DE2922971A1 - Verkaufstheke - Google Patents

Verkaufstheke

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DE2922971A1
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sales counter
water
vibration generator
air
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Withdrawn
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DE19792922971
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Mangold
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ALLG KUEHLMOEBELBAU GmbH
KRAMER GmbH
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ALLG KUEHLMOEBELBAU GmbH
KRAMER GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types
    • A47F3/0495Spraying, trickling or humidifying means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

  • Verkaufstheke
  • Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit einer Warenablage, welche Einrichtungen zum Erzeugen sowie zum Kühlen und Befeuchten einer über die auf der Ablage gelagerte Ware fließenden, im Kreislauf geführten Luftströmung aufweist.
  • Bei derartigen bekannten Verkaufstheken befinden sich unterhalb der Warenablage, die z. B. durch eine durchsichtige Haube abgedeckt ist, die Einrichtungen zum KUhlen und Befeuchten der Luft, die durch einen Ventilator oder dgl. im Kreislauf ständig von der Oberseite der Ablage nach unten und, nach Kühlung und Befeuchtung wieder nach oben über die Warenablage hinweggeführt wird.
  • Die Luftbefeuchtung erfolgte bisher mit Hilfe von Verdampfern durch Erhitzen von Wasser, durch Zerstäuber, Defensoren u. ä.
  • Bei Verdampfern ergeben sich große Schwieigkeiten bei der Vernichtung der zum Verdampfen erforderlichen Wärme, de die zu kühlende Luft unnötig aufwärmt, sowie Kondensationsprobleme an kalten Flächen. Mit den bekannten Zerstäubereinrichtungen entstehen viel zu große Wasserpartikel in der Luft, die sich meist als unerwünschter Regen niederschlagen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine FlUssigkeitszerstäubung zu erreichen, bei der sich weit feinere Flüssigkeitspartikel in die Luft bringen lassen als mit herkömmlichen Einrichtungen, ohne daß dabei das bei Verdampfern bekannte Wörmevernichtungsproblem entsteht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zur Luftbefeuchtung ein mechanischer Schwingungserzeuger vorgesehen ist, dessen schwingendes Organ sich in einem Schwingungen übertragenden Kontakt mit einer Wassermenge befindet und eine durch das Wasser in Richtung zu dessen der Luftströmung zugewandten Oberfläche laufende Welle erzeugt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwingungserzeuger in einem Abstand unterhalb der Oberfläche eines Wasserbads, Uber welches die Luft strömt, angeordnet.
  • Grundgedanke der Erfindung ist also, durch Erzeugen mechanischer Schwingungen im Wasser Flüssigkeitspartikel in die Uber der Wasseroberfläche strömende Luft hineinzuschleudern und so diese zu befeuchten. Hierbei kann durch Vergrößern und durch Verringern des Abstandes des im Wasser befindlichen Schwingungserzeugers von der Wasseroberfläche sowie auch durch Erhöhen oder Vermindern Geschwindigkeit der über dem Wasser strömenden Luft der Feuchtigkeitsgrand vergrößert oder verkleinert werden. Auch durch Verändern der Schwingungsenergie oder der Frequenz des Schwingungserzuugers kann Feuchtigkeitsgehalt der Luft beeinfluftwerden. Uberraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch diese erfindungsgemäße Luftbefeuchtung mittels Schwingungserzeuger weitaus feinere FlEssigkeitspartikel in die Luft gebracht werden können als bisher. Darüberhinaus ergibt sich noch bei dieser erfindungsgemäßen wVergasung", daß die Flussigkeitspartikel, um ihren Aggregatzustand aufrecht zu erhalten, ihrer Umgebung Warme entziehen und daß die Luft noch zusätzlich in erwünschter Weise abkühlen. Als Schwingungserzeuger hat sich bei der Durchführung der Erfindung ein piezoelektrischer oder magneto- oder elektrostriktiver Schwinger als vorteilhaft erwiesen. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch andere mechanische Schwingungserzeuger, z.B. Schallgeneratoren, möglich.
  • Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwingungserzeuger auf dem Boden eines geschlossenen, Lufteintritts- und Luftaustrittsöfffnungen sowie mindestens einen Wasserzu- und ablauf aufweisenden Behälter angeordnet ist. Uber eine elektrische Leitung wird die Energie dem Schwinger zugeführt, die die Schwingungen in bekannter Weise anregt. Vorteilhafterweise ist der Behälter mit einer Einrichtung zum Einstellen und Regeln der Höhe der Wasseroberfläche versehen, so daß ein gewünschter Abstand zwischen Schwinger und Wasseroberfläche und damit eine gewünschte Feuchtigkeit aufrechterhalten werden können.
