AT509936B1 - Kühltheke - Google Patents

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AT509936B1
AT509936B1 ATA820/2011A AT8202011A AT509936B1 AT 509936 B1 AT509936 B1 AT 509936B1 AT 8202011 A AT8202011 A AT 8202011A AT 509936 B1 AT509936 B1 AT 509936B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühltheke (10) mit einem Unterbau (20), wenigstens einer Warenablage (30) und einer durchsichtigen, kundenseitigen Abdeckung (40), wobei die Warenablage (30) unterhalb der Abdeckung (40) über dem Unterbau (20) angeordnet ist und in ihrer Höhe bzw. Neigung verlagerbar ist, indem zwischen der Warenablage (30) und dem Unterbau (20) wenigstens ein Abstandhalter (70) vorgesehen ist, wobei der Abstandhalter (70) zumindest zwei Auflager (74) sowie mindestens ein Gegenlager (76) aufweist, welches wahlweise mit wenigstens einem der Auflager (74) zur Anlage bringbar ist, und wobei die Auflager (74) an einem Lagerkörper angeordnet sind, wobei der Lagerkörper wenigstens zwei Rastpositionen aufweist, wobei in der ersten Rastposition das erste Auflager (74) und in der zweiten Rastposition das zweite Auflager (74) zur Lagerung der Warenablage (30) bereitsteht.

Description

Beschreibung
KÜHLTHEKE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kühltheke mit einem Unterbau, wenigstens einer Warenablageund einer durchsichtigen, kundenseitigen Abdeckung, wobei die Warenablage unterhalb derAbdeckung über dem Unterbau angeordnet und in ihrer Höhe bzw. Neigung verlagerbar ist,indem zwischen der Warenablage und dem Unterbau wenigstens ein Abstandhalter vorgesehenist.
[0002] Derartige Kühltheken sind hinlänglich insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel be¬kannt und dienen z. B. der Möglichkeit, Käufern Konditoreiwaren, Fleischwaren, Wurstwarenund andere Frischwaren anzubieten. Hierzu werden die jeweiligen Waren auf einer Warenabla¬ge abgelegt und präsentiert, die auf einem entsprechenden Unterbau angeordnet ist, damit dieWaren in geeigneter Höhe präsentiert werden können. Aus hygienischen Gründen ist einedurchsichtige Abdeckung, insbesondere kundenseitig vorgesehen, so dass die Waren einer¬seits geeignet präsentiert werden können und andererseits insbesondere gegen Verschmut¬zungen möglichst geschützt sind. In der Regel ist die durchsichtige Abdeckung an einer denKunden abgewandten Seite offen, so dass Verkäufer bzw. Bedienpersonal ohne Weiteres dieFrischwaren präsentieren bzw. von der Warenablage wegnehmen und verkaufen können.
[0003] Um die Frischwaren möglichst frisch halten zu können, wird der Bereich unterhalb bzw.innerhalb der Abdeckung und/oder der Bereich oberhalb der Warenablage gekühlt, was bei¬spielsweise durch die Zufuhr von Kaltluft aus einem Luftkanal erfolgen kann. Ebenso ist esdenkbar, die Warenablage unmittelbar zu kühlen.
[0004] In der Regel ist die Warenablage im Wesentlichen eben angeordnet. Sie kann, insbe¬sondere zur besseren Präsentation der Waren, gegebenenfalls auch leicht nach vorne, zumKunden hin, geneigt sein bzw. werden, um die Präsentation zu verbessern. Hierbei wird häufigdieser Neigungsgrad von dem Nutzer der jeweiligen Kühltheke lediglich einmal gewählt, sodass die Waren täglich unter demselben Neigungswinkel präsentiert werden können. Ebensogibt es Kühltheken, bei denen die Warenablage in ihrer Höhe bezüglich des Unterhaus wahl¬weise von einem Benutzer eingestellt werden kann. Die DE 3405839 A1 zeigt eine Ver¬kaufstheke, bei welcher ein Boden in zwei verschiedenen Positionen einsetzbar ist. Dazu ver¬fügt die Verkaufstheke über stufenförmige Auflagekanten, auf welche der Boden händisch hinund her versetzt werden kann. Nachteilig ist hier, dass die Lageveränderung des Bodens einenunfallanfälligen Handlungsschritt erfordert.
