DE3703664A1 - Sauna - Google Patents

Sauna

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sauna mit einer beheizbaren Saunakabine, bestehend aus einer umlaufenden flexiblen Wand mit einer Kunststoff­ abdeckung an der Oberseite und mit einer Durchtrittsöffnung für den Kopf des Benutzers.
Bei einer derartigen bekannten Saunaanordnung war bislang die Heiz­ fläche an der Innenseite der Saunakabine angeordnet und ein Benutzer konnte sich in der Mitte der Kabine auf einem Holzstuhl der Wärme­ strahlung aussetzen.
Nachteil der bekannten Saunaanordnung war es, daß derart nur eine Wärmebehandlung des menschlichen Körpers möglich war. Weiterhin reichten nachteilig die erreichbaren Temperaturen aufgrund der lnnen­ wandbeheizung der Saunakabine nicht aus, um ein komfortables Sauna­ klima zu schaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sauna der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß im Inneren der Sauna sowohl ein trockenes Saunaklima hoher Temperatur, als auch ein feuchtes Saunaklima im Sinne einer Dampfbehandlung erreicht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die vorliegende Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß die Saunakabine an der Außenseite eine Einblasöffnung aufweist, an welche ein Aggregat angesetzt wird, in dem ein Dampferzeuger oder ein Heißlufterzeuger angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß nun von außen der Sauna­ kabine das nötige Saunaklima zugeführt wird, wobei wahlweise durch Umstecken eines Aggregates entweder nur Heißluft im Sinne von trockener hoher Temperatur oder nur Dampf im Sinne einer Dampfbehandlung zu­ geführt wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die beiden Betriebsarten, Heißluft oder Dampf, zwangsweise streng voneinander getrennt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Saunakabine an der Außenseite eine Meßöffnung für einen Meßfühler auf. Hierdurch wird auf konstruktiv einfache Art das Klima im Inneren der Saunakabine erfaßt und über das außen angeflanschte Aggregat mittels eines Thermostaten geregelt.
Das Aggregat weist vorteilhaft sowohl eine Ausblasöffnung für Heiß­ luft, als auch eine Ausblasöffnung für Dampf auf.
Mit dieser technischen Maßnahme ist stets nur eine Betriebsart gewährleistet, da die Saunakabine selbst nur eine Einblasöffnung mit einem Anschlußflansch aufweist. Durch die Trennung der Betriebs­ arten können auch im Inneren des Aggregates konstruktiv einfache Anordnungen vorgesehen werden, ohne eine Beeinflussung von elek­ trischen Einrichtungen durch Dämpfe befürchten zu müssen.
Vorteilhaft ist die Einblasöffnung der Saunakabine mit einem Flansch versehen, an welchem entweder ein Einblasstutzen der Ausblasöffnung für Heißluft oder ein Einblasstutzen der Ausblasöffnung für Dampf durch Umsetzen des Aggregates angeschlossen wird.
Eine Ausbildung als Flansch im Bereich der Einblasöffnung der Saunakabine gewährleistet in Verbindung mit dem jeweiligen Rohrstutzen der Ausblasöffnungen für Heißluft oder Dampf eine konstruktiv ein­ fache sichere luftdichte Verbindung des Aggregates mit der Sauna­ kabine. In Abwandlung dazu können jedoch auch längere evt. flexible Rohrverbindungen vorgesehen sein, die im lnneren Klappen aufweisen, welche nach Art einer Zwangssteuerung die Einblasöffnung der Saunakabine entweder nur mit der Ausblasöffnung für Heißluft oder nur mit der Ausblasöffnung für Dampf verbinden. Im Verlauf der Zwangssteuerung kann z. B. eine Zugseilanordnung vorgesehen sein, welche über elek­ trische Kontakte immer nur eine gewünschte Betriebsart einschaltet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Einlaßstutzen 12 der Auslaßöffnung 10 für Heißluft eine Pendelklappe auf.
Hierdurch wird der Betriebsart entsprechend die Pendelklappe entweder zwangsweise geöffnet, durch Einschieben des Einblasstutzens in den Flansch der Einblasöffnung der Saunakabine oder die Pendelklappe deckt in Dampfbetrieb die Ausblasöffnung für Heißluft luftschlüssig ab. Wird nun bei Dampfbetrieb die Heißlufterzeugung versehentlich dennoch in Betrieb gesetzt, so führt dies durch die vorgeschaltete Pendelklappe zu einem Wärmestau im Bereich der Vorsatzheizung, wo­ durch Wärmesicherungen ein sofortigen Abschalten der Heißlufterzeu­ gung bewirken.
