AT509937B1 - Kühltheke - Google Patents

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AT509937B1
AT509937B1 ATA821/2011A AT8212011A AT509937B1 AT 509937 B1 AT509937 B1 AT 509937B1 AT 8212011 A AT8212011 A AT 8212011A AT 509937 B1 AT509937 B1 AT 509937B1
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Abstract

Kühltheke (10) mit einem Unterbau (20), wenigstens einer Warenablage (30) und einer durchsichtigen Abdeckung (40), wobei die Warenablage (30) unterhalb der Abdeckung (40) an dem Unterbau (20) angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem Luftkanal, in welchem wenigstens ein Ventilator (62) und wenigstens ein Kühlaggregat angeordnet sind, wobei der Ventilator (62) und/ oder das Kühlaggregat in einem Wartungsgestell angeordnet sind, welches über eine Führung sowohl bezüglich des Unterbaus (20) als auch bezüglich der Warenablage (30) verlagerbar angeordnet ist, wobei das Wartungsgestell zwischen einer Wartungsposition und einer Arbeitsposition entlang der Führung verlagerbar angeordnet ist, wobei eine Feder (68) das Wartungsgestell in Richtung der Wartungsposition vorspannt, und wobei die Warenablage (30) bezüglich des Unterbaus (20) verlagerbar angeordnet und mittels einer weiteren Feder (36) vorgespannt ist.

Description

Beschreibung
KÜHLTHEKE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kühltheke mit einem Unterbau, wenigstens einer Warenablageund einer durchsichtigen Abdeckung, wobei die Warenablage unterhalb der Abdeckung an demUnterbau angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem Luftkanal, in welchem wenigstens einVentilator und wenigstens ein Kühlaggregat angeordnet sind.
[0002] Derartige Kühltheken sind hinlänglich insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel be¬kannt und dienen zum Beispiel der Möglichkeit, Käufern Konditoreiwaren, Fleischwaren, Wurst¬waren und andere Frischwaren anzubieten. Hierzu werden die jeweiligen Waren auf einer Wa¬renablage abgelegt und präsentiert, die auf einem entsprechenden Unterbau angeordnet ist,damit die Waren in geeigneter Höhe präsentiert werden können. Aus hygienischen Gründen isteine durchsichtige Abdeckung, insbesondere kundenseitig, vorgesehen, sodass einerseits dieWaren geeignet präsentiert werden können und andererseits insbesondere gegen Verschmut¬zung möglichst geschützt sind. In der Regel ist die durchsichtige Abdeckung an einer den Kun¬den abgewandten Seite offen, sodass Verkäufer bzw. Bedienpersonal ohne weiteres dieFrischwaren präsentieren bzw. von der Warenablage wegnehmen und verkaufen können.
[0003] Um die Frischwaren möglichst frisch halten zu können, wird der Bereich unterhalb bzw.innerhalb der Abdeckung und/oder der Bereich oberhalb der Warenablage gekühlt, was insbe¬sondere durch die Zufuhr von Kaltluft aus einem Luftkanal erfolgen kann. Bevorzugt wird hierzudie Luft aus dem Bereich oberhalb der Warenablage in einem Luftkanal von einem Ventilator,einem Gebläse oder einer ähnlichen Einrichtung abgesaugt, an einem Kühlaggregat wie bei¬spielsweise einem Verdampfer, vorbeigeführt und wieder dem zu kühlenden Bereich zugeführt.
[0004] In der Regel ist die Warenablage im Wesentlichen eben angeordnet. Sie kann, insbe¬sondere zur besseren Präsentation der Waren, gegebenenfalls auch leicht nach vorne, zumKunden hin geneigt sein, um die Präsentation zu verbessern.
[0005] Derartige Kühltheken müssen aus hygienischen Gründen regelmäßig gründlich gereinigtwerden. Dieses gilt insbesondere für die Luftkanäle, durch welche Luft geleitet wird, die in denzu kühlenden Bereich gelangt.
[0006] Die DE 203 15 962 U1 offenbart eine Kühlvorrichtung mit klappbarer Warenauflage.Unter der Warenauflage befindet sich ein Kühlaggregat, welches bei aufgeklappter Warenaufla¬ge gewartet werden kann. Das Kühlaggregat wird dabei entweder mit der Warenauflage ange¬hoben oder verbleibt liegend in der Kühlvorrichtung. Nachteilig ist hier, dass das Anheben desKühlaggregats schwer und dadurch das Risiko eines Arbeitsunfalls erhöht ist.
[0007] Die DE 10 2004 019 208 B3 lehrt eine Kühlvorrichtung mit abklappbarem Verdampfer.Auch hier wird der Verdampfer eines Kühlaggregats für Wartungszwecke zusammen mit einerWarenauflage angehoben. Über einen mechanischen Verschluß ist der Verdampfer temporärmit der Warenauflage und anderen Teile einer gekühlten Theke verbindbar. Diese Lösung istmechanisch sehr komplex und erschwert Wartungsarbeiten am Verdampfer.
[0008] Die EP 0 084 660 A2 zeigt eine Verkaufstheke, bei welcher bei Wartungsarbeiten erstdie Warenauflage hochgeklappt wird und anschließend das Kühlaggregat separat anhebbar ist.Für den Reinigungs- oder den Wartungsvorgang sind also vom Personal mindestens zweiTätigkeiten vorzunehmen, was nachteilig ist.
[0009] Die DE 9113819 U1 beschreibt eine kühlbare Verkaufstheke, bei welcher die Warenauf¬lage hochklappbar ist, um den Zugang zu einem Kühlaggregat freizulegen, was z.B. anfallendeWartungs-, aber auch Reinigungsarbeiten ermöglichen soll. Die Schwenkachse der Warenauf¬lage befindet sich bei der Verkaufstheke kundenseitig, damit das die Theke wartende Personalverkaufsseitig arbeiten kann. Nachteilig ist hier, dass der Zugang zu den zu reinigenden Teilendurch diese Konstruktion umständlich ist.