[0005] Die DE 196 39 108 C1 offenbart eine als Kühltheke ausgebildete Ladentheke, bei wel¬cher die Warenplattform in ihrer Höhe motorisch mittels Schwenkarme verstellbar ist. DieSchwenkarme drücken bei Drehung um einen kontinuierlichen Winkelbereich die Warenplatt¬form nach oben, was sich nachteilig auf die Halterung der Warenplattform auf einer gewähltenHöhe und die Dauerhaftigkeit des Verstellsystems insgesamt auswirkt.
[0006] Die WO 96/00023 A1 lehrt ein Aufbewahrungselement mit höhenverstellbaren Regalbö-den, bei welchen die Böden je auf mindestens zwei exzentrisch drehbaren Bolzen ruhen unddaher im Maßbereich einer exzentrischen Drehung aufhebbar und absenkbar sind. Auch hiererfolgt die Höhenverstellung kontinuierlich.
[0007] Die DE 203 15 962 U1 beschreibt eine thekenartige Kühlvorrichtung, bei welcher zuWartungs- und Reinigungszwecken die vorgesehene Warenauflage auf- und zugeklappt wer¬den kann. Nachteilig ist, dass die Warenablage über nur eine Position im Nutzungszeitraum fürdie zu verkaufende Ware verfügt.
[0008] Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, bei gattungsgemäßen Kühltheken die Höhen-bzw. Neigungseinstellung betriebssicher zu gewährleisten.
[0009] Als Lösung wird einerseits eine gattungsgemäße Kühltheke vorgeschlagen, welche sichdadurch auszeichnet, dass der Abstandhalter zumindest zwei Auflager sowie mindestens ein
Gegenlager aufweist, welches wahlweise mit wenigstens einem der Auflager zur Anlage bring¬bar ist, und dass die Auflager an einem Lagerkörper angeordnet sind, wobei der Lagerkörperwenigstens zwei Rastpositionen aufweist, wobei in der ersten Rastposition das erste Auflagerund in der zweiten Rastposition das zweite Auflager zur Lagerung der Warenablage bereitsteht.[07] Andererseits wird als Lösung eine gattungsgemäße Kühltheke vorgeschlagen, welche sichdadurch auszeichnet, dass der Abstandhalter zumindest zwei Auflager sowie zumindest einGegenlager aufweist, welches wahlweise mit wenigstens einem der Auflager zur Anlage bring¬bar ist, und dass die Auflager an einem Lagerkörper angeordnet sind, wobei der Lagerkörperwenigstens einen Anschlag aufweist und die auf einem der Auflager gelagerte Warenablage miteinem Lagermoment den Lagerkörper gegen den Anschlag drückt.
[0010] Als Unterbau kann jede Anordnung zur Anwendung kommen, welche geeignet ist, dieWarenablage in gewünschter Höhe sowie weitere notwendige Baugruppen, wie gegebenenfallsKühlkanäle, Kühlaggregate und ähnliches, zu tragen. Insofern können diesbezüglich bereitseinfache Beine, auf welcher dann die Warenablage und die durchsichtige Abdeckung angeord¬net werden, als Unterbau ausreichen. In der Regel jedoch wird der Unterbau komplexer undbeispielsweise mittels Wandungen zu einem Gehäuse ausgebildet sein. Auch kann der Unter¬bau Stoßkanten oder einen Stoßrahmen aufweisen, um etwaigen Stößen, welche durch Ein¬kaufswagen oder sonstiges hervorgerufen werden, begegnen zu können. Auch kann der Unter¬bau eine Elektrik zur Ansteuerung eines Kühlaggregats oder für sonstige Zwecke tragen.
