DE3308748A1 - Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum - Google Patents

Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum

Info

Publication number
DE3308748A1
DE3308748A1 DE19833308748 DE3308748A DE3308748A1 DE 3308748 A1 DE3308748 A1 DE 3308748A1 DE 19833308748 DE19833308748 DE 19833308748 DE 3308748 A DE3308748 A DE 3308748A DE 3308748 A1 DE3308748 A1 DE 3308748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
air
noted
housing
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308748
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 5208 Eitorf Kratz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833308748 priority Critical patent/DE3308748A1/de
Publication of DE3308748A1 publication Critical patent/DE3308748A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beeinflussung des Klimas in einem abge-
  • schlossenen Raum Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Klimas in einem abgeschlossenen Raum, insbesondere in einer Duschkabine.
  • Es sind allgemein Dampfbäder bekannt, in denen bei verhältnismäßig hoher Temperatur eine relative Luftfeuchtigkeit von einhundert Prozent herrscht. Es tritt daher in solchen Dampfbädern, in denen die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist, eine Nebelbildung auf.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringen Kosten einer Duschkabine oder einem entsprechenden Raum zugeordnet werden kann und es ermöglicht, in einem solchen Raum ein hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit gewünschtes Klima einzustellen.
  • Weiterhin soll gemäß der Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden, ein Aerosol mit besonders kleinen Tröpfchen in dem vorgegebenen Raum zu erzeugen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Dampferzeuger vorgesehen ist, daß ein Luftgebläse vorhanden ist, daß eine Heizeinrichtung für die Gebläseluft dem Luftgebläse zugeordnet ist 5 und daß zwischen dem Dampferzeuger und dem Luftgebläse einerseits sowie den Raum andererseits Verbindungsleitungen bestehen, durch welche wahlweise Dampf und/oder Gebläseluft dem Raum zuführbar sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß mit erstaunlich geringem technischem und finanziellem Aufwand in einer Duschkabine oder einem entsprechenden Raum eine Atmosphäre nach individuellen Wünschen eingestellt werden kann, insbesondere in der Weise, daß der unter Umständen zunächst vorhandene Nebel durch gezielte Verminderung der relativen Luftfeuchtigkeit beseitigt werden kann, so daß eine klare Atmosphäre geschaffen wird.
  • Weiterhin ist es gemäß der Erfindung möglich, den Raum mit Duftstoffen anzureichern, indem ein Aerosol erzeugt wird.
  • Unter einem Aerosol versteht man an sich eine feindisperse Suspension von festen Teilchen in Luft. Von einer Suspension spricht man im allgemeinen dann wenn Flüssigkeitströpfchen in Luft in Form von Nebel schweben. Es liegt jedoch im Rahmen der üblichen Fachterminologie, einen Nebel mit hinreichend feinen Tröpfchen auch als Aerosol zu bezeichnen. Im Sinne der vorliegenden Anmeldung umfaßt jedenfalls der Begriff Aerosol auch eine Suspension von Flüssigkeitströpfchen in Luft.
  • Gemäß der Erfindung ist der außerordentliche Vorteil erreichbar, daß ein Aerosol erzeugt werden kann, dessen Tröpfchen erstaunlich geringe Größe haben.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß eine Dampfdurchfluß-Steuereinrichtung vorgesehen ist. Dadurch kann erreicht werden, daß je nach Wunsch mehr oder weniger Dampf pro Zeiteinheit in die Kabine einströmt. Auf diese Weise kann dazu beigetragen werden, die Temperatur des Dampf-Luft-Gemisches innerhalb der Kabine in der gewünschten Weise zu beeinflussen.
  • Weiterhin kann die Atmosphäre auch innerhalb der Duschkabine dadurch vorteilhaft beeinflußt werden, daß eine Drehzahl-Regulierungseinrichtung für das Luftgebläse vorhanden ist.
  • Insbesondere dann, wenn weiterhin vorzugsweise vorgesehen ist, daß eine Heizungs-Einstelleinrichtung vorhanden ist.