[0010] Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Kühltheke mit einem Unterbau, mit wenigs¬tens einer Warenablage und einer durchsichtigen Abdeckung, wobei die Warenablage unter¬halb der Abdeckung an dem Unterbau angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem Luftkanal, inwelchem wenigstens ein Ventilator und wenigsten ein Kühlaggregat angeordnet sind, bereit zustellen, welche möglichst einfach gereinigt bzw. gewartet werden können.
[0011] Als Lösung wird eine gattungsgemäße Kühltheke vorgeschlagen, welche sich dadurchauszeichnet, dass der Ventilator und/oder das Kühlaggregat in eine Wartungsgestell angeord¬net sind, welches über eine Führung sowohl bezüglich des Unterbaus als auch des bezüglichder Warenablage verlagerbar angeordnet ist, wobei das Wartungsgestell zwischen einer War¬tungsposition und einer Arbeitsposition entlang der Führung verlagerbar angeordnet ist, wobeieine Feder das Wartungsgestell in Richtung der Wartungsposition vorspannt, und wobei dieWarenablage bezüglich des Unterbaus verlagerbar angeordnet und mittels einer weiteren Federvorgespannt ist.
[0012] Hierbei geht die Erfindung von der Grunderkenntnis aus, dass es zwar bekannt ist, eineWarenablage abhebbar auszubilden, sodass die hierdurch abgedeckten Luftkanäle schnell undeinfach gereinigt oder zu sonstigen Zwecken erreicht werden können. Andererseits sind derarti¬ge Luftkanäle im Bereich der Ventilatoren bzw. der Kühlaggregate bei den nach dem Stand derTechnik bekannten Kühltheken nur sehr aufwendig zu reinigen, indem entweder äußerst filigra¬ne Reinigungsarbeiten ausgeführt oder aber die Ventilatoren bzw. Kühlaggregate erst aufwen¬dig von dem Unterbau bzw. von einer Warenablage abgeschraubt oder sonst wie losgelöstwerden müssen. Insofern geht die Erfindung von der Grunderkenntnis aus, dass der Ventilatorbzw. das Kühlaggregat in einem Wartungsgestell angeordnet werden sollen, welches möglichsteinfach und betriebssicher von seiner Arbeitsposition, also von der Position, in welcher es beinormalen Betrieb der Kühltheke angeordnet sein soll, entfernt und nach Reinigungs- bzw. War¬tungsarbeiten wieder dort platziert werden können soll.
[0013] Genau diese erfinderische Grundidee wird einerseits dadurch umgesetzt, dass dasWartungsgestell über eine Führung sowohl bezüglich des Unterbaus als auch bezüglich derWarenablage verlagerbar angeordnet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das War¬tungsgestell gemeinsam mit dem Ventilator bzw. dem Kühlaggregat aus seiner Arbeitspositionentfernt und aufgrund der Führung nach Durchführen der Reinigungsarbeiten bzw. Wartungsar¬beiten schnell und betriebssicher wieder in seine Arbeitsposition verbracht werden kann.
[0014] Die erfinderische Grundidee wird darüber hinaus dadurch umgesetzt, dass das War¬tungsgestell einen Hebegriff aufweist, mittels dessen es sehr einfach ergriffen und aus seinerArbeitsposition entfernt werden kann. Hierbei versteht es sich, dass dieser Hebegriff auch un¬abhängig von dem Vorhandensein einer Führung bereits entsprechend vorteilhaft eine Verlage¬rung des Wartungsgestells erleichtert. Andererseits versteht es sich, dass Hebegriff und Füh¬rung gemeinsam entsprechend vorteilhaft Reinigungs- und Wartungsarbeiten erleichtern kön¬nen.
[0015] Ebenso wird die erfinderische Grundidee dadurch umgesetzt, dass das Wartungsgestellmittels eines Schnellverschlusses an dem Unterbau oder an der Warenablage befestigt ist.Durch einen derartigen Schnellverschluss, der - wenn notwendig - entsprechend schnell geöff¬net und wieder verschlossen werden kann, lassen sich die Reinigungs- und Wartungsarbeitendementsprechend erleichtern, da das Wartungsgestell schnell und betriebssicher von seinerArbeitsposition entfernt und dort wieder arretiert werden kann. Auch bezüglich dieser Umset¬zung des erfinderischen Grundgedankens versteht es sich, dass dieser nicht zwingend gemein¬sam mit dem Hebegriff bzw. der Führung umgesetzt werden kann, dass jedoch die Wartungsar¬beiten dementsprechend kumulativ vorteilhaft erleichtert werden können, wobei es sich auchversteht, dass insbesondere bei einer geeigneten Führung und einer Arbeitsposition, in welcherdas Wartungsgestell allein aufgrund seines Eigengewichts betriebssicher gehalten wird, aufeinen Schnellverschluss beziehungsweise auf einen Verschluss, welcher das Wartungsgestellin der Arbeitsposition arretiert, auch zur Gänze verzichtet werden kann.
[0016] Als Unterbau kann jede geeignete Anordnung zur Anwendung kommen, welche geeig- net ist, die Warenablage in gewünschter Höhe zu tragen und - gegebenenfalls gemeinsam mitder Warenablage - Luftkanäle zu tragen oder zu bilden, in denen Ventilatoren bzw. Kühlaggre¬gate angeordnet werden können. Insofern können diesbezüglich bereits einfache Beine, anwelchen dann entsprechende Wandungen zur Bildung von Kanälen angeordnet werden undwelche die Warenablage sowie die durchsichtige Abdeckung tragen, als Unterbau ausreichen.In der Regel wird jedoch der Unterbau komplexer und beispielsweise mittels Wandungen zueinem Gehäuse ausgebildet sein. Auch kann der Unterbau Stoßkanten oder einen Stoßrahmenaufweisen, um etwaigen Stößen, welche durch Einkaufswägen oder sonstiges hervorgerufenwerden, begegnen zu können. Auch kann der Unterbau eine Elektrik zur Ansteuerung desVentilators bzw. des Kühlaggregats oder für sonstige Zwecke tragen. Ebenso kann der Unter¬bau einen Kondensator tragen, welcher mit einem Verdampfer bzw. mit dem Kühlaggregat inentsprechend bekannter Weise wirkverbunden ist.
