DE7916321U1 - Verkaufstheke - Google Patents

Verkaufstheke

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DE7916321U1
DE7916321U1 DE19797916321 DE7916321U DE7916321U1 DE 7916321 U1 DE7916321 U1 DE 7916321U1 DE 19797916321 DE19797916321 DE 19797916321 DE 7916321 U DE7916321 U DE 7916321U DE 7916321 U1 DE7916321 U1 DE 7916321U1
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DE19797916321
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Allgemeine Kuehlmoebelbau & Co Kg 8904 Friedberg GmbH
Kramer 7800 Freiburg GmbH
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Allgemeine Kuehlmoebelbau & Co Kg 8904 Friedberg GmbH
Kramer 7800 Freiburg GmbH
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Description

Verkaufstheke
Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit einer Warenablage, welche Einrichtungen zum Erzeugen sowie zum Kühlen und Befeuchten einer Ober die auf der Ablage gelagerte Ware fließenden, im Kreislauf geführten Luftströmung aufweist.
Bei derartigen bekannten Verkaufstheken befinden sich unterhalb, der Warenablage, die z. B. durch eine durchsichtige Haube abgedeckt ist, die Einrichtungen zum Kühlen und Befeuchten der Luft, die durch einen Ventilator oder dgl. im Kreislauf ständig von der Oberseite der Ablage nach unten und, nach Kühlung und Befeuchtung wieder nach oben über die Warenablage hinweggeführt wird.
Die Luftbefeuchtung erfolgte bisher mit Hilfe von Vcdampfern durch Erhitzen von Wasser, durch Zerstäuber, Defensoren u. S.
Bei Verdampfern ergeben sich große Schwierigkeiten bei der Vertiichtung der zum Verdampfen erforderlichen Wärme, de die zu kühlende Luft unnötig aufwärmt, sowie Kondensationsprobleme an kalten Flachen. Mit den bekannten Zerstäubereinrichtungen entstehen viel zu große Wasserpartikel in der Luft, die sich meist als unerwünschter Regen niederschlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitszerstäubung zu erreichen, bei der sich weit feinere Flüssigkeitspartikel in die Luft bringen lassen als mit herkömmlichen Einrichtungen, ohne daß dabei das bei Verdampfern bekannte WBrmeyernichtungsproblem entsteht. ■
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zur
Luftbefeuchtung ein mechanischer Schwingung«erzeuger mit seinem
In einem Wasserbad angeordnet ist, wobei das schwingende .Oman/ . , . schwingenden OrganVsieh xn einem schwingungen QbSrTracJSfldenuKontakt mit dem Wasser befindet und die Schwingungsausbreitungsrichtung durch das Wasser in Richtung zu dessen der Luftströmung zugewandten Oberfläche hin gerichtet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwingungserzeuger in einem Abstand unterhalb der Oberfläche eines Wasserbads, über welches die Luft strömt, angeordnet.
.
Grundgedanke der Erfindung ist also, durch Erzeugen mechanischer Schwingungen im Hasser FlOssigkeitspartikel in die Ober der Wasseroberfläche strömende Luft hineinzuschleudern und so diese zu befeuchten. Hierbei kann durch Vergrößern und durch Verringern des Abstandes des im Wasser befindlichen Schwingungserzeugers von der Was oberfläche sowie auch durch Erhöhen oder VermindemGeschwifidigkeit de Ober dem Wasser strömenden Luft der Feuchtigkeitsgrand vergrößert oder verkleinert werden. Auch durch Verändern der Schwingungsenergie oder der Frequenz des Schwingungserzeugers kann Feuchtig- keitsgehalt der Luft beeinflußt werden, überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch diese erfindungsgemäße Luftbefeuchtung mittels Schwingungserzeuger weitaus feinere FlOssigkeitspartikel in die Luft gebracht werden können als bisher. Darüberhinaus ergibt sich noch bei dieser erfindungsgemäßen "Vergasung", daß die FlOssigkeitspartikel, um ihren Aggregatzustand aufrecht zu erhalten, ihrer Umgebung Wärme entziehen und daß die Luft noch zusätzlich in erwünschter Weise abkühlen. Als Schwingungserzeuger hat sich bei der Durchführung der Erfindung ein piezoelektrischer oder magneto- oder elektrostriktiver Schwinger als vorteilhaft erwiesen. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch andere mechanische Schwingungserzeuger, z.B. .Schallgeneratoren, möglich.
. Bei einem einfachen Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist vorgell
jjj sehen, daß der Schwingungserzeuger auf dem Boden eines geechlos- *
senen, Lufteintritts- und Luftaustrittsöfffnungen sowie ninde-
t stens einen Wasserzu- und ablauf aufweisenden Behalter ange-
ordnet ist. über eine elektrische Leitung wird die Energie dem Schwinger zugeführt, die die Schwingungen in bekannter Weise anregt. Vorteilhafterweise ist der Behälter mit einer Einrichtung zum Einstellen und Regeln der Höhe der Wasseroberfläche versehen, so daß ein gewünschter Abstand zwischen Scfawinger und Wasseroberfläche und damit eine gewünschte Feuchtigkeit aufrechterhalten werden können.
