DE3304559C2 - Gebläseeinrichtung - Google Patents
GebläseeinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Gebläse (12) und einem Heizelement (14) zur Erzeugung eines bevorzugt warmen Luftstromes. Zur Erwärmung von Luft sind transportable Heizgeräte mit Gebläse und einem elektrischen Heizelement hinlänglich bekannt. Der Einsatz eines derartigen Heizgerätes in einem Naßraum und insbesondere in einer Duschkabine kann aus Sicherheitsgründen nicht erfolgen. Ferner ist ein derartiges Gerät zur Trocknung des Körpers eines Benutzers nach dem Duschen oder Baden kaum geeignet, da je nach Aufstellungsort nur ein vergleichsweise kleiner Bereich des Körpers von dem warmen Luftstrom erfaßt wird. Damit eine Anordnung der eingangs genannten Art in Naßräumen, Duschkabinen od. dgl. eingesetzt werden kann und ferner eine Körpertrocknung nach dem Duschen oder Baden möglich ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Gehäuse (2) mit einer oder mehreren Luftaustrittsöffnungen (4), welche entlang einer Längsachse (6) des Gehäuses (2) angeordnet sind, vorgesehen ist. Ferner ist ein Verstellkörper (16) mit wenigstens einer Öffnung (18) dem Gehäuse (2) derart verstellbar zugeordnet, daß der Luftstrom entlang der Längsachse (6) den vorwählbaren Bereichen aus dem Gehäuse (2) austreten kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebläseeinrichtungg
emäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Gebläseeinrichtung, die ein mit Luftaustrittsöffnurigen
versehenes Gehäuse aufweist, ist aus dem DE-GM 75 38 272 bekannt. Die bekannte Gebläseeinrichtung
dient als Luftauslaß für Klimaanlagen, und die Lüftaüstrittsöffnungen sind an der Oberfläche
des Gehäuses in axialer Richtung hintereinander angeordnet. Den Luftaustrittsöffnungen ist eine Verschlußblende,
die ggfs. aus mehreren Teilen bestehen kann, zugeordnet Entsprechend der Einstellung der Vcrschlußblende
wird der öffnungswinkel verändert um den Luftstrom hinsichtlich Geschwindigkeit Richtung,
Strahlform und Menge zu variieren. Bei einer Klimaanlage kann bekanntlich von einer hinreichend starken
Luftpressung ausgegangen werden, so daß auch für den Fall, daß sämtliche Luftaustrittsöffnungen freigegeben
sind, ein hinreichend starker Luftstrom austreten kann.
Andererseits ist bei einer Klimaanlage eine zu starke Luftströmung zu vermeiden, da eine zu starke Luftströmung als unangenehm empfunden wird und auch gesundheitlichen
Gründen nachteilig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gets -bläseeinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß mit einem geringen konstruktiven Aufwand unter Verwendung eines Gebläses mit
einer geringen Leistung der Luftstrom wahlweise in vorwählbaren Bereichen entlang der Längsachse des
Gehäusesaustritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale.
Die derart ausgebildete Gebläseeinrichtung ermöglicht ohne weiteres das Ausblasen des Luftstromes in
dem jeweils gewünschten Bereich entlang der Längsachse. Die Gebläseeinrichtung kann zur Körpertrocknung
nach dem Duschen oder Baden benutzt werden. Wird der Luftstrom in bekannter Weise mittels eines
Heizelementes erwärmt so dient die Gebläseeinrichtung als eine »Warmluftdusche«; bei abgeschaltetem
Heizelement kann die Gebläseeinrichtung, beispielsweise im Sommer, als »Kaltluftdusche« zur Kühlung benutzt
werden. Aufgrund der höhen- und seitenversetzten Anordnung der Öffnungen des Verstellkörpers tritt
der Luftstrom nicht über die gesamte Länge des Gehäuses, sondern in dem entsprechend vorgewählten Bereich
entlang der Längsachse, aus. Das Gebiäse und das Heizelement können für vergleichsweise kleine Leistungen
ausgelegt sein, wodurch der Herstellungsaufwand und vor allem das Bauvolumen niedrig gehaiten werden. Es
genügt eine Heizleistung in der Größenordnung von einigen tausend Watt, so daß handelsübliche Komponenten
von elektrischen Heizlüftern, wie sie für den häuslichen Gebrauch hinlänglich bekannt sind, zum Einsatz
gelangen können; die hierdurch erzielten Fertigungsvorteile liegen auf der Hand. Die Gebläseeinrichtung
kann mit vertikalausgerichteter Längsachse installiert werden, wobei die Höhe etwa der Größe eines
Menschen entspricht, so daß ein Benutzer an dem jeweils
gewünschten Körperbereich angeblasen wird. Wird das Gebläse einschließlich Heizelement mittels eines
geeigneten Strömungskanales außerhalb eines Naßbereiches, beispielsweise einer Duschkabine, angeordnet,
so lassen sich ohne Schwierigkeiten die sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllen.
In einer besonderen Ausgestaltung liegt der Verstelikörper
an der Innenfläche des Gehäuses zumindest im Bereich der Austrittsöffnungen an. Auf einfache Weise
wird bei Vermeidung einer Nebenströmung eine gute Abdichtung erreicht, so daß der Luftstrom sicher in dem
gewünschten Bereich aus dem Gehäuse austritt. Die an*
einanderliegenden Flächen von Verstellkörper und Gehäuse können, sofern der Verstellkörper Translationsbewegungen ausführt, eben ausgebildet sein; die ge-
nannten Flächen werden entsprechend koaxial oder gekrümmt ausgebildet, falls der Verstellkörper drehbar
angeordnet ist
In einer besonderen Ausgestaltung ist der Verstell
In einer besonderen Ausgestaltung ist der Verstell
körper als ein um seine Längsachse drehbarer Hohlkörper ausgebildet Der Verstellkörper kann problemlos
aus handelsüblichem Material, beispielsweise aus einem Kunststoffrohr, hergestellt werden, wobei die Öffnungen
sehr leicht in die zylindrische Mantelfläche eingebracht v/erden können.
In einer weiteren Ausgestaltung sind der Verstellkörper
und das Gehäuse als koaxiale, zylindrische Rohre ausgebildet, deren Mantelfläche bzw. Innenfläche einen
geringen Abstand zueinander aufweisen, wobei der Ver-Stellkörper
innerhalb des Gehäuses um seine Längsachse drehbar ist Eine zuverlässige und hinreichende Abdichtung
zwecks Vermeidung unzulässiger Nebenströmungen wird sichergestellt
Weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung das Gehäuse
an seinem unteren Ende einen Boden mit einer kleinen Abflußöffnung auf, so kann evtL in den Verstellkörper
eintretendes Wasser auch problemlos wieder abfließen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist dem Ver-Stellkörper ein Schaltelement zugeordnet, mittels welchem
zumindest bei abgedeckten Lufiaustfiiisöffnungen
das Gebläse und/oder das Heizelement aLjchaltbar
sind. Die vollständige Abdeckung der Luftausirittsöffnungen
ist vorteilhaft, um das Eintreten von Wasser oder Verschmutzungen in das Innere der nicht benutzten
Gebläseeinrichtung zu vermeiden. Damit jedoch in dieser Stellung keine Überhitzung oder eine zu starke
Belastung des Gebläses auftreten kann, erfolgt mittels des Schaltelements in einfacher Weise deren Abschaltung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine in einer Ecke zwischen zwei Raumv/äfiden angeordneten Gebläseeinrichtungen.
F i g. 1 zeigt ein als zylindrisches Rohr ausgebildetes Gehäuse 2, das auf seiner Außenfläche eine Anzahl von
Luftaustrittsotfnungen 4 aufweist Die Luftaustrittsöffnungen 4 sind in Richtung einer Längsachse 6 dicht
nebeneinander angeordnet. Die Luftaustrittsöffnungen 4 sind durch schmale Stege 8 voneinander getrennt, die
eine hinreichende Festigkeit des Gehäuses 2 sicherstellen. Grundsätzlich könnte auch eine einzige, sich über
die gesamte Höhe des Gehäuses 2 erstreckende Luftaustrittsöffnung vorgesehen sein.
Am oberen Ende des Gehäuses 2 mündet ein Luftkanal 10, welcher als Faltenbalg ausgebildet ist und die
Verbindung zu einem Gebläse 12 und einem elektrischen Heizelement 14 herstellt Im Rahmen der Erfindung
können Gebläse 12 und Heizelement 14 auch direkt also ohne Zwischenschaltung eines Luftkanales an
dem Gehäuse und zweckmäßig an dessen oberen Ende angeordnet sein. Die dargestellte räumlich getrennte
Anordnung empfiehlt sich für solche Fälle, in welchen das Gehäuse im Naßbereich, insbesondere innerhalb einer
Duschkabine angeordnet ist
Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich ein durch Strichpunktierte Linien angedeuteter Verstellkörper 16,
welcher auf seiner Außenfläche Öffnungen 18 aufweist Diese Öffnungen 18 sind kaskadenförmig übereinander
angeordnet. Alternativ könnte hier auch ein einziger schräg zur Längsachse angeordneter Schlitz oder auch
ein schraubenförmig auf dem Verstellkörper 16 angeordneter Schlitz vorgesehen sein. Auch beim Verstellkörper
16 sind aus den obfcn genannten Gründen jedoch zweckmäßig eine Anzahl von derartigen ÖPmungen 18
vorgesehen. Der Verstellkörper 16 ist hier als ein Hohlkörper und insbesondere als ein zylindrisches Rohr ausgebildet
auf dessen äußerer Mantelfläche die Öffnungen 18 angeordnet sind. In den Verstellkörper 16 mündet
von oben der Luftkanal 10. Am unteren Ende ist der Verstellkörper 16 mittels eines Bodens 22 abgeschlossen.