[0017] Häufig wird die Warenablage ein einfaches Blech sein, welches auf dem Unterbau abge¬legt ist. Auf diese Weise ist es sehr einfach abnehmbar, insbesondere wenn Wartungs- oderReinigungsarbeiten unterhalb der Warenablage ausgeführt werden sollen. In vielen Ausfüh¬rungsformen weisen Kühltheken jedoch auch Warenablagen aus schweren Steinplatten auf. Eineinfaches Abnehmen ist somit öfters nicht möglich. Hierbei versteht es sich, dass die Warenab¬lage in einer geeigneten Führung, beispielsweise einer Drehführung, an dem Unterbau gelagertsein kann, um ein Abheben - und insbesondere ein betriebssicheres und einfaches Ablegen inder richtigen Arbeitsposition - sicherzustellen. Gegebenenfalls können unterhalb der Warenab¬lage auch weitere Baugruppen, wie beispielsweise ein Ventilator oder ein Kühlaggregat, an derWarenablage befestigt sein. Die Warenablage kann auch stufenartig ausgebildet oder mit er¬gänzenden Warenablagen, wie in einem Regal, versehen sein.
[0018] So ist es vorteilhaft für eine Kühltheke, wenn das Kühlaggregat einen Verdampferund/oder ein Expansionsventil aufweist. Die restlichen Bauteile des Kühlaggregats werden inderartigen Ausführungsformen beispielsweise platzsparend im Unterbau der Kühltheke ange¬ordnet, wodurch sich auch für das Kühlaggregat ein vorteilhaft geringer Bauraum ergeben kann.
[0019] Je nach konkreter Ausgestaltung vorliegender Erfindung können die Luftkanäle bzw. derLuftkanal auf unterschiedlichste Weise ausgestaltet sein. Einerseits ist es denkbar, dass derLuftkanal Bereiche aufweist, welche mittels separater Wandungen, seien es beispielsweise dieWandungen von Rohren oder sonstigen Luftleitungen, gebildet sind. Besonders vorzugsweisekann der Luftkanal jedoch, zumindest teilweise, durch ohnehin vorhandene Baugruppen, wiebeispielsweise die Unterseite der Warenablage oder Wandungen des Unterbaus, gebildet sein.Durch Trennen der den Luftkanal bildenden Baugruppen ist es dann auch ohne weiteres mög¬lich, den jeweiligen Luftkanal zumindest in diesem Bereich zu Wartungs- und Reinigungszwe¬cken zu öffnen und sein Inneres zu erreichen.
[0020] Vorzugsweise ist ein wesentlicher Bereich des Luftkanals im Wesentlichen waagerechtbzw. horizontal ausgerichtet, wobei ein Einlass- oder/und ein Auslassbereich abgewinkelt seinkönnen, um jeweils zu dem zu kühlenden Bereich oberhalb der Warenablage zu gelangen.
[0021] Prinzipiell kann als Führung des Wartungsgestells jeder Art von Führung zur Anwendungkommen, durch welche zwei Baugruppen, wie das Wartungsgestell einerseits bzw. der Unter¬bau oder die Warenablage andererseits, zu einander verlagerbar geführt werden können. Die¬ses können beispielsweise Führungsstangen oder Führungsschienen sein. Ebenso könnenFührungsnuten oder -kulissen mit darin laufenden Führungs- oder Kulissensteinen oder sonsti¬gen darin laufenden Vorsprüngen vorgesehen sein.
[0022] Als besonders geeignet erscheint eine Drehführung, welche selbst bei sehr großen odersperrigen Anordnungen betriebssicher und einfach eine geführte Verlagerbarkeit gewährleistet.
[0023] Dieses gilt insbesondere dann, wenn auch die Warenablage mittels einer Drehführungverlagerbar an dem Unterbau gelagert ist, da es dann - je nach konkreter Ausgestaltung vorlie¬gender Erfindung - möglich ist, die Drehführung der Warenablage und die Drehführung desWartungsgehäuses mit einer gemeinsamen Drehachse zu versehen. Hierbei versteht es sich im vorliegenden Zusammenhang, dass der Begriff Drehachse die virtuelle Achse bezeichnet,welche als Rotationsachse den Freiheitsgrad der Drehbewegung bei einer Drehführung defi¬niert. In der Regel wird bei erfindungsgemäßen Kühltheken die Drehachse waagerecht bzw.horizontal ausgerichtet sein und parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der Kühlthekeverlaufen, wobei die Längserstreckungsrichtung der Kühltheke verlaufen, wobei die Längser¬streckungsrichtung senkrecht zu einer Hauptbetrachtungsrichtung ausgerichtet ist, mit welcherein Kunde, welcher vor der Kühltheke steht, die auf der Warenablage präsentierten Warenbetrachtet.
[0024] Vorzugsweise wird die Drehachse im Bereich der Vorderseite der Kühltheke vorgesehensein, also kundenseitig, sodass eine Reinigung und Wartung der Warenablage sowie der Luft¬wege und des Ventilators beziehungsweise des Kühlaggregats von der Rückseite, also verkäu¬ferseitig, erfolgen kann. Dieses gilt insbesondere dann, wenn auch die durchsichtige Abde¬ckung in Richtung Vorderseite der Kühltheke kipp- oder klappbar ausgestaltet ist und sich dannebenfalls nach vorne öffnet.
[0025] E in Anheben der Warenablage lässt sich für einen Benutzer, beispielsweise für Ver¬kaufs- oder Bedienpersonal, welches die Kühltheke reinigen oder warten soll, erleichtern, wenndie Warenablage entlang einer entsprechenden Führung mittels einer Feder vorgespannt ist,was an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Selbiger Vorteil ergibt sich auch, wenn dasWartungsgestell entlang seiner Führung mittels einer Feder vorgespannt ist. Durch diese Vor¬spannung kann eine Verlagerung des Wartungsgestells entlang seiner Führung dementspre¬chend erleichtert werden, was insbesondere dann gilt, wenn das Wartungsgestell bei dieserVerlagerang angehoben werden muss.
[0026] Als Feder kann im vorliegenden Sinne jede Anordnung zur Anwendung kommen, welchemit einem ausreichenden Kraft-Weg-Verhältnis eine Vorspannung bereit stellen kann. Insbe¬sondere eignen sich als Federn beispielsweise Spiralfedern oder Gasdruckfedern.
[0027] Insbesondere kann durch die Feder gewährleistet werden, dass das Wartungsgestellmittels der Federkraft in einer Wartungsposition gehalten werden kann. Auf diese Weise kannauf weitere Mechanismen, welche gewährleisten, dass das Wartungsgestell in seiner War¬tungsposition verbleibt, verzichtet werden. Je nach konkreter Umsetzung vorliegender Erfin¬dung kann hierdurch auch gewährleistet werden, dass bei einem Absenken der Warenablage,nach dem die Reinigung beziehungsweise Wartung durchgeführt wurde, das Wartungsgestellvon der Warenablage angetrieben ebenfalls gegen die Federkraft abgesenkt wird, sodass einseparater Betätigungsschritt, welcher das Wartungsgestell bzw. den Ventilator und/oder dasKühlaggregat wieder in seine Arbeitsposition verbringt, nicht notwendig ist.
[0028] Vorzugsweise ist eine Komponente der Federkraft, welche entgegen einer durch dasWartungsgestell aufgebrachten Gewichtskraft wirkt und mit welcher die Feder das Wartungsge¬stell entlang der Führung mittels der Feder in der Arbeitsposition vorspannt, kleiner als diedurch das Wartungsgestell aufgebrachte Gewichtskraft. Auf diese Weise ist gewährleistet, dassdas Wartungsgestell in seiner Arbeitsposition verbleibt ohne dass weitere Maßnahmen, wieseparate Niederhalter oder ähnliches vorgesehen sein müssen, auch wenn die Warenablagenicht zur Gänze abgelegt ist und beispielsweise zur besseren Präsentation leicht geneigt ver¬bleibt.
[0029] Wie bereits vorstehend erläutert, kann durch einen Hebegriff ein Anheben des War¬tungsgestells, beispielsweise aus seiner Arbeitsposition heraus, erleichtert werden. Hierbeibraucht ein derartiger Hebegriff nicht zwingend als separate Baugruppe vorgesehen sein. Viel¬mehr kann ein derartiger Hebegriff durch jede Baugruppe des Wartungsgestells geeignet reali¬siert werden, welche ein leichtes Ergreifen und Anheben des Wartungsgestells ermöglicht. Sokann beispielsweise eine Luftöffnung des Kühlaggregates als entsprechender Hebegriff genutztwerden. Um Verletzungsgefahren oder die Gefahr von Verschmutzung zu minimieren, kann esjedoch vorteilhaft sein, einen separaten Hebegriff vorzusehen, welche auch als solcher für dasBedienpersonal erkennbar ausgezeichnet ist.
[0030] Wie bereits vorstehend erläutert, ist es - bei geeigneter Ausgestaltung vorliegenderErfindung - nicht zwingend notwendig, das Wartungsgestell durch separate bauliche Maßnah¬men in seiner Arbeitsposition zu fixieren. Je nach konkreter Umsetzung vorliegender Erfindungkann dieses dennoch von Vorteil sein. Genau für derartige Fälle ist der bereits vorstehendbeschriebene Schnellverschluss vorgesehen, mit Hilfe dessen das Wartungsgestell entspre¬chend schnell fixiert oder auch wieder gelöst werden kann. Als Schnellverschluss eignen sichsämtliche Verschlussarten, die einfach zu öffnen und zu schließen sind. Dieses können bei¬spielsweise an sich bekannte Bajonettverschlüsse oder auch Rastverbindungen, beispielsweiseüber eine Feder vorgespannte Hebel oder durch eine entsprechend vorgespannte Feder betä¬tigte Klinken, sein.
[0031] Vorzugsweise weist der Schnellverschluss eine Betätigung auf, sodass er betriebssichergeöffnet und geschlossen werden kann. Insbesondere wenn der Schnellverschluss eine vorge¬spannte Klinke bzw. einen vorgespannten Hebel umfasst oder eine Rastverbindung ist, kanndie Betätigung lediglich zum Öffnen dienen, während zum Schließen des Schnellverschlusseskeine separate Betätigung vorgesehen sein braucht sondern der Schnellverschluss selbsttätigeinrastet.
[0032] Bevorzugt ist sowohl der Ventilator als auch das Kühlaggregat in dem Wartungsgestellangeordnet, sodass die Gesamtanordnung mit einem Griff in ihre Wartungsposition bzw. in ihreArbeitsposition verbracht werden kann.
[0033] In der Regel wird das Wartungsgestell lediglich ein Gestänge sein, welches die jeweili¬gen Baugruppen, also beispielsweise den Ventilator, das Kühlaggregat, einen Verdampferund/oder eine Führung, beispielsweise einen Drehzapfen oder eine Öse für einen Drehzapfen,einen Hebegriff beziehungsweise einen Schnellverschluss, miteinander verbindet. Andererseitskann auch ein Wartungsgehäuse vorgesehen sein, dessen Wandungen beispielsweise Be¬standteil des Luftkanals sein können oder auch lediglich der Vermeidung von Verletzungendienen.