[0011] Häufig wird die Warenablage ein einfaches Blech sein, welches auf dem Unterbau abge¬legt ist. Auf diese Weise ist es sehr einfach abnehmbar, insbesondere wenn Wartungs- oderReinigungsarbeiten unterhalb der Warenablage ausgeführt werden sollen. Hierbei versteht sich,dass die Warenablage mittels einer geeigneten Führung, beispielsweise mittels einer Drehfüh¬rung, an dem Unterbau gelagert sein kann, um ein Abheben - und insbesondere ein betriebssi¬cheres und einfacheres Ablegen danach in der richtigen Arbeitsposition - sicher zu stellen.Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Warenablage an einem Schlitten anzuordnen, so dasssie in einer parallel zur Oberfläche der Warenablage gerichteten Bewegung ohne Weiteresverlagert werden kann. Hierbei ist es insbesondere auch denkbar, den Schlitten seinerseits aneinem drehgeführten Gestell zu lagern, so dass über die Drehführung ein einfaches Verkippenund über den Schlitten eine leichte Schiebeverlagerung ohne Weiteres betriebssicher gewähr¬leistet werden kann. Gegebenenfalls können unterhalb der Warenablage auch weitere Bau¬gruppen, beispielsweise ein Ventilator oder ein Kühlaggregat, an der Warenablage befestigtsein. Darüber hinaus kann die Warenablage auch stufenartig ausgebildet oder mit ergänzendenWarenablagen, wie einem Regal, versehen sein.
[0012] Die durchsichtige Abdeckung wird in der Regel auf Plexiglas oder Glas gebildet, wobeigegebenenfalls in der durchsichtigen Abdeckung noch weitere Regelböden, möglichenweiseebenfalls aus durchsichtigem Material, angeordnet sein können. Auch kann die durchsichtigeAbdeckung Rahmenmaterial umfassen, welches dazu dient, die durchsichtigen Bestandteile,wie beispielsweise Glasscheiben, in ausreichendem Maße zu fixieren. Insbesondere kann dasRahmenmaterial auch Scharniere und Gelenke aufweisen, mittels welcher die durchsichtigeAbdeckung geöffnet oder sonst wie verlagert werden kann, um auch diese einfach und be¬triebssicher reinigen oder zu Wartungszwecken öffnen zu können. Hierdurch kann insbesonde¬re auch die Zugänglichkeit zu der Warenablage sowie ein Verlagern der Warenablage zur Rei-nigungs- bzw. Wartungszwecken erleichtert werden.
[0013] Durch den Abstandhalter, welcher letztlich jeweils zumindest ein Auflager sowie einGegenlager aufweisen muss, mittels welchen ein entsprechender Abstand der Warenablage zudem Unterbau gewährleistet werden kann, wenn Auflager und Gegenlager gegeneinanderdrücken, wird es einem Nutzer ohne weiteres möglich, eine Höhe bzw. Neigung der Warenab¬lage einzustellen, indem das Gegenlager entsprechend wahlweise mit einem gewünschtenAuflager der drei Auflager zur Anlage gebracht wird.
[0014] Als Gegenlager bzw. als eines der Auflager können verschiedenste Anordnungen einerderartigen Kühltheke zur Anwendung kommen. Beispielsweise kann die Warenablage einen
Kulissenstift oder ähnliches aufweisen, welcher in einer Kulisse verläuft, welche die drei Aufla¬ger bereitstellt, in welche die Warenablage dann eingerastet werden kann. Ebenso ist es denk¬bar, dass eine entsprechende Kulisse an der Warenablage vorgesehen ist, während der ent¬sprechende Kulissenstift an dem Unterbau fixiert ist. Auch ist es denkbar, dass die Auflager anverschiedenen Baugruppen vorgesehen sind. So kann beispielsweise der Unterbau ein festesAuflager für die Warenablage aufweisen, welches vorzugsweise die Warenablage in der tiefstenPosition lagert. Die übrigen Auflager können dann an verlagerbaren Lagerkörpern vorgesehensein, durch welche beispielsweise gewährleistet ist, dass diese Auflager ohne Weiteres unterdie Warenablage gebracht und mithin für eine Höhenverstellung bzw. für eine Verstellung desNeigungswinkels genutzt werden können.
[0015] Insbesondere wenn zwei Auflager an einem Lagerkörper angeordnet sind, kann durcheine entsprechende Verlagerung des Lagerkörpers jeweils eines der beiden Auflager für dasGegenlager bereitgestellt werden. In dem der Lagerkörper gänzlich entfernt bzw. aus demBewegungsablauf der Warenablage entfernt wird, kann die Warenablage beispielsweise aneinem festen Auflager des Unterhaus zur Anlage kommen.