Der Boden 22 enthält eine Ablaßöffnung 24, durch welche gegebenenfalls in den Verstellkörper eingetretenes
Wasser oder dergleichen nach unten abfließen kann. Der Verstellkörper 16 liegt unten auf einem Ring 20 des
Gehäuses 2 auf. Alternativ könnten anstelle des Ringes ein geschlossener Boden, Haltestege oder dergl. vorhanden
sein. Der Verstellkörper 16 ist um die Längsachse 6 drehbar. Es ist ersichtlich, daß entsprechend der jeweiligen
Drehstellung des Verstellkörpers 16 der Luftstrom im vorgegebenen Bereich längs der Längsachse 6 aus
dem Gehäuse 2 ausströmen kann. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß der jeweils freigegebene
Auslaßquer^chnitt die Gebläseleitung sowie der Querschnitt
des Luftkanals 10 aufeinande, abgestimmt sind, damii ein hinreichend starker Lufisiivir austritt Das
Gehäuse 2 enthält etwa in der Mitte einen querliegenden Schlitz 40, durch welchen ein mit dem Verstellkörper
16 verbundener Hebel 42 ragt, um die Drehung des Verstellkörpers 16 zu ermöglichen.
Die Öffnungen 18 erstrecken sich von oben nach unten über einen vorgegebenen Winkelbereich der Mantelfläche
des Verstellkörpers 16. Gegebenenfalls können
die Öffnungen 18 auch derart angeordnet sein, daß in einer Drehstellung mittels des Verstellkörpers 16
sämtliche Luftaustrittsöffnungen 4 des Gehäuses 2 verschlossen sind. Damit in dieser Stellung keine Überhitzung
eintreten kann, ist zweckmäßig noch ein Schaltelement 26 zwischen Gehäuse 2 und Verstellkörper 16 vorgesehen,
um dann das Gebläse und auch das Heizelement abzuschalten. Mittels des Schältelements 25 kann
ohne Schwierigkeiten auch das gewünschte Ein- und Ausschalten von Gebläse 12 und Heizelement 14 durchgeführt
werden. Entsprechend der Drehstellung des Verstellkörpers sind mitteis des Schaltelements 26 das
Geb.äse 12 und/oder das Heizelement 14 ein- oder ausgeschaltet
Die Bedienung wird hierdurch nicht unwesentlich erleichtert und auch die Sicherheit wird hierdurch
wesentlich verbessert, da ein Benutzer nur den Verstellkörper zu betätigen hat und keinen elektrischen
Schalter unmittelbar berühren muß. Da Gehäuse und Verstellkörper im Rahmen dieser Erfindung aus Kunststoff
hergestellt werden, ist eine einwandfreie elektrische Isolation sichergestellt Gegebenenfalls kann das
Schaltelement auch für Niederspannung aufgrund eines vorgeschalteten kleinen Transformators ausgelegt sein,
wobei über ein weiteres Relais die Betriebsspannung an das Gebläse 12 und das Heizelement 14 angelegt werden
kann.
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung, welche
im Eck einer Duschkabine oder dergleichen aufgebaut ist und welcher eine Abdeckung 20 zugeordnet ist Die
Abdeckung 20 erstreckt sich über einen Winkelbereich von 90 Grad in der Ecke zwischen den beiden Raumwänden
28, wobei mittels Schrauben, Dübeln oder dergl. eine geeignete Verbindung zu den Raumwänden g8 hergestellt
ist. Der oben beschriebene Luftkanal 10 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt. Es
sind die zylindrischen und koaxial angeordneten Gehäuse 2 und Verstellkörper 16 zu erkennen, welche aufgrund
der erfindungsgemäßen Anordnung auch Teleskoprohr bezeichnet werden. Es ist ersichtlich, daß für
5
den Verstellkörper 16 keine besonderen Halterungen und Führungsflächen oder dergleichen erforderlich sind,
da die Mantelfläche 30 nur mit einem vergleichsweise geringen Abstand an der Innenfläche 32 des Gehäuses 2
anliegt. Das Gehäuse 2 kann entweder direkt mit der Raumwand 28 verbunden sein oder aber auch über die
Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 weist eine mit der Austrittsöffnung 4 des Gehäuses 2 übereinstimmende
weitere Austrittsöffnung 34 auf. Mittels der Abdeckung 20 kann in einfacher Weise die Anpassung an die Umgebung
vorgenommen werden; durch geeignete Ausbildung der Außenfläche der Abdeckung, beispielsweise
farbliche Gestaltung entsprechen den Sanitärfarben einer Verkachelung der Raumwände 28, und/oder durch
entsprechende Formgebung.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind Abdekkung 20 und Gehäuse 2 als getrennte Bauteile ausgebildet.
Im Rahmen der Erfindung können diese jedoch auch einstückig ausgebildet sein. Es sei ausdrücklich
hervorgehoben, daß im Rahmen dieser Erfindung das Gehäuse 2 auch nur als ein Sektorteil ähnlich der Abdeckung
20 ausgebildet sein kann. Bei einer derartigen Ausführungsform liegt dann der Verstellkörper 16 mit
seiner Mantelfläche über einen vorgegebenen Winkelbereich an der Innenfläche des sektorförmigen Gehäuses
an; aufgrund der gegenseitigen Anlage wird in jeder relativen Winkelstellung von Verstellkörper bezüglich
des Gehäuses eine Nebenluftströn. ng vermieden. Durch die gestrichelten Linien 36 ist in F i g. 2 eine Ausführungsform
angedeutet, bei welcher Gehäuse und Abdeckung ineinander integriert sind, wobei die Zwischenbereiche
38 ggfs. auch entfallen können.
Bezugszeichenliste
35 2 Gehäuse
6 Längsachse
8 Steg
10 Luftkanal
12 Gebläse
14 Heizelement
16 Verstellkörper
18 öffnung "^
20 Abdeckung 45 -
22 Boden : '"
24 Ablaßöffnung '"
26 Schaltelement ' .' · "' \': '*
28 Raumwand ; f ■■, '_ \
30 Mantelfläche von 16 50 ' <\\.
32 Innenfläche von 2 ί ' h
34 Austrittsöffnung von 20 »' SÄ
36 gestrichelte Linie
38 Zwischenbereich
40 Schlitz in 2
42 Hebel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (8)
1. Gebläseeinrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes,
welcher mittels eines Heizelementes erwärmbar ist, mit einem Gehäuse, welches entlang
der Längsachse eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist, und mit einem Verstellkörper, dessen
Öffnungen den genannten Luftaustrittsöffnungen zur Beeinflussung des Luftstromes zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (IS) des Versieükörpers (15) höhen- und
seitenversetzt bezüglich der Längsachse (6) angeordnet sind, wodurch entsprechend der Stellung des
Verstellkörpers (16) in einem vorwählbaren Bereich entlang der Längsachse (6) der im wesentlichen immer
gleich starke Luftstrom austritt
2. Gebläseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkörper (16) an der
Innenfläche (32) des Gehäuses (2) zumindest im Bereich der Aust dttsöffnungen (4) anliegt
3. Gebläseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
der Verstellkörper (16) als ein um seine Längsachse drehbarer Hohlkörper ausgebildet ist
4. Gebläseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der VersteL'körper (16) und das
Gehäuse (2) als koaxiale, zylindrische Rohre ausgebildet sind, deren Mantelfläche (30) bzw. Innenfläche
(32) einen geringen Abstand zueinander aufweisen, wobei der Verstellkörper (16) innerhalb des Gehäuses
um seine Loiigsachse (6) drehbar ist
5. Gebläseeinrichtung nach ehern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellkörper (16) am unter? -. Ende einen Boden
(22) mit einer kleinen Abflußöffnung (24) aufweist.
6. Gebläseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Verstellkörper (16) ein Schaltelement (26) zugeordnet ist, mittels welchem zumindest bei abgedeckten
Luftaustrittsöffnungen das Gebläse (12) und/ oder das Heizelement (14) abschaltbar sind.
7. Gebiäseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Gehäuse (2) eine Abdeckung (20) mit einer Austrittsöffnung (34) zugeordnet ist, welche mit der
Luftaustrittsöffnung (4) im wesentlichen übereinstimmend angeordnet ist.
8. Gebläseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (20) über
einen vorgegebenen Winkelbereich von bevorzugt 90° derart erstreckt, daß der Einbau in eine Ecke
zwischen zwei Raumwänden (28) oder dergl. durchführbar ist.
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