[0034] Die durchsichtige Abdeckung wird in der Regel aus Plexiglas oder Glas gebildet, wobeigegebenenfalls in der durchsichtigen Abdeckung noch weitere Regalböden, möglicherweiseebenfalls aus durchsichtigem Material, angeordnet sein können. Auch kann die durchsichtigeAbdeckung Rahmenmaterial umfassen, welches dazu dient, die durchsichtigen Bestandteile,wie beispielsweise Glasscheiben, in ausreichendem Maße zu fixieren. Insbesondere kann dasRahmenmaterial auch Scharniere und Gelenke aufweisen, mittels welcher die durchsichtigeAbdeckung geöffnet oder sonstwie verlagert werden kann, um auch diese einfach und betriebs¬sicher reinigen oder zu Wartungsarbeiten öffnen zu können. Hierdurch kann insbesondere auchdie Zugänglichkeit zu der Warenablage sowie ein Verlagern der Warenablage zu Reinigungs-bzw. Wartungszwecken erleichtert werden.
[0035] Alternativ bzw. kumulativ zu den vorstehenden Merkmalen wird, um die eingangs ste¬hende Aufgabe zu lösen, eine Kühltheke mit einem Unterbau, wenigstens einer Warenablageund einer durchsichtigen Abdeckung sowie mit wenigstens einem Luftkanal, in welchem we¬nigstens ein Ventilator und wenigstens ein Kühlaggregat angeordnet sind, vorgeschlagen,wobei die Warenablage unterhalb der Abdeckung an dem Unterbau angeordnet ist und wobeisich die Kühltheke dadurch auszeichnet, dass der Ventilator und/oder das Kühlaggregat ineinem Wartungsgestell angeordnet sind, welches zumindest zwei seitliche Wandungen sowieeine obere und/oder eine untere Wandung des Luftkanals bildet.
[0036] Diese Ausgestaltung mit einem mehrere Wandungen des Luftkanals bildenden War¬tungsgestell bietet den Vorteil, dass im Bereich des Kühlaggregats und/oder des Ventilators einenger Luftkanal gebildet wird, da die Wandung des Luftkanals in großer Nähe zu diesen Bau¬gruppen vorgesehen sein kann und somit das Volumen fehlgeleiteter Luft, welches nicht vomVentilator erfasst oder in große Nähe zu dem Kühlaggregat gebracht werden kann, minimiertwird. Im Stand der Technik werden, auch auf Grund des Kostendruckes, insbesondere Ver¬dampfer eines Kühlaggregates in offener Bauweise in dem Luftkanal vorgesehen, was zu fehl¬geleiteter Luft und somit zu einem schlechten Wirkungsgrad führt.
[0037] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Kühltheke mit einem Wartungsgestellergibt sich, wenn die obere und/oder die untere Wandung des Wartungsgestells eine Abdeck¬platte ist. Somit kann durch möglichst einfache Maßnahmen eine Einhausung für das War¬tungsgestell zur Verfügung gestellt werden, wobei die Abdeckplatte bevorzugt eine lösbareAbdeckplatte ist und auf diese Weise eine Reinigung oder eine Wartung des Kühlaggregatsnoch möglich ist.
[0038] Die verwendeten Richtungsangaben „oben“, „unten“ und „seitlich“ orientieren sich hier¬bei an der Erdgravitation und somit anhand der gebräuchlichen Definition dieser Angaben,wobei eine obere Wandung eines Wartungsgestelles die der Warenablage zugewandte Seiteund die untere Wandung die dem Unterbau zugewandte Seite des Wartungsgestelles ist.
[0039] Auch wird alternativ bzw. kumulativ zu den vorstehend genannten Merkmalen eineKühltheke mit einem Unterbau, wenigstens einer Warenablage und einer durchsichtigen Abde¬ckung sowie mit wenigstens einem Luftkanal, in welchem wenigstens ein Ventilator und wenigs¬tens ein Kühlaggregat angeordnet sind, vorgeschlagen, wobei die Warenablage unterhalb derAbdeckung an dem Unterbau angeordnet ist und wobei sich die Kühltheke dadurch auszeich¬net, dass der Ventilator und/oder das Kühlaggregat in einem Wartungsgestell angeordnet sind,welches eine Abdeckplatte aufweist. Somit wird eine weitere Möglichkeit bereitgestellt, denWirkungsgrad der Gesamtanordnung zu erhöhen, da die Abdeckplatte Luftkanalbildend undeine Luftströmung leitend wirkt und insbesondere bei schräg angestellter Warenablage guteStrömungsverhältnisse im Bereich des Ventilators und/oder des Kühlaggregats gewährleistetwerden können.
[0040] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Kühltheke mit einem Wartungsgestellergibt sich auch, wenn in dem Wartungsgestell wenigstens ein Verdampfer des Kühlaggregatsangeordnet ist und die Abdeckplatte zwischen dem Verdampfer und der Warenablage angeord¬net ist. Somit dient die Abdeckplatte dazu, insbesondere groben Schmutz abzuhalten, welchervon der Warenablage in den Luftkanal gelangen kann. Auch kann die Abdeckplatte den Strö¬mungskanal um den Verdampfer und/oder auch um einen Ventilator begrenzen, so dass derenWirkungsgrade entsprechend erhöht werden können, insbesondere wenn die Warenablageschräg angestellt ist.
[0041] Eine besonders vorteilhafte Handhabbarkeit und Möglichkeit der Wartung und Reinigungergibt sich an einer Kühltheke mit einem Wartungsgestell, wenn die Abdeckplatte an dem War¬tungsgestell schwenkbar angeordnet ist. Somit ist, wie sofort ersichtlich, die Abdeckplatte einer¬seits lösbar an dem Wartungsgestell angebracht und andererseits ergeben sich hierbei einebesonders einfache Möglichkeiten die Abdeckplatte an dem Wartungsgestell anzubringen undeinen Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Abdeckplatte vorzusehen.
[0042] Es versteht sich, dass die Merkmale der in den Ansprüchen beschriebenen Lösungenentsprechend den Rückbeziehungen kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechendkumuliert umsetzen zu können.
[0043] Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nach¬folgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die insbesondere auch in anlie¬gender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: [0044] Figur 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfinderischen Kühltheke senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Kühltheke; [0045] Figur 2 eine Detaildarstellung der Anordnung aus Luftkanal und Warenablage nach
Figur 1; [0046] Figur 3 die Anordnung nach Figur 2 bei in Wartungsposition geöffneter Warenablage; [0047] Figur 4 die Anordnung nach den Figuren 2 und 3 bei in Wartungsposition angehobenen
Wartungsgehäuse; [0048] Figur 5 die Anordnung nach den Figuren 2 bis 4 bei leicht angehobener Warenablage und leicht angehobenem Wartungsgehäuse; [0049] Figur 6 eine Detaildarstellung einer Warenablege und eines Wartungsgehäuses mit einer Abdeckplatte in perspektivischer Ansicht; [0050] Figur 7 die Anordnung nach Figur 6 in seitlicher Ansicht; und [0051] Figur 8 die Anordnungen nach den Figuren 6 und 7 in Gesamtdarstellung.
[0052] Die in Figur 1 dargestellte Kühltheke 10 umfasst einen Unterbau 20, eine oberhalb desUnterhaus 20 angeordnete Warenablage 30, oberhalb welcher eine durchsichtige Abdeckung40, welche bei diesem Ausführungsbeispiel aus Glas gebildet ist, angeordnet ist. Durch diedurchsichtige Abdeckung 40 wird einerseits ein zu kühlender Bereich 42 geschaffen, welcheroberhalb der Warenablage 30 zu finden ist. Ebenso definiert die durchsichtige Abdeckung 40eine zum Kunden hinweisende Vorderseite 44 sowie, auf der anderen Seite, eine Rückseite 46,auf welcher sich in der Regel Bedienpersonal bzw. die Verkäufer aufhalten, wobei rückseitig diedurchsichtige Abdeckung 40 eine Öffnung 48 zu dem zu kühlenden Bereich 42 aufweist, sodassdie Verkäufer bzw. das Bedienpersonal die Waren auf der Warenablage 30 ohne weitereserreichen können.
[0053] Um ein Bedienen zu erleichtern, ist an der Rückseite 46 noch eine Theke 22 auf demUnterbau 20 angeordnet, auf welcher Waren oder etwaigen Kleinutensilien kurzzeitig abgelegtwerden können, welche aber auch beispielsweise zum Tragen von Waagen oder ähnlichemdient.
[0054] Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist an seiner Vorderseite darüber hinaus einDrehgelenk 24 auf, mittels welchen die durchsichtige Abdeckung zu Reinigungs- und War¬tungszwecken gegebenenfalls nach vorne geklappt werden kann. Es versteht sich, dass je nachkonkreter Umsetzung auf ein derartiges Drehgelenk 24 auch verzichtet werden kann, wenn diedurchsichtige Abdeckung 40 ausreichend Platz für derartige Tätigkeiten bietet. Auch ist esdenkbar, ein derartiges Drehgelenk an anderer Stelle vorzusehen.
[0055] Die Luft in dem Luftkanal 50 wird über einen Einlass 52, welcher bei diesem Ausfüh¬rungsbeispiel horizontal bzw. waagerecht angeordnet ist, in den Luftkanal 50 gesaugt, wobeihierzu ein Ventilator 62 in dem Luftkanal 50 vorgesehen ist. Der Ventilator 62 treibt die ange¬saugte Luft durch einen Verdampfer 64, wodurch die Luft abgekühlt und aus einem Auslass 54,welcher bei diesem Ausführungsbeispiel vertikal beziehungsweise lotrecht angeordnet ist, inden zu kühlenden Bereich 42, sodass die Kaltluft über die Oberseite der Warenablage 30,welche auch als Warenboden 32 bezeichnet wird, streicht. Es versteht sich, dass die Ausrich¬tung von Einlass 52 und Auslass 54 bei abweichenden Ausführungsformen auch anders seinkann.
[0056] Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Luftkanal 50 mithin einen wesentlichen Be¬reich auf, welcher horizontal bzw. waagerecht im Wesentlichen unterhalb der Warenablageangeordnet ist. Darüber hinaus sind im Bereich des Einlasses 52 und des Auslasses 54 lotrech¬te bzw. horizontale Bereiche vorgesehen, wobei der Luftkanal 50 im Bereich des Auslasses 54nochmals eine Richtungsänderung erfährt, um an den Auslass 54 waagerecht beziehungsweisehorizontal zu verlaufen und die Luft dementsprechend gerichtet ausströmen zu lassen. Hierbeiwird der Luftkanal 50 durch Seitenwandlungen 26 (exemplarisch beziffert) und eine Unterwan¬dung 28 des Unterbaus 20 einerseits sowie die Unterseite der Warenablage 30 umgrenzt.
[0057] Es versteht sich, dass der Ventilator 62 und/oder der Verdampfer 64 bei anderen Aus¬führungsbeispielen auch in anders ausgerichteten Luftkanälen bzw. Luftkanalbereichen ange¬ordnet sein können. Ebenso müssen diese nicht zwingend unterhalb der Warenablage 30 vor¬gesehen sein.
[0058] Darüber hinaus ermöglicht dieses Ausführungsbeispiel bei horizontal abgelegter Waren¬ablage 30 eine sehr große Nähe der Warenablage 30 zu dem Verdampfer 64, sodass auch eineunmittelbare Kühlung der Warenablage 30 durch den Verdampfer 64 erfolgen kann.
[0059] Es versteht sich, dass das gesamte Kühlaggregat noch weitere Baugruppen enthaltenkann, wie beispielsweise einen Kondensator, eine Pumpe oder ähnliches, die jedoch an sich aus dem Stand der Technik bekannt sind und somit diesbezüglich hier nicht näher erläutertwerden brauchen und die an anderer Stelle, beispielsweise in dem Unterbau der Kühlthekeaber auch räumlich von der Kühltheke getrennt vorgesehen sein können.
[0060] Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind sowohl der Ventilator 62 als auch der Ver¬dampfer 64 in einem gemeinsamen Wartungsgehäuse 60 (siehe Figuren 2 bis 4) angeordnet.Dieses trägt als Wartungsgestell sowohl den Ventilator 62 als auch den Verdampfer 64 und istüber ein Drehgelenk 66 verlagerbar an dem Unterbau 20 geführt. Zur Unterstützung der ent¬sprechenden Drehbewegung ist darüber hinaus eine Gasdruckfeder 68 vorgesehen, welchenachfolgend noch im Detail erläutert wird.
[0061] Auch die Warenablage ist über ein Drehgelenk 34 verlagerbar an dem Unterbau 20geführt. Auch hier dient eine Gasdruckfeder 36 der Unterstützung einer entsprechenden Dreh¬bewegung.
[0062] Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Drehgelenke 34 und 66 koaxial, dasheißt mit einer gemeinsamen Drehachse, angeordnet, was eine baulich besonders einfacheUmsetzung ermöglicht. Es versteht sich, dass die Drehgelenke 34 und 66 auch mit unterschied¬lichen Drehachsen angesetzt werden können. Ebenso ist es bei abweichenden Ausführungs¬formen möglich, statt der Drehgelenke 34 bzw. 66 andere Arten von Drehführungen, wie bei¬spielsweise eine Kulissenführung oder ähnliches, oder auch ganz andere Führungsarten vorzu¬sehen.
[0063] Wie unmittelbar anhand der Figuren 3 und 4 ersichtlich, kann auf diese Weise einfachdie Warenablage 30 durch die Federkraft der Gasdruckfeder 36 angehoben werden. Ist diesesder Fall, so kann dementsprechend einfach auch ein Anheben des Wartungsgehäuses 60,unterstützt durch die Gasdruckfeder 68, erfolgen.
[0064] Um ein Anheben des Wartungsgehäuses 60 zu erleichtern, ist an diesem einen Hebe¬griff 61 vorgesehen (siehe Figur 3) wobei auf einem derartigen Hebegriff 61 gegebenenfallsauch verzichtet werden kann, wenn insbesondere Verdampfer 64 genügend Eigenstrukturaufweist, an welchen ohne weiteres ein entsprechender Angriff erfolgen kann.
[0065] Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, insbesondere wie in Figur 5 schematisch dargestellt,die Gasdruckfeder 68 in ihrer Kraftkennlinie derart ausgelegt, dass die vom Neigungswinkel αder Gasdruckfeder 68 aufgebrachte Kraft Fi derart gewählt ist, dass die vertikal resultierendeKraft F2, welche im Ergebnis der Gewichtskraft FG des Wartungsgehäuses 60 einschließlich desVentilators 62 und des Verdampfers 64 entgegen wirkt, unterhalb eines bestimmten Winkels ciokleiner ist, als die Gewichtskraft FG. Hierdurch ist gewährleistet, dass die resultierende Kraft F2unterhalb des Winkels a0 kleiner als die Gewichtskraft FG ist, sodass das Wartungsgehäuse 60in seiner Arbeitsposition, also auf dem Boden des Luftkanals 50 bzw. also in der Horizontalenverbleibt, auch wenn die Warenablage 30 ein klein wenig angehoben bzw. nicht zur Gänze aberunterhalb des Winkels a0 abgesenkt wird, wie dieses in Figur 5 exemplarisch dargestellt ist.Dementsprechend braucht die Warenablage 30 nicht zur Gänze abgelegt werden, da das War¬tungsgehäuse unterhalb des Winkels a0 von alleine in seine Arbeitsposition gelangt. Insbeson¬dere kann dann auf etwaige Schnellverschlüsse oder ähnliches verzichtet werden, um dasWartungsgehäuse 60 betriebssicher in seiner Arbeitsposition zu belassen.
[0066] Wird andererseits das Wartungsgehäuse 60 bis über den Winkel a0 angehoben, soverbleibt es in seiner entsprechenden Position, insbesondere somit in seiner Wartungsposition,da dann die resultierende Kraft F2 größer als die Gewichtskraft FG des Verdampfers 64 bzw.des Wartungsgestells 60 einschließlich des Ventilators 62 und des Verdampfers 64 ist. Insofernverbleibt es dann selbsttätig in der Wartungsposition, wie sie in Figur 4 angedeutet ist. DurchAbsenken der Warenablage 30 wird das Wartungsgestell 60 mit abgesenkt und gelangt, nach¬dem der Winkel a0 unterschritten wurde, selbsttätig in seine Arbeitsposition.
[0067] Sollte der Verdampfer 64 über weitere Abdeckbleche oder Luftleitbleche verfügen, wasgegebenenfalls zur Verbesserung der Strömung sinnvoll sein kann, so empfiehlt es sich, auchdiese Bleche klappbar oder leicht abnehmbar auszugestalten, wie dies anhand der Ausfüh- rungsform nach den Figuren 6 bis 8 nachstehend erläutert wird.
[0068] Ein als Abdeckplatte 70 ausgeführtes Abdeckblech oder Luftleitblech ist mittels einesDrehgelenkes 72 an dem Wartungsgehäuse 60 des Kühlregals angebracht. Durch diese lösba¬re Anordnung der Abdeckplatte 70, welche den in dem Wartungsgehäuse 60 angeordnetenVerdampfer 64 gegen die Unterseite der Warenablage 30 abgrenzt, ist es einerseits möglich,nach Anheben der an dem Drehgelenk 34 angeordneten Warenablage 30 über die Gasdruckfe¬der 34, die Oberseite des Wartungsgehäuses 60 leicht zu Reinigen und dennoch an den Ver¬dampfer 64 zu gelangen, um an diesem gegebenenfalls ebenfalls eine Reinigung oder eineWartung vorzunehmen.
[0069] Gleichzeitig dient die Abdeckplatte 70 dazu eine Wandung für den Luftkanal 50 bereit¬zustellen, wodurch der Luftkanal auf Höhe des Verdampfers 64 durch das Wartungsgehäuse 60substituiert wird. Der Verdampfer 64 liegt somit durch diese Anordnung in einem - zumindestsenkrecht zur Strömungsrichtung - komplett geschlossenen Teil des Luftkanal und kann nebendem Schutz vor Schmutzpartikeln, welche von der Warenablage 30 herabfallen, erheblich effi¬zienter angeströmt werden, da eine größere Menge zu kühlender Luft durch den Verdampfer 64geleitet wird statt an ihm vorbeizuströmen.
[0070] Wie in der Gesamtansicht nach Figur 8 nochmals verdeutlicht, ist die Abdeckplatte 70zum Abdecken des Wartungsgehäuses 64 insbesondere von Vorteil, wenn die Warenablage 30eine Neigung aufweist, wodurch sich zwischen der Warenablage 30 und dem Wartungsgehäu¬se 60 bzw. dem Luftkanal 50 ein Hohlraum bildet. Durch die Ausbildung des Wartungsgehäuses60 als Teil des Luftkanals 50 mit der Abdeckplatte 70 - aber auch ohne die lösbare Abdeckplat¬te 70 - wird der gebildete Hohlraum nicht mit Luft durchströmt, weswegen sowohl der Ventilator62 als auch der Verdampfer 64 sehr viel effizienter arbeiten. BEZUGSZEICHENLISTE: 10 Kühltheke 46 Rückseite 20 Unterbau 48 Öffnung 22 Theke 50 Luftkanal 24 Drehgelenk 52 Einlass 26 Seitenwandung 54 Auslass 28 Unterwandung 60 Wartungsgehäuse 30 Warenablage 61 Hebegriff 32 Warenboden 62 Ventilator 34 Drehgelenk 64 Verdampfer 36 Gasdruckfeder 66 Drehgelenk 40 durchsichtige Abdeckung 68 Gasdruckfeder 42 zu kühlender Bereich 70 Abdeckplatte 44 Vorderseite 72 Drehgelenk

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Kühltheke (10) mit einem Unterbau (20), wenigstens einer Warenablage (30) und einerdurchsichtigen Abdeckung (40), wobei die Warenablage (30) unterhalb der Abdeckung (40)an dem Unterbau (20) angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem Luftkanal (50), in wel¬chem wenigstens ein Ventilator (62) und wenigstens ein Kühlaggregat angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (62) und/oder das Kühlaggregat in einemWartungsgestell angeordnet sind, welches über eine Führung sowohl bezüglich des Unter¬haus (20) als auch bezüglich der Warenablage (30) verlagerbar angeordnet ist, wobei dasWartungsgestell zwischen einer Wartungsposition und einer Arbeitsposition entlang derFührung verlagerbar angeordnet ist, wobei eine Feder (68) das Wartungsgestell in Rich¬tung der Wartungsposition vorspannt, und wobei die Warenablage (30) bezüglich des Un¬terhaus (20) verlagerbar angeordnet und mittels einer weiteren Feder (36) vorgespannt ist.
  2. 2. Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine Drehfüh¬rung ist.
  3. 3. Kühltheke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Warenablage (30)drehgeführt ist und die Drehführung der Warenablage (30) und die Drehführung des War¬tungsgestells eine gemeinsame Drehachse aufweisen.
  4. 4. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass inder Arbeitsposition eine entgegen einer durch das Wartungsgestell aufgebrachten Ge¬wichtskraft wirkende Komponente der Federkraft kleiner als die durch das Wartungsgestellaufgebrachte Gewichtskraft ist.
  5. 5. Kühltheke (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasWartungsgestell mittels eines Schnellverschlusses an dem Unterbau (20) oder an der Wa¬renablage (30) befestigt ist.
  6. 6. Kühltheke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss eineBetätigung aufweist.
  7. 7. Kühltheke (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Wartungsgestell einen Hebegriff (61) aufweist.
  8. 8. Kühltheke (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Wartungsgestell zumindest zwei seitliche Wandungen sowie eine obere und/oder eineuntere Wandung des Luftkanals (50) bildet.
  9. 9. Kühltheke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder die unte¬re Wandung des Wartungsgestells eine Abdeckplatte (70) ist.
  10. 10. Kühltheke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wartungsgestellwenigstens ein Verdampfer (64) des Kühlaggregats angeordnet ist und die Abdeckplatte(70) zwischen dem Verdampfer (64) und der Warenablage (30) angeordnet ist.
  11. 11. Kühltheke nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte(70) schwenkbar an dem Wartungsgestell angeordnet ist.
  12. 12. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieWarenablage (30) abhebbar ausgebildet ist.
  13. 13. Kühltheke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (50) zumin¬dest teilweise unterhalb der Warenablage (30) vorgesehen ist.
  14. 14. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dasWartungsgestell ein Wartungsgehäuse (60) ist.
  15. 15. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dasKühlaggregat einen Verdampfer und/oder ein Expansionsventil aufweist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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