[0016] Der Lagerkörper kann beispielsweise verschiebbar vorgesehen sein, um die verschiede¬nen Auflager bereitzustellen. Hierzu kann der Lagerkörper beispielsweise in einer geeignetenSchiebe- oder Gleitführung gelagert werden.
[0017] Besonders bevorzugt ist jedoch der Lagerkörper als ein Drehkörper ausgebildet, wobeidie Auflager in verschiedenen Radien bezüglich einer Drehkörperachse des Drehkörpers andem Lagerkörper vorgesehen sind. Ein derartiger Drehkörper hat den Vorteil, dass der äußerstzuverlässig arbeitet und verhältnismäßig wenig Bauraum benötigt, um die verschiedenen Aufla¬ger in Position zu bringen. Hierdurch kann insbesondere geringem Bauraum die Betriebssicher¬heit optimal gewährleistet werden.
[0018] Zur Optimierung der Betriebssicherheit kann der Lagerkörper darüber hinaus wenigstenszwei Rastpositionen aufweisen, wobei in der ersten Rastposition das erste Auflager und in derzweiten Rastposition das zweite Auflager zur Lagerung der Warenablage bereitsteht. Durchentsprechende Rastpositionen sowie eine geeignete in diesen Rastpositionen wirksame Rast¬verbindung ist es dann möglich, den Lagerkörper betriebssicher in der jeweiligen Position zuhalten, so dass selbst bei leichten Kraft- oder Momenteinflüssen, welche dazu neigen könnten,den Lagerkörper in eine andere Position zu verbringen, dieser in seiner Position verbleibt.
[0019] Als Rasteinrichtung kann jede bekannte Rasteinrichtung zur Anwendung kommen.Diese kann insbesondere einen über eine Feder vorgespannten Rastkörper, wie beispielsweiseeiner Rastkugel, umfassen, welcher in entsprechende Rastausnehmungen durch die Vorspan¬nung bedingt einrastet. Hierbei kann der Rastkörper beispielsweise an den Lagerkörper vorge¬sehen sein, während die Rastausnehmungen in einer den Lagerkörper haltenden Baugruppe,wie beispielsweise in einer Seitenwandung des Unterbaus oder in einer entsprechenden Bau¬gruppe der Warenablage, vorgesehen sein können. Allerdings kann dieses auch umgekehrtumgesetzt sein, indem der Rastkörper ortsfest an einer den Lagerkörper lagernden Baugruppe,wie beispielsweise der Warenablage oder dem Unterbau, angeordnet ist, während die Rastaus¬nehmungen in dem Lagerkörper selbst vorgesehen sind. Letztere Anordnung baut besonderseinfach, da dann der Lagerkörper besonders platzsparend und schmal ausgebildet sein kann,weil er lediglich Bohrungen oder Ausnehmungen oder sonstige Absenkungen als Rastausneh¬mungen aufweisen braucht.
[0020] Insbesondere kann der Lagerkörper wenigstens drei Rastpositionen aufweisen, wobei inder dritten Rastposition keines der Auflager des Lagerkörpers zur Lagerung der Warenablagebereitstehen braucht. Bei letzterer Ausgestaltung kann dann beispielsweise ein festes Auflager,welches beispielsweise fest an dem Unterbau vorgesehen ist, für das Gegenlager zur Verfü¬gung stehen.
[0021] Die Betriebssicherheit lässt sich des Weiteren dadurch erhöhen, dass der Lagerkörperwenigstens einen Anschlag aufweist und eines der Auflager derart ausgerichtet ist, dass die
Warenablage mit einem Lagermoment den Lagerkörper gegen den Anschlag drückt, wenn dieWarenablage auf diesem Auflager lagert. Hierdurch stabilisiert das Eigengewicht der Warenab¬lage den Lagerkörper. Letzteres kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, dass dasAuflager oder aber die Wechselwirkungsfläche des Auflagers mit dem Gegenlager außermittigbezüglich der Drehachse des Lagerkörpers ausgerichtet ist. Durch die Außermittigkeit verbleibt,wenn das Auflager mit einem Gewicht belastet wird, ein Restmoment, welches von dem An¬schlag aufgenommen werden und als Lagermoment genutzt werden kann. Insofern ermöglichtdann dieses Restmoment einen betriebssicheren Sitz des Lagerkörpers gegen diesen An¬schlag. Es versteht sich andererseits, dass ein entsprechendes Lagermoment auch durch ge¬eignete Neigungen der Auflager bzw. der Gegenlager oder ähnliche Maßnahmen bereitgestelltwerden kann.