Da die zirkulierende Luft auf ihrem Wege durch die Theke feste Partikel aufnimmt und mit sich schleppt, können Verschmutzungen in den Behälter gelangen, die den Befeuchtigungswirkungsgrad negativ beeinflussen. Die Erfindung sieht daher die Möglichkeit vor, dc3 der Behälter an eine WasserspDleinrichtung angeschlossen ist, die eine Strömung durch den Behälter und Ober den Schwingungserzeuger bewirkt, so daß der Behälter und der Schwingungserzeuger gesäubert werden können. Un auch bei Dauerbetrieb Sauberkeit im Behälter aufrecht zu erhalten, kann die SptJleinrichtung im Wechsel mit dem Schwingungserzeuger periodisch ein- und ausschaltbar ausgebildet sein. Zur weiteren Wirkungsgradverbesserung der Befeuchtung sieht die Erfindung noch eine Kühleinrichtung für das Wasser im Behälter vor.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform -d$r Erfindung ist der Schwingungserzeuger auf einer QuerschnittsflSche im Innern eines vorzugsweise quer zu seiner Achse von Wasser durchströmten Zylinders angeordnet, der auf seiner dem Schwingungserzeuger
• · ■ ·
gegenUberbefindlichen Querschnittsfläche an ein Rohr mit einer Döse angeschlossen ist, die in. die («Luftströmung gerichtet ist. Hit einer soJ.chen AusfOhrungsforu kann man eine besonders kompakte-und wirksame Anordnung zur Luftbefeuchtung erreichen. Bei einer besonders einfachen, vorteilen Ausf OhrungsVariante dieser Art ist der Schwingungserzeuger auf einer Platte mittels eines Bolzens in einem Schwingungsknoten befestigt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. It einen Querschnitt durch «ine Verkaufstheke, *-*·· Fig. 2: ein AusfOhrungsbeispiel einer erfindungsgemSBeη
Luftbefeuchtungseinrichtung und
Fig. 3: ein weiteres AusfOhrungsbeispiel einer Luftbefeuchtungsanordnung.
In der Verkaufstheke 1, deren Querschnitts-Umriß schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, strömt die Luft gemäß Pfeilrichtung Ober die Warenablage 2, die sich hier unter einer durchsichtigen Abdeckung 3 befindet. Durch den Ventilator 4 wird die Luft angesaugt und durch das KOhlaggregät 5 sowie durch die hier in einem Beipass «liter dem KDhlaggregat liegende Luftbefeuchtungseinrichtung 6 hindurchgedrOckt und gelangt so, wie durch die Pfeile angedeutet, im Kreislauf nieder auf die Oberseite der Warenablage 2.
Die Luftbefeuchtungseinrichtung 6 besteht in dem dargestellten Beispiel im wesentlichen aus dem geschlossenen Behalter 7, der ;,, 30 Über die Rohrleitungen 8 und 9 an den Luftkreislauf angeschlossen
ist. Ein Ventilator 10 saugt die Luft über die Leitung 8 an und drückt sie in den Behälter 7, wo sie über die Oberfläche 11 des ' darin eingefüllten Wassers strömt und durch die Rohrleitung 9 wieder austritt.
Am Boden des Behälters ist der Schwingungserzeuger 12 angeordnet, hier z.B. ein in einem Gehäuse untergebrachter, an sich bekannter piezoelektrischer Schwinger, dem über die Leitung 13 die erforderliche Schwingungsenergie zugeführt wird, und dessen Schwingungen hier sich in Pfeilrichtung zur Wasseroberfläche fortpflanzen. Ein einstellbarer Niveauregler 14 fühlt die Wasseroberfläche 11 ab und öffnet beim Absinken derselben ein Ventil 15 in der Wasserzuführungsleitung 16, bis die .-* Sollhöhe wieder erreicht ist. Durch Öffnen der Ventile 17 und 18 in der Wasserzuführungsleitung 16 und -abführung si ei tung 17 kann ein kräfter Wasserstrom zur Reinigung durch den Behalter und insbesondere auf den Schwinger 12 geleitet werden. Zu diesem Zweck wird der Schwinger 12 vorübergehend abgeschaltet, vorzugsweise * erfolgt diese Abschaltung des Schwingers und Einschaltung des Spülstroms in festen Zeitabständen.
Anstelle der Anordnung 6,8,9 kann auch die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform vorgesehen werden. Hier ist eine piezoelektrische Scheibe 21 ein einem Zylinder 20 auf einer Platte 23 angeordnet. Im Schwingungsknoten des Schwingungserzeugers 21 ist ein Bolzen 22 befestigt, «it dessen Hilfe die Scheibe 21 auf der Platte 23 festgespannt werden, über die Leitungen 25 wird die elektrische Wechselspannung zugeführt. Der dem Schwingungserzeuger 21 gegenüberliegende Querschnitt des Zylinders 20 weist eine Öffnung auf, an die sich ein Rohr 26 anschließt, welches in eine Düse oder ein Zerstäuberhorn 27 ausläuft.
Bei Anwendung der Befeuchtungseinrichtung gemäß Fig. 3 entfallen in der Verkaufstheke gemäß Fi9, 1 die Teile 6,8,9. Statt dessen % wird die Vorrichtung gemäß.Fig. 3 beispielsweise derart angeordnet, daß sich das Rohr 26 an der Stelle des Rohres 9 befindet und die Döse 27 unmittelbar hinter den Köhler 5 in den Luftstrom gerichtet ist. über die Leitung 24 wird der Zylinder 20 dann von Wasser durchströmt, während Ober die Leitungen 25 die Wechselspannung an den Schwingungserzeuger 21 angelegt wird, so daß die elektrischen Schwingungen in mechanische Schwingungen trans-
^O formiert werden, welche feinste Waseerpartikel Ober das Rohr 26 und das Zerstäuberhorn 27 in die zirkulierende Luftströmung ausstossen. Dabei läßt sich ebenfalls durch Ändern der Schwingungsamplitude und der Frequenz der Nebelausstoß bzw. die Tröpfchengröße des Nebels variieren.
Die Luftbefeuchtungseinrichtung, insbesondere wenn sie in der Art der Fig. 3 ausgeführt wird^ muß nicht unbedingt in einen Nebenstromzweig der zirkulierenden Luft liegen, sondern kann sich auch im Hauptstrom befinden. Anstelle eines piezoelektrischen SChvingers kann auch, wie bereits angedeutet, ein Schaltgenerator vorgesehen sein. Die Befeuchtungsanlage kann daher im Rahmen der Erfindung weitgehend abgewandelt werden und ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschrankt.

