DE3706593A1 - Ultraschall-zerstaeubungseinrichtung - Google Patents
Ultraschall-zerstaeubungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3706593A1 DE3706593A1 DE19873706593 DE3706593A DE3706593A1 DE 3706593 A1 DE3706593 A1 DE 3706593A1 DE 19873706593 DE19873706593 DE 19873706593 DE 3706593 A DE3706593 A DE 3706593A DE 3706593 A1 DE3706593 A1 DE 3706593A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank
- water
- atomizer
- ultrasonic
- atomizing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/04—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
- B05B17/06—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/04—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
- B05B17/06—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
- B05B17/0607—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
- B05B17/0615—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers spray being produced at the free surface of the liquid or other fluent material in a container and subjected to the vibrations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/12—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/48—Sonic vibrators
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Special Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschall-Zerstäu
bungseinrichtung, die beispielsweise für ein Befeuchtungs
gerät, eine Verdampfungs- bzw. Verdunstungseinrichtung
oder dgl. verwendbar ist und Flüssigkeiten, z.B. Wasser,
durch Ultraschallschwingungen zerstäubt, um die Flüssig
keit zu verdampfen bzw. zu verdunsten.
Fig. 9 zeigt schematisch den Aufbau eines herkömmlichen
Heim-Befeuchtungsgeräts (i.f. kurz Befeuchter bzw. Luft
befeuchter genannt), das ein kastenförmiges Gehäuse 80 auf
weist, in dessem Inneren ein Zerstäubertank 81 untergebracht
ist. Der Zerstäubertank 81 ist mit einem Ultraschall-
Schwingungserreger 82 versehen, der an der Bodenplatte des
Tanks angebracht ist. Am Bodenteil des Gehäuses sind fer
ner ein Transformator 83, ein elektrisches Gebläse 84, das
Luft zum Zerstäubertank 81 bläst, und eine Treiberschal
tung 85 für den Schwingungserreger 82 angebracht. Im obe
ren Teil des Gehäuses 80 sind ein Wassertank 87, der Was
ser 86 speichert, und neben dem Wassertank 87 eine Abzugs
röhre 88 untergebracht. An der Bodenplatte des Wassertanks
87 ist ein automatisches Wasserventil 89 befestigt. Das
Gehäuse 80 ist im unteren Teil mit einer Luft-Einlaßöff
nung 91 versehen, durch die die vom Gebläse 84 benötigte
Luft einströmt. Die vom Gebläse 84 verdichtete Luft strömt
in Richtung des Pfeils zunächst über die Treiberschaltung
85, so daß sie den Leistungstransistor der Treiberschal
tung kühlt. Anschließend tritt die Luft in den Zerstäuber
tank 81 ein, umströmt eine durch den Schwingungserreger
gebildete Wassersäule 90 und tritt durch die Abzugsröhre 88
mit Wasser angereichert aus. Der günstigste Wasserstand
in dem Wassertank 81 hängt von der Schwingungsfrequenz des
Schwingungserregers 82 (im allgemeinen im Bereich zwischen
1,8 MHz und 2,4 MHz) und der Schwingungsleistung der Ab
strahlfläche ab. Der Ultraschall-Schwingungserreger 82 und
die Treiberschaltung 85 bilden eine Ultraschall-Zerstäu
bereinheit 110.
Die herkömmlichen Ultraschall-Zerstäubungseinrichtungen
haben insbesondere als Heim-Luftbefeuchter eine große
Verbreitung gefunden, da sie eine angenehme Luftfeuchtig
keit erzeugen. Die meisten Geräte sind jedoch für Räume
mit einer Grundfläche von etwa 3,3 · 4 m2 ausgelegt, für
die eine Verdampfung bzw. Verdunstung von ungefähr 400
cm3/h erforderlich ist. Die Geräte sind dabei so ausge
legt, daß sie bei voll gefülltem Wassertank 87 etwa 8
Stunden lang mit maximaler Leistung betrieben werden kön
nen. Dementsprechend ist ein Wassertank mit einer Kapazi
tät zwischen 4 und 5 Liter Wasser erforderlich. Da der
Wassertank 87 auf dem Zerstäubertank 81 angebracht ist,
ergibt sich ein großer Hohlraum 92 zwischen dem Transfor
mator 83, dem Gebläse 84 und dem Wassertank 87, so daß die
Zerstäubungseinrichtung relativ groß ist. Andererseits
wäre auch bei kleinen Räumen mit einer Grundfläche von
2,25 · 3,3 m2 bis 3,3 · 3 m2 oder bei mit einer Heizung
versehenen Räumen ein Luftbefeuchter pro Raum erforder
lich. Die herkömmlichen Geräte benötigen jedoch viel Plat
z, ihre Verdunstungskapazität ist für kleine Räume zu groß
und ihre Anschaffungskosten zu hoch. Die macht es unmög
lich, einen Luftbefeuchter für jeden Raum anzuschaffen, so
daß sich das Problem ergibt, daß in der Regel nur ein
Luftbefeuchter in einem relativ großen Raum, beispiels
weise dem Wohnzimmer verwendet wird.
Im folgenden soll der Aufbau der Ultraschall-Zerstäuber
einheit 110, die für den vorstehend beschriebenen Luftbe
feuchter verwendet wird, in Verbindung mit den Fig. 10
und 11 beschrieben werden.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel für einen Ultraschall-Befeuch
ter, der eine herkömmliche Zerstäubereinheit verwendet;
Fig. 11 zeigt eine Aufsicht auf die Ultraschall-Zerstäu
bereinheit. In den Fig. 10 und 11 bezeichnet das Be
zugszeichen 101 eine Metall-Grundplatte mit einer großen
Wandstärke, beispielsweise ein Aluminiumgußteil. Ein pie
zoelektrischer Ultraschall-Schwingungserreger 103 in Form
einer scheibenförmigen Piezokeramik ist mittels einer
elastischen Abstützung 102 an der Metall-Grundplatte 101
befestigt. Die schwingende Fläche des piezoelektrischen
Schwingungserregers 103 ist geneigt in Bezug auf die
Metall-Grundplatte 103 angeordnet, d.h. auch in Bezug auf die
Oberfläche des zu verdunstenden bzw. zu zerstäubenden
Wassers. Eine gedruckte Leiterplatte 104 für die Treiber
schaltung 103 ist mit Schrauben an dem einen Ende der
Metall-Grundplatte 101 befestigt. Die so aufgebaute Ultra
schall-Zerstäubereinheit 110 ist wasserdicht an einer
Befestigungsöffnung im Boden des Wassertanks 112 be
festigt, der das Wasser 111 speichert.