[0022] Die Gesamtanordnung baut baulich besonders einfach, wenn sämtliche Auflager unter¬halb der Warenablage in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Hierdurch können insbeson¬dere Verschmutzungen der Auflager und des Lagerkörpers sowie versehentliche Betätigungenderartiger Baugruppen möglichst unterbunden werden.
[0023] Vorzugsweise sind sämtliche Auflager unterhalb der Warenablage in verschiedenenHöhen angeordnet, so dass mit einem Gegenlager eine wahlweise Höhenverstellung erfolgenkann. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Auflager nach Wahl in den Bereich desGegenlagers gebracht werden. Dann kann auf eine Bewegbarkeit des Gegenlagers gegenüberder Baugruppe, an welcher das Gegenlager vorgesehen ist, also beispielsweise eine Beweg¬barkeit des Gegenlagers in Bezug auf die Warenablage, verzichtete werden.
[0024] Vorzugsweise ist die Warenablage über in Drehgelenk an dem Unterbau um eine Dreh¬achse schwenkbar gelagert, so dass durch die Auflager der Neigungswinkel der Warenablageeinfach und betriebssicher eingestellt werden kann. Hierbei empfiehlt es sich, dass die Dreh¬achse im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der Kühltheke ausgerichtetist, was an sich bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist. Hierbei ist es insbesonderevorteilhaft, wenn die Drehachse vor bzw. im vorderen Drittel der Warenablage angeordnet ist,so dass durch ein Anheben des hinteren Bereichs der Neigungswinkel verändert werden kann.Dieses ermöglicht eine besonders bevorzugte Möglichkeit, die Präsentation der Waren durchVeränderung des Neigungswinkels der Warenablage zu beeinflussen.
[0025] Dem entsprechend ist es von Vorteil, wenn wenigstens zwei der Auflager auf Höhe derhinteren Hälfte der Warenablage angeordnet sind, so dass diese Auflager die entsprechendenKräfte mit einem möglichst günstigen Hebelverhältnis aufnehmen können.
[0026] Es versteht sich, dass die Merkmale der in den Ansprüchen beschriebenen Lösungengemäß den Rückbeziehungen kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumu¬liert umsetzen zu können.
[0027] Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nach¬folgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die insbesondere auch in anlie¬gender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: [0028] Figur 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfinderischen Kühltheke senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Kühltheke; [0029] Figur 2 eine schematische Detaildarstellung eines Drehtellers mit zwei Auflagern als
Lagerkörper; und [0030] Figur 3 die Anordnung nach Figur 2 in einer Einstellung, bei welcher eine Unterwan¬ dung des Unterbaus als festes Auflager dient.
[0031] Die in Figur 1 dargestellte Kühltheke 10 umfasst einen Unterbau 20, eine oberhalb desUnterbaus 20 angeordnete Warenablage 30, oberhalb welcher eine durchsichtige Abdeckung40, welche bei diesem Ausführungsbeispiel aus Glas gebildet ist, angeordnet ist.
[0032] Durch die durchsichtige Abdeckung 40 wird einerseits ein zu kühlender Bereich 42geschaffen, welcher oberhalb der Warenablage 30 zu finden ist. Ebenso definiert die durchsich¬ tige Abdeckung 40 eine zum Kunden hinweisende Vorderseite 44 sowie, auf der anderen Seite,eine Rückseite 46, auf welcher sich in der Regel Bedienpersonal bzw. die Verkäufer aufhalten,wobei rückseitig die durchsichtige Abdeckung 40 eine Öffnung 48 zu dem zu kühlenden Bereich42 aufweist, sodass die Verkäufer bzw. das Bedienpersonal die Waren auf der Warenablage 30ohne weiteres erreichen können.
