DE102020007353A1 - Brezen- und Backwaren-SB-Automat - Google Patents

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Abstract

Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass Brezen, bzw. Backwaren (3) in einer entsprechenden Hülle, meist hinter durchsichtigen Fronten (7), in der Regel aus Glas, gut präsentiert, aber hygienisch und zugriffssicher auf ein oder mehreren Stäben (2) aufgereiht sind und jedem Bediener erlaubt ein oder mehrere Backwaren (3) selbst mittels eines Ziehhakens (4), welcher vom Bediener durch einen Schlitz (5) in der Front geführt wird, von den Stäben (2) zu ziehen und somit einfach, hygienisch und sicher zu entnehmen, während gleichzeitig ein Hineingreifen nicht möglich ist und der Ziehhaken (4) sowie der Schlitz (5) so ausgeführt sind, dass der Ziehhaken (4) nur im Innenraum geführt werden kann und nicht von der Einrichtung (1) entnommen werden kann. Dies kann beispielsweise eine stäbchenförmige oder eine teller- oder vieleckförmige Figur (6) am Ende des Ziehhakens (4) sein, welche in allen drei Dimensionen groß genug ist, um nicht durch den Schlitz (5) gezogen werden zu können.

Description

  • Backwaren-SB-Regale, wie sie derzeit in vielen Supermärkten im Einsatz sind, haben in der Regel eine Schütte, aus der der Bediener/Kunde mittels z.B. einer Zange oder eines Schiebers lose Backwaren entnehmen, heraushebeln kann. Eine weitere aktuelle Lösung ist die Verwendung von schrägen Rampen, auf denen die Backwaren nachrutschen und an deren Ende ein Entnahme-Mechanismus eingebaut ist, das dem Bediener erlaub immer das vorderste Stück hygienisch zu entnehmen.
  • Recherchierte Dokumente:
  • Ein Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
    • 1: Ausführungsbeispiel eines Brezen- und Backwaren-SB-Automaten - skizziert
    • 2: Detailansicht: Backwaren auf Stäben
    • 3: Schnitt: Ansicht des Brezen- und Backwaren-SB-Automaten von der Seite
    • 4: Schnitt: Ansicht des Brezen- und Backwaren-SB-Automaten von vorne mit Frontblick auf die Rückplatte
  • Bei dem im Anspruch 1 beschriebenen Brezen- und Backwaren-SB-Automaten (1) sind die Backwaren (3) zum Einen auf den Stäben (2) vorsortiert nach verschiedenen Sorten oder bestimmten Backeigenschaften(z.B. weich, knusprig, ohne Salz, mit Körnern o.ä. belegt/bestreut, etc.) und zum Anderen auf den Stäben (2) klar präsentiert.
  • Der Brezen- und Backwaren-SB-Automat (1) ist prinzipiell geeignet alle Backwaren (3) aufzunehmen.
  • Dazu zählen beispielsweise die Breze, ein Ring, ein Donut, die Zahlen „6“ oder „9“, der Buchstabe „U“ und viele weitere ähnliche Backwerke und Gebäcke, welche sich selbst mindestens einmal umfassen, um an einen Stab (2) gehängt werden zu können. Genauso können aber auch jene Backwaren darin aufgenommen und präsentiert werden, welche auf zwei oder mehr Stäbe (2) gelegt werden können, wie zum Beispiel Semmeln (Brötchen) oder Brote. Ein Beispiel der Aufnahme von Backwaren ist in 2 gezeigt.
  • Gleichzeitig sind die Backwaren (3) durch diese Erfindung mittels individueller Beleuchtung (12) entsprechend in Szene gesetzt. Durch die Verglasung (7) sind sie gegen ein mögliches Anfassen gesichert und verfügen auch über den erforderlichen Spuckschutz.