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß die schwingende
Fläche des piezoelektrischen Schwingungserregers (im fol
genden auch als Piezoschwinger bezeichnet) geneigt in
bezug auf die Wasseroberfläche angeordnet ist, um den
Zerstäubungswirkungsgrad zu erhöhen. Der Grund hierfür
ist, daß die Zerstäubung im Bereich des vorderen Endes der
Wassersäule 114 erfolgt, die durch die Ultraschallwellen
erzeugt wird; wenn nun die schwingende Fläche des Schwin
gungserregers 103 nicht geneigt ist, steigt die Wasser
säule 114 senkrecht nach oben; in diesem Falle fallen
große, nicht zerstäubte Wassertropfen an der Wassersäule
herab, wodurch der Zerstäubungswirkungsgrad verschlechtert
wird. Um dies zu verhindern, ist die schwingende Fläche
geneigt, so daß auch die Wassersäule geneigt ist; hier
durch wird verhindert, daß nicht zerstäubte große Wasser
tropfen direkt an der Wassersäule herabfallen, so daß der
Zerstäubungswirkungsgrad verbessert wird.
Bei der beschriebenen Zerstäubereinheit ist die Treiber
schaltung unterhalb oder neben dem Piezoschwinger angeord
net. In beiden Fällen sind die beiden Elemente mit Leitungs
drähten verbunden. Dies erhöht die von der Einheit einge
nommene Fläche; in Folge hiervon benötigt das Gerät, in
das die Einheit eingebaut wird, viel Platz.
Wenn ferner die schwingende Fläche des Schwingungserregers
103 geneigt ist, ist die Neigungsrichtung der Wassersäule
114 entsprechend dem Typ der Ultraschall-Verdampungs- bzw.
Verdunstungseinrichtung definiert, beispielsweise ent
sprechend dem Aufbau der Zerstäubungsröhre oder dgl. Da
die gedruckte Leiterplatte 104 unsymmetrisch in bezug auf
den Mittelpunkt des Schwingungserregers 103 angeordnet
ist, ist es bei dem herkömmlichen in den Fig. 10 und 11
dargestellten Gerät schwierig, die Ultraschall-Zerstäuber
einheit 110 gedreht an dem Gehäuseteil der Ultraschall-
Verdunstungseinrichtung zu befestigen, um die Neigungs
richtung der schwingenden Fläche des Schwingungserregers
103 vorzugeben. Dehalb sind in der Vergangenheit vier
Arten von Ultraschall-Zerstäubereinheiten geliefert wor
den, die die durch Pfeile A, B, C und D angegebenen Nei
gungsrichtungen von Piezoschwingern ermöglichen, die Her
stellung entsprechend ausgebildeter Ultraschall-Ver
dunstungseinrichtungen erlauben. Deshalb sind vier Fer
tigungslinien entsprechend der jeweiligen Neigungsrichtung
des Piezoschwingers erforderlich gewesen, was Probleme
aufgeworfen hat, da der Zusammenbau mühsam ist und der für
die Herstellung erforderliche Aufwand erhöht wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Ultraschall-Zerstäubungseinrichtung anzugeben, die im
Vergleich zu herkömmlichen Geräten verkleinert und bei der
der für die Produktion erforderliche Aufwand verringert
ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird eine kleine und wenig aufwendige Ultra
schall-Zerstäubungseinrichtung geschaffen, die in einem
relativ kleinen Raum untergebracht werden kann, und die
sich dadurch auszeichnet, daß in einem Bereich bzw. Raum
in dem Gehäuse der Einrichtung neben dem Zerstäubertank
eine Energiequelle, die die für die Zerstäubereinheit
notwendige Energie bereitstellt, und ein elektrisches
Gebläse, das Luft zu dem Zerstäubertank bläst,
longitudinal bzw. vertikal nebeneinander angeordnet sind.
Ferner wird die kleine und unaufwendige Zerstäubungsein
richtung, die in einem relativ kleinen Raum untergebracht
werden kann, dadurch weitergebildet, daß ein Teil der
Bodenplatte des Wassertanks nach unten vorspringt; dieser
Vorsprung ist so ausgebildet, daß er einen anderen Bereich
als die Abzugsröhre für den Sprühnebel, der in dem Zer
stäubertank gebildet wird, einnimmt; ferner sind ein Was
serstands-Detektor, der einen unnötigen Energieverbrauch
verhindert, sowie ein automatisches Wasserventil vorge
sehen, das am Boden des Vorsprungs angebracht ist und
Wasser in den Zerstäubertank nachfüllt.
Ferner ist bei einer Weiterbildung der Erfindung ein pie
zoelektrischer Schwingungserreger auf einer Metall-Grund
platte angeordnet, die Befestigungslöcher aufweist, die
punktsymmetrisch zu dem Mittelpunkt des piezoelektrischen
Schwingungserregers sind; eine Elektroden-Zuleitung, die
den piezoelektrischen Schwingungserreger kontaktiert, ist
direkt mit dem Leitungsmuster einer gedruckten Schaltung
für die Treiberschaltung verbunden, die den piezoelektri
schen Schwingungserreger zu Schwingungen anregt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert, in der zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht von vorne einer erfindungsge
mäßen Zerstäubungseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt bei der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt bei der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht in Richtung des Pfeils C in
Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ultra
schall-Zerstäubereinheit,
Fig. 6 eine Aufsicht derselben,
Fig. 7 eine Ansicht von vorne dieser Einheit,
Fig. 8(a) einen Schaltplan eines Beispiels einer bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ver
wendeten Treiberschaltung,
Fig. 8(b) eine Treiberschaltung, die Maßnahmen zur
Reduzierung des Rauschens aufweist,
Fig. 9 schematisch einen Querschnitt durch eine
herkömmliche Einrichtung,
Fig. 10 eine Schnittansicht von vorne einer Ultra
schall-Verdunstungseinrichtung, bei der eine
herkömmliche Ultraschall-Zerstäubereinheit
eingebaut ist, und
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine herkömmliche Ultra
schall-Zerstäubereinheit.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Ausführungs
beispiel. Ein Gerätekörper 1 hat einen rechteckigen hori
zontalen Querschnitt und ist oben und unten offen. An der
Grundfläche des Körpers ist eine Bodenplatte 2 mit Schrau
ben 3 befestigt. In dem Körper 1 ist ein Zerstäubertank 4
vorgesehen, der nicht getrennt von dem Körper 1 aufgebaut
ist. Um die Größe des Körpers 1 zu verringern, nutzt der
Zerstäubertank 4 eine Seitenplatte 5 des Gerätekörpers 1
sowie Teile der vorderen und hinteren Frontplatte 6 bzw. 7
gemeinsam mit dem Körper 1 und ist aus der Seitenplatte 5
sowie der vorderen und hinteren Frontplatte 6 bzw. 7,
einer Trennplatte, die sich in Längsrichtung im Mittelteil
des Körpers 1 senkrecht zur Zeichenebene erstreckt, und
einer Bodenplatte 9 zusammengesetzt.