Das Aggregat weist seitliche Ansaugöffnungen und eine Öffnung für eine bodenseitige Ansaugung vorteilhaft auf. Hierdurch ist eine si­ chere und geräuschfreie Luftführung gewährleistet, die überdies zur Kühlung der elektrischen Einrichtungen beiträgt.
Vorteilhaft weist das Aggregat eine äußere Formgebung, insbesondere nach Art eines Kreissegmentes auf, welche der Wandung der Saunakabine angepaßt ist.
Hierdurch ergibt sich ein angenehmes optisches Gesamtbild der Sauna­ anordnung bei vorteilhaften kurzen Verbindung im Bereich der Heißluft bzw. der Dampfführung. Das Aggregat weist vorteilhaft eine wandseitige Aufnahme für den Meßfühler auf.
Hierdurch ist dem Meßfühler ein fester Platz bei der Erfassung der Raumtemperatur zugeordnet, wenn das Aggregat allein ohne Saunakabine zur Erzeugung eines vorteilhaften Raumklimas vorgesehen ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Radialturbine im Ansaug­ bereich ein Ozonerzeuger vorgeschaltet. Hierdurch wird vorteilhaft der Saunakomfort im medizinischen Bereich erhöht, wobei gleichzeitig eine Desinfektion der zugeführten Heißluft erreicht wird.
Weitere Merkmale des Patentbegehrens sind Gegenstände der übrigen Unteransprüche.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusamenfassung - offen­ barten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich be­ ansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Techik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausfüh­ rungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sauna nach der Erfindung in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten mit der Saunakabine mit angesetztem Aggregat im Heißluftbetrieb,
Fig. 2 die Ansicht einer Saunakabine ohne Aggregat mit Darstellung der Einblasöffnung und der Öffnung für den Temperaturfühler in der Kabinenaußenwand,
Fig. 3 die Ansicht des Aggregates mit der zur Saunakabine gerichteten konkaven Seite mit Darstellung der Ausblasöffnungen für Heißluft und für Dampf,
Fig. 4 die Anordnung der Einzelteile des Aggregates in einer Drauf­ sicht bei abgenommener Bedienplatte,
Fig. 5 eine Darstellung des Tastenfeldes auf der Bedienplatte des Aggregates.
Aus Fig. 1 und aus Fig. 2 ist die Saunakabine 1 ersichtlich, die vor­ zugsweise aus einer aufgestellten flexiblen Profilmatte mit verti­ kalen Verstärkungsleisten besteht, wobei zum Schließen der runden oder ovalen Saunakabine 1 ein seitlicher oder mittiger Reißverschluß 3 vorgesehen ist. Am oberen Rand weist die Saunakabine 1 seitliche Druckknöpfe 16 auf, an welchen der Rand einer Kunststoffabdeckung 33 (nach Fig. 2) angeknüpft ist, um die Öffnung der Saunakabine 1 nach oben hin abzuschließen. Die Kunststoffabdeckung 3 weist eine Durch­ trittsöffnung 34 für den Kopf des Benutzers mit einer am Hals des Benutzers anliegenden Frottee-Halskrause auf. Im Inneren der Sauna­ kabine 1 ist ein Holzstuhl 2 vorgesehen, auf dem der Benutzer sitzt, während sein Kopf durch die Durchtrittsöffnung 34 der Kunststoffab­ deckung 33 nach außen ragt.
Nach Fig. 1 ist erfindungsgemäß ein Aggregat 4 an die Saunakabine 1 angeschlossen, wobei das Aggregat 4 nach Art eines Kreissegmentes der äußeren Form der Saunakabine 1 angepaßt ist. Das Aggregat 4 weist zwei Ausblasöffnungen 10, 11 auf, wobei eine Ausblasöffnung 10 für den Austritt von Heißluft und eine andere Ausblasöffnung 11 für den Austritt von Dampf vorgesehen ist, jedoch nicht gleichzeitig, sondern getrennt je nach gewählter Betriebsart. Mach Fig. 1 ist ein Heißluft­ betrieb gemäß einem trockenen Saunaklima hoher Temperatur vorgesehen.
