DE2639963C3 - Unterduscheinrichtung für Klosetts - Google Patents

Unterduscheinrichtung für Klosetts

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DE2639963C3
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Dieter 7742 St Georgen Graesslin
Joachim 7740 Triberg Plaettner
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Dieter Graesslin Feinwerktechnik
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Dieter Graesslin Feinwerktechnik
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterduscheinrichtung für Klosetts mit einem am Klosettkörper vorgesehenen, manuell gesteuerten, durch den Wasserdruck teleskopartig in einem Wasserführungsrohr verschiebbaren Duschrohr und mit einer endseitigen im Bereich der Klosettschüssel nach oben gerichteten Dusche mit einer zusammen mit der Axialverschiebung des Duschrohres wirkenden Ventilsteuerung des Wasserzufiusses.
Bei derartigen Einrichtungen für den täglichen Hygienebedarf ist eine technische und wirtschaftliche Ausführung erforderlich, die es ermöglicht, mit realistischem Kosten- und Installationsaufwand und unttx Verwendung etwaig vorhandener Klosettkörper und Wasservefsorgungsanschlüsse diesem Hygienebedürfnis zu genügen.
Es sind Klosetts mit Unterduscheinrichtung bekannt, bei denen formschlüssig am Klosettkörper ein Wasser-
führungsrohr mit einem Duschrohr und einer dort im Bereich der Klosettschüssel nach oben gerichteten Dusche angeordnet sind, bei der das manuell steuerbare elektromotorisch lageraxial teleskopartig verschiebbare Duschrohr mit einem Wasserabsperrventil gekoppelt ist und dieses folgerichtig im ausgefahrenen Zustand betätigt.
Derartige Einrichtungen sind nicht nur vom spezifischen Auloau eines Klosettkörpers her äußerst aufwendig, räumüch überdimensional groß und insgesamt relativ teuer, sondern erfordern auch eine spezielle Installation. Diese Einrichtungen sind deshalb nur für Neubauten mit entsprechend großem Toilettenraum und spezifisch vorgesehener Installation geeignet
Außerdem ist eine Sitzbrause bekanntgeworden, bei d-_T, der die Brause tragende Teil durch das Brausen benutzte Druckwasser sowohl radial als auch axial in die gewünschte Brausestellung gebracht wird, der nach dem Absperren des Wasserzulaufs durch eine Feder in die ursprüngliche Lage zurückgeführt wird (DE-PS 1 16 699).
Diese Einrichtung, die ebenfalls formschlüssig in einen Klosettkörper eingebaut ist, entspricht in der grundsätzlichen technischen Funktion wohl den Erfordernissen, ist jedoch hinsichtlich einer universellen und wirtschaftlichen Installation und eines gewünschten Bedienungskomforts stark verbesserungswürdig.
Ebenso ist ein WL-Sitz mit einer Einrichtung zur Warmwasserreinigung und anschließenden Warmlufttrocknung des Gesäßes bekanntgeworden, bei der die WC-Brille an einem, an der WC-Schüssel lösbar befestigten, geschlossenen Geräteträgergehäuse gelagert ist und an dem Geräteträgergehäuse eine Düse für die Zufuhr von warmen Duschwasser vorgesehen ist, wobei die Warmwasserdüse und eine zusätzliche Warmluftdüse an einem am Geräteträgergehäuse verschiebbaren Düsenhalter angeordnet sind (DE-AS 25 11 692).
Auch diese Anordnung erfordert eine spezielle konzipierte WC-Brille, die derart bem-.'sen ist. daß dort der Düsenhalter zwischen dem rückwärtigen, nach unten gezogenen Rand der WC-Brille und dem rückwärtigen inneren Rand der WC-Schüssel verlaufen kann. Dabei wird die WC-Brille räumlich nicht unwesentlich höher. Eine handelsübliche WC-Brille ist dort nicht einset/bar. Damit wird eine derartige Anordnung sowohl in der Herstellung als auch in der Anschaffung außerodentlich teuer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Unterduscheinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die räumlich die Abmessungen der gebräuchlichen, insbesondere genormten Klosettkörper unwesentlich überschreitet, keine speziellen Klosettkörper. Klosettbrillen oder Klosettdeckel erfordert, einfach installiert und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Duschrohr mit der nach oben gerichteten Dusche derart bemessen ist, daß es im Bereich des hinteren Klosettkörperrandes /wischen einem gebräuchlichen Klosettkörper und einer gebäuchlichen Klosettbrille anordenbar ist und über eine Lagerbrücke oder zwischen einer Lagerbrücke und dem Klosettkörper mittelbar am Klosettkörper befestigt ist.