[0033] Um ein Bedienen zu erleichtern, ist an der Rückseite 46 noch eine Theke 22 auf demUnterbau 20 angeordnet, auf welcher Waren oder etwaigen Kleinutensilien kurzzeitig abgelegtwerden können, welche aber auch beispielsweise zum Tragen von Waagen oder ähnlichemdienen kann.
[0034] Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist an seiner Vorderseite darüber hinaus einDrehgelenk 24 auf, mittels welchen die durchsichtige Abdeckung zu Reinigungs- und War¬tungszwecken gegebenenfalls nach vorne geklappt werden kann. Es versteht sich, dass je nachkonkreter Umsetzung auf ein derartiges Drehgelenk 24 auch verzichtet werden kann, wenn diedurchsichtige Abdeckung 40 ausreichend Platz für derartige Tätigkeiten bietet. Auch ist esdenkbar, ein derartiges Drehgelenk an anderer Stelle vorzusehen.
[0035] Die Luft in dem Luftkanal 50 wird über einen Einlass 52, welcher bei diesem Ausfüh¬rungsbeispiel horizontal bzw. waagerecht angeordnet ist, in den Luftkanal 50 gesaugt, wobeihierzu ein Ventilator 62 in dem Luftkanal 50 vorgesehen ist. Der Ventilator 62 treibt die ange¬saugte Luft durch einen Verdampfer 64, wodurch die Luft abgekühlt und aus einem Auslass 54,welcher bei diesem Ausführungsbeispiel vertikal beziehungsweise lotrecht angeordnet ist, inden zu kühlenden Bereich 42, sodass die Kaltluft über die Oberseite der Warenablage 30,welche auch als Warenboden 32 bezeichnet wird, streicht. Es versteht sich, dass die Ausrich¬tung von Einlass 52 und Auslass 54 bei abweichenden Ausführungsformen auch anders seinkann.
[0036] Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Luftkanal 50 mithin einen wesentlichen Be¬reich auf, welcher horizontal bzw. waagerecht im Wesentlichen unterhalb der Warenablageangeordnet ist. Darüber hinaus sind im Bereich des Einlasses 52 und des Auslasses 54 lotrech¬te bzw. horizontale Bereiche vorgesehen, wobei der Luftkanal 50 im Bereich des Auslasses 54nochmals eine Richtungsänderung erfährt, um an den Auslass 54 waagerecht bzw. horizontalzu verlaufen und die Luft dementsprechend gerichtet ausströmen zu lassen. Hierbei wird derLuftkanal 50 durch Seitenwandlungen 26 (exemplarisch beziffert) und eine Unterwandung 28des Unterbaus 20 einerseits sowie die Unterseite der Warenablage 30 umgrenzt.
[0037] Es versteht sich, dass der Ventilator 62 und/oder der Verdampfer 64 bei anderen Aus¬führungsbeispielen auch in anders ausgerichteten Luftkanälen bzw. Luftkanalbereichen ange¬ordnet sein können. Ebenso müssen diese nicht zwingend unterhalb der Warenablage 30 vor¬gesehen sein.
[0038] Darüber hinaus ermöglicht dieses Ausführungsbeispiel bei horizontal abgelegter Waren¬ablage 30 eine sehr große Nähe der Warenablage 30 zu dem Verdampfer 64, sodass auch eineunmittelbare Kühlung der Warenablage 30 durch den Verdampfer 64 erfolgen kann.
[0039] Es versteht sich, dass das gesamte Kühlaggregat noch weitere Baugruppen enthaltenkann, wie beispielsweise einen Kondensator, eine Pumpe oder ähnliches, die jedoch an sichaus dem Stand der Technik bekannt sind und somit diesbezüglich hier nicht näher erläutertwerden brauchen und die an anderer Stelle, beispielsweise in dem Unterbau der Kühlthekeaber auch räumlich von der Kühltheke getrennt, vorgesehen sein können.