Ein Ultraschall-Schwingungserreger (i.f. auch als Ultra
schallschwinger bezeichnet) 10 ist an der Bodenplatte 9
des Zerstäubertanks 4 befestigt. Zur Befestigung des Ul
traschallschwingers 10 ist ein ringförmiger Vorsprung 12
eines Metallgehäuse 11 bzw. einer Metallbüchse, die aus
Aluminium oder dgl. besteht, und in die der Ultraschall
schwinger 10 eingesetzt ist, durch eine nicht dargestellte
Dichtung in eine kreisförmige Öffnung der Bodenplatte 9
eingesetzt. Schrauben 15 sind in Befestigungsvorsprünge 14
an vier Ecken des Gehäuses 11 bzw. Löcher in der Boden
platte 9 eingesetzt. Die Schrauben 9 sind in Innengewinde
eingedreht, die sich an der oberen Oberfläche der Grund
platte 9 befinden. Ein Leistungstransistor 17, der den
Ultraschallschwinger 10 treibt, ist an der unteren Ober
fläche des Metallgehäuses 1 derart befestigt, daß er in
Kontakt mit dem Wasser 18 in dem Zerstäubertank 4 steht
und somit wassergekühlt wird; der Transistor 17 kann di
rekt durch das Wasser in dem Zerstäubertank gekühlt wer
den, so daß der Platzbedarf reduziert wird. Um den Aufbau
der Treiberschaltung weiter zu verkleinern, ist an der
unteren Fläche des Metallteils 11 ein Arm 19 vorgesehen;
an dem Arm 19 ist ein Träger bzw. eine Leiterplatte 21
mittels einer Schraube 22 befestigt; verschiedene Elemen
te, die auf der Platte 21 die Treiberschaltung bilden,
sind um den Leistungstransistor 17 herum derart angeord
net, daß die diesen umgeben, wodurch der Platzbedarf für
die Zerstäubereinheit, die u.a. aus der Treiberschaltung
einschließlich des Schwingungserregers 10, den Treiber
elementen 20, dem Leistungstransistor usw. besteht, weiter
verringert wird.
Der Raum 23 neben dem Zerstäubertank 4 wird durch eine
quer bzw. horizontal verlaufende Unterteilungs- bzw.
Trennplatte 24 unterteilt, die etwa in der Mitte des Kör
pers 1 angeordnet ist. In dem Raum unter der Trennplatte
24 ist ein Transformator 25 vorgesehen, der Teil der Ener
gieversorgung der Zerstäubereinheit 74 ist. Der Transfor
mator 25 ist dadurch befestigt, daß Schrauben 28 in Vor
sprünge 27 auf beiden Seiten am unteren Ende eines Be
festigungsrahmens 26 des Transformators 25 eingesetzt und
in Gewinde-Sacklöcher 30 eingeschraubt sind, die sich in
in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen 29 in den Innen
seiten der vorderen und hinteren Frontplatten 6 bzw. 7 des
Körpers 1 befinden.
Auf der waagrechten Trennplatte 24 ist ein elektrisches
Gebläse 31 vorgesehen, das - wie in den Fig. 1, 3 und 4
dargestellt - Luft in den Zerstäubertank 4 bläst. Auf der
Trennplatte 24 ist ein Sockel 33 zur Befestigung eines
Antriebsmotors 32 vorgesehen; dabei bezeichnen das Bezugs
zeichen 34 ein Joch, 37 eine Windung an dem Joch 34, 38
einen Rotor und 39 eine Abtriebswelle. Das Joch 34 des
Motors 32 ist auf dem Sockel 33 angeordnet; Befestigungs
schrauben 35 sind in Löcher in dem Joch 34 eingesetzt und
in Innengewinde 36 in dem Sockel 32 eingeschraubt, so daß
der Motor 32 befestigt ist. Die waagrechte Trennplatte 24
ist mit einer Öffnung 70 zur Ventilation und zur Leitungs
verbindung versehen. Eine Seitenplatte 43 des Körpers 1
ist ebenfalls mit einer Belüftungs- und Ventilationsöff
nung 71 versehen. Ein Gebläserad (Silocco) 41, das mit
Schaufeln versehen ist, ist an der Abtriebswelle 39 be
festigt. Eine waagrechte Unterteilungs- bzw. Trennplatte,
die auch als unterer Gehäuseteil für das Gebläserad 41
dient, ist auf einen Vorsprung 42 an der Innenwand der
Seitenplatte 43 des Körpers bzw. der vertikalen Trennplat
te 8 aufgelegt und beispielsweise mit Klebstoff be
festigt. Ein oberes Lager 44 des Rotors 38 ist in eine
zentrale Öffnung in der waagrechten Trennplatte 40 einge
paßt. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet ein oberes Gehäuse
mit kreisförmigem Querschnitt, das an der horizontalen
Trennplatte 40 befestigt ist. Das Gehäuse 46 hat in seinem
mittleren Bereich eine Einlaßöffnung 47; wie in Fig. 3 zu
sehen ist, steht eine in dem Gehäuse 46 vorgesehene Aus
laßöffnung in Verbindung mit einer Öffnung 49, die in der
vertikalen Unterteilungs- bzw. Trennplatte 8 vorgesehen
ist. Auf diese Weise ist das Gebläserad 41 horizontal
gerichtet, so daß die Gesamthöhe des Gebläses 31 ein
schließlich des Motors 32 zur Reduzierung der Größe des
Gehäuses 1 verringert ist.
