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Kühltheke
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühltheke mit einem den Verdampferraum
abdeckenden Kühlboden, unter dem ein oder mehrere Ventilatoren sowie in Distanz
dazu mindestens ein Verdampfer angeordnet sind.
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Bei den verkehrsüblichen Kühltheken dient der Kühlboden dazu, den
Verdampferraum nach oben abzudecken. Auf dem Kühlboden wird die zum Verkauf angebotene
Ware ausgebreitet. Unterhalb des Kühlbodens befindet sich die zum Kühlen der Ware
erforderliche maschinelle Einrichtung, die im wesentlichen aus den Ventilatoren
und der Verdampferanordnung besteht. Der Boden des Verdampferraumes ist geneigt
ausgebildet und enthält eine Sammelrinne, in der sich Kondensat ansammeln kann.
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Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, den Verdampferraum zu reinigen,
wozu der Kühlboden abgenommen oder abgeschwenkt werden muß. Zufolge der ortsfesten
Anordnung der Ventilatoren ist aber der Zugang zum Verdampferraum erschwert, was
sich besonders dann nachteilig auswirkt, wenn der Verdampfer vereist ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Zugang zum VerdampErraum
und die Säuerung, insbesondere des Kühikörpers, zu erleichtern, wobei der Wirkungsgrad
der Kühlleistung nicht nur aufrecht erhalten bleiben sondern auch wirksam gesteigert
werden soll.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die
Ventilatoren an der Unterseite des schwenkbar gestalteten Kühlbodens zu befestigen
und mit einer in Richtung zum Verdampfer abfallend geneigten Strömungsachse schräg
anzuordnen.
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hierzu erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Ventilatoren an einem
den Verdampferraum durchsetzenden Saublech angeflanscht sind und das Staublech an
der Unterseite des Kühlbodens befestigt sowie auf der Oberseite eines den Verdampferraum
nach unten abschließenden Isoliergehäuses abgestützt ist.
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Mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird die Möglichkeit eröffnet,
beim Abschwenken des Kühlbodens einen freien Zugang zum Verdampfer zu schaffen und
auch die davor liegende Sammelrinne des Isoliergehäuses mühelos erreichen zu können.
Es kann daher Kondensat schnellstens entfernt und auch der Verdampfer leicht gewartet
werden, weil die Ventilatoren mit dem Kühlboden aufwärts geschwenkt sind und nicht
mehr den Weg zum Verdampferraum versperren.
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Zufolge dieser erfindungsgemäßen Anordnung der abschwenkbar angeordneten
Ventilatoren entstehen aber zusätzliche Probleme dahingehend, die Ansaugluft den
Ventilatoren möglichst widerstandslos zuzuführen.
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Zu diesem Zweck sieht die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispieles
vor, daß der Kühlboden Uber die Ventilatoren hinweg in Richtung zur Kundenseite
der Kühltheke unter Bildung einer Ansaugkammer gefUhrt ist und daß ein die Ansaugkammer
kundenseitig abschließendes, mit Lufteintrittsöffnungen versehenes hohlprofil vorgesehen
ist. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Hohlprofil aus einem, eine
Reihe distanziert voneinander angeordneter Auflagestücke kunden-
seitig
übergreifenden Alu-Strangpreßprofil und einer Lochblende, die an der gegenüberliegenden
Seite mit den Auflagestücken hohlraumbildend verbunden ist.
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Damit wird das Problem gelöst, die technische Zuführung der Kühlluft
zu den Ventilatoren von der Kundenseite aus nicht sichtbar zu machen und dennoch
ausreichende Strömungsquerschnitte zu erreichen.
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Zu diesem Zwek sind die Auflagestücke stufenartig ausgebildet und
auf einer Quertraverse befestigt, wobei die stufenartige Absetzung sich in Richtung
zur Ansaugkammer erstreckt und dort zwischen benachbarten Auflagestücken Strömvngskanäle
bildet.