Demgemäß ist der Einblasstutzen 12 der Ausblasöffnung 10 für Heißluft mit der einzigen Einblasöffnung 37 der Saunakabine 1 über den Flansch 15 nach Fig. 1 und 2 verbunden. Die Heißluft strömt dann in Pfeil­ richtung 13 in das Innere der Saunakabine 1 ein.
Die andere Ausblasöffnung des Aggregates 4, die Ausblasöffnung 11 für Dampf liegt indessen nach Fig. 1 mit ihrem Einblasstutzen blind an der Außenwand der Saunakabine 1 an. Eine elektrische Zwangssteuerung verhindert, daß in dieser Stellung der Dampfbetrieb versehentlich eingeschaltet werden kann.
Soll von Fig. 1 ausgehend auf Dampfbetrieb übergegangen werden, so wird nach Ausschalten der Heißluft das gesamte Aggregat 4 mit dem Einlaßstutzen 12 von dem Flansch 15 der Einblasöffnung 37 der Sauna­ kabine 1 abgezogen. Das Aggregat 4 wird daraufhin am Umfang der Sauna­ kabine 1 versetzt, bis die Ausblasöffnung 11 für Dampf mit dem Flansch 15 der Einblasöffnung 37 der Saunakabine 1 fluchtet. ln weiterer Folge wird ein Rohrstutzen der Ausblasöffnung 11, vergleichbar mit dem rohrartigen Einblasstutzen 12, in den Flansch 15 eingeschoben, worauf der Dampfbetrieb aufgenommen werden kann.
Infolge davon liegt nun die Ausblasöffnung 10 für Heißluft blind an der Außenseite der Saunakabine 1 an. Falls hier der Heißluftbetrieb nicht ausgeschaltet wurde oder dieser versehentlich zusätzlich ein­ geschaltet wird, so strömt nun die Heißluft gegen eine runde einseitig pendelnde Pendelklappe 35 nach Fig. 3, welche vor die Ausblasöffnung 10 pendelt, wenn der Einblasstutzen 12 aus dem Flansch 15 herausge­ zogen wird. Diese Pendelklappe 35 führt infolge der luftschlüssigen Abdeckung bei weiterer unerwünschter Fortführung d. h. Luftbetriebes zu einem Wärmestau an der Ausblasöffnung 10, wodurch sofort eine Übertemperatursicherung abschaltet und die Heißlufterzeugung außer Funktion setzt. Statt der Anordnung einer solchen Pendelklappe sind auch noch elektrische Verriegelungen zwischen dem Heißlufterzeuger und dem Dampferzeuger möglich.
Damit ist gewährleistet, daß entweder nur der Dampferzeuger oder der Heißlufterzeuger mit der Saunakabine verbunden werden kann. Es ist ferner eine Fehlbedienung ausgeschlossen, denn wenn in einem Betriebs­ zustand für Dampf versehentlich der Einschaltknopf für den Heißluft­ erzeuger betätigt wird, so wird dieser sofort abgeschaltet.
An der Saunakabine 1 ist weiterhin eine Meßöffnung 14 nach Fig. 1 und Fig. 2 für einen vom Aggregat 4 ausgehenden Meßfühler 9 nach Fig. 1 und 3 an einer Meßleitung 8 vorgesehen. Dieser Meßfühler 9 faßt die Temperatur im Inneren der Saunakabine 1 und sorgt so in Verbindung mit einem Thermostaten 5, sowohl im Heißluftbetrieb, als auch im Dampfbetrieb für ein stets angenehmes Saunaklima.
In einer Ausführungsform ist das Heizteil des Warmlufterzeugers für eine Heizleistung von etwa 2000 Watt ausgelegt und der Thermostat gewährleistet demgegenüber eine sehr genaue Regelung des Saunaklimas. Hierbei werden Temperaturen des Saunaklimas im Bereich von Raum­ temperatur bis zu einer beliebigen oberen Temperatur von maximal 85°C erzielt, wobei das Saunaklima von einem Meßfühler erfaßt wird, der über die seitliche Meßöffnung der Saunakabine eingesteckt wird und in die Saunakabine hineinragt. Über eine Meßleitung ist der Meß­ fühler mit dem Aggregat und dort insbesondere mit dem Thermostaten verbunden.
