DE202018104063U1 - Warenraumabdeckung und halbhohes Kühlregal sowie Anordnung hieraus - Google Patents

Warenraumabdeckung und halbhohes Kühlregal sowie Anordnung hieraus Download PDF

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Abstract

Warenraumabdeckung (30) mit einer einem Warenraum (20) zuwendbaren bzw. zugewandten Innenseite (31) und einer der Innenseite (31) gegenüberliegenden Außenseite (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Warenraumabdeckung (20) eine obere Kühlregalabstützung (33) aufweist, die an einem Regalboden (23), die an einem auf einen Warenraumboden (22) aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz (25) oder die unterhalb eines Luftauslasses (41) oder vor oder in einem Luftauslass (41) eines halbhohen Kühlregals (10) abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warenraumabdeckung mit einer einem Warenraum zuwendbaren bzw. zugewandten Innenseite und einer der Innenseite gegenüberliegenden Außenseite und ein halbhohes Kühlregal umfassend einen Warenraum, der nach unten durch einen Warenraumboden begrenzt ist, und einen durch den Warenraum geleiteten Umluftkühlstrom sowie eine Anordnung hieraus.
  • Halbhohe Kühlregale sind an sich hinlänglich bekannt und finden sich in vielen Einkaufsmärkten oder sonstigen Geschäften, in den zu kühlende bzw. kühl zu haltende Waren angeboten werden. Halbhohe Kühlregale zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass oberhalb eines Warenraumbodens in dem halbhohen Kühlregal zumindest ein Regalboden und nicht mehr als vier Regalböden angeordnet oder anordenbar sind. In der Regel ist bei halbhohen Kühlregalen auch der Warenraumboden zumindest 0,4 m, vorzugsweise 0,5 m, hoch über dem Boden angeordnet, um darunter noch eine leicht zu reinigende Wanne vorzusehen. Auch sind halbhohe Kühlregale in der Regel zwischen 1,10 m und 1,90 m hoch.
  • Als gattungsfremd werden demnach Kühltheken, wie beispielsweise aus der DE 42 02 189 C2 , angesehen. Diese sind bewusst flach ausgebildet und dienen lediglich der Präsentation der Waren zur Kundenseite hin. Zu dieser Seite hin ist eine große Frontscheibe angeordnet, um die ausgestellten Waren von aller untersagter Berührung und sonstiger Kontamination zu schützen. Eine Entnahme der Waren findet ausschließlich bedienerseitig statt. Aufgrund der Frontscheibe finden innerhalb dieser Kühltheke gänzlich andere Strömungsprozesse bzw. thermische Prozesse als bei einem gattungsgemäßen halbhohen Kühlregal statt.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die Flexibilität hinsichtlich der in einem halbhohen Kühlregal präsentierbaren bzw. anbietbaren Waren auf baulich einfache Weise zu erhöhen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch Warenraumabdeckungen, halbhohe Kühlregale und Anordnungen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere, ggf. auch unabhängig hiervon, vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Um die Flexibilität hinsichtlich der in einem halbhohen Kühlregal präsentierbaren bzw. anbietbaren Waren auf baulich einfacher Weise zu erhöhen, kann sich ein halbhohes Kühlregal umfassend einen Warenraum, der nach unten durch einen Warenraumboden begrenzt ist, und einen durch den Warenraum geleiteten Umluftkühlstrom (50) dadurch auszeichnen, dass der Umluftkühlstrom in einer außerhalb einer öffenbaren Warenraumabdeckung verlaufenden Außenstrom und einen innerhalb der Warenraumabdeckung verlaufenden Innenstrom aufgeteilt wird und der Außenstrom und der Innenstrom, nachdem die Warenraumabdeckung passiert wurde, wieder vereinigt werden.
  • Durch den an der Außenseite der Warenraumabdeckung strömenden Außenstrom wird die Warenraumabdeckung selbst gekühlt. Dieses ermöglicht, Waren unter der Warenraumabdeckung anzuordnen, die im Vergleich zur eigentlichen Kälteklasse des entsprechenden Kühlregals kälter gelagert bzw. präsentiert oder angeboten werden müssen, da diese dann von einem verhältnismäßig Warenraumabdeckung abgedeckt werden. Darüber hinaus gewährleistet die Warenraumabdeckung auch einen Schutz gegen Verwirbelungen des Luftstroms, was dementsprechend zu einer verbesserten Kühlung der von der Warenraumabdeckung abgedeckten Teile des Warenraums führt. Zum Entnehmen von Waren oder Bestücken mit Waren kann die öffenbare Warenraumabdeckung geöffnet werden. Der Innenstrom hingegen dient der unmittelbaren Kühlung der Waren.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der selbst Innenstrom in einem unterhalb der Waren und/oder wenigstens eines Regalbodens strömenden Unterstrom und einen oberhalb der Waren und/oder dem Regelboden strömenden Oberstrom aufgeteilt wird und der Unterstrom und der Oberstrom, nachdem die Waren bzw. der Regalboden passiert wurden, wieder vereinigt werden. Hierdurch kann eine möglichst effektive Kühlung der Waren erfolgen, da der gesamte Bereich rund um die Waren, also oberhalb und unterhalb der Waren gleichmäßig gekühlt wird, und somit keine wärmeren Bereiche, die an den Waren angrenzen, zu hohe Temperaturen aufweisen, die den Frischhalteprozess gefährden könnten. Dadurch, dass die beiden Luftströme wieder vereinigt werden, können, je nach konkreter Ausgestaltung, diese wieder gemeinsam zurückgeführt und dabei beschleunigt und gekühlt werden, was besonders energieeffizient ist, da nicht beide Luftströme separat gekühlt werden müssen.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Vereinigung von Oberstrom und Unterstrom vor oder bei der Vereinigung des Innenstroms mit dem Außenstrom. Auf diese Weise kann der besser gekühlte Innenstrom unbeeinflusst von dem sich erwartungsgemäß stärker erwärmenden Außenstrom bleiben, und ggf. noch für nachfolgende Kühlvorgänge bestens genutzt werden.
  • Alternativ bzw. kumulativ kann es allerdings von Vorteil sein, wenn eine Vereinigung des Oberstroms mit dem Außenstrom vor der Vereinigung des Außenstroms mit dem Innenstrom erfolgt, wenn dieses baulich sich als effektiv erweist.