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Die Ansaugluft wird daher kundenseitig von dem Alu-Strangpreßprofil
begrenzt. Die Auflagestücke, welche in Distanz zueinander angeordnet sind, dienen
zur Abstützung des Alu-Strangpreßprofiles und bilden außerdem zwischen sich Strömungskanäle,
weil die Auflagestücke stufenartig abgesetzt sind. Demgemäß bilden die Auflagestücke
die Ansaugkammer, obwohl sie auf einer durchgehenden Quertraverse befestigt sind,
weil sie in Richtung zum Verdampferraum stufenartig abgesetzt sind. Der bedienungsseitige
Rand der Auflagestücke wird von der Lochblende abgedeckt, deren Löcher einen genügend
großen Einströmquerschnitt für die anzusaugende Luft bilden. Selbstverständlich
ist die Lochblende der stufenartigen Ausbildung der Auflagestücke angepaßt.
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Darüberhinaus sieht aber die Erfindung noch vor, daß der Kühlboden
in dem den Hohlprofil benachbarten Bereich ebenfalls mit Lufteintrittsöffnungen
versehen sind, die sich weckmäßigerweise in einer vom Hohlprofil distanzierten Abkantung
des Kühlbodens befinden, welches sich auf den stufenartigen Absetzungen der Auflagestücke
abstützt.
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Die Ansaugluft kann also auf zwei verschiedenen Wegen in die Ansaugkammer
gelangen, nämlich einerseits durch die Lochblende und andererseits durch die Lufteintrittsöffnungen
der Abkantung des Kühlbodens.
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Der zwischen der Abkantung und dem Hohlprofil bzw. der Lochblende
befindliche Zwischenraum wird von der Bedienungsseite aus nicht bemerkt, weil die
Auflagestücke bzw. das Alu-Strangpreßprofil die Ebene des Kühlbodens überragen.
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Es erweist sich außerdem als vorteilhaft, wenn das Alu-Strangpreßprofil
kundenseitig mit rinnenartigen Profilierungen für das Anordnen von Preisschildern,
einer Scheibenheizung und einer Scheibendichtung versehen ist. Zweckmäßigerweise
sitzt das Alu-Strangpreßprofil mit seinem abgewinkelten unteren Randbereich dichtend
auf der Taschenablageplatte der Kühltheke auf und umgreift diese randseitig, so
daß dieser Randbereich mit der Quertraverse verbunden werden kann.
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Auf diese Weise werden Fugen, in denen sich Schmutz ansammeln kann,
vollkommen vermieden. Die erfindungsgemäße Anordnung erlangt, von der Kundenseite
aus gesehen, einen harmonischen Ubergang.
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Die erfindungsgemaße Gesamtkonzeption einer Kühltheke bietet aber
auch die Möglichkeit, eine neue Gestaltung des Verdanpfers anzuwenden und damit
den Wirkungsgrad der Kühlleiistung zu erhöhen.
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Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Verdampfer
mit seinem unteren Rand in Distanz zum darunter befindlichen Isoliergehäuse zur
Bildung eines Strömungskanales angeordnet ist. Es erals weist sich/besonders vorteilhaft,
wenn nach der Einströmöffnung des Strömungskanals ein ihn durchsetzendes,mit DUsen
oder sontigen Durchbrechungen versehenes Rohr fUr eine FlUssigkeits bzw. Feuchtigkeitsverteilung
angeordnet ist, wobei zweckmdßigerweise der Abstand des Rohres zum Isoliergehäuse
größer als zum unteren Rand des Verdampfers ist.
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Zufolge der nach unten geneigten Ausströmöffnung der Ventilatoren
wird an Teil der geführten Luft durch diesen Strömungskanal geführt. Dies hat zunächst
zur Folge, daß der Verdampfer an seiner Außenfläche nicht vereisen kann. Andererseits
wird zufolge dieses Strömungskanals und durch die in seinem Anfangsbereich befindliche
Rohranordnung eine lange Mischstrecke bei einer kleinen bzw. kurzen Bauart des Verdampfers
erreicht, in der die strömende Luft mit Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit angereichert
und intensiv gemischt wird. Damit wird die Kühlleistung des Verdampfers wesentlich
erhöht und die Vereisungsgefahr bzw. Wartungsnotwendigkeit gemindert.