Der Thermostat ist vom Bedienteil des Aggregates her bedienbar und es können stufenlos beliebige Temperaturen eingestellt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß bei der Klima­ tisierung des Inneren der Saunakabine mit Dampf der gleiche Meßfühler zuständig ist, wie vorher im Heißluftbetrieb. Bei einer Dampfbehand­ lung wird eine wesentlich geringere Temperatur erreicht, denn erfin­ dungsgemäß ist die Wärmeleistung des Dampferzeugers so begrenzt, daß Dampf lediglich mit einer maximalen Temperatur von 55°C erzeugt werden kann und somit höhere Temperaturen, die Verbrühungen veran­ lassen könnten, bei der Erzeugung gar nicht vorgesehen sind.
Der Dampferzeuger besteht aus einem Wasserkessel, der direkt elek­ trisch beheizt ist, indem am Boden dieses Wasserkessels Heizstäbe eingebaut sind, wobei die Heizstäbe bevorzugt eine Heizleistung von etwa 500 Watt aufweisen.
Der Wasserkessel kann einen Wasservorrat von etwa 1-2 Liter fassen und wird direkt von den Heizstäben aufgeheizt, wodurch an der Ober­ seite des Wasserkessels heißer Dampf von etwa 100°C entsteht, der über eine Schlauchleitung zur Ausblasöffnung für Dampf geleitet wird. Aufgrund des Weges des Dampfes über den Schlauch und aufgrund des relativ langen Weges des Dampfes in die Saunakabine kommt der Dampf in der Saunakabine mit einer Temperatur von maximal etwa 70°C an. Nachdem die Saunakabine selbst aber den Dampf abkühlt und selbst nicht anderweitig beheizt wird, erhält man ein Dampfklima in der Sauna­ kabine von etwa 55°C.
Die Heizleistung des Dampferzeugers wird ebenfalls durch den Meß­ fühler und den Thermostaten geregelt, d. h. man kann stufenlos eine Temperatur von etwa 35°, 40° oder 45° am Thermostaten einstellen, wobei der Meßfühler die Temperatur in der Saunakabine bei Dampfbe­ trieb erfaßt und bei Erreichen der Temperatur den Dampferzeuger außer Betrieb setzt und diesen erst wieder einschaltet, wenn die einge­ stellte Temperatur unterschritten ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin wichtig, daß das gesamte Aggregat 4 auch noch für die Raumluftbeheizung bzw. für die Raumluftbefeuchtung verwendet werden kann. Hierzu ist einfach vor­ gesehen, daß das Aggregat 4 von der Saunakabine 1 abgezogen wird, worauf dann wahlweise der Raum nur mit Heizluft beheizt oder die Raum­ luft entsprechend befeuchtet wird.
Hierbei wird der Meßfühler 9 aus der Meßöffnung 14 der Saunakabine 1 herausgezogen und die Meßleitung 8 des Meßfühlers 9 wird dann am Aggregat 4 vorzugsweise in einer wandseitigen Aufnahme 38 eingesteckt, wodurch der Meßfühler von dort aus die Raumtemperatur erfaßt und an den Thermostaten weiterleitet.
Das so umgerüstete Aggregat 4 wird dann einfach durch Tastendruck des Bedienteils 6 über das Tastenfeld 36 z. B. auf Raumluftbeheizung eingestellt und die gewünschte Raumtemperatur wird am Thermostat 5 eingestellt.
Statt der Raumluftbeheizung kann auch eine Raumluftbefeuchtung statt­ finden, wobei dann einfach der Dampferzeuger eingestellt wird, wobei durch die sich gegenseitig auflösenden Drucktasten 36 sichergestellt ist, daß Heißlufterzeuger und Dampferzeuger nicht zusammen betrieben werden.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin das Bedienteil 6 des Aggregates 4 mit einem Tastenfeld 36 nach Fig. 5 und den Verschlußdeckel 7 einer Ein­ füllöffnung 25 nach Fig. 4 für Wasser für den Dampfbetrieb, sowie den Thermostaten 5. Über Ansaugöffnungen 17 in Pfeilrichtung 18 nach Fig. 1 und 4, sowie über eine Bodenansaugung 22 nach Fig. 4 wird Luft im Heißluftbetrieb über eine Radialturbine 19 im Inneren des Aggre­ gates 4 angesaugt und wird von dort aus über eine Vorsatzheizung 23 in Pfeilrichtung 13 in das Innere der Saunakabine 1 geblasen.
Die Fig. 3 zeigt die nebeneinander angeordneten Ausblasöffnungen 10, 11 des Aggregates 4 und zwar die Ausblasöffnung 10 für Heißluft und die Ausblasöffnung 11 für Dampf im Bereich der konkaven Seiten­ wand des Aggregates 4 zum Anschluß an die Saunakabine 1 nach Fig. 1 und Fig. 2 wahlweise an die dortige Einblasöffnung 37 mit dem Flansch 15.