  • Auf diese Weise kann relativ warme Luft zusätzlich zu dem Dampf in die Kabine eingeblasen werden, so daß dadurch die relative Luftfeuchtigkeit in weiten Grenzen gesteuert und insbesondere jeweils unter Berücksichtigung der herrschenden Temperatur in den Bereich unterhalb von einhundert Prozent gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Dampfdurchfluß-Steuereinrichtung, die Drehzahl-Regulierungseinrichtung und/ oder die Heizungs-Einstelleinrichtung stufenlos einstellbar sind. Mit einer derartigen Anordnung wird die Möglichkeit geschaffen, daß von einem Benutzer der erfindungsgemäßen Duschkabine praktisch sämtliche Parameter, welche das Klima und/oder die Atmosphäre beeinflussen, frei gewählt und auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt werden können. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, daß der oft störende Nebel völlig zum Verschwinden gebracht werden kann, so daß zumindest bei der jeweils gewünschten Temperatur eine klare Sicht besteht.
  • Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Dampfdurchfluß-Steuereinrichtung, die Drehzahl-Regulierungseinrichtung und/oder die Heizungs-Einstelleinrichtung vorprogrammierte Einstellungen aufweisen, die durch Drucktasten wählbar und einschaltbar sind. Dadurch wird dem Benutzer die Einstellung eines vorteilhaften Klimas in der Kabine erleichtert, weil jeweils bestimmte bewährte und erprobte Einstell-Kombinationen vorhanden sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Dampfleitung innerhalb der Luftleitung angeordnet ist; insbesondere, daß die Dampfleitung konzentrisch innerhalb der Luftleitung gehalten ist. Auf diese Weise werden Wärmeverluste weitgehend vermieden. Außerdem wird zugleich ein Schutz dagegen gebildet, daß ein Benutzer der erfindungsgemäßen Anordnung direkt mit dem unter Umständen sehr heißen Dampf schlauch in Berührung kommen könnte.
  • Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Luftgebläse unabhängig von einer Veränderung des Dampfdurchflusses und der Heizleistung mit einer fest vorgebbaren Mindestdrehzahl zu betreiben ist. Dadurch kann von vorneherein jegliche Gefahr ausgeschaltet werden, daß Dampf innerhalb der Luftleitung aufsteigt. Obwohl dadurch im allgemeinen nicht unbedingt Probleme zu befürchten sind, erscheint es doch recht vorteilhaft, durch diese vorzugsweise Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes das Luftgebläse und andere Einrichtungen gegen die Einwirkung von Dampf zu schützen.
  • Eine besonders handliche und kompakte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich dadurch, daß alle Aggregate der Vorrichtung in einem einzigen Behältnis untergebracht sind welches außerhalb des Raums an einer vorgebbaren Stelle anbringbar ist und an dem auch alle Bedienungselemente angeordnet sind Wenn es erwünscht ist, beispielsweise eine Duschkabine mit einem Aerosol anzureichern, erweist sich eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes als besonders vorteilhaft, welche sich dadurch auszeichnet, daß an einem Gehäuse eine Dampfeintrittsöffnung und eine Lufteintrittsöffnung vorgesehen sind, daß in dem Gehäuse ein mit einem Deckel ausgestatteter Duftstoffbehälter vorhanden ist, der wahlweise an die Dampfaustrittsöffnung und/oder die Lufteintrittsöffnung anschließbar ist, und daß wenigstens eine Dampf- und/oder Luftaustrittsöffnung vorhanden sind.
  • Mit einer derartigen Anordnung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß in den Duftstoffbehälter Kräuter, Essenzen oder andere Stoffe eingebracht werden können, mit denen dadurch vorteilhafte und angenehme Wirkungen erzielt werden können, daß Dampf und/oder warme Luft durch solche Stoffe hindurchgeleitet werden, so daß auf diese Weise feinste Teilchen mitgeführt und in dem vorgegebenen Raum verbreitet werden.