  • In einem halbhohen Kühlregal können ggf. beide Alternativen umgesetzt werden, indem beispielsweise zwei getrennte Teile des Warenraums mit einer Warenraumabdeckung oder zwei Warenraumabdeckungen abgedeckt sind und für einen der Teile Oberstrom und Unterstrom vor oder bei der Vereinigung des Innenstroms mit dem Außenstrom und für den anderen Teil der dortige Oberstrom zunächst mit dem Außenstrom und anschließend dieser Außenstrom mit dem dortigen Innenstrom vereinigt werden. Ebenso ist es denkbar, dass, je nach konkreter Umsetzung, beispielsweise der Oberstrom nochmals geteilt wird und einer dieser Teile mit dem Unterstrom und der andere dieser Teilströme mit dem Außenstrom vereinigt werden, bevor Innenstrom und Außenstrom zu Gänze miteinander vereinigt werden.
  • Eine Vereinigung von Außenstrom und Innenstrom kann insbesondere bereits im Warenraum erfolgen. Vorzugsweise erfolgt eine Vereinigung an oder in einem Lufteinlass des halbhohen Kühlregals, an welchem der Umluftkühlstrom aus dem Warenraum bzw. aus der Umgebung mittels eines Ventilators oder einer sonstigen Luft bewegenden Einrichtung eingesaugt und zirkulierend an einer Kaltstelle vorbeigeführt und einem Luftauslass zugeführt wird. Allerdings kann es, je nach baulichen Gegebenheiten auch vorteilhaft sein, einen separaten Lufteinlass für die oder einige der jeweiligen Teilströme vorzusehen, um die Vereinigung dann innerhalb des Kühlregals an anderer Stelle vorzunehmen.
  • Um die direkte Kühlung der Waren noch weiter zu verbessern und zum Anderen die Temperaturen oberhalb und unterhalb des Regelbodens oder eines Warenraumeinsatzes voneinander abzugrenzen bzw. zu isolieren, kann es günstig sein, dass der Unterstrom und/oder der Oberstrom durch einen Regalboden bzw. den Warenraumeinsatz geleitet werden. Hierdurch können beispielsweise Waren auch von unten, durch den Regalboden oder Warenraumeinsatz hindurch, gekühlt werden. Insbesondere kann jedoch ggf. auch kalte Luft von oberhalb eines Regalbodens zu Waren, die darunter, wie beispielsweise auf einem unterhalb angeordneten Regalboden, auf einem Warenraumboden oder auf einem Warenraumeinsatz, angeordnet sind, geleitet werden.
  • Dementsprechend kann auch eine Anordnung aus einem halbhohen Kühlregal und einer Warenraumabdeckung, bei welcher die Warenraumabdeckung mit Ihrer oberen Kühlregalabstützung an einer oberen Abdeckungsabstützung des halbhohen Kühlregals abgestützt ist, die Flexibilität hinsichtlich der in dem halbhohen Kühlregal präsentierbaren bzw. anbietbaren Waren auf baulich einfache Weise erhöhen, wenn die obere Abdeckungsabstützung des halbhohen Kühlregals an einem Regalboden, an einem auf einen den Warenraumboden aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz oder unterhalb eines Luftauslasses oder vor oder in einem Luftauslass des halbhohen Kühlregals vorgesehen ist.
  • Mit dieser Anordnung kann man einen Warenraum mit einem Innenstrom sowie einem Außenstrom bereitstellen, wobei der Innenstrom die Waren unterhalb der Warenraumabdeckung entsprechend stärker kühlt als Waren, die nicht unter einer Warenraumabdeckung liegen, was insbesondere dann von Vorteil sein kann, wenn die Waren unterschiedliche Anforderungen an den Grad ihrer Kühlung haben, sodass mit einem halbhohen Kühlregal verschiedene Waren unterschiedlicher Kühlklassen präsentiert und bereitgestellt werden können.
  • Dieses kann insbesondere dadurch realisiert werden, dass die Abdeckungsabstützung vor oder in einem Luftauslass des halbhohen Kühlregals vorgesehen ist, da dann durch diese Abdeckungsabstützung selbst oder durch die mit ihrer Kühlregalabstützung an dieser Abdeckungsabstützung abgestützte Warenraumabdeckung der aus dem Luftauslass strömende Luftstrom geteilt werden kann. Letzteres lässt sich allerdings auch durch ein Abstützen unterhalb eines Luftauslasses realisieren, wenn unterhalb des Luftauslasses noch weitere Luftauslässe, beispielsweise für einen Stützluftschleier, vorgesehen sind. Letztere weitere Luftauslässe oder auch Öffnungen in Regalböden können genutzt werden, um einen Innenstrom bereitzustellen, wenn obere Abdeckungsabstützung des halbhohen Kühlregals an einem Regalboden, an einem auf einen den Warenraumboden aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz vorgesehen ist, wobei dann insbesondere ein oberer Luftauslass zum Bereitstellen des Außenstroms genutzt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang sei erläutert, dass die Anordnung der Abdeckungsabstützung aber auch der Warenraumabdeckung vor dem Luftauslass bedingt, dass die Abdeckungsabstützung bzw. die Warenraumabdeckung in Strömungsrichtung der durch den Luftauslass strömenden Luft gesehen hinter dem Luftauslass angeordnet ist, so dass die aus dem Luftauslass strömende Luft dann die Abdeckungsabstützung bzw. die Warenraumabdeckung erreicht.
  • Um die Flexibilität hinsichtlich der in einem halbhohen Kühlregal präsentierbaren bzw. anbietbaren Waren auf baulich einfache Weise zu erhöhen, kann sich dementsprechend eine Warenraumabdeckung mit einer einem Waren zuwendbaren bzw. zugewandten Innenseite und einer der Innenseite gegenüberliegenden Außenseite dadurch auszeichnen, dass die Warenraumabdeckung eine obere Kühlregalabstützung aufweist, die an einem Regalboden, die an einem auf einen Warenraumboden aufgesetzte oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz oder die unterhalb eines Luftauslasses oder vor oder in einem Luftauslass eines halbhohen Kühlregals abstützbar ist. Durch die verschiedenen Abstützmöglichkeiten kann eine entsprechende Warenraumabdeckung flexibel platziert werden, wenn beispielsweise andere Bereiche des Kühlregals stärker gekühlt werden sollen als zuvor. Außerdem werden verschiedenste Möglichkeiten gegeben, eine Warenraumabdeckung entsprechend zu montieren und die Abstützung nach Belieben auszubilden.