In Fig. 3 ist weiterhin der Temperaturmeßfühler 9 ersichtlich, der im Saunabetrieb entweder in einer Meßöffnung 14 der Saunakabine 1 ein­ geführt wird oder bei alleinigem Betrieb des Aggregates 4 zur Schaf­ fung eines Raumklimas an der Außenwand des Aggregats 4 verbleibt, evt. im Bereich einer Befestigungsklammer oder einer wandseitigen Aufnahme 38, um von dort aus die Umgebungstemperatur aufzunehmen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß als Dampferzeuger 24 ein Wasser­ kessel mit einer Einfüllöffnung 25 vorgesehen ist, wobei die Ver­ bindung an die Ausblasöffnung 11 für Dampf mittels eines Schlauches 26 vorgesehen ist.
Im Inneren des Aggregates 4 ist weiterhin für den Heißluftbetrieb eine Radialturbine 19 mit einem angeflanschten Motor 21 vorgesehen. Über Öffnungen 17, 22 ist die nötige Luftführung gewährleistet. Im Ansaug­ bereich der Radialturbine 19 ist weiterhin ein Ozonerzeuger 20 vor­ gesehen, um nach Wahl eine Anreicherung mit Ozon in Verbindung mit einer Desinfektion der Heißluft vorzusehen. Am Ausgang der Radial­ turbine 19 ist im Luftkanal zur Ausblasöffnung 10 eine Vorsatzheizung 23 angeordnet. Ist die Pendelklappe 35 nach Fig. 3 geschlossen, so bewirken Wärmesicherungen, daß die Heißlufterzeugung außer Funktion gesetzt wird.
In Fig. 4 ist das Bedienteil 6 abgeklappt, um einen Blick in das lnnere des Aggregates 4 zu gestatten. Nach Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 weist das Bedienteil 6 ein Tastenfeld 36 auf und einen Ther­ mostaten 5, sowie eine Einfüllöffnung für den Wasserkessel des Dampf­ erzeugers 24. Die Fig. 5 zeigt das Tastenfeld 36 des Aggregates 4 mit näherer Zuordnung der einzelnen Tasten.
Die Anzeige 27 entspricht einer Anzeige für den Wasservorrat im Dampf­ erzeuger 24, der aufleuchtet, wenn kein Wasser mehr im Dampferzeuger 24 vorhanden ist. Die Drucktaste 28 dient zur Einschaltung des Ozon­ erzeugers 20, während die Drucktaste 29 zur Einschaltung des Warm­ luftgebläses dient und die Drucktaste 30 zur Einschaltung des Dampf­ erzeugers 24.
Die weitere Drucktaste 31 dient zum Betrieb des Dampferzeugers für die Raumluftbefeuchtung, wobei der Dampferzeuger dann nicht mit einer elektrischen Heizleistung von 500 Watt betrieben wird, sondern nur mit einer Leistung von 100 Watt. Die Drucktaste 32 ist der Ein- und Ausschalter für die gesamte Anordnung.
Bei der Erfindung ist im Saunabetrieb vertikal über dem Holzstuhl 2 eine Durchtrittsöffnung 34 in der Abdeckung 33 eingearbeitet, durch die der Kopf des Benutzers hindurchragt, wobei der Rand dieser Öffnung 34 mit einem umlaufenden Reißverschluß versehen ist, so daß der Be­ nutzer entweder mit diesem Reißverschluß eine Frottee-Halskrause ver­ binden kann oder auch wahlweise einen Kunststoffhelm. Der Kunststoff­ helm ist dabei wiederum an seiner unteren umlaufenden Seite mit einem Reißverschluß versehen, so daß insoweit eine nahtlose Verbin­ dung mit der Durchtrittsöffnung 34 erreicht werden kann, so daß der Kopf des Benutzers in diesem Helm lagert und so ebenfalls eine Dampf­ luft- oder Heißluftbehandlung erfährt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Helm an seiner oberen Seite, d. h. in der Nähe des Kopfes mit einer Abdeckung versehen ist, wobei diese Abdeckung auch entfernt werden kann, so daß der Helm entweder nach oben hin offen ist oder zur Erreichung einer höheren Einwirkung durch diese Abdeckung verschlossen bleibt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, daß nur ein einzi­ ger zentraler Ausblasstutzen für das Aggregat vorgesehen ist, wobei im Inneren des Aggregates eine Trennung des Heißluftkanals von dem Dampfkanal vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß immer nur entweder der Heißluftkanal oder der Dampfkanal betrieben wird.