Vorteilhaft bei einer Einrichtung nach der Erfindung ist nicht nur, daß ein Klosettdeckel und/oder eine Klosettbrille mit einer derartigen, im wesentlichen an sich bekannten, Unterduschvorrichtung an jeden Klosettkörper an den dort am oberen Klosettkörperrand
vorgesehenen, Befestigungsmitteln angeschraubt und befestigt werden kann, ohne daß räumlich mehr Platz als bisher erforderlich ist, sondern auch, daß der, für den Betrieb der Einrichtung erforderliche, Wasseranschluß einfach und ohne besonderen Aufwand an die vorhandene Spülleitung des Klosetts angeflanscht werden kann.
Vorteilhaft ist ferner der einfache, übersichtliche und wirtschaftliche Aufbau der Erfindung, die zu einem, für jedermann erschwinglichen, Preis hergestellt und ohne spezielle Fachkenntnis installiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Schnittansicht einer Ein- r> richtung nach der Erfindung, die auf einem, im Schnitt dargestellten, Klosettkörper angeordnet ist,
Fig.2 die Ansicht der Unterseite der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer, daran befestigten. Klosettbrille, -1O
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Wasserführungsrohres mit dem dazu konzentrisch angeordneten, koaxial teleskopartig ausfahrbaren Duschrohr,
F i g. 4 eine Schnittansicht des, den WasserfluQ für die Einr ichtung steuerbaren, Ventils und 2r>
F i g. 5 eine Schnittansicht einer Duschwasserbeheizungsvorrichtung für eine Einrichtung nach der Erfindung.
Die in den Figuren dargestellte Unterduscheinrichtung besteht im wesentlichen aus einer gehäuseartigen Jo Lagerbrücke 1 zur Anordnung und Lagerung des Wasserführungsrohres 2 mit dem dort teleskopartig ausfahrbaren Duschrohr 3, 3' und dem, den Wasserfluß der Unterduscheinrichtung manuell steuerbaren Ventil 4. An der Lagerbrücke 1 ist insbesondere auch die n Klosettbrille 5 und gegebenenfalls ein nicht näher gezeichneter Klosettdeckel angeordnet und gelagert Die LagerbriJcke 1 kann mit Befestigungsmitteln insbesondere in Form von U-förmig ausgebildeten Nuten 6 mit dort in Eingriff kommenden Schrauben 7 ·"> versehen sein, zur Fixierung. Lagerung und lösbar kraftschlüssigen Befestigung auf einem, insbesondere den DiN-Normen entsprechenden Klosettkörper 8 an den dort, im Bereich des oberen Kloseltkörperrandes 10 vorgesehenen Befestigungsmitteln 9. ·»'·
Wie die F i g. 1 zeigt, ist das. im WassTführungsrohr 2 gelagerte Duschrohr 3 bei geschlossenem Wasserventil 4 entsprechend der Hebelstellung 11 unter der Wirkung einer Federkraft in der gezeichneten Stellung und wird vom Randteil 12 der Klosettbrille 2 vollständig r>o abgedeckt. Wird das Ventil 4 über den Steuerhebel 13 in Pfeilrichtung 14 betätigt, dann schiebt der Wasserdruck gegen die Wirkung einer Federkraft, die in einer der folgenden Figuren näher gezeigt wird, das kolbenartige Duschrohr 3 aus dem Wasserführungsrohr 2 in die ·ί punktiert gezeichnete Lage. Das Wasser kann dort durch nach oben gerichtete Düsen 14 austreten. Die schräge Lagerführung des Duschrohres 3. das zum oberen Klosettkörperrand 10 insbesondere in einem spitzen Winkel verläuft, wurde erfindungsgemäß beson- <io ders gewählt, um einerseits eine raumlich niedere, nach hinten ansteigende, Bauweise der gehäuseartigen Lagerbrücke 1 zu erzielen und andererseits eine hygienisch sinnvolle Duschtechnik sowie Führung- und Endlagerung mit dem Duschrohr 3 zu erzielen, Insbesondere können die Teile für die beschriebene Einrichtung aus einem Kunststoff bestehen. Es ist jedoch auch vorgesehen, büstimmte Teile mit oberflächenveredelten Metallüberzügen oder direkt aus Metallen zu fertigen und mit den übrigen Kunstsioffteilen zu kombinieren. Dabei kann insbesondere das Duschrohr 2 aus einem verchromten Metallprofilrohr bestehen.