  • Da die zirkulierende Luft auf ihrem Wege durch die Theke feste Partikel aufnimmt und mit sich schleppt, können Verschmutzungen in den Behälter gelangen, die den Befeuchtigungswirkungsgrad negativ beeinflussen. Die Erfindung sieht daher die Möglichkeit vor, daß der Behälter an eine Wasserspüleinrichtung angeschlossen ist, die eine Strömung durch den Behälter und Uber den Schvingungserzeuger bewirkt, so daß der Behälter und der Schwingungserzeuger gesäubert werden können. Um auch bei Dauerbetrieb Sauberkeit im Behälter aufrecht zu erhalten, kann die SpUleinrichtung im Wechsel mit dem Schwingungserzeuger periodisch ein- und ausschaltbar ausgebildet sein. Zur weiteren Wirkungsgradverbesserung der Befeuchtung sieht die Erfindung noch eine Kühleinrichtung für das Wasser im Behälter vor.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dcr Erfindung ist der Schwingungserzeuger auf einer Querschnittsfläche im Innern eines vorzugsweise quer zu seiner Achse von Wasser durchströmten Zylinders angeordnet, der auf seiner dem Schwingungserzeuger gegenuberbefindlichen Querschnittsfläche an ein Rohr mit einer Düse angeschlossen ist, die in die Luftströmung gerichtet ist.
  • Mit einer solchen Ausführungsfonm kann man eine besonders kompakete und wirksame Anordnung zur Luftbefeuchtung erreichen. Bei einer besonders einfachen, vorteilen Ausf Uhrungsvariante dieser Art ist der Schwingungserzeuger auf einer Platte mittels eines Bolzens in einem Schwingungsknoten befestigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Verkaufstheke, Fig. 2: ein AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäBen Luftbefeuchtungseinrichtung und Fig. 3: ein weiteres AusfUhrungsbeispiel einer Luftbefeuchtungsanordnung.
  • In der Verkaufstheke 1, deren Querschnitts-Umriß schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, strömt die Luft gemäß Pfeilrichtung Uber die Warenablage 2, die sich hier unter einer durchsichtigen Abdeckung 3 bfindet. Durch den Ventilator 4 wird die Luft angesaugt und durch das Kühlaggrcgat 5 sowie durch die hier in einom Beipass unter dem Kuhlaggregat liegende Luftbefeuchtungseinrichtung 6 hindurchgedrUckt und gelangt so, wie durch die Pfeile angedeutet, im Kreislauf wieder auf die Oberseite der Warenablage 2.
  • Die Luftbefeuchtungseinrichtung 6 besteht in dem dargestellten Beispiel im wesentlichen aus dem geschlossenen Behälter 7, der Ober die Rohrleitungen 8 und 9 an den Luftkreislauf angeschlossen ist. Ein Ventilator 10 saugt die Luft Uber die Leitung 8 an und drückt sie in den Behälter 7, wo sie Uber die Oberfläche 11 des darin eingefüllten Wassers strömt und durch die Rohrleitung 9 wieder austritt.
  • Am Boden des Behälters ist der Schwingungserzeuger 12 angeordnet, hier z.B. ein in einem Gehäuse untergebrachter, an sich bekannter piezoelektrischer Schwinger, dem Uber die Leitung 13 die erforderliche Schwingungsenergie zugeführt wird, und dessen Schwingungen hier sich in Pfeilrichtung zur Wasseroberfläche fortpflanzen.
  • Ein einstellbarer Niveauregler 14 fühlt die Wasseroberfläche 11 ab und öffnet beim Absinken derselben ein Ventil 15 in der WasserzufUhrungsleitung 16, bis die Sollhöhe wieder erreicht ist.
  • Durch Öffnen der Ventile 17 und 18 in der Wasserzuführungsleitung 16 und -abfUhrungsleitung 17 kann ein kräfter Wasserstrom zur Reinigung durch den Behälter und insbes ndere auf den Schwinger 12 geleitet werden. Zu diesem Zweck wird der Schwinger 12 vorübergehend abgeschaltet, vorzugsweise erfolgt diese Abschaltung des Schwingers und Einschaltung des SpUlstroms in festen Zeitabständen.
  • Anstelle der Anordnung 6,8,9 kann auch die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform vorgesehen werden. Hier ist eine piezoelektrische Scheibe 21 ein einem Zylinder 20 auf einer Platte 23 angeordnet.
  • Im Schwingungsknoten des Schwingungserzeugers 21 ist ein Bolzen 22 befestigt, mit dessen Hilfe die Scheibe 21 auf der Platte 23 festgespannt werden. Uber die Leitungen 25 wird die elektrische Wechselspannung zugefUhrt. Der dem Schwingungserzeuger 21 gegenUberliegende Querschnitt des Zylinders 20wéteine Öffnung auf, an die sich ein Rohr 26 anschließt, welches in eine Düse oder ein Zerstäuberhorn 27 ausläuft.
  • Bei Anwendung der Befeuchtungseinrichtung gemäß Fig. 3 entfallen in der Verkaufstheke gemäß Fig. 1 die Teile 6,8,9. Statt dessen wird die Vorrichtung gemäß Fig. 3 beispielsweise derart angeordnet, daß sich das Rohr 26 an der Stelle des Rohres 9 befindet und die Düse 27 unmittelbar hinter den KUhler 5 in den Luftstrom gerichtet ist. Uber die Leitung 24 wird der Zylinder 20 dann von Wasser durchströmt, während Uber die Leitungen 25 die Wechselspannung an den Schwingungserzeuger 21 angelegt wird, so daß die elektrischen Schwingungen in mechanische Schwingungen transformiert werden, welche feinste Waseerpartikel Uber das Rohr 26 und das Zerstäuberhorn 27 in die zirkulierende Luftströmung ausstossen. Dabei läßt sich ebenfalls durch Ändern der Schwingungsamplitude und der Frequenz der Nebelausstoß bzw. die Tröpfchengröße des Nebels variieren.
  • Die Luftbefeuchtungseinrichtung, insbesondere wenn sie in der Art der Fig. 3 ausgeführt wirdi muß nicht unbedingt in einen Nebenstromzweig der zirkulierenden Luft liegen, sondern kann sich auch im Hauptstrom befinden. Anstelle eines piezoelektrischen SChwingers kann auch, wie bereits angedeutet, ein Schaltgenerator vorgesehen sein. Die Befeuchtungsanlage kann daher im Rahmen der Erfindung weitgehend abgewandelt werden und ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Verkaufstheke mit einer Warenablage, welche Einrichtungen zum Erzeugen sowie zum Kühlen und Befeuchten einer über die auf der Ablage gelagerte Ware fließenden, im Kreislauf geführten Luftströmung aufweist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Luftbefeuchtung ein mechanischer Schwiqyngserzeuger (12) vorgesehen ist, dessen schwingendes Organ sich in einem Schwingungen übertragenden Kontakt mit einer Wassermenge befindet und eine durch das Wasser in Richtung zu dessen der Luftströmung zugewandten Oberfläche (11) laufende Welle erzeugt.
  2. 2) Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwingungserzeuger (12) in einem Abstand unterhalb der Oberfläche (11) eines Wasserreservoirs, über welche die Luft strömt, vorgesehen ist.
  3. 3) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t t daß als Schwingungserzeuger ein piezoelektrischer, elektro- oder magnetostriktiver Schwinger (12) vorgesehen ist.
  4. 4) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwingungserzeuger (12) auf dem Boden eines geschlossenen, Lufteintritts- und austrittsöffnungen (8 und 9) sowie mindestens eine Wasserzu- und Ablauf (16 und 19) aufweisenden Behälters (7) angeordnet ist.
  5. 5) Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (7) mit einer Einrichtung (14) zum Einstellen und Regeln der Höhe der Wasseroberfläche (11) versehen ist.
  6. 6) Verkauf stheke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (7) an eine Wasserspuleinichtung (16,17,18,19) angeschlossen ist, die eine Strömung durch den Behälter (7) und Uber den Schwingungserzeuger (12) bewirkt.
  7. 7) Verkaufstheke nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spüleinrichtung (16 bis 19) im Wechsel mit dem Schwingungserzeuger (12) periodisch ein-und abschaltbar ausgebildet ist.
  8. 8) Verkaufstheke nach Anspruch 4,oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Kühleirichtung für das Wasser im Behälter vorgesehen ist.
  9. 9) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e ich n e t , daß der Schwingungserzeuger (21) auf einer Querschnittsfläche (23) im Innern eines von Wasser durchströmenden Zylinders (20) angeordnet ist, der auf seiner dem Schwingungserzeuger (21) gegenüber befindlichen Ouerschnittsfläche an ein Rohr (26) mit einer Düse (27) angeschlossen ist, die in die Luftströmung gerichtet ist.
  10. 10) Verkaufstheke nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schwingungserzeuger (21) auf einer Platte (23) mittels eines Bolzens (22) in einem Schwingungsknoten befestigt ist.
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