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Es empfiehlt sich, die Düsen oder sonstigen Durchbrechungen in dem
den Strömungskanal durchsetzenden Rohr in der 6- bis 9-Uhr-Poition,bezogen auf eine
von rechts ankommende Strömung, anzuordnen. Die aus diesen Düsen austretende Feuchtigkeit
bzw. Flüssigkeit wirkt sich niederschlagend auf die den Strömungskanal durchsetzende
Luft aus, wobei es sich empfiehlt, das Rohr an einen Dampfgenerator anzuschließen,
der Gegenstand einer anderen Erfindung ist.
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Es empfiehlt sich aber auch, an der Einlaufseite des Strömungskanales
ein an sich bekanntes Vernebelungsrohr anzuordnen. Zweckmbßigerweise ist der Verdampfer
entgegengesetzt zu den Ventilatoren geneigt angeordnet.
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Demgemäß erweist es sich als zweckmäßig, den unterhalb des Verdampfers
befindlichen Isolierboden ebenfalls geneigt auszubilden, was den Vorteil hat, daß
die Strömung der Ventilatoren abgelenkt wird und dadurch weiterhin den Wirkungsgrad
erhöht.
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Es liegt auf der Hand, daß einige Merkmale der Erfindung unabhängig
von den anderen Merkmalen verwirklicht werden können. So hängt beispielsweise die
Verdampferanordnung nicht funktionell davon unbedingt ab, daß die Ventilatoren mit
dem KUhlboden anhebbar sind. Auch bei ortsfest angeordneten Ventilatoren wäre die
Gestaltung des Verdampfers von Vorteil.
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Andererseits ist die Ausgestaltung des Ansaugkanales kundenseitig
ebenfalls funktionell unabhängig davon, daß die Ventilatoren mit dem Kühlboden anhebbar
sind.
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In ihrer Kombination führen die Merkmale der Erfindung jedoch zu einer
überraschenden Leistungssteigerung der Kühltheke in Verbindung mit einer pflegeleichteren
Anordnung. Die erfindung beschränkt sich daher nicht auf die Kombination.
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Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr
ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es teigen: Fi.g 1:
einen Querschnitt durch eine Kühltheke, Fig 2: eine vergrößerte Quenchnitts-Darstellung
der Zone A gemäß Fig. 1 und Fig. 3: eine vergrößerte Querschnitts-Darstellung der
Zone B gemäß Fig. 1.
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Im Austhrungsbeispiel der Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung
einer Kühltheke gezeigt, bei der kundenseitig eine transparente Frontscheibe 25
und bedienungsseitig eine tischartige Gestaltung 26 gezeigt sind. Die Frontscheibe
25 ist im Lager 27 schwenkbar angeordnet.
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Die Ware liegt auf einem Kühlboden 3 ausgebreitet, der einen Verdampferraum
29 nach oben abschließt. Der Verdampferraum 29 ist nach unten durch ein Isoliergehäuse
5 abgeschlossen. Der Kühlboden 3 ist um das Lager 28 verschwenkbar.
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Innerhalb des Verdampferraumes 29 befindet sich ein Ventilator 1 bzw.
eine Reihe solcher Ventilatoren 1, welche die Luft aus dem zwischen der Frontscheibe
25 und dem Kühlboden 3 gebildeten Raum ansaugen und einem Verdampfer 22 zuführen,
von wo aus die gekühlte Luft wieder dem genannten Raum zugeführt wird.
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Eine solche Anordnung ist ankich bekannt.
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Beim Gegenstand der Erfindung ist nun der einzelne Ventilator 1 am
Kühlboden 3 angeflanscht und folglich mit dem Kühlboden 3 um das Lager 28 hochschwenkbar.
Wenn man darüberhinaus die Frontscheibe 25 um das Lager 27 hochschwenkt, ist der
Verdampferraum 29 bis zum Verdampfer 22 frei zugänglich. Infolgedessen ist die von
der Oberfläche des Isoliergehöuses 5 gebildete Sammelrinne 6 leicht erreichbar und
vom Kondensat befreibar.