  • Ebenfalls kann sich, um die Flexibilität hinsichtlich der in einem halbhohen Kühlregal präsentierbaren bzw. anbietbaren Waren auf baulich einfache Weise zu erhöhen, dementsprechend ein halbhohes Kühlregal umfassend einen Warenraum, der nach unten durch einen Warenraumboden begrenzt ist, und einen durch den Warenraum geleiteten Umluftkühlstrom, dadurch auszeichnen, dass das halbhohe Kühlregal eine obere Abdeckungsabstützung aufweist, die an einem Regalboden, an einem auf einen den Warenraumboden aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz oder unterhalb eines Luftauslasses oder vor oder in einem Luftauslass des halbhohen Kühlregals vorgesehen ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die obere Abdeckungsabstützung an oder oberhalb einer Luftschleierwand vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine Warenraumabdeckung, die an der oberen Abdeckungsabstützung abgestützt ist, einen Außenstrom von einem durch die Luftschleierwand erzeugten Innenstrom trennen, sodass unmittelbar oberhalb einer Warenraumabdeckung der Außenstrom erzeugt werden kann und entsprechend unmittelbar unterhalb der Warenraumabdeckung ein Innenstrom durch die Luftschleierwand bereitgestellt werden kann.
  • Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn die obere Kühlregalabstützung an oder oberhalb einer Luftschleierwand abstützbar ist. So kann durch die Luftschleierwand unterhalb der Warenraumabdeckung, welche sich an der Kühlregalabstützung abstützt, durch die Luftschleierwand ein Innenstrom erzeugt werden und unmittelbar oberhalb der Kühlregalabstützung bzw. der Warenraumabdeckung der entsprechende Außenstrom erzeugt werden.
  • Um den Außenstrom völlig vom Innenstrom abzugrenzen bzw. zu isolieren, sodass bis zu einer Wiedervereinigung der beiden Ströme bzw. bis zu einer erneuten Rückführung über einen Rückluftkanal die beiden Ströme getrennt strömen, kann das halbhohe Kühlregal eine untere Abdeckungsabstützung aufweisen, die an einem Regalboden, die an dem Warenraumboden, die an dem auf dem Warenraumboden aufgesetzten oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz oder die an einem Lufteinlass oder warenraumseitig eines Lufteinlasses des halbhohen Kühlregals vorgesehen ist. Eine Vereinigung von Außen- und Innenstromfindet damit erst nach dem der durch die entsprechende Warenraumabdeckung abgedeckten Teil des Warenraums statt.
  • Vorteilhafterweise weist die Warenraumabdeckung dementsprechend eine untere Kühlregalabstützung auf, die an einem Regalboden, die an einem Warenraumboden, die an einem auf den Warenraumboden aufgesetzte oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz oder die auf einem Lufteinlass oder warenraumseitig eines Lufteinlasses eines halbhohen Kühlregals abstützbar ist. Hierdurch kann effektiv die Temperaturverteilung oberhalb und unterhalb der Warenraumabdeckung kontrolliert werden, da sich Außenströme und Innenströme, welche sich jeweils außerhalb und innerhalb der Warenraumabdeckung befinden, erst nach Passage der Warenraumabdeckung und mithin erst nach dem durch die entsprechende Warenraumabdeckung abgedeckten Teil des Warenraums wieder vereinigen, sodass Außen- und Innenströme möglichst unabhängig voneinander diesen Teil des Warenraums passieren können.
  • Um die Warenraumabdeckung auf besonders einfache Weise und betriebssicher öffnen bzw. entfernen zu können, kann an der Außenseite der Warenraumabdeckung ein Handgriff angeordnet sein. Es versteht sich, dass der Handgriff aus unterschiedlichen Materialien bzw. in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein kann, solange er gut an der Warenraumabdeckung zu befestigen ist oder an dieser ausgebildet werden kann und solange er einfach und betriebssicher ergriffen werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Warenraumabdeckung durchsichtig, vorzugsweise aus Glas, ausgebildet ist, da der Kunde durch die durchsichtige Warenraumabdeckung auch bei geschlossener Warenraumabdeckung die Ware betrachten kann, ohne dazu die Warenraumabdeckung öffnen zu müssen. Hierdurch kann insbesondere der Warendruck erhöht werden. Außerdem ist eine Warenraumabdeckung aus Glas leicht zu reinigen und somit sind Keime und Bakterien leichter zu entfernen, insbesondere setzen sich diese auf der gläsernen Oberfläche sehr schlecht fest.
  • Je nach konkreter Ausgestaltung kann insbesondere sogar ein Einfachglas statt Isolierglas als Warenraumabdeckung ausreichen, was ein durchsichtigeres Erscheinungsbild ermöglicht und somit Kaufbarrieren weiter minimiert. Auch kann, bei geeigneter Ausgestaltung, ein Beschlagen der Warenraumabdeckung vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Warenraumabdeckung eine Klappe und/oder eine Schiebeabdeckung umfassen, damit die Warenraumabdeckung möglichst einfach geöffnet bzw. entfernt werden kann, wobei sich je nach Einsatzgebiet der Warenraumabdeckung, deren Dimension und genauer Anbringung eher eine Klappe oder eine Schiebeabdeckung anbieten kann.
  • Um noch eine möglichst energetisch effiziente Kühlung des halbhohen Kühlregals zu gewährleisten, sind vorteilhafterweise oberhalb des Warenraumbodens in dem halbhohen Kühlregal zumindest ein Regalboden und nicht mehr als vier Regalböden angeordnet bzw. sind diese dort anordenbar. Die Zahl der Regalböden grenzt halbhohe Kühlregale insbesondere von sonstigen Kühlregalen ab.