[0040] Der Warenboden 32 kann in eine geneigte Position 32A gebracht und auch in dieserPosition stabilisiert werden, indem er hinten angehoben und um das Drehgelenk 34 ver¬schwend wird. Um diese Position zu halten, ist unterhalb der Warenablage 30 ein Drehteller 72vorgesehen, an welchem zwei Auflager 74 angeordnet sind, wobei die Auflager 74 mit der demWarenboden 32, 32A gegenüberliegenden Seite der Warenablage 30 als Gegenlager 76 einenAbstandhalter 70 bilden, mit welchem zwei verschiedene Neigungswinkel dargestellt werdenkönnen. Des Weiteren dient die Unterwandung 28 als weiteres festes Auflager 74 für den Ab¬ standhalter 70, so dass dieser mit drei Auflagern 74 drei verschiedene Neigungswinkel bereit¬stellt, in denen die Warenablage 30 gelagert werden kann.
[0041] Hierfür ist der Drehteller 72 über eine Drehachse 73 in der Seitenwandung 26 drehbargelagert und weist drei Rastbohrungen 77 auf, in welche eine über eine Feder vorgespannteRastkugel (nicht dargestellt), welche einen größeren Durchmesser als die Rastbohrungen 77aufweist, einrasten kann, um in an sich bekannter Weise eine Rastverbindung zu bilden, wobeidie Feder und die Kugel ebenfalls an der Seitenwandung 26 befestigt sind. Es versteht sich,dass zur Betätigung des Drehtellers 72 auch ein Betätigungsgriff (nicht dargestellt) mit derDrehachse 73 verbunden sein kann.
[0042] Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit weist der Drehteller 72 des Weiteren zweiAnschläge 78 (exemplarisch beziffert) auf, welche jeweils einem der Auflager 74 des Drehtellers72 zugeordnet sind. Hierbei wirken die Anschläge 78 mit einem Anschlagbolzen 79 zusammen,gegen welchen sie in Abhängigkeit davon, welches der beiden Auflager 74 dem Gegenlager 76zugeordnet wird, wechselwirken.
[0043] Hierbei sind zwei der Rastbohrungen 77 dementsprechend auch den Anschlägen 78zugeordnet, während eine weitere Rastbohrung 77 den Drehteller 72 derart ausrichtet, dasskeines der Auflager 74 des Drehtellers 72 mit dem Gegenlager 76 wechselwirkt sondern dassdas Gegenlager 76 mit der Seitenwandung 26 als Auflager 74 wechselwirkt (siehe Figur 3).
[0044] Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Auflager 74 des Drehtellers 72 an Abstands¬armen 75 (exemplarisch beziffert) angeordnet, welche exzentrisch bezüglich der Drehachse 73ausgerichtet sind. Auf diese Weise bewirkt die Gewichtskraft FG ein Restmoment, welches denDrehteller 72 jeweils gegen den Anschlagsbolzen 79 drückt. Dieses erhöht die Betriebssicher¬heit durch Bilden eines Lagermoments weiter.
[0045] Es versteht sich, dass nicht zwingend Abstandsarme 75 vorgesehen sein müssen. Viel¬mehr ist es auch denkbar, dass der Drehteller oder ein sonstiger Lagerkörper eine kontinuierli¬che Veränderung, beispielsweise durch eine elliptische Ausgestaltung oder durch einen Bereichmit kontinuierlich ansteigendem Radius bzw. durch einen kontinuierlich schrägen Bereich,aufweist. Hierdurch kann dementsprechend eine kontinuierliche Höhen- bzw. Neigungsverstel¬lung gewährleistet werden, wobei - je nach konkreter Ausgestaltung - das Gegenlager eineentsprechende Form aufweisen und ggf. exzentrisch auf den Lagerkörper wirken sollte, umauch bei derartig kontinuierlichen Übergängen ein Lagermoment bereitstellen zu können. BEZUGSZEICHENLISTE: 10 Kühltheke 50 Luftkanal 20 Unterbau 52 Einlass 22 Theke 54 Auslass 24 Drehgelenk 62 Ventilator 26 Seitenwandung 64 Verdampfer 28 Unterwandung 70 Abstandhalter 30 Warenablage 71 Restmoment/Lagermoment 32 Warenboden 72 Drehteller 32A Warenboden geneigt 73 Drehachse 34 Drehgelenk 74 Auflager 40 durchsichtige Abdeckung 75 Abstandsarm 42 zu kühlender Bereich 76 Gegenlager 44 Vorderseite 77 Rastbohrung 46 Rückseite 78 Anschlag 48 Öffnung 79 Anschlagsbolzen