  • Vorzugsweise kann die Anordnung derart getroffen sein, daß das Gehäuse innerhalb des Raums lösbar gehalten ist, daß das Gehäuse in einer Halterung an einer Wand des Raums gehalten ist oder daß die Halterung als Rohrstutzen ausgebildet ist, der in der Raumwand anzubringen ist. Dabei kann vorteilhafterweise die Anordnung so gewählt sein, daß die Halterung als elastische Klammer ausgebildet ist.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird die Möglichkeit geschaffen, daß beispielsweise zum Inhalieren das Gehäuse aus seiner normalen Halterung herausgenommen und im Bereich der Atemorgane angeordnet werden kann.
  • Besonders vielfältige Möglichkeiten zur Beeinflussung des Klimas und/oder des Aerosols ergeben sich dadurch, daß in jeder Leitung ein Drei-Wege-Ventil angeordnet ist, dessen einer Ausgang jeweils direkt in den Raum mündet und dessen anderer Ausgang jeweils an den Duftstoffbehälter angeschlossen ist. Zu diesem Zweck kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß der Duftstoffbehälter als Ventilsteuerschieber ausgebildet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform läßt sich die Konstruktion auch derart ausbilden, daß der Deckel als Ventilsteuerschieber ausgebildet ist.
  • Um eine besonders gute Richtwirkung zu erreichen, ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, daß der Deckel eine in eine vorgebbare Richtung einstellbare Dampf/Luft-Austrittsdüse aufweist.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung sieht weiterhin vor, daß der Duftstoffbehälter im Bereich seines Bodens ein zur Aufnahme des Duftstoffes dienendes Sieb aufweist oder daß der Duftstoffbehälter im Bereich seiner Seitenwände Öffnungen für den Durchtritt von Dampf und/oder Luft aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 einen schematischen Aufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Duftstoffbehälter gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in der Fig. 4, Fig. 6 bis 10 ähnliche Darstellungen wie in den Figuren 3 und 4, in denen die Anbringung des Duftstoffbehälters an einer Wand veranschaulicht ist.
  • Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 sind ein Dampferzeuger 10, ein Luftgebläse 11 und eine Heizeinrichtung 12 für die Gebläseluft in einem Behältnis 21 angeordnet, welches als Gehäuse ausgebildet sein kann. Das Behältnis 21 ist über eine Luftleitung 13 und eine Dampfleitung 14 mit einem abgeschlossenen Raum 18 verbunden. Die Luftleitung 13 ist in dem Behältnis 21 an den Ausgang des Luftgebläses 11 angeschlossen und mündet in dem Raum 18 in einen Duftstoffbehälter 25. Die Dampf leitung 14 führt von dem Dampferzeuger 10 in dem Behältnis 21 zu dem Duftstoffbehäl-ter 25.
  • Aus der Fig. 1 und insbesondere aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Dampf leitung 14 konzentrisch innerhalb der Luftleitung 13 angeordnet ist. Dadurch werden Wärmeverluste weitgehend vermieden, und es kann insbesondere dann, wenn die Leitungen 13 und 14 innerhalb des Raumes 18 über eine nennenswerte Strecke frei geführt sind, die Gefahr vermieden werden, daß ein Benutzer der Duschkabine, welche durch den Raum 18 symbolisiert wird, mit der unter Umständen sehr heißen Dampfleitung 14 in Berührung kommt.
  • Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist weiterhin dem Dampferzeuger 10 eine Dampfdurchfluß-Steuereinrichtung 15 zugeordnet. Weiterhin ist dem Luftgebläse 11 eine Drehzahl-Regulierungseinrichtung 16 zugeordnet, und es weist schließlich die Heizeinrichtung 12 für die Gebläseluft eine Heizungs-Einstelleinrichtung 17 auf. Mit Hilfe entsprechender Bedienungselemente kann entweder stufenlos oder nach vorprogrammierten Einstellungen das Klima im Raum 18 praktisch beliebig gesteuert werden.