Ein Wassertank 50, der mit Wasser 18 gefüllt ist, hat eine
Anlagekante 51, mit der er an der oberen Kante des Gehäu
ses 1 anliegt. Wenn die Anlagekante 51 an dem Gehäuse 1
anliegt, wirkt der Wassertank 50 auch als Abdeckung für
den Zerstäubertank 4, die verhindert, daß zerstäubtes
Wasser aus dem Zerstäubertank 4 nach außen fließt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist ein Teil der Grund
platte des Wassertanks 50, und zwar der über dem Gebläse
rad 41 liegende Teil nach oben versetzt und entsprechend
die Seitenwand 52 ausgebildet, so daß sich eine Aussparung
53 ergibt, die als Lufteinlaß dient; eine Einlaßöffnung 54
ist zwischen der oberen Kante der Seitenplatte 43 des
Körpers 1 und der Aussparung 53 ausgebildet; in der Ein
laßöffnung 54 ist ein Filter 55 angebracht. Da sich die
Einlaßöffnung 54 bei auf dem Fußboden stehendem Gerät sehr
hoch oben befindet, wird das Ansaugen von Staub etc. mini
miert; ferner kann auch dann, wenn sich die verschieden
sten Gegenstände auf dem Fußboden befinden, sichergestellt
werden, daß Luft angesaugt wird, so daß Einbaubeschränkun
gen minimiert sind. Zudem wird der Strömungsweg von der
Öffnung 54 zu dem Zerstäubertank 4, den das Gebläse 31
aufbringen muß, reduziert, da das Gebläse 31 oberhalb der
Energieversorgung 25 und das Gebläserad (Silocco) 41 ober
halb des Motors 32 sowie die Einlaßöffnung 54 zwischen dem
Gehäuse 1 und dem Wassertank 50 angeordnet sind. Da darü
berhinaus der Leistungstransistor 17 wassergekühlt ist,
ist eine Luftkühlung durch das Gebläse 31 nicht erforder
lich, so daß die Kapazität des Gebläses 31 verringert wer
den kann, was ebenfalls zur Verkleinerung der Abmessungen
beiträgt.
Ein zylindrisches Element 56, dessen oberes und unteres
Ende an der oberen bzw. unteren Begrenzungsplatte des
Wassertanks 50 befestigt ist, ist an einem Teil des Was
sertanks 50 entsprechend dem oberen Abschnitt des Schwin
gungserregers 10 vorgesehen. Eine Abzugsröhre 57 für die
Feuchtigkeit ist in das zylindrische Teil eingepaßt. Das
untere Ende der Röhre 57 ist etwas höher als der Wasser
spiegel L in dem Zerstäubertank 4, der durch das später
beschriebene automatische Wasserventil 61 bestimmt wird.
Fig. 3 zeigt, daß an der einen Ecke des Zerstäubertanks 4
eine waagrechte Platte 58 befestigt ist, auf der ein Was
serstands-Detektor 59 angebracht ist, der selbsttätig den
Betrieb des Schwingungserregers 10 bei zu niedrigem Was
serstand mittels eines Sicherungsschwimmers oder dgl.
beendigt und unnötigen Energieverbrauch verhindert. Ein
Teil 60 der Bodenfläche des Wassertanks 50, der dem Zer
stäubertank 4 entspricht, springt vor, so daß er auch
einen anderen Bereich als den Bereich in dem Zerstäuber
tank 4, in dem der Schalter 59 vorgesehen ist, sowie den
Bereich, der von der Abzugsröhre und dem Wasser eingenom
men wird, einnimmt; an der unteren Fläche des vorspringen
den Bereichs 60 ist ein automatisches Wasserventil 61
angebracht, durch das Wasser 18 durch den vorspringenden
Bereich 60 zur Vergrößerung der Flächen eingefüllt wird,
Das automatische Wasserventil 61 besteht - wie in den
Fig. 1 und 2 zu sehen ist - aus einem Rohr 62 mit
Außengewinde, das von der unteren Fläche des vorspringen
den Bereichs vorspringt, einem Rohr 63 mit Innengewinde,
das in das Außengewinde des Rohrs 62 geschraubt ist, einem
rohrförmigen Ventilsitz 64, der koaxial mit dem Rohr 63
angeordnet ist, einer in den Ventilsitz 64 eingesetzten
Stange 66, deren unteres Ende mit der Bodenfläche des
Zerstäubertanks 4 mittels eines Zapfens 65 verbunden ist,
einem Ventilkörper 67, der auf- und abbewegbar an der
Stange 66 angebracht ist, und einer Vorspannungsfeder 69,
die um die Stange 66 gewickelt ist und zwischen den Ven
tilkörper 67 und einen Feder-Einspannbund 68 am oberen
Ende der Stange 66 eingespannt ist. Wenn sich der Wasser
stand L in dem Zerstäubertank 4 unter die untere Oberflä
che des Rohrs 63 erniedrigt, wird ein Luft-Strömungsweg
geöffnet, so daß Luft zwischen dem Ventilsitz 64 und
dem Ventilkörper 67 hindurch treten kann; hierdurch fließt
die gleiche Wassermenge wie Luft in den Wassertank 50
eingetreten ist, vom Wassertank 50 in den Zerstäubertank
4; dieser Mechanismus ist wohlbekannt.
In der Zerstäubungseinrichtung schwingt der Schwingungser
reger 10, so daß sich eine Wassersäule 72 in der Abzugs
röhre 57 bildet; um die Wassersäule 72 bildet sich Sprüh
nebel, der von dem Luftstrom in der Abzugsröhre 57, der
durch das Gebläse 31 erzeugt wird, mitgenommen wird und
aus dem Abzugs-Strömungsweg austritt, der durch eine die
Strömung lenkende Platte 73 definiert ist. Es ist zu be
achten, daß der Schwingungserreger 10 geneigt ist, so daß
sich eine geneigte Wassersäule 72 bildet, wodurch verhin
dert wird, daß der erzeugte Sprühnebel wieder in die Was
sersäule zurückfällt; dies erhöht die Zerstäubungs-Ausbeu
te.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel für eine Ultraschall-Zerstäubereinheit
beschrieben werden, wie sie für die vorstehend beschriebe
ne Einrichtung verwendet werden kann.
Hierzu soll auf die Fig. 5 bis 7 bezug genommen werden:
Eine Metall-Grundplatte 120, die beispielsweise aus Alumi
nium mit einer Dicke von etwa 0,8 bis 1 mm besteht, weist
an gegenüberliegenden Seiten Seitenteile 121 A und 121 B
auf, die senkrecht umgebogen sind. Im Mittelabschnitt der
oberen Oberfläche der Grundplatte 120 sind eine ringförmi
ge Rippe 124, die in eine Befestigungsausnehmung 123 der
Bodenfläche 122 des Wassertanks einer Verdunstungseinrich
tung eingepaßt ist, radiale Rippen 125, die sich außerhalb
der ringförmigen Rippe 124 erstrecken, Befestigungsteile
127, die an den vier Ecken vorgesehen sind, Befestigungs
löcher 128, die dazu dienen, die Grundplatte 120 an der
Ultraschall-Zerstäubungseinrichtung zu befestigen, sowie
ein Befestigungsloch 126 innerhalb der ringförmigen Rippe
124 vorgesehen; die vorstehend beschriebenen Teile können
beispielsweise gleichzeitig durch einen Preßvorgang in der
Platte 120 erzeugt werden.
Ein Schwingungserreger-Aufbau 130 besteht aus einem schei
benförmigen piezoelektrischen Schwingungserreger 132, der
eine Elektrode 131 auf einer ultraschallabstrahlenden
Oberfläche der scheibenförmigen piezoelektrischen Keramik
und auf der gegenüberliegenden Seite eine Gegenelektrode
131 B aufweist, einem Element 135 aus einem elastischen
Harz, das die Form eines Rohrs mit geschlossenem Ende hat
und das an seiner inneren Umfangsfläche mit einer schräg
zur Rohrachse verlaufenden ringförmigen Ausnehmung 133 und
an seiner äußeren Umfangsfläche mit einer Vielzahl von
ringförmigen konvexen Vorsprüngen 134 versehen ist, einer
ersten Elektrode 136 A, die mit einem Teil der Elektrode
131 A auf der Strahlungsseite in Kontakt steht und einer
zweiten Elektrode 136 B, die in federndem Kontakt mit der
Gegenelektrode 131 B ist. Die zweite Elektrode 136 B, die
die Gegenelektrode 131 B des piezoelektrischen Schwin
gungserregers 132 kontaktiert, ist in dem Element 135
angeordnet; ein Anschlußdraht 137 B für die zweite Elek
trode 136 B ist durch den Boden des federnden Elements 135
geführt. Die erste Elektrode 136 A, die den herumgezogenen
Teilabschnitt der Elektrode 131 A des piezoelektrischen
Schwingungserregers 131 kontaktiert, ist dem piezoelektri
schen Schwingungserreger 132 überlagert; beide Elemente
sind wasserdicht an der inneren Umfangsfläche der geneig
ten ringförmigen Ausnehmung 133 in dem Element 135 einge
paßt; ein Zuleitungsdraht 137 A der ersten Elektrode 136 A
ist durch das Bodenteil des Elements 135 nach außen ge
führt.
Ferner ist ein Identifizier-Vorsprung 138 mit konvexer
Form an der inneren Umfangsfläche des Elements 135 vorge
sehen, der die Neigungsrichtung (Pfeil X) des piezoelek
trischen Schwingungserregers 132 angibt.
Der vorstehend beschriebene Schwingungserreger-Aufbau 130
ist wasserdicht in die innere Umfangsfläche der Schwin
gungserreger-Befestigungsausnehmung 126 der Grundplatte
120 eingepaßt, so daß die Neigungsrichtung des piezoelek
trischen Schwingungserregers 132 in eine vorgegebene Rich
tung gerichtet ist.
Die Metall-Grundplatte 120 hat eine im wesentlichen quadra
tische Form, wie dies aus Fig. 6 zu erkennen ist; ferner
ist ihre Form punktsymmetrisch zum Mittelpunkt des piezo
elektrischen Schwingungserregers 132; die in den Befesti
gungsabschnitten 127 an den vier Ecken der Grundplatte 120
vorgesehenen Befestigungslöcher 128 sind so angeordnet,
daß sie ebenfalls punktsymmetrisch hinsichtlich des Mit
telpunkts des piezoelektrischen Schwingungserregers 132
sind. Jedes der Befestigungslöcher kann - je nach Anwen
dungsfall - ein Durchgangsloch oder ein mit einem Gewinde
versehenes Loch sein.
Die Treiberschaltung für den piezoelektrischen Schwin
gungserreger 132 kann beispielsweise eine selbstschwingen
de "Colpitt"-Oszillatorschaltung sein, bei der die Kollek
toren auf Bezugspotential liegen; eine derartige Schaltung
ist in Fig. 8(a) gezeigt; die Treiberschaltung kann
typischerweise auf einer gedruckten Schaltung 140 aufge
baut sein (Fig. 7). Die gedruckte Schaltung 140 ist pa
rallel zu dem ebenen Teil der Metall-Grundplatte 120 ange
ordnet; die Verbindungsleitungen 137 A und 137 B der Elek
troden 136 A und 136 B, die an den piezoelektrischen
Schwingungserreger 132 gepreßt sind, sind direkt mit den
Leiterbahnen 141 auf der Rückseite der gedruckten Schal
tung verbunden. Die gedruckte Schaltung 140 ist an dem
Seitenteil 121 mittels Schrauben befestigt; ferner ist sie
mittels eines Bolzens 142 an dem anderen Seitenteil 121 B
gehalten.
In dem Raum um den Aufbau 133 für den Schwingungserreger
sind auf der gedruckten Schaltung 140 die Einzelteile 150
der Treiberschaltung angeordnet, beispielsweise ein Tran
sistor TR, ein variabler Widerstand VR mit dem die Aus
gangsleistung einstellbar ist, usw. Der Transistor TR ist
mittels einer Schraube an einem nach innen umgebogenen
Teil 151 des Seitenteils der Metall-Grundplatte befestigt,
so daß die entwickelte Wärme abgegeben werden kann. Das
Seitenteil 121 B ist mit einem Durchgangsloch 152 verse
hen, so daß der "Trimm-Widerstand" VR von außen einge
stellt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Ultraschall-Zerstäubereinheit
ist an der Seite der Zerstäubungseinrichtung dadurch be
festigt, daß die Metall-Grundplatte in das Befestigungs
loch 123 im Bodenteil 122 des Wassertanks der Zerstäu
bungseinrichtung, der die zu zerstäubende Flüssigkeit
aufnimmt, mittels eines O-Rings 153 wasserdicht angebracht
ist.
Wie in Fig. 7 durch gestrichelte Linien dargestellt ist,
ist ein Abschirmelement 155 so angeordnet, daß es die
Rückseite der gedruckten Schaltung umgibt, um zu verhin
dern, daß elektrische Störungen austreten; das Abschirm
element 155 ist leitend mit der Grundplatte 120 verbunden.
In diesem Falle kann das Abschirmgehäuse aus Eisen oder
einem BS-Blech mit einer Dicke von 0,3-0,5 mm bestehen.
Ein LC-Filter kann - wie in Fig. 8(b) gezeigt ist - in
die Spannungsversorgungs-Leitungen eingeschaltet werden,
um zu verhindern, daß sich Störungen ausbreiten können.
Wie vorstehend beschrieben, sind erfindungsgemäß die Ener
gieversorgung, die die Energie für eine Zerstäubungsein
heit und ein elektrisches Gebläse, das Luft in einen Zer
stäubertank bläst, lateral bzw. horizontal in dem Raum
neben dem Zerstäubertank in dem Geräte-Gehäuse angeordnet.
Deshalb wird der in dem Gehäuse zur Verfügung stehende
Raum effektiv genutzt, so daß die Verdunstungseinrichtung
miniaturisiert wird und Verdunstungseinrichtungen geringer
Kapazität auch in kleinen Räumen verwendet werden können,
da sie nur wenig Platz benötigen. Zusätzlich ist eine Mi
niaturisierung möglich, obwohl Zerstäubungseinrichtungen
verwendet werden, die nur einen geringen Aufwand erfor
dern.
Ferner springt erfindungsgemäß der Bodenteil eines Wasser
tanks, der korrespondierend zu dem Zerstäubungstank in dem
Gehäuse angeordnet ist, nach unten vor, so daß er nicht
die Fläche beansprucht, die für die Auslaßröhre für die
zerstäubte Flüssigkeit vorgesehen ist; darüberhinaus weist
die erfindungsgemäße Einrichtung einen Wasserstands-
Detektor auf, der überflüssiges Heizen verhindert; ferner
weist der Vorsprung zum Nachfüllen von Wasser in den Zer
stäubertank ein automatisches Wasserventil auf, das in dem
Bodenteil des Vorsprungs vorgesehen ist. Auf diese Weise
kann der Raum in dem Zerstäubungstank effektiv genutzt
werden, um eine Miniaturisierung der gesamten Einrichtung
sicher zu stellen, was wiederum dazu beiträgt, daß eine
Einrichtung mit geringer Kapazität auch in kleinsten Räu
men verwendet werden kann, ohne daß aufwendige Bauteile
erforderlich wären.
Hierbei werden besondere Vorteile durch die Realisierung
der folgenden Merkmale erzielt:
- 1) Da die Befestigungslöcher 128 der Metall-Grundplatte 128 punktsymmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt des piezoelektrischen Schwingungserregers 132 sind, kann die Einbaulage der Einheit in Bezug auf die Zerstäubungsein richtung durch einfaches drehen geeignet festgelegt wer den. Deshalb kann auch bei einem geneigten Einbau der schwingenden Fläche des Schwingungserregers die Neigungs richtung optimal an die verschiedenen Verdunstungseinrich tungen angepaßt werden. Hierdurch wird die Herstellung, die Lagerhaltung und der Zusammenbau wesentlich verein facht.
- 2) Die Zuleitungen für die Elektroden, die an den piezo elektrischen Schwingungserreger 132 gepreßt sind, sind direkt mit den Leitungen der gedruckten Schaltung 140 verbunden, wobei die gedruckte Schaltung in der Nähe der Grundfläche des den Schwingungserreger tragenden Aufbaus 130 angebracht sind, um die Dicke des Aufbaus zu reduzie ren.
- 3) Die Bauteile der Treiberschaltung sind in dem Raum um den piezoelektrischen Schwingungserreger bzw. den diesen tragenden Aufbau auf einer gedruckten Schaltung angeord net, so daß die Packungsdichte vergrößert und die Miniaturisierung erhöht wird.
- 4) Die Metall-Grundplatte 120 wird von einem dünnen Blech, das beispielsweise aus Aluminium besteht, gebildet, und weist Rippen zur Erhöhung ihrer Steifigkeit, wie bei spielsweise die ringförmige Rippe 124, die den piezoelek trischen Schwingungserreger umgibt, und die radialen Rip pen 125 auf, die sich außerhalb der ringförmigen Rippe erstrecken, und die durch einen Preßvorgang oder dgl. hergestellt werden können, so daß die Produktionskosten verglichen mit einer dicken gegossenen Grundplatte wesent lich verringert werden.
- 5) Leitend mit der Grundplatte 120 ist ein dünnes Metall blech verbunden, das die Treiberschaltung vollständig umschließt; Filter sind in die Oszillatorschaltung und die gedruckte Schaltung eingebracht, so daß Netzstörungen und elektrische Störungen verringert werden.
Claims (10)
1. Ultraschall-Zerstäubungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der Ultraschall-
Zerstäubungseinrichtung angrenzend an einen Zerstäubertank
eine Energieversorgungseinheit zur Energieversorgung der
Zerstäubereinheit und eines elektrischen Gebläses, das
Luft zum Zerstäubertank bläst, angeordnet ist, wobei die
Energieversorgungseinheit und das elektrische Gebläse
vertikal übereinander (longitudinal) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit
unterhalb und das elektrische Gebläse oberhalb angeordnet
sind, wobei das elektrische Gebläse mit einem "Silocco"-
Gebläse versehen ist, das horizontal (lateral) angeordnet
ist, und das Silocco-Gebläse an einem Antriebsmotor ange
bracht ist, und
daß ein Lufteinlaß für das Gebläse zwischen dem Gehäuse und einem darin angeordneten Wassertank vorgesehen ist.
daß ein Lufteinlaß für das Gebläse zwischen dem Gehäuse und einem darin angeordneten Wassertank vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor der
Zerstäubereinheit wassergekühlt wird.
4. Ultraschall-Zerstäubungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse der Zerstäubungs
einrichtung ein Wassertank angeordnet ist, dessen Boden
teil einen nach unten vorspringenden Teil aufweist, der so
ausgebildet ist, daß er einen anderen Bereich als die
Abzugsröhre für den in dem Zerstäubertank gebildeten
Sprühnebel einnimmt, und
daß ein Wasserstands-Detektor, der unnötiges Heizen ver hindert, und ein automatisches Wasserventil, das an dem Bodenteil des Vorsprungs angebracht ist, für das Wasser in dem Zerstäubertank vorgesehen sind.
daß ein Wasserstands-Detektor, der unnötiges Heizen ver hindert, und ein automatisches Wasserventil, das an dem Bodenteil des Vorsprungs angebracht ist, für das Wasser in dem Zerstäubertank vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank mit seinem
Außenumfang in wenigstens einen Teil der oberen Kante des
Zerstäubertanks eingepaßt ist, und
daß der Wassertank so ausgebildet ist, daß er als Ab deckung für den Zerstäubertank dient.
daß der Wassertank so ausgebildet ist, daß er als Ab deckung für den Zerstäubertank dient.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugstank bzw. die Ab
zugsröhre sich durch den Wassertank erstrecken.
