 2 ein Rohrraum, der von der Gebläseabdeckung 16, dem Rohr 7 und dem Rohr 8 gebildet wird, das rückwärtige Abteil 23 und einen Teil des Mittenabteils 22. Der Rohrraum weist an der stromaufwärtigen Seite eine Ansaugöffnung 16a auf, die in das Mittenabteil 22 mündet, und an der stromabwärtigen Seite eine Auslassöffnung 8a, die sich in der oberen Seitenwand des Rohrs 8 befindet. Die Auslassöffnung 8a zeigt zur rechteckigen Öffnung 14a der rückwärtigen Abdeckung 14 und öffnet sich in die Umgebung des schalldichten Gehäuses 2.
  • An der genannten Rahmenanordnung und Rohranordnung innerhalb des schalldichten Gehäuses 2 sind verschiedene Vorrichtungen angeordnet. Der Verbrennungsmotor 30 ist in den Rohren 7 und 8 an der Rückseite des schalldichten Gehäuses 2 untergebracht, siehe 4. Er wird von je einem linken und einem rechten schwingungsdämpfenden Befestigungsteil 31 getragen, die am Trageteil 3q auf dem unteren Rahmenteil 3 befestigt sind (4 und 6).
  • Der Verbrennungsmotor 30 umfasst ein Kurbelgehäuse 30a, siehe 6, das auf die linke Seite verschoben ist, einen Zylinder 30b, der geneigt nach rechts empor ragt, und eine Kurbelwelle 30c, die sich waagrecht von vorn nach hinten erstreckt und nach vorn herausragt.
  • Da der Zylinder 30b des Verbrennungsmotors 30 wie erwähnt geneigt ist, kann man einen großen Raum in den Rohren 7, 8 freihalten. In diesem Raum ist ein großer zylindrischer Schalldämpfer 32 in der Richtung von links nach rechts angeordnet. Der Schalldämpfer 32 wird vom Verbrennungsmotor mit Hilfe eines Arms 33 gehalten. Mit dem Schalldämpfer 32 ist ein Abgasrohr 34 verbunden, das sich vom Zylinder 30b nach oben erstreckt. Ein Auspuffrohr 32a verläuft um den Schalldämpfer 32 herum von der rechten Seitenwand zur rückwärtigen Seite. Die Auslassöffnung des Auspuffrohrs ist in der Nähe der Auslassöffnung 8a angeordnet.
  • Der Generator 35 ist mit der Kurbelwelle 30c verbunden, die nach vorne aus dem Kurbelgehäuse 30a ragt. Der Generator 35 ist ein mehrpoliger Außenläufer-Generator, der einen Außenläufer 36 aufweist, der die Form eines unten geschlossenen Zylinders hat und so an der Kurbelwelle 30c befestigt ist, dass er ein Stück mit ihr bildet. Auf die Innenseite der Umfangswand des Läufers 36 sind entlang des Außenrands zahlreiche Magnete 36a geklebt, die sich gemeinsam mit der Kurbelwelle 30c drehen. Der Außenläufer 36 dient auch als Schwungrad des Verbrennungsmotors.
  • Der Außenläufer 36 hat an der Vorderseite eine untere Wand und öffnet sich nach hinten. Als Innenstator 37 des Generators 35 ist am Kurbelgehäuse 30a ein Statorkern befestigt, der zahlreiche radial verlaufende Jöcher aufweist sowie Generatorspulen, die auf die Jöcher gewickelt sind.
  • Die untere Wand des Außenläufers 36 ist mit zahlreichen Belüftungslöchern 36b versehen, und das Zentrifugalgebläse 40 ist von vorn an der unteren Wand des Außenläufers 36 befestigt.
  • Das Zentrifugalgebläse 40 ist ein doppelseitiges Gebläse, das auf der Vorderseite und der Rückseite einer scheibenartigen Grundplatte 40a Propellerflügel 41, 42 aufweist. Die Gebläseabdeckung 16 bedeckt den Generator 35 und das Zentrifugalgebläse 40, wobei die Ansaugöffnung 16a an der Vorderseite gegenüber dem Zentrifugalgebläse 40 liegt. Das rückwärtige Ende der Gebläseabdeckung 16 ist zusammen mit dem rechteckigen Rahmenteil 17 am Kurbelgehäuse 30a des Verbrennungsmotors 30 befestigt.