Hierzu können elektrisch gesteuerte Ventile oder Klappen nach Art einer Zwangssteuerung über ein entsprechendes Hebelgestänge mit elek­ trischen Endschaltern vorgesehen sein.
Es kann weiterhin auch vorgesehen sein, daß der Dampferzeuger 24 nach Fig. 4 und die Heißlufterzeugung mit der Radialturbine mit Motor und der vorgeschalteten Heizung in Form von einzelnen getrennten Ge­ räten vorliegen, die einzeln angeschlossen werden. Ein Benutzer kann demzufolge zunächst erst einen Heißluftbetrieb vorsehen und später dann in Ausweitung des Saunabetriebes eine Dampfbehandlung über ein getrennt anzuschließendes Gerät vornehmen.
  • Zeichnungslegende:  1 Saunakabine
     2 Holzstuhl
     3 Reißverschluß
     4 Aggregat
     5 Thermostat
     6 Bedienteil
     7 Verschlußdeckel
     8 Meßleitung
     9 Meßfühler
    10 Ausblasöffnung (Heißluft)
    11 Ausblasöffnung (Dampf)
    12 Einblasstutzen
    13 Pfeilrichtung
    14 Meßöffnung
    15 Flansch
    16 Druckknopf
    17 Ansaugöffnung
    18 Pfeilrichtung
    19 Turbine
    20 Ozonerzeuger
    21 Motor
    22 Bodenansaugung
    23 Vorsatzheizung
    24 Dampferzeuger
    25 Einfüllöffnung
    26 Schlauch
    27 Anzeige
    28 Drucktaste
    30 Drucktaste
    31 Drucktaste
    32 Drucktaste
    33 Kunststoffabdeckung
    34 Durchtrittsöffnung
    35 Pendelklappe
    36 Tastenfeld
    37 Einblasöffnung
    38 wandseitige Aufnahme

Claims (12)

1. Sauna mit einer beheizbaren Saunakabine, bestehend aus einer um­ laufenden flexiblen Wand mit einer Kunststoffabdeckung an der Ober­ seite und mit einer Durchtrittsöffnung für den Kopf des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß die Saunakabine (1) an der Außenseite eine Einblasöffnung (37) aufweist, an welche ein Aggregat (4) angesetzt wird, in dem ein Dampferzeuger (24) und ein Heißlufterzeuger (19, 21, 23) angeordnet ist.
2. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saunakabine (1) an der Außenseite eine Meßöffnung (14) für einen Meßfühler (9) aufweist.
3. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (4) sowohl eine Ausblasöffnung (10) für Heißluft, als auch eine Ausblasöffnung (11) für Dampf aufweist.
4. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnung (37) einen Flansch (15) aufweist, an welchen entweder ein Einblasstutzen (12) der Ausblasöffnung (10) für Heißluft oder ein Einblasstutzen der Ausblasöffnung (11) für Dampf durch Umsetzen des Aggregates (4) anschließbar ist.
5. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einblasstutzen (12) der Ausblasöffnung (10) für Heißluft eine Pendelklappe (35) aufweist.
6. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (4) seitliche An­ saugöffnungen (17) und eine Öffnung (22) für eine bodenseitige An­ saugung aufweist (Fig. 5).
7. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (4) eine äußere Formgebung, insbesondere nach Art eines Kreissegmentes aufweist, welche der Wandung der Saunakabine (1) angepaßt ist.
8. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (4) eine wandseitige Aufnahme (38) für den Meßfühler (9) aufweist.
9. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (24) aus einem beheizbaren Wasserkessel besteht und die Dampfzuführung an die Ausblasöffnung (11) für Dampf über einen Schlauch (26) vorgesehen ist.
10. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißlufterzeuger aus einer Radialturbine (19) mit angesetztem Motor (21) besteht und die Radial­ turbine (19) an ihrer Auslaßseite zwischen der Ausblasöffnung (10) für Heißluft eine Vorsatzheizung (23) aufweist.
11. Sauna nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialturbine (19) im Ansaug­ bereich ein Ozonerzeuger (20) vorgeschaltet ist.
12. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (4) an der Ober­ seite ein Bedienteil (6) aufweist, mit einem Tastenfeld (36) und einem regelbaren Thermostaten (5).
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