7. Ultraschall-Zerstäubereinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß ein piezoelektrischer Schwin
gungserreger auf einer Metall-Grundplatte angeordnet ist,
die Befestigungslöcher aufweist, die punktsymmetrisch zu
dem Mittelpunkt des piezoelektrischen Schwingungserregers
sind, und daß eine Elektroden-Zuleitung den piezoelektri
schen Schwingungserreger kontaktiert, die direkt mit dem
Leitungsmuster einer gedruckten Schaltung für die Treiber
schaltung verbunden sind, die den piezoelektrischen
Schwingungserreger zu Schwingungen anregt.
8. Ultraschall-Zerstäubereinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Treiberschal
tung in dem Raum um den piezoelektrischen Schwingungser
reger auf der gedruckten Schaltung angeordnet sind.
9. Ultraschall-Zerstäubereinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Grundplatte aus
einem dünnen Blech besteht und eine ringförmige Rippe, die
den Umfang des piezoelektrischen Schwingungserregers um
gibt, sowie radiale Rippen aufweist, die sich außerhalb
der ringförmigen Rippe erstrecken.
10. Ultraschall-Zerstäubereinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschirmgehäuse in Form
eines Metallblechs leitend mit der Metall-Grundplatte
verbunden ist, so daß sie die gedruckte Schaltung um
schließt, und daß die gedruckte Schaltung ein LC-Rausch
filter aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1986029243U JPH0544662Y2 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | |
JP1986093117U JPH086528Y2 (ja) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | 超音波霧化装置の水タンクの構造 |
JP1986093116U JPS631668U (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706593A1 true DE3706593A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=27286481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706593 Ceased DE3706593A1 (de) | 1986-03-03 | 1987-02-28 | Ultraschall-zerstaeubungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4746466A (de) |
KR (1) | KR930004011B1 (de) |
DE (1) | DE3706593A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9111204U1 (de) * | 1991-09-10 | 1991-11-07 | Stahl, Werner, 88662 Überlingen | Vorrichtung zum Zerstäuben eines Wirkstoffs |
DE4142320A1 (de) * | 1990-12-28 | 1992-07-02 | Tdk Corp | Ultraschall-zerstaeuber |
DE29713945U1 (de) * | 1997-08-05 | 1997-10-16 | Klarhorst, Günter, 33699 Bielefeld | Ultraschall-Vernebler |
DE19706698A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-08-27 | Degussa | Verfahren und Apparat zur Ultraschall-Vernebelung |
WO2009141442A3 (en) * | 2008-05-22 | 2010-12-16 | Basic Holdings | Flame effect generator |
WO2020073725A1 (zh) * | 2018-10-11 | 2020-04-16 | 珠海格力电器股份有限公司 | 挡水结构及包括其的加湿器 |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4882096A (en) * | 1988-11-14 | 1989-11-21 | Ronnie Rueben | Compact hand-portable humidifier |
US4911866A (en) * | 1988-11-25 | 1990-03-27 | The Walt Disney Company | Fog producing apparatus |
IT1271969B (it) * | 1993-03-04 | 1997-06-10 | Mario Bonzi | Dispositivo per la umidificazione ed ionizzazione dell'aria |
GB9825883D0 (en) * | 1998-11-27 | 1999-01-20 | Aea Technology Plc | Formation of monodisperse particles |
US6216961B1 (en) | 1999-05-12 | 2001-04-17 | Misty Mate Inc | Fan propelled mister |
DE60122679T2 (de) * | 2001-05-15 | 2007-10-04 | Chen Pan Huang | Befeuchter |
US20040067181A1 (en) * | 2002-10-07 | 2004-04-08 | Zong-Fu Shin | Ultrasonic fragrance generating device |
KR100509012B1 (ko) * | 2002-12-13 | 2005-08-19 | 조인섭 | 분무식 공기 정화기 및 공기 정화 방법 |
US6854718B1 (en) * | 2003-01-30 | 2005-02-15 | Hwang Sun Enterprise Co., Ltd. | Vaporizer |
US7695692B2 (en) * | 2003-08-06 | 2010-04-13 | Sanderson William D | Apparatus and method for producing chlorine dioxide |
US7775459B2 (en) * | 2004-06-17 | 2010-08-17 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Liquid atomizing device with reduced settling of atomized liquid droplets |
US8079838B2 (en) * | 2005-03-16 | 2011-12-20 | Horiba, Ltd. | Pure particle generator |
US7686285B2 (en) * | 2005-03-23 | 2010-03-30 | Barnstead Thermolyne Corporation | Environmental chamber and ultrasonic nebulizer assembly therefor |
KR100628464B1 (ko) * | 2005-07-06 | 2006-09-28 | 우리텍 주식회사 | 초음파식 가습기용 분무장치 |
US20090232903A1 (en) * | 2005-12-16 | 2009-09-17 | Sanderson William D | Biocide compositions |
JP2009523708A (ja) * | 2005-12-16 | 2009-06-25 | ディー.サンデルソン ウィルリアム | 固体殺生物剤組成物及び密封形殺生物剤物品 |
US7712249B1 (en) * | 2007-11-16 | 2010-05-11 | Monster Mosquito Systems, Llc | Ultrasonic humidifier for repelling insects |
US8296993B2 (en) * | 2007-11-16 | 2012-10-30 | Monster Mosquito Systems, Llc | Ultrasonic humidifier for repelling insects |
US7666384B2 (en) * | 2008-01-17 | 2010-02-23 | Sanderson William D | Stable chlorine dioxide tablet |
CN101957038B (zh) * | 2010-10-21 | 2012-10-10 | 美的集团有限公司 | 一种上加水加湿器 |
CN104154624A (zh) * | 2014-08-19 | 2014-11-19 | 浙江硕奇电器有限公司 | 一种带wifi功能的加湿机 |
CN105240972A (zh) * | 2015-10-28 | 2016-01-13 | 金华市新安电气有限公司 | 恒温恒湿机 |
CN205977757U (zh) | 2016-07-19 | 2017-02-22 | 金华市新安电气有限公司 | 龙卷冷风扇 |
CN109405110B (zh) * | 2018-10-11 | 2020-09-29 | 珠海格力电器股份有限公司 | 空气处理装置及控制方法 |
CN110145831B (zh) * | 2019-04-29 | 2024-07-02 | 深圳市晨北科技有限公司 | 一种加湿器 |
FR3124893B1 (fr) * | 2021-07-01 | 2023-10-27 | Areco Finances Et Tech Arfitec | Element piezoelectrique pour nebulisateur, avec une duree de vie amelioree |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3469785A (en) * | 1967-07-28 | 1969-09-30 | Macrosonics Corp | High frequency ultrasonic fog generator and method |