  • Vor der Gebläseabdeckung 16 ist gegenüber der Ansaugöffnung 16a ein Rücklaufstarter 45 vorgesehen. Durch den Vorsprung 16b auf der Stirnfläche, die die Ansaugöffnung 16a der Gebläseabdeckung 16 umgibt, bleibt ein vorbestimmter Raum zwischen dem Rücklaufstarter 45 und der Gebläseabdeckung 16. Ein Vorsprungsabschnitt 46b eines Startergehäuses 46 des Rücklaufstarters 45 ist an der Gebläseabdeckung 16 befestigt und wird in einem Stück gehalten.
  • Der Rücklaufstarter 45, siehe 3, besitzt ein Sperrklinkenrad 47, das auf einer Drehwelle bereitgestellt ist, die zur Kurbelwelle 30c koaxial verläuft und sich nach hinten erstreckt. An einem Mittelteil des Zentrifugalgebläses 40 ist eine Ratsche 48 befestigt, die dem Sperrklinkenrad 47 gegenübersteht.
  • Das Sperrklinkenrad 47 wird über einen Getriebezug 47a von einem Anlasserhebel betätigt, und es wird auch von einem Anlassermotor 49 angetrieben, der an der linken Seite des Startergehäuses 46 vorhanden ist.
  • Wird das Sperrklinkenrad 47, das normalerweise von der Ratsche 48 getrennt ist, beispielsweise vom Anlassermotor 49 angetrieben, so bewegt sich das Sperrklinkenrad 47 nach hinten und greift in die Ratsche 48 ein. Die Ratsche 48 dreht die Kurbelwelle 30c und den Außenläufer 36 kraftvoll, damit der Verbrennungsmotor 30 angelassen wird.
  • Das Startergehäuse 46 des Rücklaufstarters 45 hat eine konische Wand, in der zahlreiche Schlitze 46a ausgebildet sind, die am Umfang angeordnet sind. Durch den Raum zwischen der Stirnseite der Gebläseabdeckung 16 und dem Startergehäuse 46 und weiter über die Schlitze 46a wird Kühlluft in die Ansaugöffnung 16a der Gebläseabdeckung 16 eingeführt.
  • Der Rücklaufstarter 45 ist im Mittenabteil 22 angeordnet und wird von je einem linken und einem rechten schwingungsdämpfenden Befestigungsteil 50 gehalten, die am Trageteil 3p auf dem unteren Rahmenteil 3 montiert sind (4, 5).
  • Der Verbrennungsmotor 30 und der Rücklaufstarter 45 sind über die Gebläseabdeckung 16 zu einem Teil verbunden und bilden eine Schwingungseinheit. Der Verbrennungsmotor 30 im rückwärtigen Teil wird von dem schwingungsdämpfenden Befestigungsteil 31 gehalten. Der Rücklaufstarter 45 im vorderen Teil wird von dem schwingungsdämpfenden Befestigungsteil 50 gehalten. Dadurch kann die Schwingungseinheit wirkungsvoll an Positionen gehalten werden, die nahe an den vorderen und hinteren Endabschnitten der Einheit liegen.
  • Da der Generator 35 und der Rücklaufstarter 45 vor dem Kurbelgehäuse 30a angeordnet sind, das sich an der linken Seite befindet und über das rückwärtige Abteil 23 und das Mittenabteil 22 erstreckt, wird an der rechten Seite der Gebläseabdeckung 16 und des Rücklaufstarters 45 im Mittenabteil 22 ein Raum ausgebildet. In diesem Raum sind ein Vergaser 52 und ein Luftfilter 53 untergebracht, wobei der Luftfilter 53 vom angeordnet ist.
  • Der Schalldämpfer 32 ist über dem Verbrennungsmotor 30 angeordnet. Der Kraftstofftank 55 ist in einem Raum über der Gebläseabdeckung 16, dem Rücklaufstarter 45, dem Vergaser 52 und dem Luftfilter 53 im Mittenabteil 22 untergebracht.
  • Der Kraftstofftank 55 wird von der linken und der rechten Verstärkungsschiene 9 getragen, die zwischen dem vorderen Rahmenteil 5 und dem hinteren Rahmenteil 6 liegen, und zwar mit Hilfe eines Flanschs 55a, der mit Schrauben 57 an den Schienen 9 befestigt ist, wobei schwingungsdämpfende Gummis 56 eingefügt sind.
  • Ein Teil des Kraftstofftanks 55 ragt über das obere offene Loch 5b des vorderen Rahmenteils 5 in das Vorderabteil 21 hinein. Der Kraftstoff-Einfüllstutzen 55b des Kraftstofftanks 55 erstreckt sich durch das kreisförmige Loch 11d der Mittenabdeckung 11 nach oben. Auf das obere Ende des Kraftstoff-Einfüllstutzens 55b ist ein Tankdeckel 58 geschraubt.
  • Der Kraftstofftank 55 ist in einem Raum außerhalb der Gebläseabdeckung 16 und des Rohrs 7 im Mittenabteil untergebracht, und zwar gemeinsam mit den Vorrichtungen des Ansaugsystems, z. B. dem Vergaser 52 und dem Luftfilter 53. Teile des Kraftstoffsystems des Verbrennungsmotors 30 sind auf engem Raum konzentriert. Dadurch wird der Raum wirksam ausgenützt und das Gerät ist kompakt.
  • Im flachen rechteckigen Raum des Vorderabteils 21, das von der Frontabdeckung 13 bedeckt ist und vor dem vorderen Rahmenteil 5 liegt, sind eine Wechselrichterschaltung 60 und eine Batterie 61 rechts und links auf dem unteren Rahmenteil 3 angeordnet. Darüber befindet sich eine Bedientafel 62, die zur vorderen rechteckigen Öffnung 13a der Frontabdeckung 13 zeigt. Im Vorderabteil 21 sind vor allem elektrische Vorrichtungen zusammengefasst.
  • Die Wechselrichterschaltung 60 setzt die Abgabe des mehrpoligen Generators 35 in Wechselstrom mit einer vorbestimmten Frequenz um. Die Wechselrichterschaltung 60 ist auf der rechten Seite des Vorderabteils 21 nahe an den Sauglöchern 4a, 4b angeordnet, damit sie zuerst von der angesaugten Außenluft gekühlt wird.
  • Wie beschrieben ist der von einem Verbrennungsmotor angetriebene Generator 1 mit dem schalldichten Gehäuse 2 so aufgebaut, dass der Generator 35, der Verbrennungsmotor 30 und der Schalldämpfer 32 in dieser Reihenfolge angeordnet und in den Rohren 7, 8 und der Gebläseabdeckung 16 untergebracht sind.
  • Die Ansaugöffnung 16a der Gebläseabdeckung 16 öffnet sich in das Mittenabteil 22, und das Zentrifugalgebläse 40 ist innerhalb der Ansaugöffnung 16a untergebracht, so dass durch die Drehung des Zentrifugalgebläses 40 Luft aus der Umgebung des schalldichten Gehäuses 2 über das Vorderabteil 21 in das Mittenabteil 22 eingeführt wird. Die Luft wird über die Schlitze 46b im Startergehäuse 46 des Rücklaufstarters 45, den Raum zwischen der Gebläseabdeckung 16 und dem Startergehäuse 46 und die Ansaugöffnung 16a in die Gebläseabdeckung 16 eingesogen (in 4 und 7 sind die Luftströme durch gestrichelte Pfeile dargestellt).
  • Die durch die Propellerflügel 41 auf der Vorderseite des Zentrifugalgebläses 40 über die Ansaugöffnung 16a in die Gebläseabdeckung 16 gesaugte Luft, siehe 7, strömt entlang der inneren Randfläche der Gebläseabdeckung 16 und der Außenseite des Außenläufers 36 des Generators 35 zum Verbrennungsmotor 30, damit der Verbrennungsmotor gekühlt wird. Ein Teil der zum Verbrennungsmotor 30 strömenden Luft wird jedoch durch die Wirkung der Propellerflügel 42 auf der Rückseite des Zentrifugalgebläses 40 durch einen Raum zwischen dem Generator 35 und dem Verbrennungsmotor 30 in das Innere des Außenläufers 36 geleitet, um die Generatorspulen zu kühlen, und kehrt über die Belüftungslöcher 36b in der unteren Wand des Außenläufers 36 im Kreislauf zum Zentrifugalgebläse 42 zurück.
  • Die in den Verbrennungsmotor 30 eingeführte Luft einschließlich der genannten Kreislaufluft kühlt den Verbrennungsmotor und fließt anschließend geführt von den Rohren 7, 8 nach oben, damit der Schalldämpfer 32 (4) gekühlt wird. Nach dem Kühlen des Schalldämpfers 32 wird die Luft über die Auslassöffnung 8a des schalldichten Gehäuses 2, die über dem Schalldämpfer angeordnet ist und in die Umgebung mündet, ins Freie abgegeben.
  • Da das Mittenabteil 22 über das offene Verbindungsloch 5c im vorderen Rahmenteil 5 mit dem Vorderabteil 21 verbunden ist, wird über die Sauglöcher 4a, 4b aus der Umgebung in das Vorderabteil 21 angesaugte Luft in das Mittenabteil 22 geführt. Dabei wirkt das Vorderabteil 21 als Labyrinthdurchlass zum Einführen von Außenluft, der einen Austritt von Sauggeräuschen verhindert, die im Mittenabteil 22 auftreten. Die Wechselrichterschaltung 60 ist im Verlauf des Saugluftstroms aus den Sauglöchern 4a, 4b angeordnet, damit sie wirksam gekühlt wird.
  • Der Generator 35, der Verbrennungsmotor 30 und der Schalldämpfer 32, die Wärmequellen darstellen, sind durch die Gebläseabdeckung 16 und die Rohre 7, 8 abgedeckt, damit sie von den anderen Vorrichtungen isoliert sind. Die durch das Zentrifugalgebläse 40 über die Ansaugöffnung 16a im Mitenabteil 22 in die Gebläseabdeckung 16 gesaugte Luft kühlt zuerst den Generator 35, der eine relativ geringe Temperatur hat. Anschließend kühlt sie den Verbrennungsmotor 30 und den Schalldämpfer 32, die höhe re Temperaturen haben, und wird über die Auslassöffnung 8a in die Umgebung ausgestoßen. Auf diese Weise kann eine wirksame Kühlung erfolgen.
  • Da das Zentrifugalgebläse 40 am Außenläufer 36 des Generators 35 befestigt ist, kann man ein Zentrifugalgebläse 40 mit hoher Leistung bereitstellen und man kann eine hohe Tragefestigkeit des Gebläses erreichen.
  • Da der Schalldämpfer 32 über dem Verbrennungsmotor 30 derart angeordnet ist, dass sich die heißere Vorrichtung in einer höheren Position befindet, und die Auslassöffnung 8a über dem Schalldämpfer 32 vorgesehen ist, kann man einen vernünftig gestalteten Kühlluftstrom für eine wirksame Kühlung erzeugen.
  • Der motorbetriebene Generator 1 ist einfach aufgebaut, da das Innere des schalldichten Gehäuses 2 durch das vordere Rahmenteil 5 und das rückwärtige Rahmenteil 6 in drei Abteile unterteilt ist und die Röhren 7, 8 im Durchgangsloch 7a des rückwärtigen Rahmenteils 6 bereitgestellt sind. Der Generator 35, der Verbrennungsmotor 30 und der Schalldämpfer 32, die Quellen für Betriebsgeräusche und Hitze darstellen, sind in den Röhren 7, 8 und in der Gebläseabdeckung 16 untergebracht und doppelt von der Umgebung abgeschirmt. Die Wärme erzeugenden Vorrichtungen, die Vorrichtungen des Kraftstoffsystems und die elektrischen Einrichtungen sind jeweils für sich zusammengefasst und so gegeneinander isoliert, dass die Außenseite des Rohrs 7 und die Gebläseabdeckung 16 nicht von der Hochtemperaturwärme beeinflusst werden. Die Vorrichtungen des Ansaugsystems, z. B. der Vergaser 52 und der Luftfilter 53, und die Vorrichtungen des Kraftstoffsystems, z. B. der Kraftstofftank 55, sind im Mittenabteil untergebracht. Die elektrischen Vorrichtungen, z. B. die Wechselrichterschaltung 60, die Bedientafel 62 und die Batterie 61 befinden sich im vorderen Abteil. Damit kann man jede Vorrichtung hinsichtlich der Maßnahmen gegen Geräusch und Hitze wirkungsvoll anordnen und das gesamte Gerät leicht kompakt bauen.