  • Insbesondere kann der Warenraumboden zumindest 0,4 m, vorzugsweise 0,5 m, hoch angeordnet sein, so dass unter dem Warenraumboden noch eine Wanne angeordnet werden kann, durch welche der Rückluftstrom des Umluftkühlstroms nach Passage des Lufteinlasses geleitet werden kann und welche in der Regel leicht zu reinigen ist. In der Wanne können insbesondere auch Ventilatoren oder ähnliche Luft treibende Einrichtungen und/oder auch Kaltstellen in an sich bekannter Weise vorgesehen sein. Ggf. sind derartige Einrichtungen auch in einem an der Rückwand oder Rückseite des halbhohen Kühlregals angeordneten Steigkanal zu den Luftauslässen vorgesehen.
  • Das halbhohe Kühlregal ist vorzugsweise zwischen 1,10 m und 1,90 m hoch. Mit genannten Dimensionen kann dafür gesorgt werden, dass der Kunde möglichst zu allen Waren im Kühlregal ohne Probleme Zugriff hat, also beispielsweise kein Regal zu hoch gelegen ist. Außerdem können die Regalböden die Waren entsprechend ansehnlich präsentieren bzw. durch mehrere Regalböden können unterschiedliche Waren getrennt voneinander gelagert bzw. präsentiert werden.
  • Damit der Kunde auch Zugriff auf die Waren in dem Kühlregal hat, kann das halbhohe Kühlregal zu einer der Rückseite gegenüberliegenden Kundenseite hin offen ausgebildet sein.
  • Für eine betriebssichere Befestigung der Warenraumabdeckung kann diese über die Abstützung an dem halbhohen Kühlregal befestigt sein. Insofern können, auch wenn die Befestigung lösbar ausgebildet sein sollte, Kunden dann die Warenraumabdeckung nicht ohne weiteres entfernen und lediglich öffnen, so dass ein Schließen ebenfalls einfach und betriebssicher erfolgen kann.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Abstützung ein Drehgelenk und/oder eine Schiebeleiste umfasst. Hierdurch kann bei geeigneter Ausgestaltung eine betriebssichere Benutzung der Warenraumabdeckung auf baulich einfache Weise realisiert werden.
  • Vorzugsweise sind das Drehgelenk bzw. die Schiebeleiste an dem Regalboden, an dem Warenraumboden, an dem Warenraumeinsatz, auf dem Lufteinlass oder warenraumseitig des Lufteinlasses oder unterhalb des Luftauslasses oder vor oder in dem Luftauslass befestigt. Die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten können einen sehr flexiblen Einsatz sowie sehr flexible Einbau- und Nachrüstmöglichkeiten für jegliches halbhohes Kühlregal bieten, da auf verschiedene Art und Weise Abstützungen für eine Warenraumabdeckung in einem halbhohen Kühlregal angebracht werden können. Durch die Befestigung kann dann eine möglichst betriebssichere Anordnung der Warenraumabdeckung gewährleistet werden.
  • Auch kann das Drehgelenk und/oder die Schiebeleiste an einer an dem Regalboden, an dem Warenraumboden, an dem Warenraumeinsatz, auf dem Lufteinlass oder warenraumseitig des Lufteinlasses oder unterhalb des Luftauslasses oder vor oder in dem Luftauslass befestigten Halterungen befestigt sein. Derartige Halterungen lassen sich leicht an dafür geeigneten Stellen, wie beispielsweise an Preisauszeichnungsleisten oder ähnlichen befestigen. Auch können derartige Halterungen für spezielle Befestigungszwecke, wie beispielsweise einer Befestigung vor oder an einem Luftauslass, ausgelegt werden.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die insbesondere auch in anliegender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine erste Anordnung aus einem halbhohen Kühlregal und einer Warenraumabdeckung in schematischem Schnitt mit jeweils einer klappbaren Warenraumabdeckung für jeden Regalboden und den Warenraumboden;
    • 2 eine zweite Anordnung aus einem halbhohen Kühlregal und einer Warenraumabdeckung in schematischem Schnitt mit einem luftdurchlässigem Warenraumeinsatz und einer einen Teil des Warenraumeinsatzes abdeckenden und klappbaren Warenraumabdeckung;
    • 3 eine Ausschnittsvergrößerung eines Details der 2;
    • 4 eine Ausschnittsvergrößerung eines weiteren Details der 2;
    • 5 eine dritte Anordnung aus einem halbhohen Kühlregal und einer Warenraumabdeckung in schematischem Schnitt mit einem luftdurchlässigem Warenraumeinsatz und eine verschiebbaren Warenraumabdeckung;
    • 6 eine Ausschnittsvergrößerung eines Details der 4; und
    • 7 eine Ausschnittsvergrößerung eines weiteren Details der 4;
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 1 dargestellt, umfasst ein auf ein Untergestell 12 angeordnetes halbhohes Kühlregal 10 mehrere in einem Warenraum 20 angeordnete Regalböden 23, welche von Zwischenträgern 24 gehalten werden. Alle auf den Regalböden 23 sowie auf dem Warenraumboden 22 präsentierten Waren 21 befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel in einem abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20, indem der abgedeckte Teil 26 von einer Warenraumabdeckung 30 abgedeckt ist.
  • Die Warenraumabdeckungen 30 sind jeweils als Klappe 34 ausgebildet. Jedes der drei abgedeckten Teile 26 des Warenraums 20 weist eine Warenraumabdeckung 30 bzw. eine Klappe 34 auf. Die Klappen 34 sind jeweils über ein Drehgelenk 65 an einer Halterung 67 befestigt und lassen sich mittels Handgriffe 33 öffnen, wobei die Klappe 34 um das Drehgelenk 65 rotiert.
  • Die oberste Halterung 67 ist hierbei an einer Luftschleierwand 43 angeordnet, während die übrigen Halterungen 67 jeweils an Preisauszeichnungsleisten 19, die an den Regalböden 23 vorgesehen sind, befestigt sind.
