DE3734905A1 - Geraet zum zerstaeuben eines mediums - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerstäuben eines Mediums, z. B. einer
zu analysierenden Flüssigkeit, mit einem piezoelektrischen Kalottenschwinger,
der Ultraschallwellen aussendet, und mit einer Einrichtung zum Heranführen
des Mediums in den Bereich des Kalottenbrennpunktes.
Derartige Zerstäubungseinrichtungen sind bekannt, beispielsweise aus der
Druckschrift 190 211 der Siemens AG. Dabei ist ein piezokeramischer Kalottenschwinger
vorgesehen, auf den ein Behälter aufgesetzt ist, und zwar derart,
daß die Kalotte des Kalottenschwingers zur Bildung des Behälterbodens herangezogen
wird. Der Behälter ist stehend angeordnet und weist an seiner einen
Seite einen Zulauf und an seiner anderen Seite auf gleichem Niveau einen Ablauf
auf.
Das Gerät arbeitet wie folgt: Der Behälter wird mit der zu zersprühenden
Flüssigkeit gefüllt. Sodann wird der Flüssigkeitszulauf an eben diese Flüssigkeit
angeschlossen. Bei Einschalten eines Potentiometers sowie einer Versorgungsspannung
bilden sich durch eine Oszillatorschaltung Ultraschallwellen
aus, die im Kalottenbrennpunkt, d. h. auf Niveauhöhe, fokussiert werden, womit
ein sogenannter Ultraschallrüssel entsteht. Aus diesem Ultraschallrüssel
lösen sich kleine Tröpfchen, das sogenannte Aerosol. Durch einen Luftstrom
kann das Aerosol an die gewünschte Stelle transportiert werden.
Derartige Geräte haben sich bewährt, wenngleich sie noch gewisse Wünsche offen
lassen. So besteht unter anderem die Gefahr des Überlaufens und der Tropfenbildung.
Außerdem ist nicht immer das zu zerstäubende und gegebenenfalls zu
prüfende Medium in genügender Menge vorhanden, so daß es schwerfallen kann,
den Behälter zu füllen. Auch ist es nicht möglich, das Gerät in jeder
Lage zu betreiben, vielmehr muß der Behälter stehend angeordnet werden,
damit der Flüssigkeitsspiegel mit der Höhe des Zulaufes und des Ablaufes
zusammenstellen kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gemäß dem Gattungsbegriff
zu schaffen, das die Gefahr des Überlaufens oder der Tropfenbildung
ausschließt, das in jeder beliebigen Stellung eingesetzt werden
kann, und das schließlich auch nach Möglichkeit eine noch bessere Zerstäubung
erzielt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches
gelöst.
Im einzelnen wird folgendes erreicht:
Über eine festgekapselte piezoelektrische Kalotte in einem Gehäuse wird der Ultraschallkegel durch Flüssigkeiten und Gase übertragen. Der Schallkegel baut sich axial und radial auf und schlägt gegen einen Zwischenboden (im folgenden als Resonanzboden bezeichnet) der aus Sonderglas (Quarzglas) oder Sonderkeramik besteht. Durch diese Schallanregung wird der Resonanzboden in Eigenschwingung versetzt. Diese Eigenschwingung des Resonanzbodens dient schließlich als Anregerquelle für den eigentlichen Zerstäubervorgang.
Über eine festgekapselte piezoelektrische Kalotte in einem Gehäuse wird der Ultraschallkegel durch Flüssigkeiten und Gase übertragen. Der Schallkegel baut sich axial und radial auf und schlägt gegen einen Zwischenboden (im folgenden als Resonanzboden bezeichnet) der aus Sonderglas (Quarzglas) oder Sonderkeramik besteht. Durch diese Schallanregung wird der Resonanzboden in Eigenschwingung versetzt. Diese Eigenschwingung des Resonanzbodens dient schließlich als Anregerquelle für den eigentlichen Zerstäubervorgang.
Der Gehäuseaufbau besteht aus Sonderkunststoffen (Polytetrafluoräthylen -
PTFE) und Sonderkeramiken. Die zu zerstäubende Probe wird über feine Kanäle
in den Probenraum, der direkt über dem Resonanzboden liegt, zugeführt. Der
aktivierte Resonanzboden zerstäubt die Probe sofort. Das bedeutet, die Gefahr
des Überlaufens oder der Tropfenbildung ist auszuschließen. Während
des Zerstäubervorganges entsteht im Probenraum ein Vakuum, das eine kontinuierliche
Selbstansaugung durch die Kapillarkanäle gewährleistet. Das entstehende
Aerosol der Probe wird über neutrale Edelgase, zum Beispiel Argon,
Sauerstoff zu einem externen Analysiersystem weitertransportiert.
Das Wirkungsprinzip der Zerstäubung beruht auf dem der Flächenzerstäubung,
wobei während des Vorgangs der Zerstäubung keine Rückstände entstehen. Die
Zerstäubungsrate beträgt 100%. Der Zerstäuber ist horizontal sowie vertikal
einsetzbar.
Durch Ausnützung des piezoelektrischen Effekts einer ferroelektrischen
Keramik (Bleizirkonattitanat) wird diese durch elektrische Energie in
den Zustand mechanischer Resonanz gebracht. Zugleich stellt die maximale
Intensität dieser Resonanz die Stabilitätsgrenze der Keramik dar.
Durch geeignete Formgebung der "Piezokeramik" kann die sich einstellende
Ultraschallschwingung straff gerichtet und fokussiert werden.
Die dadurch entstehenden enorm hohen Beschleunigungskräfte im Schalltrichter
bewirken ihrerseits starke mechanische Kräfte im gesamten Schallfeld.
Demzufolge ist auch die Schalldruckamplitude sehr hoch, da sie proportional
zur Beschleunigung ist. Das "piezokeramische" Wandlerelement in
das die ferroelektrische Keramik fixiert ist, hat die Form einer Platte.
Deshalb kann das Element in jeder Lage angeordnet werden und somit frei
arbeiten.
Es kommen die unterschiedlichsten praktischen Anwendungsmöglichkeiten in
Betracht, die im folgenden aufgeführt sind:
- - Verbrennungsmotoren:
Durch optimale Zerstäubung des Kraftstoffs wird eine höhere Verdichtung, das heißt Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Kraftstoffersparnis, erzielt. - - Allgemeinmedizin: Inhalationsapparate
- - Analytische Chemie: Probenvor- und aufbereitung
- - Industrie: Bedampfungen, Benetzungen, Beschichtungen in der Metallurgie etc.
Zusammenfassend läßt sich die Erfindung wie folgt beschreiben:
Die Erfindung beruht auf dem Wirkungsprinzip eines piezokeramischen Schwingsystems zur Übertragung von Ultraschallwellen durch Flüssigkeiten. Das Schwingsystem und dessen Frequenzen können über einen höhenverstellbaren Resonanzboden variiert werden. Da das System in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist und in Mehrschichtbauweise aufgebaut ist, kann es für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verwendet werden, wobei immer eine mechanische Stabilität garantiert werden kann. Der Wirkungsgrad des Systems bleibt auch bei verschiedenen Lagen des Einbaus konstant, da die Ausbreitung der Ultraschallwellen in der Flüssigkeit axial und radial gleich bleibt. Veränderungen durch Einflüsse von Außen können deshalb unberücksichtigt bleiben.
Die Erfindung beruht auf dem Wirkungsprinzip eines piezokeramischen Schwingsystems zur Übertragung von Ultraschallwellen durch Flüssigkeiten. Das Schwingsystem und dessen Frequenzen können über einen höhenverstellbaren Resonanzboden variiert werden. Da das System in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist und in Mehrschichtbauweise aufgebaut ist, kann es für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verwendet werden, wobei immer eine mechanische Stabilität garantiert werden kann. Der Wirkungsgrad des Systems bleibt auch bei verschiedenen Lagen des Einbaus konstant, da die Ausbreitung der Ultraschallwellen in der Flüssigkeit axial und radial gleich bleibt. Veränderungen durch Einflüsse von Außen können deshalb unberücksichtigt bleiben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist ein Gerät
im einzelnen dargestellt.
Die in der Zeichnung angegebenen Bezugszeichen beziehen sich auf Bauteile,
die in der beiligenden Stückliste aufgeführt sind.
Das Funktionsschema in stark vereinfachter Form ergibt sich aus der Darstellung
"Funktionsschema Zerstäuber".
Claims (5)
1. Gerät zum Zerstäuben eines Mediums, z. B. einer zu analysierenden
Flüssigkeit, mit einem piezoelektrischen Kalottenschwinger, der
Ultraschallwellen aussendet, und mit einer Einrichtung zum Heranführen
des Mediums in den Bereich des Kalottenbrennpunktes, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Kalottenbrennpunktes eine quer
zur Fortpflanzungsrichtung der Ultraschallwellen angeordnete, als
Resonanzboden dienende Platte vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise ein Behälter vorgesehen ist, dessen eine Wandung unter
Verwendung der Kalotte, und dessen andere, dieser Wandung gegenüberliegende
Wandung unter Verwendung der Platte gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter geschlossen
ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
mit einem fließfähigen Medium gefüllt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige
Medium identisch mit dem zu zerstäubenden Medium ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734905 DE3734905A1 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Geraet zum zerstaeuben eines mediums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734905 DE3734905A1 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Geraet zum zerstaeuben eines mediums |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734905A1 true DE3734905A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734905 Ceased DE3734905A1 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Geraet zum zerstaeuben eines mediums |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734905A1 (de) |
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-
1987
- 1987-10-15 DE DE19873734905 patent/DE3734905A1/de not_active Ceased
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---|---|---|---|
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