Claims (6)

  1. Generator, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, wobei ein Verbrennungsmotor (30) und ein elektrischer Generator (35), der von dem Verbrennungsmotor angetrieben wird, in einem schalldichten Gehäuse (2) untergebracht sind, und die Drehwellen des Verbrennungsmotors (30) und des Generators (35) waagrecht ausgerichtet sind, und ein mit dem Verbrennungsmotor (30) verbundener Schalldämpfer (32) ebenfalls in dem schalldichten Gehäuse (2) bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenartiges Vorderrahmenteil (5) einwärts einer Vorderwand des Gehäuses (2) bereitgestellt ist, damit es ein vorderes Abteil (21) zwischen sich und der Vorderwand bestimmt, wobei das vordere Abteil (21) über ein Ansaugloch (4a, 4b) mit der Umgebung des Gehäuses (2) verbunden ist, damit Umgebungsluft in das Gehäuse (2) gesaugt werden kann; ein plattenartiges Hinterrahmenteil (6) einwärts einer Hinterwand des Gehäuses (2) bereitgestellt ist, damit es ein hinteres Abteil (23) zwischen sich und der Hinterwand bestimmt, wobei das hintere Abteil (23) über eine Ausstoßöffnung (14a) mit der Umgebung des Gehäuses (2) verbunden ist; das Vorderrahmenteil (5) und das Hinterrahmenteil (6) zwischen sich ein Mittenabteil (22) bestimmen, wobei das Vorderrahmenteil (5) ein offenes Verbindungsloch (5c) aufweist, durch das das vordere Abteil (21) und das Mittenabteil (22) miteinander verbunden sind; im Hinterrahmenteil (6) ein Durchgangsloch (7a) ausgebildet ist; ein Röhrensystem (7, 16, 8) bereitgestellt ist, das eine erste Röhre (7) enthält, die sich vom Durchgangsloch (7a) des Hinterrahmenteils (6) in das Mittenabteil (22) erstreckt, und eine zweite Röhre (8), die sich vom Durchgangsloch (7a) des Hinterrahmenteils (6) in das hintere Abteil (23) erstreckt, und dass das Röhrensystem (7, 16, 8) zudem eine dritte Röhre (16) umfasst, die mit der ersten Röhre (7) verbunden ist und eine Luftansaugöffnung (16a) innerhalb des Mittenabteils (22) aufweist, wobei die zweite Röhre (8) ein Ausstoßloch (8a) im hinteren Abteil (23) aufweist; ein Gebläse (40) innerhalb des Röhrensystems (7, 16, 8) bereitgestellt ist, das Luft über die Luftansaugöffnung (16a) in das Röhrensystem einsaugt und anschließend Luft über das Ausstoßloch (8a) ausbläst; der Generator (35), der Verbrennungsmotor (30) und der Schalldämpfer (32) in dem Röhrensystem (7, 16, 8) untergebracht sind; ein Kraftstofftank (55) und die Ansaugsystemvorrichtungen (52, 53) außerhalb des Röhrensystems (7, 16, 8) und innerhalb des Mittenabteils (22) angeordnet sind; und elektrische Vorrichtungen (60, 61) innerhalb des vorderen Abteils (21) angeordnet sind, wobei über das Ansaugloch (4a, 4b) in das vordere Abteil (21) eingeführte Umgebungsluft, die über das offene Verbindungsloch (5c) in das Mittenabteil (22) eintritt, über die Ansaugöffnung (16a) des Röhrensystems in das Röhrensystem (7, 16, 8) gesaugt wird, den Generator (35), den Verbrennungsmotor (30) und den Schalldämpfer (32) in dieser Reihenfolge kühlt und anschließend über die Ausstoßöffnung (14a) an die Umgebung abgegeben wird.
  2. Generator nach Anspruch 1, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar rechte und linke Verstärkungsglieder (9, 9) zwischen die oberen Abschnitte des Vorderrahmenteils (5) und des Hinterrahmenteils (6) gelegt sind, und dass der Kraftstofftank (55) fest auf den Verstärkungsgliedern (9, 9) angeordnet ist.
  3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelschaltungseinheit (62) in einem Luftdurchgang angeordnet ist, der sich vom Ansaugloch (4a, 4b) zum offenen Verbindungsloch (5c) des Vorderrahmenteils (5) erstreckt.
  4. Generator nach Anspruch 1, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Röhre (8) aus Glaswolle hergestellt ist.
  5. Generator nach Anspruch 1 oder 4, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Röhre (8) im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Gehäuses hat.
  6. Generator nach Anspruch 1, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Röhre (16) eine Gebläseabdeckung ist, die ein Kühlgebläse (40) umschließt, das der Generator (35) koaxial antreibt, damit es Luft durch die Ansaugöffnung (16a) saugt.
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