  • Der Duftstoffbehälter 25, der im wesentlichen ein Gehäuse 24 und einen Deckel 26 aufweist, wird nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 10 näher erläutert. Gemäß Fig. 3 weist der Duftstoffbehälter 25 eine Lufteintrittsöffnung 22 und eine Dampfeintrittsöffnung 23 auf. Weiterhin sind innerhalb des Gehäuses 24 des Duftstoffbehälters 25 zwei Drei-Wege-Ventile 27 und 28 angeordnet, die mit der Lufteintrittsöffnung 22 bzw. mit der Dampfeintrittsöffnung 23 verbunden sind. Jedes der Drei-Wege-Ventile 27 und 28 weist zwei Ausgänge auf, von denen der eine jeweils direkt mit einer Austrittsöffnung 29 des Gehäuses 24 verbunden ist und der andere jeweils an den Duftstoffbehälter 25 angeschlossen ist. Der Duftstoffbehälter 25 ist im oberen Bereich des Gehäuses 24 rein schematisch dargestellt. Dieser Duftstoffbehälter 25 hat in seinen Seitenwänden Öffnungen 36, durch welche der Dampf und/oder die Luft hindurchtreten können, die durch die Lufteintrittsöffnung 22 und/oder die Dampf ein trittsöffnung 23 in das Gehäuse einströmen.
  • Weiterhin ist aus der Fig. 3 ersichtlich, daß auf dem Gehäuse 24 ein Deckel 26 angeordnet ist, der eine Dampf/Luft-Austrittsdüse 34 aufweist. Je nach der Stellung der Drei-Wege-Ventile 27 und 28 können der Dampf und/oder die Luft entweder direkt aus der Austrittsöffnung 29 austreten oder aber wahlweise durch den Duftstoffbehälter 25 hindurchgeleitet werden, um auf diese Weise in diesem Behälter angeordnete Substanzen zu durchströmen.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform des Duftstoffbehälters 25, der in seinem Boden ein Sieb 35 aufweist, dessen Öffnungen die Funktionen der oben beschriebenen Öffnungen 36 übernehmen.
  • Wie insbesondere die Fig. 5 näher veranschaulicht, kann der untere Teil des Duftstoffbehälters als Steuerschieber 33 ausgebildet sein, der die Funktion der oben beschriebenen Ventile übernimmt.
  • In den Fig. 6 bis 10 ist die Anbringung des Duftstoffbehälters an einer Wand 19 in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Fig. 6 zeigt eine Halterung 37, in welcher das Gehäuse 24 des Duftstoffbehälters an der Wand 19 befestigt werden kann.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher das Gehäuse 24 des Duftstoffbehälters 25 in einer elastischen Klammer gehalten ist, so daß das Gehäuse von Hand aus der Klammer 40 herausgenommen werden kann. Ein dazu verwendeter Arm 38 ist in der Fig. 7 rein schematisch dargestellt Es kann auf diese Weise die Austrittsöffnung, beispielsweise die Dampf/Luft-Austrittsdüse zum Inhalieren unmittelbar unter die Atemwege gehalten werden.
  • Die Fig. 10 veranschaulicht schließlich eine Art der Halterung für das Gehäuse 24 des Duftstoffbehälters 25, welche einen Rohrstutzen 39 innerhalb der Wand 19 dazu verwendet, das Gehäuse 24 anzubringen.