DE2218709A1 (de) * | 1972-04-18 | 1973-10-31 | Hirtz | Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols |
US3901443A (en) * | 1973-02-06 | 1975-08-26 | Tdk Electronics Co Ltd | Ultrasonic wave nebulizer |
DE2239950B2 (de) * | 1972-08-14 | 1978-09-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Handgerät zur Flüssigkeitszerstäubung |
DE2929768A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-07 | Tdk Electronics Co Ltd | Ultraschall-zerstaeuber |
US4238425A (en) * | 1978-09-28 | 1980-12-09 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Ultrasonic humidifier |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3989042A (en) * | 1974-06-06 | 1976-11-02 | Tdk Electronics Company, Limited | Oscillator-exciting system for ultrasonic liquid nebulizer |
US4031171A (en) * | 1974-12-25 | 1977-06-21 | Mikuni Kogyo Kabushiki Kaisha | Ultrasonic air humidifying apparatus |
JPS5228155A (en) * | 1975-08-29 | 1977-03-02 | Hitachi Ltd | Humidity generator |
JPS53113269A (en) * | 1977-03-14 | 1978-10-03 | Shichirou Shiyouda | Apparatus and method for dissolving gas |
JPS5456236A (en) * | 1977-10-12 | 1979-05-07 | Hitachi Ltd | Ultrasonic humidifier |
JPS59119126A (ja) * | 1982-12-24 | 1984-07-10 | Toshiba Corp | 加湿器 |
JPS59132777A (ja) * | 1983-01-19 | 1984-07-30 | Canon Inc | 自動電圧切換装置 |
JPS60117039A (ja) * | 1983-11-30 | 1985-06-24 | Toshiba Corp | 超音波加湿器 |
JPS60159931U (ja) * | 1984-04-02 | 1985-10-24 | シャープ株式会社 | 加湿器 |
-
1986
- 1986-11-20 US US06/932,819 patent/US4746466A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-11-25 KR KR1019860009947A patent/KR930004011B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-02-28 DE DE19873706593 patent/DE3706593A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3469785A (en) * | 1967-07-28 | 1969-09-30 | Macrosonics Corp | High frequency ultrasonic fog generator and method |
DE2218709A1 (de) * | 1972-04-18 | 1973-10-31 | Hirtz | Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols |
DE2239950B2 (de) * | 1972-08-14 | 1978-09-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Handgerät zur Flüssigkeitszerstäubung |
US3901443A (en) * | 1973-02-06 | 1975-08-26 | Tdk Electronics Co Ltd | Ultrasonic wave nebulizer |
DE2929768A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-07 | Tdk Electronics Co Ltd | Ultraschall-zerstaeuber |
US4238425A (en) * | 1978-09-28 | 1980-12-09 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Ultrasonic humidifier |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP-Abstract 52-79312 A2 * |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142320A1 (de) * | 1990-12-28 | 1992-07-02 | Tdk Corp | Ultraschall-zerstaeuber |
DE9111204U1 (de) * | 1991-09-10 | 1991-11-07 | Stahl, Werner, 88662 Überlingen | Vorrichtung zum Zerstäuben eines Wirkstoffs |
US5224651A (en) * | 1991-09-10 | 1993-07-06 | Werner Stahl | Apparatus for atomizing an active substance |
DE19706698A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-08-27 | Degussa | Verfahren und Apparat zur Ultraschall-Vernebelung |
US6127429A (en) * | 1997-02-20 | 2000-10-03 | Degussa-Huls Ag | Ultrasonic atomization for production of aerosols |
DE29713945U1 (de) * | 1997-08-05 | 1997-10-16 | Klarhorst, Günter, 33699 Bielefeld | Ultraschall-Vernebler |
WO2009141442A3 (en) * | 2008-05-22 | 2010-12-16 | Basic Holdings | Flame effect generator |
AU2009248743B2 (en) * | 2008-05-22 | 2015-11-05 | Basic Holdings | Flame effect generator |
EP2315976B1 (de) | 2008-05-22 | 2016-02-10 | Basic Holdings | Elektrische Feuerstelle mit einem Flammeffektgenerator |
WO2020073725A1 (zh) * | 2018-10-11 | 2020-04-16 | 珠海格力电器股份有限公司 | 挡水结构及包括其的加湿器 |
US12013143B2 (en) | 2018-10-11 | 2024-06-18 | Gree Electric Appliances, Inc. Of Zhuhai | Water retaining structure and humidifier with water retaining structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR930004011B1 (ko) | 1993-05-19 |
US4746466A (en) | 1988-05-24 |
KR870009191A (ko) | 1987-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3706593A1 (de) | Ultraschall-zerstaeubungseinrichtung | |
DE69404698T2 (de) | Vorrichtung für die Befeuchtung und Ionisation von Luft | |
DE4142320A1 (de) | Ultraschall-zerstaeuber | |
DE3124408C2 (de) | ||
US5300260A (en) | Fog generator | |
DE202018006306U1 (de) | Kompakte Zerstäubungsvorrichtung und Zerstäubungsanordnung, die eine solche Vorrichtung umfasst | |
CH708342A1 (de) | Zerstäuber-Luftbefeuchter und Verneblermodul. | |
DE2301494A1 (de) | Getraenkespender | |
DE3204534C2 (de) | Elektromagnetisch betätigte Membranpumpe | |
EP0158038B1 (de) | Nebelgenerator | |
DE4426218C2 (de) | Heilklimagerät | |
WO2005035833A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung von energie | |
DE9304910U1 (de) | Luftionisator | |
DE102007022312B3 (de) | Lichteffektvorrichtung | |
DE102004019198A1 (de) | Vernebelungsgerät | |
DE3313399A1 (de) | Kuehltheke | |
DE69803679T2 (de) | Ultraschallzerstäuber mit umlaufleitung | |
DE2922971A1 (de) | Verkaufstheke | |
DE9215217U1 (de) | Hochdruckreinigungsgerät | |
DE1926005A1 (de) | Klimageraet | |
DE3734905A1 (de) | Geraet zum zerstaeuben eines mediums | |
EP1136771B1 (de) | Rektifikator für eine Diffusionsabsorptionsanlage | |
JPH086528Y2 (ja) | 超音波霧化装置の水タンクの構造 | |
DE2239951A1 (de) | Luftbefeuchter | |
DE1800344A1 (de) | Luftbefeuchter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |