DE2239951A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

Luftbefeuchter

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DE2239951A1
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Germany
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fan
humidifier according
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Application number
DE19722239951
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English (en)
Inventor
Wolf-Dietrich Dipl Phys Drews
Max Dr Guntersdorfer
Walter Prof Dr Heywang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • B05B17/0623Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

Description

  • Luftbefeuchter Die Erfindung bezieht sich auf einen Luft;hefeuchter mit elektromotorisch ange-triebenem Gebläse zur Verteilung des mit einem Tröpfchennebel angereicherten Luftstromes, wobei sich das Gebläse in dem Gehäuse des Luftbefeuchters befindet, in dessen Gehäuseunterteil ein Raum zur Aufnahme eines Wasservorrates vorgesehen ist.
  • Es sind bereits eine Anzahl verschiedene Systeme für Luftbefeuchter bekannt. So wird z.3T.. bei einemSystem Wasser durch ein Flügelrad in feine Tröpfchen zerschlagen und mittels des Luftstromes eines Gebläses fortgeführt. Ein derartiges System erzeugt ein sehr inhomogenes Tröpfchengemisch und verursacht einen erheblichen Lärm, der insbesondere in Wohn- bzw. Schlafräumen störend empfunden wird. Ein anderes System ist dasjenige, bei dem Wasser durch eine Art Filterpapier aufgesogen ud somit auf die große Oberfläche des Filterpapiers verteilt wird.
  • Der Luftstrom eines Gebläses streicht an diesem Filterpapier entlang und wird mit Feuchtigkeit angereichert. -Ein derartiges System hat den Nachteil, daß das Filterpapier durch den im Wasser enthaltenen Kalk sehr rasch unwirksam gemacht wird. Die beiden vorgenannten Systeme setzen im Vergleich zur aufgenommenen elektrischen Leistung nur geringe Wassermengen um.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftbefeuchter anzugehen, der frei von den mit Systemen nach dem Stand der Technik verbundenen Nachteilen ist. Insbesondere soll der Luftbefeuchter geräuscharm arbeiten und/oder unempfindlich gegen den Kalkgehalt des Wassers sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eInen wie oben angegebenen Luftbefeuchter gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus der DOS 20 32 433 an sich bekanntes piezoelektrisches Schwingsystein mit einer zu Biegeschwin£rungen anzuregenden Arbeitsplatte vorgesehen list, das in Qem Gehäuse derart angeordnet ist, daß der Luftstrom des Gebläses seitlich an diesem System vorbeistreicht und daß eine Förderpumpe und ein Leitungssystem vorgesehen sind, mit denen Wasser auf die Arbeitsplatte befördert wird.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Figur dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles hervor.
  • Hit 1 ist das aus dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 bestehende Gehäuse des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters bezeichnet. Es kann sich dabei um ein Gehäuse eines bereits bekannten Luftbefeuchters handeln. Mittels eines Gebläses 5, das bei der speziellen dargestellten Ausführungsform ein zwei- oder ei,rflugiger Propeller ist, wird ein von unten nach oben gerichteter Luftstrom erzeugt. Dieser Luftstrom wird an einem piezoelektrischen Schwingsystem 6 vorbei geführt.
  • Einzelheiten dieses piezoelektrischen Schwingsystems 6 sind aus der DOS 2032 431 an sich bekannt. Dieses Schwingsystem dient hier zur Zerstäubung von Wasser, das mittels einer Förderpumpe 11 über eine Leitung 12 auf die Arbeitsplatte 7 des Schwingsystems gefördert wird. Bei der dargestellten AusführungsforM ist das Schwingsystem in der besonders vorteilhaften Ausgestaltung mit einer zu einem Kegelstumpf entarteten Antriebs-Biegeschwingerplatte gewählt.
  • An diesem kegelstumpfförmigen Körper 8 ist der elektromechanische Wandler, eine piezoelektrische Scheibe, insbesondere aus einem Piezokeramikmaterial, befestigt. Vorzugsweise ist diese Scheibe an dem insbesondere aus Metall bestehenden Kegelstumpf 8 angeklebt. Die Arbietsplatte 7; der Kegelstumpf 8 und ein mit dem Kegelstumpf befestigter Flansch 10 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der Flansch 10 greift an den Kegelstumpf vorzugsweise in dem Bereich eines Schwingungsknoten an. Das Schwingsystem 6 ist mit dem Flansch 10 an einem Gehäuse 31 befestigt.
  • Dieses Gehäüse 31 dient zui Aufnahme der elektronischen Schaltung für den Betrieb des Schwingsystems und ist am Oberteil 3 befestigt. Durch diese Konstruktion sind die Schaltung 32 und der elektrische Anschluß des Schwingsystems an dem Wanler 9 gegen die Flüssigkeit geschützt.
  • Aus der Mündung 14 wird von der Pumpe 11 gefördertes Wasser auf die Oberfläche der.Arbeitsplatte 7 aufgespritzt.
  • Das piezoelektrische Schwingsystem 6 arbeitet mit einer Frequenz von beispielsweise 100 kHz. Hierfür hat es eine Arbeitsplatte mit einer Dicke von etwa lmm und einen Durchmesser 10mm. Der Kegelstumpf 8 hat an seiner engsten Stelle einen Durchmesser von etwa 5,5mm und sein größter Durchmesser beträgt etwa 17mm.
  • Die Höhe des Kegelstumpfes ist etwa 17mm und die Dicke der Scheibe des elektromechanischen Wandlers 9 beträgt 1mm. Diese Maßangaben stellen eine vorteilhafte Bemessung dar, die auch einen ungefähren Eindruck von Größenabmessungen vermitteln sollen.
  • Insbesondere bei der Wahl anderer Anregungsfrequenzen können andere Abmessungen geeigneter sein.
  • Das Schwingsystem wird über den elektromechanischen Wandler 9 mittels eines der Schwingungseigenfrequenz entsprechend hochfrequenten elektrischen Stromes angeregt. Zur Erzeugung dieses Hochfrequenzstromes aus dem Netzstrom ist eine bereits erwähnte elektronische Schaltung 32 vorgesehen. Die elektronische Schaltung enthält als besonders wichtige Teile einen Oszillator und eine vorzugsweise transistorierte Leistungsstufe. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse 31 in Bezug auf den durch das Gebläse 5 erzeugten Luftstrom 50 so angeordnet, daß die noch nicht mit der vom Schwingsystem 6 zerstäubten Wasser angereicherter Luft in kühlender Weise an diesem Gehäuse 31 entlang streicht.
  • Für eine besonders gute Kühlung des Leistungstransistors 33 der Schaltung 32 ist dieser wie dargestellt außerhalb Gehäuses 31 in dem Luftstrom angeordnet.
  • Mit 22 ist der Antriebsmotor lür das Gebläse 5 bezeichnet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle eines Propellergebläses auch ein anderes, beispielsweise ein Tangentialgebläse, bei entsprechender Konstruktion des Luftbefeuchters verwendet werden kann.
  • In das Unterteil 2 des Gehäuses kann Wasser bis zu einer durch die Linie 25 bezeichneten Höhe 25 eingefüllt werden. Die Pumpe 11 befindet sich unterhalb der Wasseroberfläche und wird vorteilhafterweise ebenfalls von dem Motor 22 angetrieben.
  • Eine Kopplung der Umdrehungsbewegung von Gebläsepropeller und Pumpe ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil damit in einfacher Weise die Geschwindigkeit des Luftstromes einerseits und die von der Pumpe 11 geförderte, durch die Mündung 14 auf die Arbeitsplatte 7 gespritzte Flüssigkeitsmenge andererseits weitgehend korreliert sind. Bei noch langsamer Propellerdrehzahl und damit noch geringem Luftstrom 50 wird eine entsprechend geringe Menge Wasser gefördert. Es ist nämlich darauf zu achten, daß der Arbeitsplatte 7 nicht zuviel Wasser zugeführt wird, weil dann die Gefahr bestehen kann, daß die Schwingung des Schwingsystems zu stark bedämpft wird oder gar abbricht. Insbesondere können auch noch andere an sich bekannte Mittel zusätzlicWoder ersatzweise zur Regulierung des Flüssigkeitsstromes vorgesehen sein.
  • Uber die schematische angedeuteten Zuführungsleitungen 26 und 27 wird dem Motor 22 bzw. der Schaltung 32 elektrischer Strom, beispielsweise aus dem Netz, zugeführt. Mit 28 ist ein Rtgelglied in diesem Stromkreis bezeichnet, Es sei darauf hingewiesen, daß ein erfindungsgemäßer Luftbefeuchter auch mit Batteriestrom betrieben werden kann. Dies beruht insbesandere auf dem vorteilhaften Umstand, daß das als Zerstäuber erfindunggemäß vorgesehene piezoelektrische Schwingsystem vergleichsweise zur Zerstäubungsleistung nur relativ wenig elektrische Ener;e verzehrt.
  • Insbesondere bei einem erfindungsgemäßen Luftbefeuchter mit hoher Luftbefeuchtungsleistung kann sber auch eine Erwärmung des Schwingsystems eintreten. Durch den wie beim Ausführungsbeispiel an dem Schwingsystem entlangstreichenden Luftstrom wird das Schwingsystem vortrilhafterweise in völlig ausreichendem Maße gekühlt.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung it die Mündung 14 sehr nahe der Oberfläche der Arbeitsplatte angebrach-t z.B. in einem Abstand von 0,1mm, so daß eine Tropfenbildung und ein Ablenken des aus der Mündung austretenden Flüssigkeitsstrahles vermieden wird. Ein derartiger geringer Abstand hat noch einen weiteren Vorteil, nämlich daß ein Verkalken der Mündung 14 unterbunden wird. Evtl. sich an der Mündung ansetzenden Kalk wird durch die Ultraschallbewegung der Wassertröpfchen stets wieder zerschlagen und wegtransportiert.
  • Insbesondere kann die Mündung so nahe der Oberfläche angeordnet sein, daß diese die Oberfläche sogar leicht berührt. Auch in diesem Falle können sich keine einzelnen Tropfen auch an der Mündung bilden, da die Flüssigkeit gleich auf die Arbeitsplatte übergeleitet wird.
  • Die Mündung wird vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie der Platte in einem Bereich eines ihrer Schwingungsknoten gegenüber steht. Ein solcher Ort liegt etwas außerhalb des Zentrums der Platte. Damit wird eine jegliche nennenswerte Dämpfung der Schwingung der Platte infolge einer tatsächlichen Berührung durch dieMündung ausgeschlossen. Auch bei dieser Konstruktion wirc eine mögliche Kalkablagerung an der Mündung durch die Ultraschallbewegung stets wieder von selbst entfernt, und zwar spätestens wenn die Kalkablagerung die Arbeitsplatte berühren sollte.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Luftbeeuchter':wird ein sehr homogenes Tröpfchengemischen, d.h. ein Gemisch mit praktisch gelcihgroßer Tröpchengröße erreicht. Diese Homogenität und die erreichbar geringe Tröpfchengröße bewirkt, daß eine Verkalkung der Umgebung des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters vergleichsweise zu bekannten Geräten äußerst gering ist. Die i;l die Luft geschleuderten Wassertröpfchen verdunsten vor Erreichen der in der Umgebung stehenden Gegenstande. Selbst bei langzeitiger.
  • Dauerversichen konnte keine erkennbare Bestäugung der Umgebung des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters mit Kalkpartikeln festgestellt werden, die nach dem Verdunsten der zerstäubten Wasser tröpfchen zwangsläufig in der befeuchtigten Raumluft zurückbleiben.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. P a t e n t a. n s p r ü c h e 1. Luftbefeuchter mit elektromotorisch betriebenem Gebläse zur Verteilung des mit einem Tröpfchennebel angereicherten Luftstromes, wobei sich das Gebläse in dem Gehäuse des Luftbefeuchters befindet, in dessen Gehäuseunterteil ein Raum zur Aufnahme eines Wasservorrates vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein aus der DOS 20 32 433 an sich bekannt ist, piezoelektrisches Schwingsystem (6) mit einer zu Biegeschwingungen anzuregenden Arbeitsplatte (7) vorgesehen ist, das in dem Gehäuse (1) derart angeordnet ist, daß der Luftstrom des Gebläses (5) seitlich an diesem System vorbelstreicht und daß eine Förderpumpe (11) und ein Leitungssystem (12) vorgesehen sind, mit denen Wasser auf die Arbeitsplatte (7) befördert wird.
  2. 2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Mittel (28) zur mengenmässigen Regulierung der geförderten Wassermenge vorgesehen sind.
  3. 3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n -e t , daß die Mündung (14) des Leitungssystems (12) sehr nahe der Oberfläche der Arbeitsplatte angeordnet ist.
  4. 4. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 2 oder 3., dadurch g e k e n n -z e i c h n et-, daß das Leitungssystem (12) eine Mündung (14) aufweist, die um ein vorgegebenes I:ß außerhalb der Iiitte der Arbeitsplatte (7) -auf diese gerichtet ist.
  5. 5. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e -k. e n n z e i c h n e t ,daß sich die für den Betrieb des Schwingsystems erforderliche elektronische Schaltung (32) in einem Gehäuse (31) befindet, daß innerheib-- -de Gehäuses (1) de-s- Befeuchters im Bereich des Luftstromes, in Richtung des Luftstromes vor dem Gebläse (5) angeornet ist.
  6. 6. Luftbefeuchter nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß das Gebläse (5) und die Förderpumpe (11) miteinander fest gekoppelt angetrieben sind.
  7. 7. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß das Schwingsystem (6) in der Wandung eines Gehäuses (31) für die Schaltung (32) eingefügt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658738A1 (fr) * 1990-02-28 1991-08-30 Dervoet Andre Systeme de vaporisation de liquide a debit controle.
FR2677437A1 (fr) * 1991-06-05 1992-12-11 Seb Sa Appareil portatif pour souffler de l'air humidifie et rafraichi.
EP1611905A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-04 Anti-Germ AG Gerät zum Einbringen eines flüssigen Mediums, insbesondere Entkeimungsmittels in ein gasförmiges Medium

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WO2006000588A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-05 Anti-Germ Ag Gerät und verfahren zum einbringen eines flüssigen mediums, insbesondere entkeimungsmittels in ein gasförmiges medium

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