DE19823625A1 - System zur Beduftung von Räumen Verfahren und Vorrichtung dazu - Google Patents

System zur Beduftung von Räumen Verfahren und Vorrichtung dazu

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System, das es erlaubt, Duftstoffe zu zerstäuben, um die dann mittels eines Luftstroms, sei es durch bestehende oder neue Belüftungs- oder Klimaanlagen oder durch eigens dafür entwickelte Geräte, in großen Räumen möglichst gleichmäßig zu verteilen. DOLLAR A Erfindungsgemäß erfolgt die Zerstäubung der Duftstoffe durch den Einsatz eines Ultraschallgenerators, eines Schallwandlers mit Sonotrode, sowie geeigneter Medien-Zuführung.

Description

Die Erfindung betrifft ein System, das es erlaubt, Duftstoffe zu zerstäuben, um sie dann mittels eines Luftstroms, sei es durch bestehende oder neue Belüftungs- oder Klimaanlagen oder durch eigens dafür entwickelte Geräte, in großen Räumen möglichst gleichmäßig zu verteilen.
Das System ist aber auch geeignet, in Beduftungsgeräten eingesetzt zu werden, die für kleinere Räume oder örtliche Beduftung geeignet sind. Auch in diesem Fall wird der zerstäubte Duft mittels eines Luftstroms möglichst gleichmäßig im Raum verteilt und transportiert, beispielsweise durch einen Ventilator.
Bei bekannten Beduftungsgeräten werden die Duftstoffe an stark erwärmten Flächen bis zu 80°C verdunstet. Dieses Verfahren bat den gravierenden Nachteil, daß der Duftstoff unter der starken Erwärmung an Duftqualität verliert und sehr große Verdunstungsflächen erforderlich sind, sollen große Räume beduftet werden.
Duftstoffe, die je nach Art und Anteil an Lösungsmitteln unterschiedliche Verdunstungs­ temperaturen brauchen, da sie sonst die Duftnoten verlieren oder diese verändert werden, müssen bei solchen Geräten deshalb unterschiedlich behandelt werden, was in keinem Fall möglich ist, bzw. so gehandhabt wird. Das heißt die bisher bekannten Geräte sind nicht in der Lage, den jeweils vorgesehenen Duft unversehrt zu verduften.
Dagegen ist bei Ultraschall-Beduftung keine Erwärmung des Duftstoffes erforderlich, auch können Duftstoffe ganz ohne Lösungsmittel, die immer eine Qualitätsminderung hervorrufen, vernebelt werden. Ein sehr großer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß mit Ultraschall gleichzeitig mit dem Duft auch Wasser zerstäubt bzw. vernebelt werden kann, wodurch eine Kombination von Raumbeduftung und -befeuchtung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beduftungssystem zum Beduften von Räumen der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine genau steuerbare Duftstoff­ aufnahme durch den Luftstrom ermöglicht und so gleichmäßiges Beduften in gewünschter Intensität von kleinsten bis hin zu größten Räumen (z. B. 10 000 m2) ermöglicht.
Grundlage der Erfindung ist die Nutzung von Ultraschall zur feinsten Zerstäubung der Duftstoffe. Dazu gibt es verschiedene Einrichtungen, die nachfolgend im Detail beschrieben sind. Diese Einrichtungen bringen Zerstäubungsergebnisse, wie sie mit keinem bisher bekannten Beduftungssystem erreicht werden, so werden die Duftstoffe in kleinste Tröpfchen zerstäubt, Tröpfchengröße kleiner/gleich 1 µ, und dabei vernebelt.
Das erfindungsgemäße System besteht aus einem Ultraschall-Generator und einem Schallwandler mit Sonotrode, sowie einer Duftstoff- und gegebenenfalls Wasserzuführung. Der Duftstoff und gegebenenfalls Wasser können der Sonotrode mittels Pumpen oder geodätisch zugeführt werden, wobei die Ströme auf geeignete Weise der zu beduftenden/befeuchtenden Raumgröße entsprechend geregelt oder gesteuert werden können.
Der erforderliche Luftstrom, der entsprechend der zu beduftenden/klimatisierten/belüftenden Raumgröße ausgelegt ist, sorgt für den Transport und die Verteilung des Duftnebels. Besonders günstig für die Beduftung und die Duftnote ist, wenn der den Duftnebel aufzunehmende Luftstrom eine Temperatur zwischen 20°C und 30°C aufweist, d. h. der Nebel in den Warmluftstrom eingeführt wird.
Weitere Einzelheiten der Vernebelung bzw. Zerstäubung durch Ultraschall ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung.
Je nach Anforderung an die Beduftung bezüglich Intensität und Raumvolumen gibt es verschiedene Verfahren.
So werden Ultraschall-Prozessoren für Frequenzen von 20 KHz bis 1,8 Mhz zum Einsatz gebracht.
Die Leistung wird durch Steuerung der Amplitude zwischen 0 und 100% definiert. Die Menge des zu zerstäubenden Duftstoffes wird durch die Zuführungsdosierung bestimmt, beispielsweise mit einer Dosierpumpe.
Die erzeugte Tröpfchengröße wird weitgehend von der Frequenz des Ultraschall-Generators bestimmt; sie liegt vorzugsweise im 1 µ-Bereich.
Ebenfalls abhängig vom gewünschten Ergebnis können verschiedene Formen von Sonotroden am Schallwandler eingesetzt werden oder gegebenenfalls Kombinationen solcher.
Beispiele hierfür sind:
Fig. 1 zeigt ein Becherprinzip, bei dem die Flüssigkeit (2) von außen auf einen schwingenden Becherboden einer Bechersonotrode (1) aufgebracht und als Aerosol (3) zerstäubt wird und von einem Luftstrom (4) im Raum verteilt wird.
Fig. 2 zeigt ein Eintauchsonotrodenprinzip, bei dem die Flüssigkeiten (Wasser (8) und Duftstoff (9)) in einem Mischgefäß (6) emulgiert und gleichzeitig als Aerosol (3) zerstäubt und vom Luftstrom (4) im Raum verteilt werden. Die Eintauchsonotrode (5) erhält durch den Ultraschall eine Oszillation (7). Dieses System ist auch zur Zerstäubung nur eines Mediums geeignet.
Außer den beispielhaft gezeigten Sonotroden können andere bereits bekannte Anwendung bei der Zerstäubung finden. Dazu gehören verschiedene Formen von Düsensonotroden, Amboss- und Balkensonotroden, sowie Sonotroden mit Prallplatten.
Bezugszeichenliste
1
Bechersonotrode
2
Flüssigkeit
3
Aerosol
4
Luftstrom
5
Eintauchsonotrode
6
Mischgefäß
7
Oszillation
8
Wasserzufuhr
9
Duftstoffzufuhr

Claims (7)

1. Raumbeduftungssystem:
  • - mit einem Duftzerstäuber
  • - mit einer dosierten Duftzuführung
  • - mit einem Luftstrom, der den zerstäubten Duft aufnimmt und im Raum gleichmäßig ver­ teilt
dadurch gekennzeichnet, daß der Duft mittels Ultraschall zerstäubt/vernebelt wird.
2. Raumbeduftungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschall-Prozessoren mit Frequenzen zwischen 20 Khz und 1,8 Mhz Anwendung finden.
3. Raumbeduftungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Duftzuführung mittels Pumpe oder geodätisch, geregelt oder gesteuert nach Zeit und Menge, erfolgt.
4. Raumbeduftungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Duft auch Wasser mittels Ultraschall zerstäubt wird.
5. Raumbeduftungssystem nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß Duftstoff und Wasser durch Ultraschall gemischt und zerstäubt werden.
6. Raumbeduftungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom, der den Transport und die Verteilung des Duft- bzw. Duft/Wasser-Nebels übernimmt, eine Temperatur zwischen 20°C und 30°C aufweist.
7. Raumbeduftungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sonotroden der Schallwandler des Ultraschall-Prozessors in ihrer Form und Kombination den Anforderungen an Duftintensität, Luftfeuchtigkeit und Raumvolumen angepaßt werden.
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