Claims (21)

  1. Patentansprüche X Vorrichtung zur Beeinflussung des Klimas in einem abgeschlossenen Raum, insbesondere in einer Duschkabine, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, a) daß ein Dampferzeuger (10) vorgesehen ist, b) daß ein Luftgebläse (11) vorhanden ist, c) daß eine Heizeinrichtung (12) für die Gebläseluft dem Luftgebläse (11) zugeordnet ist, und d) daß zwischen dem Dampf erzeuger (10) und dem Luftgebläse (11) einerseits sowie den Raum (18) andererseits Verbindungsleitungen (13, 14) bestehen, durch welche wahlweise Dampf und/oder Gebläse luft dem Raum (18) zuführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß eine Dampfdurchfluß-Steuereinrichtung (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Drehzahl-Regulierungseinrichtung (16) für das Luftgebläse (11) vorhanden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Heizungs-Einstelleinrichtung (17) vorhanden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdurchfluß-Steuereinrichtung (15), die Drehzahl-Regulierungseinrichtung (16) und/oder die Heizungs-Einstelleinrichtung (17) stufenlos einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdurchfluß-Steuereinrichtung (15), die Drehzahl-Regulierungseinrichtung (16) und/oder die Heizungs-Einstelleinrichtung (17) vorprogrammierte Einstellungen aufweisen, die durch Drucktasten wählbar und einschaltbar sind.
  7. 7 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfleitung (14) innerhalb der Luftleitung (13) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dampfleitung (14) konzentrisch innerhalb der Luftleitung (13) gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Luftgebläse (11) unabhängig von einer Veränderung des Dampfdurchflusses und der Heizleistung mit einer fest vorgebbaren Mindestdrehzahl zu betreiben ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Aggregate (10, 11, 12) der Vorrichtung in einem einzigen Behältnis (21) untergebracht sind, welches außerhalb des Raums (18) an einer vorgebbaren Stelle anbringbar ist und an dem auch alle Bedienungselemente angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung zur Beeinflussung des Klimas in einem geschlossenen Raum wie einer Duschkabine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, a) daß an einem Gehäuse (24) eine Dampfeintrittsöffnung (23) und eine Lufteintrittsöffnung (22) vorgesehen sind, b) daß in dem Gehäuse (24) ein mit einem Deckel (26) ausgestatteter Duftstoffbehälter (25) vorhanden ist, der wahlweise an die Dampfaustrittsöffnung (23) und/ oder die Lufteintrittsöffnung (22) anschließbar ist, und c) daß wenigstens eine Dampf- und/oder Luftaustrittsöffnung (29 bzw. 34) vorhanden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Gehäuse (24) innerhalb des Raums (18) lösbar gehalten ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Gehäuse (24) in einer Halterung (37) an einer Wand des Raums (18) gehalten ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Halterung als Rohrstutzen (39) ausgebildet ist, der in der Raumwand anzubringen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung als elastische Klammer (40) ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in jeder Leitung (22, 23) ein Drei-Wege-Ventil (27, 28) angeordnet ist, dessen einer Ausgang jeweils direkt in den Raum (18) mündet und dessen anderer Ausgang jeweils an den Duftstoffbehälter (25) angeschlossen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Duftstoffbehälter (25) als Ventilsteuerschieber (33) ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (26) als Ventilsteuerschieber ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (26) eine in eine vorgebbare Richtung einstellbare Dampf/Luft-Austrittsdüse (34) aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Duftstoffbehälter (25) im Bereich seines Bodens ein zur Aufnahme des Duftstoffes dienendes Sieb (35) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Duftstoffbehälter (25) im Bereich seiner Seitenwände Öffnungen (36) für den Durchtritt von Dampf und/oder Luft aufweist.