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Je nachdem, welche Länge die Kühitheke aufweist, sind mehrer Ventilatoren
1 nebeneinander angeordnet. Sie sind an einem, den Verdampferraum 29 quer durchsetzenden
Staublech 2 befestigt, das seinerseits an der Unterseite des Kühlbodens 3 angeflanscht
ist. Der zweckmdßigerweise abgekantete untere Rand des Staubleches 2 stützt sich
auf der Wand 4 des Isoliergehäuses 5 ab. Das Staublech 2 ist in einem solchen Winkel
7 am Kühlboden 3 befestigt, daß sich eine schmug nach unten gegen das Isoliergehäuse
5 gerichtete Strömung 8 ergibt.
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Wie auch die Fig. 2 zeigt, ragt der Kühlboden 3 über die Ventilatoren
1 kundenseitig hinaus und bildet eine Ansaugkammer 11 gegenüber dem Isoliergehäuse
5. Das besondere Problem besteht darin, diese Ansaugkammer 11 kundenseitig so abzuschließen,
daß sie im äußeren Erscheinungsbild unauffällig ist aber dennoch die Voraussetzung
dafür bietet, daß genügend Ansaugluft zur Verfügung gestellt werden kann.
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Zu diesem Zweck sind auf dem Isoliergehäuse 5 eine Reihe von Auflagestücken
12, distanziert voneinander, befestigt. Diese Auflagestücke 12 sitzen auf einer
durchgehenden Traverse 13 und werden beispielsweise mit Schrauben 31 befestigt.
Sie sind stufenartig abgesetzt. Der stufenartige Ansatz 30 ragt in Richtung zur
Ansaugkammer 11 vor. Infolgedessen wird zwischen den stufenartigen Ansätzen 30 der
einzelnen Auflagestücke 12 jeweils ein Kanal gebildet, durch den die angesaugte
Luft in die Ansaugkammer 11 gelangen kann. Kundenseitig sind die Auflagestücke 12
von einem Alu-Strangpreßprofil 15 umgriffen, das mit seinem Führungssteg 36 am oberen
Rand an den Auflagestücken 12 eingehängt ist. Die Außenseite dieses Alu-Strangpreßprofiles
15 ist mit Profilierungen 16, 17, 18, beispielsweise für die Anordnung von Preisschildern,
für Scheibenheizung und für Scheibendichtung versehen. Diese Auflogestücke 12 sind
außerdem mit seitlichen Aussparungen 37, welche nicht durchgehend zu sein brauchen,
versehen, um Materialersparnis zu erzielen.
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Bedienungsseitig sind die Auflagestücke 12 mit einer Lochblende 14
Uberdeckt, deren Löcher in wahlweiser Anordnung eine Durchströmung der Luft aus
dem Raum zwischen der Frontscheibe 25 und dem KUhlboden 3 (vgl. Fig. 1) in die Ansaugkammer
ermöglichen. Die Lochblende 14 ist der stufenartigen Ausbildung der Auflogestücke
12
angepaßt, so daß nicht nur über den vertikalen sondern auch
über den horizontalen Bereich der Lochblende 14 Luft eingesaugt werden kann.
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Der Kühlboden 3 ist in Distanz vor der Lochblende 14 mit einer Abkantung
9 versehen, in der sich ebenfalls Luftdurchtrittsöffnungen 10 befinden. Die Luft
kann also durch drei Flächen 14, 9 mit darin befindlichen Lufteinströmöffnungen
in die Ansaugkammer 11 gelangen. Die Abkantung 9 ditzt sich auf der horizontalen
Fläche der Lochblende 14 bzw. der Auflagestücke 12 ab. Die Auflagestücke 12 können
außerdem mit Hilfe der Schrauben 32 am Isoliergehäuse 5 befestigt werden. Der zwischen
der Abkantung 9 und der Lochblende 14 bzw. den Auflagestücken 12 befindliche Zwischenraum
kann von der Kundenseite aus nicht eingesehen werden, weil die Auflagestücke 12
und das Alu-Strangpreßprofil 15 die Ebene des Kühlbodens 3 überragen.