Claims (8)

Sehnt ζ. α η S ρ γ O C h e "
1) Verkaufstheke mit einer Warenablage, welche Einrichtungen zum Erzeugen sowie zum Kuhlen und Befeuchten einer Über die auf der Ablage gelagerte Ware fließenden, im Kreislauf geführten Luftströmung aufweist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zur Luftbefeuchtung ein mechanischer Schwingungserzeuger (12) mit seinem schwingenden Organ in einem Wasserbad angeordnet ist, wobei das schwingende Organ sich in einem Schwingungen Übertragenden Kontakt mit dem Wasser befindet und die Schwingungsausbreitungsrichtung durch das Wasser in Richtung zu dessen der Luftströmung zugewandten Oberfläche (11) bin gerichtet ist.
2) Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (12) in einem Abstand unterhalb der Oberfläche (11) eines Wasserreservoirs, Ober welche die Luft strömt, angeordnet ist.
3) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungserzeuger ein pezo- elektrischer, elektro- oder magnetostriktiver Schwinger (12) vorgesehen ist.
4) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (12) auf dem Boden eines gechlossenen, Lufteintritts- und austritts-
,ν'
Öffnungen (8 und 9) sowie mindestens eine Wasserzu- und Ablauf (16 und 19) aufweisenden Behälter (7) angeordnet ist.
5) Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß in dem Behälter (7) ein die Höhe der Wasseroberfläche (11) abfUhlendes Meßorgang' eines Niveaureglers (14) angeordnet ist.
6) Verkaufstheke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e kennzeichnet, daß eine Kuhleinrichtung für das Wasser im Innern des Behälters angea dnet ist.
7) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (21) auf
einer Querschnittsfläche (23) im Innern eines von Wasser durchströmenden Zylinders (20) angeordnet ist, der auf seiner dem Schwingungserzeuger (21) gegenüber befindlichen Querschnittsfläche an ein Rohr (26) mit einer Düse (27) angeschlossen ist, die in die Luftströmung gerichtet ist.
8) Verkaufstheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß der Schwingungserzeuger (21) auf einer Platte (23)
- mittels eines Bolzens (22) in einem Schwingungsknoten befestigt ist.
Dipl.-Ing.H.-D.Em icke
Patentanwalt
Β·χ. Ernicke
DE19797916321 1979-06-06 1979-06-06 Verkaufstheke Expired DE7916321U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19797916321 DE7916321U1 (de) 1979-06-06 1979-06-06 Verkaufstheke

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DE7916321U1 true DE7916321U1 (de) 1979-12-13

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ID=6704671

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DE19797916321 Expired DE7916321U1 (de) 1979-06-06 1979-06-06 Verkaufstheke

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DE (1) DE7916321U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006549A1 (de) * 1980-02-21 1981-09-03 Allgemeine Kühlmöbelbau GmbH & Co KG, 8904 Friedberg Kuehltheke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006549A1 (de) * 1980-02-21 1981-09-03 Allgemeine Kühlmöbelbau GmbH & Co KG, 8904 Friedberg Kuehltheke

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