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Kühltheke (10) mit einem Unterbau (20), wenigstens einer Warenablage (30) und einerdurchsichtigen, kundenseitigen Abdeckung (40), wobei die Warenablage (30) unterhalb derAbdeckung (40) über dem Unterbau (20) angeordnet ist und in ihrer Höhe bzw. Neigungverlagerbar ist, indem zwischen der Warenablage (30) und dem Unterbau (20) wenigstensein Abstandhalter (70) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter(70) zumindest zwei Auflager (74) sowie mindestens ein Gegenlager (76) aufweist, wel¬ches wahlweise mit wenigstens einem der Auflager (74) zur Anlage bringbar ist, und dassdie Auflager (74) an einem Lagerkörper angeordnet sind, wobei der Lagerkörper wenigs¬tens zwei Rastpositionen aufweist, wobei in der ersten Rastposition das erste Auflager (74)und in der zweiten Rastposition das zweite Auflager (74) zur Lagerung der Warenablage(30) bereitsteht.
  2. 2. Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper drei Rast¬positionen aufweist.
  3. 3. Kühltheke (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper wenigs¬tens drei Rastpositionen aufweist, wobei in der dritten Rastposition keines der Auflager (74)des Lagerkörpers zur Lagerung der Warenablage (30) bereitsteht.
  4. 4. Kühltheke (10) mit einem Unterbau (20), wenigstens einer Warenablage (30) und einerdurchsichtigen, kundenseitigen Abdeckung (40), wobei die Warenablage (30) unterhalb derAbdeckung (40) über dem Unterbau (20) angeordnet ist und in ihrer Höhe bzw. Neigungverlagerbar ist, indem zwischen der Warenablage (30) und dem Unterbau (20) wenigstensein Abstandhalter (70) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter(70) zumindest zwei Auflager (74) sowie mindestens ein Gegenlager (76) aufweist, wel¬ches wahlweise mit wenigstens einem der Auflager (74) zur Anlage bringbar ist, und dassdie Auflager (74) an einem Lagerkörper angeordnet sind, wobei der Lagerkörper wenigs¬tens einen Anschlag (78) aufweist und die auf einem der Auflager (74) gelagerte Warenab¬lage (30) mit einem Lagermoment den Lagerkörper gegen den Anschlag (78) drückt.
  5. 5. Kühltheke (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassder Abstandhalter (70) zumindest drei Auflager (74) sowie mindestens ein Gegenlager (76)aufweist, welches wahlweise mit wenigstens einem der Auflager (74) zur Anlage bringbarist, um die Warenablage (30) in wenigstens drei verschiedenen Positionen zu lagern.
  6. 6. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derLagerkörper ein Drehteller (72) ist und die beiden Auflager (74) in verschiedenen Radienbezüglich einer Drehtellerachse (73) des Drehtellers (72) an dem Lagerkörper vorgesehensind.
  7. 7. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derUnterbau (20) ein festes Auflager (74) für die Warenablage (30) aufweist, wobei das festeAuflager (74) die Warenablage (30) vorzugsweise in der tiefsten Position lagert.
  8. 8. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasssämtliche Auflager (74) unterhalb der Warenablage (30) in verschiedenen Höhen angeord¬net sind.
  9. 9. Kühltheke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieWarenablage (30) über ein Drehgelenk (34) an dem Unterbau (20) um eine Drehachseschwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Kühltheke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse im Wesentli¬chen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der Kühltheke (10) ausgerichtet ist.
  11. 11. Kühltheke nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse vonder Kundenseite aus gesehen vor bzw. im vorderen Drittel der Warenablage (30) angeord- net ict
  12. 12. Kühltheke nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigs¬tens zwei der Auflager (74) in der von der Kundenseite aus gesehenen hinteren Hälfte derWarenablage (30) angeordnet sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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