  • Oberhalb der obersten Halterung 67 ist ein Luftauslass 41 angeordnet, der einen Außenstrom 51 erzeugt. Der Außenstrom 51 strömt durch den Warenraum 20 in Richtung eines Lufteinlasses 42 und bildet dabei einen kühlen Luftschleier, wodurch der gesamte Warenraum 20 gekühlt wird. Der von der Warenraumabdeckung 30 abgedeckte Teil 26 des Warenraums 20 ist ausreichend vom übrigen Warenraum 20 durch die Warenraumabdeckung 30 abgegrenzt, sodass kein wesentlicher Außenstrom 51 in den abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20 gelangen kann, sondern der Außenstrom 51 den abgedeckten Teil 26 nur indirekt kühlt. Dabei ist die Warenraumabdeckung 30 entsprechend dicht ausgestaltet, wobei besonders die Stellen an dem Drehgelenk 65 sowie an einer oberen Kühlregalabstützung 61, der oberen Abdeckungsabstützung 62, der unteren Kühlregalabstützung 63 sowie einer unteren Abdeckungsabstützung 64 nicht weiter abgedichtet sein müssen aber können, da kleinere Leckströme an den Vorteilen kaum Minderungen bedingen.
  • Der Außenstrom 51, der in den Lufteinlass 42 eingetreten ist, strömt dann über einen Rückluftkanal 40 wieder zurück zum Luftauslass 41, so dass Umluftkühlstrom 50 gebildet ist, wobei der im Rückluftkanal 40 strömende Teil des Umluftkühlstroms 50 mittels eines Ventilators 14 beschleunigt sowie von einer Kaltstelle 13 gekühlt wird.
  • Zwischen dem Rückluftkanal 40 und dem Warenraum 20, insbesondere auch dem abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20, ist die Luftschleierwand 43 angeordnet, wodurch ein Teil des Umluftkühlstroms 50 als Innenstrom 52 bzw. Stützluftschleier 55 in den abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20 gelangen kann. Auf diese Weise kann durch den Innenstrom 52 der abgedeckte Teil 26 des Warenraums 20 besonders stark bzw. stärker als der übrige Warenraum 20 gekühlt werden.
  • Der Innenstrom 52 strömt durch den abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20 hin zum Lufteinlass 42, wo sich Außenstrom 51 und Innenstrom 52 wieder miteinander vereinigen und wieder als Umluftkühlstrom 50 im Rückluftkanal 40 zurückgeschleust werden, wobei diese wieder beschleunigt, gekühlt und anschließend wieder aufgeteilt werden.
  • Die Warenraumabdeckung 30 weisen jeweils eine Innenseite 31, welche den Waren 21 bzw. dem Warenraumboden 22 zugewandt ist, und eine Außenseite 32, welche zur Kundenseite 15 gewandt ist, auf. Dieses ist insbesondere auch in den 4, 6 und 7 im Detail dargestellt und beziffert.
  • Die Warenraumabdeckungen 30 weisen darüber hinaus jeweils eine obere Kühlregalabstützung 61 und eine untere Kühlregalabstützung 63 auf, wobei die oberen Kühlregalabstützungen 61 Baugruppen des jeweiligen Drehgelenks 65 umfassen. Mittelos der Kühlregalabstützungen 61, 63 ist die Warenraumabdeckung 30 an dem halbhohen Kühlregal 10 abgestützt.
  • Dementsprechend umfasst das halbhohe Kühlregal 10 jeweils obere und untere Abdeckungsabstützungen 62, 64, an denen die Warenraumabdeckungen 30 jeweils an dem halbhohen Kühlregal 10 abgestützt sind. Hierbei umfassen die oberen Abdeckungsabstützungen 62 jeweils ebenfalls Baugruppen der Drehgelenke 65 und die Halterungen 67.
  • Die untere Kühlregalabstützung 63 sowie die untere Abdeckungsabstützung 64 dienen der Abstützung der Warenraumabdeckung 30, wie im vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der Klappe 34.
  • Für eine leichtere Bedienung für den Bediener sowie einer entsprechenden Präsentation ist das halbhohe Kühlregal 10, welches auf dem Boden 18 steht und Seitenwandungen 16 des Warenraums 20 aufweist, zu einer Kundenseite 15 hin offen ausgestaltet.
  • Zudem besteht die Möglichkeit, über ein Nachtrollo 17 den Warenraum 20 zu schließen, damit möglichst energiesparend die Ware 21 kühl gehalten werden kann, während keine Präsentation für bzw. Bedienung von einem Kunden notwendig sind.
  • Wie bereits bei herkömmlichen bzw. anderen halbhohen Kühlregalen bekannt, wird der Warenraum 20 des halbhohen Kühlregals 10 unten durch einen Warenraum 22 begrenzt, auf welchem ggf. ebenfalls Waren 21 gelagert werden können.
  • Der Warenraumboden 22 deckt darüber hinaus eine Wanne 29 des halbhohen Kühlregals 10 ab, so dass hierdurch ein Teil des Rückluftluftkanals 40 gebildet ist. Eine derartige Anordnung lässt sich im Übrigen bekannter Maßen leicht reinigen.
  • Der zusätzlich zum Außenstrom 51 erzeugte Innenstrom 52 sorgt außerdem dafür, dass weder die Innenseite 31 noch die Außenseite 32 der Warenraumabdeckung 30 beschlägt, obgleich diese aus Einfachglas gebildet ist.
  • Zusätzlich ist, zur Kundenseite 15 hin, eine Schutzplatte 28 angeordnet, welche den Kunden vor unbefugten Eingreifen in nicht kundenrelevante Bereiche hindert. Zwischen der Schutzplatte 28 und der Warenraumabdeckung 30, insbesondere zwischen Warenraumabdeckung 30 ist der Lufteinlass 42 angeordnet, wobei von dem Lufteinlass 42 ausgehend, zur Kundenseite 15 noch eine Luftleitplatte 27 vorgesehen ist. Die Luftleitplatte 27 hilft dabei, den Außenstrom 41 effektiv in den Lufteinlass 42 hineinströmen zu lassen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie in 2 dargestellt, werden ein Teil der Waren 21 im Warenraum 20 schräg angeordnet auf einem Warenraumeinsatz 25 zur Kundenseite hin präsentiert, wobei die Waren 21 im Bezug zum Warenraumboden 22 erhöht angeordnet sind, sodass zwischen den Waren 21 und dem Warenraumboden 22 ein nicht genutzter Teil des Warenraums 20 geschaffen wird. Die Kühlung der Waren 21 erfolgt im Warenraum 20 durch den erzeugten Außenstrom 51 und durch Löcher in dem Warenraumeinsatz 25 mittels des Stützluftschleiers 55. Es versteht sich, dass in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, die Waren 21 auch auf andere Weise präsentiert werden können.