  • Die Grundkonstruktion (1) entspricht im weitesten dem Aussehen einer Vitrine, welche im relevanten Präsentationsbereich drei Glasfronten (7) hat. Die beiden Seiten links und rechts sind dabei fest verglast. Die Vorderseite besitzt 2 Glastüren, welche in der Mitte, also zwischen den beiden Glas-Türflügeln einen Schlitz (5) besitzt, welcher groß genug ist, um hierdurch mit einem Ziehhaken (4) im Innenraum die Brezen oder Backwaren (3) von den Stäben (2) zu ziehen, aber gleichzeitig wie in Anspruch 1 beschrieben klein genug ist, dass ein Hineingreifen nicht möglich ist. Der Ziehhaken (4) und der Schlitz (5) sind dabei so ausgeführt, dass der Haken (4) bei geschlossenen Türen nicht entwendet werden kann. Die Türen sind dabei entweder verriegelt oder versperrt. Des Weiteren sind die Glasscheiben (7) so eingebaut, dass eine Belüftung des Innenraumes gewährleistet ist; z.B. durch umlaufende Schlitze (8) zwischen Glasscheiben und Konstruktionsrahmen. Ebenso kann die Belüftung durch Schlitze in der Deckplatte des Korpusses ausgeführt werden. Im Idealfall wird das Klima aber durch die optimale Kombination vom Wärmeeintrag durch die Beleuchtung und der entsprechenden Schlitzanordnung in der Konstruktion eine entsprechende Luftzirkulation (Thermik) erzeugt, dass sich die Luftfeuchtigkeit im Innenraum durch die Backwaren und die Wärme, bzw. das Klima im Generellen nicht staut.
  • Alternativ kann der Präsentationsraum auch geschlossen sein, und das gewünschte Klima im Innenraum über ein technisches Gerät (11) erzeugt werden.
  • Im Innenraum sind an der Rückseite waagrechte Stäbe (2) montiert, welche auch schräg montiert sein können, in der Art, dass sie nach vorne hinzeigend gleichzeitig nach oben ansteigen. Gleichzeitig sind die Stäbe (2) horizontal so ausgeführt, dass sie ausreichend Abstand zur vorderen Scheibe haben. Die Stäbe (2) können symmetrisch an der Rückwand angeordnet werden oder auch versetzt sein, um den Innenraum optimal auszunutzen, vgl. 4. Außerdem werden die Stäbe (2) nach unten hin kürzer, so dass die herunterfallenden Backwaren (3) diejenigen, welche auf den unteren Etagen hängen nicht berühren oder sogar deren Herabfallen nicht auslösen (3).
  • Der Ziehhaken (4) ist ein Stab, der lang genug ist, um bis an die Rückwand der Verkaufseinrichtung zu gelangen und einen Griff besitzt. Am Ende ist der Haken so ausgeführt, dass man leicht einzelne Backwaren (3) erreichen kann, und diese nach vorne hin ziehen kann. Gleichzeitig ist der Haken, wie in Anspruch 1 beschrieben, am inneren Ende mit einer beispielsweise vieleckförmige Figur (6) so ausgeführt, dass man ihn bei geschlossenen Türen nicht durch den Schlitz (5) herausziehen kann.
  • Durch das waagrechte Ziehen der Backwaren (3) auf den Stäben (2) fallen diese anschließend in einen Auffangbehälter (10). Dieser ist so positioniert, dass die Backwaren (3) von allen Stäben (2) sicher in dem Behälter (10) landen. Die Landefläche (9) soll so ausgeführt sein, dass die herunterfallenden Backwaren (3) abgefangen werden und keinen Schaden vom Aufprall davon tragen. Deshalb soll die Landefläche (9) beispielsweise horizontal, schräg oder schräg gebogen sein, ähnlich einer Rutsche. Ebenso kann die Landefläche (9) beispielsweise mittels eines Kissens „weich“ ausgeführt sein. Diese Eigenschaft kann auch durch entsprechende Materialen, die richtig eingebaut sind, gewährleistet werden.
  • Die Landefläche (9) ist gleichzeitig so ausgeführt, dass die Backwaren (3) schließlich durch den Kunden/Bediener aus dem Auffangbehälter (10) entnommen werden können.
  • Im Brezen- und Backwaren-SB-Automat (1) kann auch ein optisches System, wie zum Beispiel eine Kamera, oder ein anderes sensorisches System (13) angebracht werden, welche den Füllstand des selbigen kontrollieren lässt und die Information nach außen kommuniziert. Somit kann der ordnungsgemäße Betrieb und das rechtzeitige Auffüllen überwacht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brezen- und Backwaren-SB-Automat
    2
    Stab, bzw. Stäbe zur Aufnahme von Backwaren
    3
    Breze, bzw. Backwaren
    4
    Ziehhaken
    5
    Spalt, bzw. Schlitz zum Hindurchführen des Ziehhakens
    6
    Teller- oder vieleckförmige Figur am Ende des Ziehhakens
    7
    Durchsichtige Elemente, z.B. Glasfronten
    8
    Abstände, bzw. Öffnungen zwischen Fronten und Rahmen
    9
    Rutsche oder schräge Platte mit Aufprallschutz
    10
    Auffangbehälter inklusive Ausgabe
    11
    Heizung bzw. Lüftung
    12
    Beleuchtung im Innenraum des Brezen- und Backwaren-SB-Automaten
    13
    Beispiele für optische/sensorische Systeme zum Füllstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10309305 A1 [0002]
    • DE 29513334 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass Brezen, bzw. Backwaren (3) in einer entsprechenden Hülle, meist hinter durchsichtigen Fronten (7), in der Regel aus Glas, gut präsentiert, aber hygienisch und zugriffssicher auf ein oder mehreren Stäben (2) aufgereiht sind und jedem Bediener erlaubt ein oder mehrere Backwaren (3) selbst mittels eines Ziehhakens (4), welcher vom Bediener durch einen Schlitz (5) in der Front geführt wird, von den Stäben (2) zu ziehen und somit einfach, hygienisch und sicher zu entnehmen, während gleichzeitig ein Hineingreifen nicht möglich ist und der Ziehhaken (4) sowie der Schlitz (5) so ausgeführt sind, dass der Ziehhaken (4) nur im Innenraum geführt werden kann und nicht von der Einrichtung (1) entnommen werden kann. Dies kann beispielsweise eine stäbchenförmige oder eine teller- oder vieleckförmige Figur (6) am Ende des Ziehhakens (4) sein, welche in allen drei Dimensionen groß genug ist, um nicht durch den Schlitz (5) gezogen werden zu können.
  2. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schlitz (5) ca. 2 - 5 cm breit ist, idealerweise 3,5 cm breit ist.
  3. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass die durchsichtigen Fronten (7), in der Regel aus Glas, so ausgeführt und angeordnet sind, dass insbesondere in Kombination mit dem Wärmeeintrag der Beleuchtung (12) eine entsprechende Luftzirkulation (Thermik) möglich ist, dass sich die Luftfeuchtigkeit im Innenraum durch die Backwaren (3) und die Wärme, bzw. das Klima im Generellen nicht staut.
  4. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass im Präsentationsraum (1) bei gleichzeitig entsprechend angepasster Ausführung und Anordnung aller Außenflächen des Präsentationsraums (1),(7) ein technisches Gerät (11) (z.B. Heizung oder Lüftung oder Klimaanlage oder Klimaregulierung) vorhanden ist, welche die Luftfeuchtigkeit im Innenraum reguliert, insbesondere den Feuchtigkeitseintrag auf die Backwaren (3) kontrolliert, bzw. regelt.
  5. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Backwaren (3) auf ein oder mehreren Stäben (2) lagern, welche horizontal oder von der Wurzel aus weg schräg nach vorne und oben ansteigend aufgereiht sind.
  6. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass Stäbe (2) vertikal übereinander in der Länge von oben nach unten abnehmen, so dass beim Herabfallen der Backwaren (3) von den oberen Stäben (2) diese nicht mit den Stäben (2) oder Backwaren (3) auf den jeweils unteren Stäben (2) kollidieren.
  7. Ein Brezen-und Backwaren-SB-Automat nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stäbe (2) in vertikaler Richtung auch versetzt montiert werden können, um die Stäbe (2) in vertikaler Richtung enger zusammen setzen zu können.
  8. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fallenergie der Backwaren (3) beim Herunterfallen mittels einer Rutsche (9), einer schrägen Platte, eines Trichters oder eines gepolsterten bzw. federnden Gegenstands aufgenommen oder abgeleitet wird, so dass die Backwaren (3) durch den Aufprall keinen Schaden nehmen.
  9. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Backwaren (3) sicher und unversehrt in einen Auffangbehälter (10) fallen, aus dem sie schließlich vom Kunden/Bediener entnommen werden können.
  10. Ein Brezen- und Backwaren-SB-Automat nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ist, dass im Präsentationsraum (1) eine Überwachungseinrichtung, welche beispielsweise durch ein optisches oder sensorisches System (13) ausgeführt sein kann, installiert ist, um den Füllstand und den ordnungsgemäßen Betrieb des Brezen- und Backwaren-SB-Automaten (1) zu erkennen und mittels Übertragungssystem nach außen kommunizieren zu können.
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