Die Fig.2 zeigt im einzelnen die Lagerbrücke 1 mit den dort vorgesehenen Befestigungsmitteln in Form von U-förmigen Nuten 6 und darin angeordneten Schrauben 7 für die Befestigung auf einem, den Normen entsprechenden, Klosettkörper. Zwischen der Montagefläche 15 mit den beidseitig vorgesehenen Befestigungsmitteln ist in einer nutenartigen Vertiefung das Wasserführungsrohr 2 mit dem, im ruhenden Zustand dargestellten, Duschrohr 3 versenkt angeordnet und mittels zweier Schellen 16 kraftschlüssig befestigt. 5 bezeichnet eine Klosettbrille, die an der Lagerbrücke 1 schwenkbar gelagert sein kann. 3' zeigt die Arbeitsstellung des Duschrohres. 4 kennzeichnet das Wasserventil, das über den Steuerhebel 13 betätigt werden kann.
Das, in der F i g. 3 gezeigte. Wasserführungsrohr 2 kann aus eii/em zylindrischen Kunststoffkörper bestehen mit einem rückseitigen Wasserau ohlußstutzen 16 und einer vorderseitigen Lagerführung 17 _ur Lagerung des Duschrohres 3, das insbesondere einen quadratischen Querschnitt aufweisen kann und aus einem Metall hergestellt sein kann. Das Duschrohr 3 ist vorderseitig mit eine:, nach oben gerichteten Düse 14 ausgestattet. Rückseitig ist eine Lagerhülse 18 mit einem Dichtungsring 19 vorgesehen. Eine Feder 20 zieht das kolbenartige Duschrohr 3 in die gezeichnete Ruhelage. Unter der Wirkung des Wasserdrucks wird das Duschrohr 3 gegen die Wirkung der Feder 20 teleskopartig in Pfeilrichtung 21 herausgeschoben. Das Wasser kann dann, wenn ein bestimmter Wasserstaudruck das einstellbare Regulierventi! 22 betätigt, aus der Düse 14 austreten. Mit der Schraube 23 kann über das Regulierventil 22 der Düsenwasserdruck individuell eingestellt werden. Wird das Wasser wieder abgestellt, zieht die Feder 20 das Duschrohr 3 in die gezeichnete Ruhelage zurück.
Die gezeichnete und beschriebene Zugfedd 20 besitzt gegenüber einer Druckfeder gemäß dem Stande der Technik den Vorteil, daß die räumlichen Abmessungen des Wasserführungsrohres 2, zusammen mit dem Duschrohr 3, äußerst gering gehalten werden können.
Ein, zur Steuerung der beschriebenen Einrichtung erforderliches. Wasserventil kann, gemäß der Ausführung in Fig. 4. gestaltet sein. Der Ventilkörper 24 kann dort insbesondere aus einem Kunststoff mit einem, dort konzentrisch gelagerten, zylindrischen Schieber 25 bestehen, der über eine Exzenterwelle 26 vom Steuerhebel 13 manuell betätigt werden kann. 27 bezeichnet dort den Wasserversorgunganschluß und 28 den Wasseraustrittstutzen für den Anschluß mit dem Wasserführungsrohr der 'Jnterduscheinrichtung. Wird der St'.'iie'hebel 13 in die gezeichnete Stellung geführt, dann drückt der Wasserdruck den Schieber 25 in die Exzenterlücke und das Wasser kann in Pfeilriditung 30 um den Schieberdeckel 29 herum zur Duscheinrichtung fließen. Durch Betätigung des Steuerhebels 13 kann die Wasserzufuhr, gegjn den Wasserdruck wirkend, mittels des Schiebers 25 durch Anpressen des Schieberdeckels 29 am Ventildeckel 31 abgesperrt werden. 1 zeigt dort einen Teil der Lagerbrücke.