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In Fig. 2 ist außerdem gezeigt, daß das Alu-Strangpreßprofil 15, welches
auch aus anderem Material bestehen kann, am unteren Rand abgewinkelt ist, so daß
es mit der Abwinkelung 34 auf einer Taschenablageplatte 19 der Kühltheke aufsitzt
und darunter eine Flanschleiste 35 besitzt, welche den Rand der Taschenablageplatte
19 umgreift und mit der Quertraverse 13 verschraubt ist. Auf diese Weise wird ein
sauberer Abschluß des Profiles 15 gegenüber der Taschenablageplatte 19 erreicht,
ohne daß die Verbindungsmittel von außen her sichtbar sind.
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Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Verdampfer 22 gegenüber dem Isoliert
hälse 5, dessen obere Fläche durch den Isolierboden 23 gebildet ist, distanziert
angeordnet. Dadurch wird ein Strömungskanal 20 gebildet,
durch
den ein Teil der vom Ventilator 1 erzeugten Strömung geführt wird. Diese Strömung
hat zur Folge, daß der Verdampfer 22 nicht vereisen kann.
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Darüberhinaus ist in diesem Strömungskanal eingangsseitig ein den
Strömungskanal 20 durchsetzendes Rohr 21 angeordnet, dessen Abstand zum Isolierboden
23 größer als zum unteren Rand des Verdampfers 22 ist. Dadurch wird die Luftströmung
so verzweigt, daß ein größerer Anteil unterhalb des Rohres 21 vorbei fließen muß.
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Dieses Rohr 21 weist mehrere Düsen 24 auf, die beim Ausführungsbeispiel
in der 6- bis 9-Uhr-Stellung angeordnet sind, wenn die Luftströmung von rechts kommt.
Zufolge dieser Düsenanordnunq 24 \ezw. Feuchtigkeit wird die im Rohr 21 geführte
FlüssigKeit; welche vorzugsweise von einem Dampfgenerator stammt, schräg nach unten
auf die Luftströmung geführt, wodurch eine intensive Durchmischung der Luft mit
gefällter Flüssigkeit stattfindet, bis die Lut den Verdampfer 22 passiert hat.
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Auf diese Weise wird ein intensiver Wirkungsgrad für die Kühlung und
Befeuchtung der Luft, welche den Verdampfer 22 nicht passiert, erreicht.
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An der Eingangsseite des Verdampfers 22 kann außerdem, in machen Fällen
auch anstelle des Rohres 21, ein Vernebelungsrohr 38 in üblicher Bauart vorgesehen
sein.
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Der Verdampfer 22 ist entgegengesetzt zur Strömungsrichtung 8 der
Ventilatoren 1 geneigt. Demgemäß ist auch der Isolierboden 23 des Isolierkörpers
5 geneigt, so daß von beiden Seiten aus die Sammelrinne 6 (vgl. Fig. 1) beschickt
werden kann.
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StUckliste : 1 Ventilator 2 Staublech 3 Kühlboden 4 Wand 5 Isoliergehäuse
6 Sammelrinne 7 Winkel 8 Luftströmung 9 Abkantung 10 Luftdurchtrittsöffnung 11 Ansaugkammer
12 Auflagestück 13 Traverse 14 Lochblende 15 Alu-Strangpreßprofil 16 Profilierung
für Preisschild 17 Profilierung für Scheibenheizung 18 Profilierung für Scheibendichtung
19 Taschenablageplatte 20 Strömungskanal 21 Rohr 22 Verdampfer 23 Isolierboden 24
Düse 25 Frontscheibe
26 Bedienungsseite 27 Lager 28 Lager 29 Verdampferraum
30 stufenartiger Ansatz 31 Schraube 32 Schraube 33 Schraube 34 Abwinkelung 35 Flanschleiste
36 Führungssteg 37 Aussparung 38 Vernebelungsrohr 39 Hohlprofil
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