  • Wie insbesondere in 3 und 4 ersichtlich, stützt sich bei diesem Ausführungsbeispiel eine Warenraumabdeckung 30 an dem Warenraumeinsatz 25 ab und bildet auf diese Weise einen abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20, in welchem Waren 21 unmittelbar auf dem Warenraumboden 22 präsentiert werden können.
  • Diese Warenraumabdeckung 30 weist eine Klappe 34 auf, welche über ein Drehgelenk 65 an einer oberen Kühlregalabstützung 61 bzw. einer oberen Abdeckungsabstützung 62 rotierbar gelagert ist und sich an einer unteren Kühlregalabstützung 63 bzw. einer unteren Abdeckungsabstützung 64 abstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mithin der Warenraumabdeckung nicht an dem halbhohen Kühlregal 10 bzw. an dem Warenraumeinsatz 25 befestigt sondern nur an diesem abgestützt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das Drehgelenk in einem als Halbschale ausgeformten Bereich des Warenraumeinsatzes 25, wodurch die Warenraumabdeckung 30 über das Drehgelenk 65 in der Halterung 67 rotiert und somit geöffnet und geschlossen werden kann, jedoch kann die Warenraumabdeckung 25 auch auf besonders einfache Weise komplett entfernt werden, indem die Warenraumabdeckung 25 mit dem Drehgelenk 65 einfach aus der Halbschale angehoben wird.
  • Dadurch, dass die obere Kühlregalabstützung 61 bzw. die obere Abdeckungsabstützung 62 derart einfach ausgebildet ist, kann die Warenabdeckung 30 einfach, beispielsweise zu Reinigungs- oder Wartungszwecken, entfernt werden.
  • Es versteht sich, dass, je nach konkreter Umsetzung, ggf. weitere Warenraumabdeckungen 30 für die oberhalb gelagerten Waren 21 bzw. eine mehrere Etagen übergreifende Warenraumabdeckung 30 vorgesehen sein kann. Ebenso kann in abgewandelten Ausführungsformen das Drehgelenk 65 so ausgestaltet sein, dass die Warenraumabdeckung 30 an dem halbhohen Kühlregal 10 bzw. an dem Warenraumeinsatz 25 befestigt ist.
  • Durch Auswechseln bzw. Entnahme des Warenraumeinsatzes 25 kann dieses Ausführungsbeispiel schnell abgewandelt werden.
  • Die restliche Anordnung ist ähnlich der des vorherigen Beispiels, wobei auch die Luftströme entsprechend erzeugt und geleitet werden.
  • Auf diese Weise können unterschiedlich stark zu kühlende Lebensmittel, beispielsweise weil sie verschiedenen Kälteklassen entsprechen, in einem einzigen halbhohen Kühlregal 10 gekühlt, präsentiert und für den Kunden bereitgestellt werden.
  • Das Drehgelenk 65 im ersten Ausführungsbeispiel ist als feststehendes Drehgelenk ausgebildet, sodass dieses gleichzeitig als Halterung 67 der Warenraumabdeckung 30 angesehen werden kann. Die Ausbildung kann beispielsweise durch ein feststehenden Bolzen oder vergleichbare feststehende Lagerung bereitgestellt werden. In einer weiteren möglichen Ausführungsform, wie sie die 3 verdeutlicht, ist die Warenraumabdeckung 30 mit dem Drehgelenk 65 verbunden.
  • Wie es insbesondere auch in der 4 veranschaulicht ist, wird der Innenstrom 52 im abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20 zum Lufteinlass 42 hingeleitet. Gleichzeitig strömt der Außenstrom 51 ebenfalls in den Lufteinlass 42, wobei sich jedoch der Außenstrom 51 und der Innenstrom 52 nicht vereinigen, bevor sie in den Lufteinlass 42 eingetreten sind. Dies ist dadurch ermöglicht, dass die untere Kühlregalabstützung 63 bzw. die untere Abdeckungsabstützung 64 unmittelbar auf dem Lufteinlass 42 angeordnet ist, wobei auf der Innenseite 31 der Warenabdeckung 30 der Innenstrom 52 in den Lufteinlass 42 strömt und an der Außenseite 32 der Warenraumabdeckung 30 entlang der Außenstrom 51 in den Lufteinlass 42 strömt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es die 5 darstellt, ist auch eine schräge zur Kundenseite 15 hin orientierte Präsentation der Waren 21 vorgesehen, wobei jedoch die gesamten Waren 21 von der Warenraumabdeckung 30 abgedeckt werden. Wie auch die 6 und 7 detaillierter zeigen, wird am Luftauslass 41 der Umluftkühlstrom 50 direkt in einen Außenstrom 51 sowie einen Innenstrom 52 bzw. Oberstrom 53 aufgeteilt. Über die Luftschleierwand 43 wird außerdem auch ebenfalls ein Innenstrom 52 im Bereich unter den Waren 21 bereitgestellt, der als Unterstrom 54 durch Löcher in dem Warenraumeinsatz 25 die warn 21 kühlt.
  • Insgesamt ist die Kühlung der Waren also von drei Strömungen geprägt. Unter anderem von der außerhalb der Warenraumabdeckung 30 im Warenraum 20 vorbeiströmenden Außenströmung 51 sowie durch den im abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20 befindlichen Innenstrom 52, wobei der Innenstrom 52 in zwei verschiedene Ströme, den Oberstrom 53 und den Unterstrom 54 aufgeteilt ist. Der Oberstrom 53 strömt im Bereich zwischen den Waren 21 und der Warenraumabdeckung 30 hin zum Lufteinlass 42. Der Unterstrom 54 strömt zwischen den Waren 21 und den Warenraumboden 22 hin zum Lufteinlass 42. Während der Oberstrom 53 direkt am Luftauslass 41 gebildet wird, bildet sich der Unterstrom 54 durch die Luftschleierwand 43 im Rückluftkanal 40. Wegen der Löcher in dem Warenraumeinsatz 25 können sich der Unterstrom 54 und der Oberstrom 53 auf ihrem Weg durch den Warenraum 20 vereinigen, und ggf. auch wieder trennen.
  • Somit findet eine besonders starke Kühlung innerhalb der Warenraumabdeckung 30 statt, da diese sowohl unterhalb der Waren 21, als auch oberhalb der Waren 21 zwischen Waren 21 und Warenraumabdeckung 30 gekühlt werden und zusätzlich der Außenstrom 51 den gesamten abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20 bzw. die Warenraumabdeckung 30 kühl hält.
  • Der Außenstrom 51 und der Innenstrom 52 vereinigen sich auch in diesem Ausführungsbeispiel erst wieder im Lufteinlass 42, wobei sich zunächst Oberstrom 53 und Unterstrom 54 vereinigen bevor sich diese dann mit dem Außenstrom 51 vereinigen. Es versteht sich aber, dass in abweichenden Ausführungsformen, beispielsweise in dem ersten Ausführungsbeispiel, sich auch beispielsweise zunächst der Außenstrom 51 mit dem Oberstrom 53 vereinigt und anschließend mit dem Unterstrom 54.
  • Die obere Kühlregalabstützung 61 sowie die obere Abdeckungsabstützung 62 sind unmittelbar am Luftauslass 41 angeordnet. Auf diese Weise kann der Umluftkühlstrom 50 am Luftauslass 41 direkt in Außenstrom 51 und Innenstrom 52 bzw. anschließend Oberstrom 53 aufgeteilt werden.
  • Die untere Kühlregalabstützung 63 bzw. die untere Abdeckungsabstützung 64 ist so im Bereich des Lufteinlasses 42 angeordnet, dass an der Innenseite 31 der Warenabdeckung 30 entlang der Innenstrom 52 in den Lufteinlass 42 strömen kann und gleichzeitig der Außenstrom 51 entlang der Außenseite 32 der Warenraumabdeckung 30 entlang in den Lufteinlass 42 strömen kann.
  • Die Warenraumabdeckung 30 des dritten Ausführungsbeispiels ist als Schiebeabdeckung 35 ausgebildet, sodass ein Kunde über ein Verschieben der Warenraumabdeckung 30 an die gekühlte Ware 21 gelangen kann.
  • Um eine Schiebeabdeckung 35 entsprechend öffnen und schließen zu können, ist einer Schiebleiste 66 vorgesehen, welche von den Abstützungen 61, 62, 63, 64 bereitgestellt wird.
  • Die obere Kühlregalabstützung 61, die obere Abdeckungsabstützung 62, die untere Kühlregalabstützung 63 und die untere Abdeckungsabstützung 64 sind derart ausgebildet, dass sie auf besonders einfache Weise an jedes beliebige halbhohe Kühlregal 10 installiert werden können. Auf diese Weise kann ein halbhohes Kühlregal 10 über die Abstützungen und der entsprechend ausgebildeten Schiebeabdeckung 35 einfach nachgerüstet werden, um die Vorteile des vorstehend beschriebenen halbhohen Kühlregals 10 zu erreichen. Die Abstützungen sind äußerst einfach an dem Lufteinlass 42 sowie am Luftauslass 41 zu montieren. Es versteht sich, dass statt einer Schiebeabdeckung 35 auch beispielsweise eine Klappe 34 zum Einsatz kommen kann, wenn sich diese Ausgestaltung für das gegebene Kühlregal 10 als vorteilhaft erweist. Zudem sind auch beliebige andere Arten der Warenraumabdeckung 30, insbesondere verschiedene Öffnungsarten, möglich, sofern sie so montierbar sind, sodass sich der Umluftkühlstrom 50 entsprechend in Außenstrom 51 und Innenstrom 52 aufteilen lässt. Zudem versteht sich, dass auch die Waren 21 auf verschiedene Art und Weise präsentiert werden können, sofern unterhalb der Waren 21 ein entsprechender Bereich zur Erzeugung eines Unterstroms 54 möglich ist.
  • Der Warenraumeinsatz 25 ist vorzugsweise gelocht oder geschlitzt bzw. sonst wie luftdurchlässig ausgebildet, wie auch die Luftschleierwand 43, so dass ein Stützluftschleier 55 bzw. kalte Luft durch diese gelangen kann. Selbiges gilt auch für die Regalböden 23.
  • Ebenso kann ggf. Luft durch die Regalböden, durch den Warenraumeinsatz 25 oder an der Warenraumabdeckung 25 vorbei aus dem jeweiligen durch die Warenraumabdeckung 25 abgedeckten Teil 26 des Warenraums 20 gelangen bzw. abgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    halbhohes Kühlregal
    12
    Untergestell
    13
    Kaltstelle
    14
    Ventilator
    15
    Kundenseite
    16
    Seitenwandung des Warenraums 20
    18
    Boden
    19
    Preisauszeichnungsleiste
    20
    Warenraum
    21
    Waren
    22
    Warenraumboden
    23
    Regalboden
    24
    Zwischenträger
    25
    Warenraumeinsatz
    26
    abgedeckter Teil des Warenraums 20
    27
    Luftleitplatte
    28
    Schutzplatte
    29
    Wanne
    30
    Warenraumabdeckung
    31
    Innenseite
    32
    Außenseite
    33
    Handgriff
    34
    Klappe
    35
    Schiebeabdeckung
    40
    Rückluftkanal
    41
    Luftauslass
    42
    Lufteinlass
    43
    Luftschleierwand
    50
    Umluftkühlstrom
    51
    Außenstrom
    52
    Innenstrom
    53
    Oberstrom
    54
    Unterstrom
    55
    Stützluftschleier
    61
    obere Kühlregalabstützung
    62
    obere Abdeckungsabstützung
    63
    untere Kühlregalabstützung
    64
    untere Abdeckungsabstützung
    65
    Drehgelenk
    66
    Schiebeleiste
    67
    Halterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4202189 C2 [0003]

Claims (19)

  1. Warenraumabdeckung (30) mit einer einem Warenraum (20) zuwendbaren bzw. zugewandten Innenseite (31) und einer der Innenseite (31) gegenüberliegenden Außenseite (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Warenraumabdeckung (20) eine obere Kühlregalabstützung (33) aufweist, die an einem Regalboden (23), die an einem auf einen Warenraumboden (22) aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz (25) oder die unterhalb eines Luftauslasses (41) oder vor oder in einem Luftauslass (41) eines halbhohen Kühlregals (10) abstützbar ist.
  2. Warenraumabdeckung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kühlregalabstützung (33) an oder oberhalb einer Luftschleierwand (43) abstützbar ist.
  3. Warenraumabdeckung (30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenraumabdeckung (30) eine untere Kühlregalabstützung (34) aufweist, die an einem Regalboden (23), die an dem Warenraumboden (22), die an einem auf den Warenraumboden (22) aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz (25) oder die auf einem Lufteinlass (42) oder warenraumseitig eines Lufteinlasses (42) eines halbhohen Kühlregals (10) abstützbar ist.
  4. Warenraumabdeckung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (32) der Warenraumabdeckung (30) ein Handgriff (33) angeordnet ist.
  5. Warenraumabdeckung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenraumabdeckung (30) durchsichtig, vorzugsweise aus Glas, ausgebildet ist.
  6. Warenraumabdeckung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenraumabdeckung (30) eine Klappe (34) und/oder eine Schiebeabdeckung (35) umfasst.
  7. Halbhohes Kühlregal (10) umfassend einen Warenraum (20), der nach unten durch einen Warenraumboden (22) begrenzt ist, und einen durch den Warenraum (20) geleiteten Umluftkühlstrom (50), dadurch gekennzeichnet, dass das halbhohe Kühlregal (10) eine obere Abdeckungsabstützung (62) aufweist, die an einem Regalboden (23), an einem auf einen den Warenraumboden (22) aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz (25) oder unterhalb eines Luftauslasses (41) oder vor oder in einem Luftauslass (41) des halbhohen Kühlregals (10) vorgesehen ist.
  8. Halbhohes Kühlregal (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckungsabstützung (62) an oder oberhalb einer Luftschleierwand (43) vorgesehen ist.
  9. Halbhohes Kühlregal (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das halbhohe Kühlregal (10) eine untere Abdeckungsabstützung (64) aufweist, die an einem Regalboden (23), die an dem Warenraumboden (22), die an dem auf den Warenraumboden (22) aufgesetztem oder aufsetzbaren Warenraumeinsatz (25) oder die an einem Lufteinlass (42) oder warenraumseitig eines Lufteinlasses (42) des halbhohen Kühlregals (10) vorgesehen ist.
  10. Halbhohes Kühlregal (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Warenraumbodens (22) in dem halbhohen Kühlregal (10) zumindest ein Regalboden (23) und nicht mehr als vier Regalböden (23) angeordnet bzw. anordenbar sind und/oder dass der Warenraumboden (22) zumindest 0,40 m, vorzugsweise 0,50 m, hoch angeordnet ist und/oder dass das halbhohe Kühlregal (10) zwischen 1,10 m und 1,90 m hoch ist.
  11. Halbhohes Kühlregal (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das halbhohe Kühlregal (10) zu einer Kundenseite (15) hin offen ist.
  12. Halbhohes Kühlregal umfassend einen Warenraum (20), der nach unten durch einen Warenraumboden (22) begrenzt ist, und einen durch den Warenraum (20) geleiteten Umluftkühlstrom (50), insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umluftkühlstrom (50) in einen außerhalb einer öffenbaren Warenraumabdeckung (30) verlaufenden Außenstrom (51) und einen innerhalb der Warenraumabdeckung (30) verlaufenden Innenstrom (52) aufgeteilt ist und der Außenstrom (51) und der Innenstrom (52), nachdem die Warenraumabdeckung (30) passiert wurde, wieder vereinigt ist.
  13. Halbhohes Kühlregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenstrom (52) in einen unterhalb der Waren (21) und/oder wenigstens eines Regalbodens (23) strömenden Unterstrom (54) und einen oberhalb der Waren (21) und/oder dem Regalboden (23) strömenden Oberstrom (53) aufgeteilt ist und der Unterstrom (54) und der Oberstrom (53), nachdem die Waren (21) bzw. der Regalboden (23) passiert wurden, wiedervereinigt sind.
  14. Halbhohes Kühlregal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigung von Oberstrom (53) und Unterstrom (54) vor oder bei der Vereinigung des Innenstroms (52) mit dem Außenstrom (51) erfolgt und/oder dass eine Vereinigung des Oberstroms (53) mit dem Außenstrom (51) vor der Vereinigung des Außenstroms (51) mit dem Innenstrom (52) erfolgt.
  15. Halbhohes Kühlregal nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstrom (54) und/oder der Oberstrom (53) durch einen Regalboden (53) oder einen Warenraumeinsatz (25) geleitet sind.
  16. Anordnung aus einem halbhohen Kühlregal (10) nach einem der Ansprüche 77 bis 15 und einer Warenraumabdeckung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Warenraumabdeckung (30) mit ihrer oberen Kühlregalabstützung (61) an der oberen Abdeckungsabstützung (62) des halbhohen Kühlregals (10), und vorzugsweise mit ihrer unteren Kühlregalabstützung (63) an einer weiteren Abdeckungsabstützung (64) des halbhohen Kühlregals (10), abgestützt ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenraumabdeckung (30) über die Abstützung (61, 62, 63, 64) an dem halbhohen Kühlregal (10) befestigt ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (61, 62, 63, 64) ein Drehgelenk (65) und/oder eine Schiebeleiste (66) umfasst, die vorzugsweise an dem Regalboden (23), an dem Warenraumboden (22), an dem Warenraumeinsatz (25), auf dem Lufteinlass (42) oder warenraumseitig des Lufteinlasses (42) oder unterhalb des Luftauslasses (41) oder vor oder in dem Luftauslass (41) befestigt sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (65) und/oder die Schiebeleiste (66) an einer an dem Regalboden (23), an dem Warenraumboden (22), an dem Warenraumeinsatz (25), auf dem Lufteinlass (42) oder warenraumseitig des Lufteinlasses (42) oder unterhalb des Luftauslasses (41) oder vor oder in dem Luftauslass (41) befestigten Halterung (67) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202189C2 (de) 1991-01-29 2003-06-18 Europ Ind Du Froid Chatou Soc Kühltheke und Kühlverfahren

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