Zur Erwärmung des Duschwassers kann insbesondere ein sogenannter strömungsgesteuerter Durchlauferhitzer vorgesehen sf-in. Die Fig.5 zeigt dort ein Gehäuse 32 mit einer Wasserkammer 33, in der eine elektrisch betriebene Heizspirale 34 angeordnet ist. 35 zeigt den Druckwassereinlauf- und 36 den Druckwas-
serauslauf-Stutzen. 37 bezeichnet ein sogenanntes Strömungsventil.
Wird kein Wasser entnommen, dann Steht die Wasserkammer 33 unter dem vollen Wassereinlaufdruck, der auf einen Kolben 38 gegen eine dortige Federkraft 39 eines Strömungsventils wirkt. Auf dem Kolben 38 ist ein Dauermagnet 40 angeordnet, der durch die Kunststofftrennwand 41 einen zweiten Dauermagneten 42 auf einer Kontaktbrücke 43 beaufschlagt und diesen gegen eine Federkraft 44
anzieht. Der elektrische Kontaktstromkreis 45 ist geöffnet. Wird die Duscheinrichlung betätigt und fließt nun Wasser zwischen 35 und 36, dann nimmt dadurch der Druck in der Wasserkammer 33 ab. Der Kolben 38 geht dartn Unter der Wirkung der Feder 39 nach unten, die magnetische Anziehung der beiden Magnete 41 und 42 reißt ab und der Kontaktstromkreis 45 wird geschlossen. Ein Relais 46 wird betätigt, das die Heizspirale 34 einschaltet. 39 bezeichnet einen Thermostaten im Stromkreis der Heizspirale 34.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Unterduscheinrichtung für Klosetts mit einem am Klosettkörper vorgesehenen, manuell gesteuerten, durch den Wasserdruck teleskopartig in einem Wasserführungsrohr verschiebbaren Duschrohr mit einer endseitigen im Bereich der Klosettschüssel nach oben gerichteten Dusche und mit einer zusammen mit der Axialverschiebung des Duschrohres wirkenden Ventilsteuerung des Wasserzufluss«, dadurch gekennzeichnet, daß das Duschrohr (3) mit der nach oben gerichteten Dusche (14) derart bemessen ist, daß es im Bereich des hinteren Klosettkörperrandes (10) zwischen einem gebräuchlichen Klosettkörper (8) und einer gebräuchlichen Klosettbrille (5) anordenbar ist und über eine Lagerbrücke (1) oder zwischen einer Lagerbrücke (1) und dem Klosettkörper (8) mittelbar am Klosettkörper (8) befestigt isL
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-s die am Duschrohr (3) gegen den Wasserdruck wirkende Feder (20) als Zugfeder ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Düsen (14) des Duschrohres (3) austretende Wassermenge über eine Schraube (23) am Duschrohr (3) einstellbar ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserventil (4) über einen, von einem Steuerhebel (13) beaufschlagten, drehbaren Nocken (2ό) gesteuert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserventil (4) mittelbar zum Duschrohr (3) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brauchwasser für die Unterduscheinrichtung in einem, durch die Wasserströmung gesteuerten, Durchlauferhitzer erwärmt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer mit einem mechanisch/elektrischen Strömungsschalter mit zv/ei. zueinander wirkenden, Dauermagneten (41 und 42), bei dem der eine Dauermagnet (41) mit einem, vom Wasserdruck beaufschlagten. Kolben (38) und der andere Dauermagnet (42) mit einem elektrischen Kontaktschalter (43/45) versehen ist.
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