DE19833308748 1983-03-11 1983-03-11 Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum Withdrawn DE3308748A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308748 DE3308748A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308748 DE3308748A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308748A1 true DE3308748A1 (de) 1984-09-13

Family

ID=6193225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308748 Withdrawn DE3308748A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3308748A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511436A1 (de) 1985-03-29 1986-10-02 Wella Ag, 6100 Darmstadt System zur befeuchtung der luft in einer sauna
FR2593584A1 (fr) * 1986-01-30 1987-07-31 Colombot Pierre Dispositif de lavage corporel econome en eau et en energie
DE3703664A1 (de) * 1987-02-06 1988-09-01 Planeta Hausgeraete Sauna
DE3707643A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Kurz Rudolf Gmbh & Co Mit einer kabine zusammenwirkendes geraet
DE3817482A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Dannenmann Gudrun Sauna- und dampfbadofen kombiniert
DE3824601A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Hubert Kurz Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen
DE3834755A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Hubert Kurz Vorrichtung zur lenkung des waermestromes ueber saunaoefen
DE29801194U1 (de) * 1998-01-26 1998-04-02 Meier, Hansjürgen, 32339 Espelkamp In ein Dampfbad mündendes Dampfaustrittsrohr
WO2004052266A1 (de) * 2002-12-12 2004-06-24 Hansgrohe Ag Vorrichtung zur dufterzeugung mit einer dampferzeugung
EP1484044A2 (de) * 2003-06-05 2004-12-08 Hansgrohe AG Vorrichtung zum Dampfaustritt von einer Dampferzeugung ins Innere einer Dampfkabine

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511436A1 (de) 1985-03-29 1986-10-02 Wella Ag, 6100 Darmstadt System zur befeuchtung der luft in einer sauna
FR2593584A1 (fr) * 1986-01-30 1987-07-31 Colombot Pierre Dispositif de lavage corporel econome en eau et en energie
DE3703664A1 (de) * 1987-02-06 1988-09-01 Planeta Hausgeraete Sauna
DE3707643A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Kurz Rudolf Gmbh & Co Mit einer kabine zusammenwirkendes geraet
DE3817482A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Dannenmann Gudrun Sauna- und dampfbadofen kombiniert
DE3824601A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Hubert Kurz Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen
DE3834755A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Hubert Kurz Vorrichtung zur lenkung des waermestromes ueber saunaoefen
DE29801194U1 (de) * 1998-01-26 1998-04-02 Meier, Hansjürgen, 32339 Espelkamp In ein Dampfbad mündendes Dampfaustrittsrohr
WO2004052266A1 (de) * 2002-12-12 2004-06-24 Hansgrohe Ag Vorrichtung zur dufterzeugung mit einer dampferzeugung
EP1484044A2 (de) * 2003-06-05 2004-12-08 Hansgrohe AG Vorrichtung zum Dampfaustritt von einer Dampferzeugung ins Innere einer Dampfkabine
EP1484044A3 (de) * 2003-06-05 2005-01-12 Hansgrohe AG Vorrichtung zum Dampfaustritt von einer Dampferzeugung ins Innere einer Dampfkabine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2351335A1 (de) Kompakter hochleistungsfilter
DE2756557C2 (de) Vorrichtung zur Massagebehandlung mittels eines Wirbelbettes
DE3308748A1 (de) Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum
EP0118680A3 (de) Anordnung mit einem Gebläse
DE68921624T2 (de) Haarsprayvorrichtung.
WO1982003114A1 (en) Air conditionned room and method for using same
EP0332605B1 (de) Einrichtung zur Belüftung von Schutzanzügen
DE4222064C2 (de) Luftauslaß
DE2410739A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen trockenen dampfes
EP0670986A1 (de) Mischvorrichtung
DE3707643C2 (de) Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine
DE3618499A1 (de) Geraet zur reinigung der luft in raeumen
DE3337398C2 (de) Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung für das in einer Reinluftbank vorgesehene Filter
DE2218709A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols
DE1577804B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
DE3840915C1 (en) Air bubble bath with admixture of additives to the bubbling air
DE3638078C1 (en) Seawater therapeutic air-conditioning unit
DE525044C (de) Lueftungseinrichtung fuer geschlossene Personenkraftwagen
EP1029204B1 (de) Messraum mit Klimaeinrichtung
DE4011514C1 (de)
DE2449227A1 (de) Luftionisator
DE2735643A1 (de) Luftauslass fuer die klimatisierung von aufenthaltsraeumen
DE69219540T2 (de) Hängedeckenkonstruktion und Luftströmungsverfahren in Zusammenhang mit dieser Hängedeckenkonstruktion
DE29621204U1 (de) Warmluftdusche für den Bad- und Sanitärbereich
AT393085B (de) Geraet zur belueftung von schutzanzuegen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal