CH621378A5 - Upwardly directed shower device for WCs - Google Patents

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CH621378A5
CH621378A5 CH835977A CH835977A CH621378A5 CH 621378 A5 CH621378 A5 CH 621378A5 CH 835977 A CH835977 A CH 835977A CH 835977 A CH835977 A CH 835977A CH 621378 A5 CH621378 A5 CH 621378A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
water
shower
tube
toilet
valve
Prior art date
Application number
CH835977A
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English (en)
Inventor
Dieter Graesslin
Joachim Plaettner
Original Assignee
Dieter Graesslin
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterduscheinrichtung für Klosetts mit einem am Klosettkörper vorgesehenen, manuell gesteuerten, elektromotorisch oder durch den Wasserdruck lageraxial teleskopartig in einem Wasserführungsrohr ver- ss schiebbaren Duschrohr mit einer dort endseitigen, im Bereich der Klosettschüssel nach oben gerichteten Dusche mit einer zusammen mit der Axialverschiebung des Duschrohrs wirkenden Ventilsteuerung des Wasserzuflusses.
Bei derartigen Einrichtungen für den tägliche n Hygienebe- 60 darf ist eine technische und wirtschaftliche Ausführung erforderlich, die es ermöglicht, mit realistischem Kosten- und Installationsaufwand und unter Verwendung etwaig vorhandener Klosettkörper und Wasserversorgungsanschlüsse diesem Hygienebedürfnis zu genügen. 65
Es sind Klosetts mit Unterduscheinrichtungen bekannt, bei denen formschlüssig im Klosettkörper ein Wasserführungsrohr mit einem Duschrohr und einer dort im Bereich der Klosettschüssel nach oben gerichteten Dusche angeordnet sind, bei der das manuell steuerbare, elektromotorisch lageraxial teleskopartig verschiebbare Duschrohr mit einem Wasserabsperrventil gekoppelt ist und dieses folgerichtig im ausgefahrenen Zustand betätigt (Closomat, schweizer. Warenmarke).
Derartige Einrichtungen sind nicht nur vom spezifischen Aufbau eines Klosettkörpers her äusserst aufwendig, räumlich überdimensional gross und insgesamt realtiv teuer, sondern erfordern auch eine spezielle Installation. Diese Einrichtungen sind deshalb nur für Neubauten mit entsprechend grossem Toilettenraum und spezifisch vorgesehener Installation empfehlenswert.
Ausserdem ist eine Sitzbrause bekannt geworden, bei der der die Brause tragende Teil durch das zum Brausen benutzte Druckwasser sowohl radial als auch axial in die gewünschte Brausestellung gebracht wird und nach dem Absperren des Wasserzulaufs durch eine Feder in die ursprüngliche Lage zurückgeführt wird (DE-Ps 116 699).
Diese Einrichtung, die ebenfalls formschlüssig in einen Klosettkörper eingebaut ist, entspricht in der grundsätzlichen technischen Funktion wohl den Erfordernissen, ist jedoch hinsichtlich einer universellen und wirtschaftlichen Installation und eines gewünschten Bedienungskomforts stark verbesserungswürdig.
Der Erfindug liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Unterduschvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die räumlich die Abmessungen der gebräuchlichen, insbesondere genormten Klosettkörper unwesentlich überschreitet, keine speziellen Klosettkörper und nur eine relativ einfache Installation erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
dass das lageraxial verschiebbare Duschrohr mit der nach oben gerichteten Dusche räumlich im Bereich des Klosettdeckels und/oder der Klosettbrille an deren Lagerbrücke gelagert ist und über die Lagerbrücke oder zwischen der Lagerbrücke und dem Klosettkörper mittelbar am Klosettkörper befestigt ist.
Vorteilhaft bei einer Einrichtung nach der Erfindung ist nicht nur, dass ein Klosettdeckel und/oder eine Klosettbrille mit einer derartigen, im wesentlichen an sich bekannten Unterduschvorrichtung an jeden Klosettkörper an den dort am oberen Klosettkörperrand vorgesehenen Befestigungsmitteln angeschraubt und befestigt werden kann, ohne dass räumlich mehr Platz als bisher erforderlich ist, sondern auch, dass der für den Betrieb der Einrichtung erforderliche Wasseranschluss einfach und ohne besonderen Aufwand an die vorhandene Spülleitung des Klosetts angeflanscht werden kann.
Vorteilhaft ist ferner der einfache, übersichtliche und wirtschaftliche Aufbau der Einrichtung, die zu einem für jedermann erschwinglichen Preis hergestellt und ohne spezielle Fachkenntnis installiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung, die auf einem, im Schnitt dargestellten, Klosettkörper angeordnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der erfindungsgemässen Einrichtung mit einer, daran befestigten, Klosettbrille,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Wasserführungsrohres mit dem dazu konzentrisch angeordneten, koaxial teleskopartig ausfahrbaren Duschrohr,
Fig. 4 eine Schnittansicht des, den Wasserfluss für die Einrichtung steuerbaren, Ventils und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Duschwasserbeheizungsvor-richtung für eine Einrichtung nach der Erfindung.
Die in den Figuren dargestellte Unterduscheinrichtung besteht im wesentlichen aus einer gehäuseartigen Lager
brücke 1 zur Anordnung und Lagerung des Wasserführungsrohres 2 mit dem dort teleskopartig ausfahrbaren Duschrohr 3, y und dem den Wasserfluss der Unterduscheinrichtung manuell steuerbaren Ventil 4. An der Lagerbrücke 1 ist insbesondere auch die Klosettbrille 5 und gegebenenfalls ein nicht näher gezeichneter Klosettdeckel angeordnet und gelagert. Die Lagerbrücke 1 kann mit Befestigungsmitteln insbesondere in Form von U-förmig ausgebildeten Nuten 6 mit dort in Eingriff kommenden Schrauben 7 versehen sein, zur Fixierung, Lagerung und lösbar kraftschlüssigen Befestigung auf einem, insbesondere den DIN-Normen entsprechenden Klosettkörper 8 an den dort im Bereich des oberen Klosettkörperrandes 10 vorgesehenen Befestigungsmitteln 9.
Wie die Fig. 1 zeigt, steht das im Wasserführungsrohr 2 gelagerte Duschrohr 3 bei geschlossenem Wasserventil 4 entsprechend der Hebelstellung 11 unter der Wirkung einer Federkraft in der gezeichneten Stellung und wird vom Randteil 12 der Klosettbrille 2 vollständig abgedeckt. Wird das Ventil 4 über den Steuerhebel 13 in Pfeilrichtung A betätigt, dann schiebt der Wasserdruck gegen die Wirkung einer Federkraft, die in einer der folgenden Figuren näher gezeigt wird, das kolbenartige Duschrohr 3 aus dem Wasserführungsrohr 2 in die punktiert gezeichnete Lage. Das Wasser kann dort durch nach oben gerichtete Düsen 14 austreten. Die schräge Lagerführung des Duschrohrs 3, das zum oberen Klosettkörperrand 10 insbesondere in einem spitzen Winkel verläuft, wurde erfindungsgemäss besonders gewählt, um einerseits eine räumlich niedere, nach hinten ansteigende Bauweise der gehäuseartigen Lagerbrücke 1 zu erzielen und andererseits eine hygienisch sinnvolle Duschtechnik sowie Führung- und Endlagerung mit dem Duschrohr 3 zu erzielen. Insbesondere können die Teile für die beschriebene Einrichtung aus einem Kunststoff bestehen. Es ist jedoch auch vorgesehen, bestimmte Teile mit oberflächenveredelten Metallüberzügen oder direkt aus Metallen zu fertigen und mit den übrigen Kunststoffteilen zu kombinieren. Dabei kann insbesondere das Duschrohr 3 aus einem verchromten Metallprofilrohr bestehen.
Die Fig. 2 zeigt im einzelnen die Lagerbrücke 1 mit den dort vorgesehenen Befestigungsmitteln in Form von U-förmigen Nuten 6 und darin angeordneten Schrauben 7 für die Befestigung auf einem, den Nonnen entsprechenden, Klosettkörper. Zwischen der Montagefläche 15 mit den beidseitig vorgesehenen Befestigungsmitteln ist in einer nutenartigen Vertiefung das Wasserführungsrohr 2 mit dem, im ruhenden Zustand dargestellten, Duschrohr 3 versenkt angeordnet und mittels zweier Schellen 16 kraftschlüssig befestigt. 5 bezeichnet eine Klosettbrille, die an der Lagerbrücke 1 schwenkbar gelagert sein kann. 3' zeigt die Arbeitsstellung des Duschrohres. 4 kennzeichnet das Wasserventil, das über den Steuerhebel 13 betätigt werden kann.
Das, in der Fig. 3 gezeigte, Wasserführungsrohr 2 kann aus einem zylindrischen Kunststoffkörper bestehen, mit einem rückseitigen Wasseranschlusstutzen 16 und einer vorderseitigen Lagerführung 17 zur Lagerung des Duschrohres 3, das insbesondere einen quadratischen Querschnitt aufweisen kann und aus einem Metall hergestellt sein kann. Das Duschrohr 3
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ist vorderseitig mit den schon erwähnten Düsen 14 ausgestattet. Rückseitig ist eine Lagerhülse 18 mit einem Dichtungsring 19 vorgesehen. Eine Feder 20 zieht das kolbenartige Duschrohr 3 in die gezeichnete Ruhelage. Unter der Wirkung des Wasserdrucks wird das Duschrohr 3 gegen die Wirkung der Feder 20 teleskopartig in Pfeilrichtung 21 herausgeschoben. Das Wasser kann dann, wenn ein bestimmter Wasserstaudruck ein einstellbares Regulierventil 22 betätigt, aus den Düsen 14 austreten. Mit der Schraube 23 kann über das Regulierventil 22 der Düsenwasserdruck individuell eingestellt werden. Wird das Wasser wieder abgestellt, zieht die Feder 20 das Duschrohr 3 in die gezeichnete Ruhelage zurück.
Die beschriebene Zugfeder 20 besitzt gegenüber einer Druckfeder gemäss dem Stande der Technik den Vorteil, dass die räumlichen Abmessungen des Wasserführungsrohres 2, zusammen mit dem Duschrohr 3, äusserst gering gehalten werden können.
Ein zur Steuerung der beschriebenen Einrichtung erforderliches Wasserventil kann gemäss der Ausführung in Fig. 4 gestaltet sein. Der Ventilkörper 24 kann dort insbesondere aus einem Kunststoff mit einem, dort konzentrisch gelagerten, zylindrischen Schieber 25 bestehen, der über eine Exzenterwelle 26 vom Steuerhebel 13 manuell betätigt werden kann. 27 bezeichnet dort den Wasserversorgungsanschluss und 28 den Wasseraustrittstutzen für den Anschluss mit dem Wasserführungsrohr der Unterduscheinrichtung. Wird der Steuerhebel 13 in die gezeichnete Stellung geführt, dann drückt der Wasserdruck den Schieber 25 in die Exzenterlücke und das Wasser kann in Pfeilrichtung 30 um den Schieberdeckel 29 herum zur Duscheinrichtung fliessen. Durch Betätigung des Steuerhebels 13 kann die Wasserzufuhr, gegen den Wasserdruck wirkend, mittels des Schiebers 25 durch Anpressen des Schieberdeckels 29 am Ventildeckel 31 abgesperrt werden. 1 zeigt dort einen Teil der Lagerbrücke.
Zur Erwärmung des Duschwassers kann insbesondere ein sogenannter strömungsgesteuerter Durchlauferhitzer vorgesehen sein. Die Fig. 5 zeigt dort ein Gehäuse 32 mit einer Wasserkammer 33, in der eine elektrisch betriebene Heizspirale 34 angeordnet ist. 35 zeigt den Druckwassereinlauf- und 36 den Druckwasserauslauf-Stutzen. 37 bezeichnet ein sogenanntes Strömungsventil.
Wird kein Wasser entnommen, dann steht die Wasserkammer 33 unter dem vollen Wassereinlaufdruck, der auf einen Kolben 36 gegen eine dortige Federkraft 39 eines Strömungsventils wirkt. Auf dem Kolben 38 ist ein Dauermagnet 40 angeordnet, der durch die Kunststofftrennwand 41 einen zweiten Dauermagneten 42 auf einer Kontaktbrücke 43 beaufschlagt und diesen gegen eine Federkraft 44 anzieht. Der elektrische Kontaktstromkreis 45 ist geöffnet. Wird die Duscheinrichtung betätigt und fliesst nun Wasser zwischen 35 und 36, dann nimmt dadurch der Druck in der Wasserkammer 33 ab. Der Kolben 38 geht dann unter der Wirkung der Feder 39 nach unten, die magnetische Anziehung der beiden Magnete 41 und 42 reisst ab und der Kontaktstromkreis 45 wird geschlossen. Ein Relais 46 wird betätigt, das die Heizspirale 34 einschaltet. 39 bezeichnet einen Thermostaten im Stromkreis der Heizspirale 34.
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B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Unterduscheinrichtung für Klosetts mit einem, am Klosettkörper vorgesehenen, manuell gesteuerten, elektromotorisch oder durch den Wasserdruck lageraxial teleskopartig in einem Wasserführungsrohr verschiebbaren Duschrohr mit 5 einer dort endseitigen, im Bereich der Klosettschlüssel nach oben gerichteten Dusche und mit einer zusammen mit der Axialverschiebung des Duschrohres wirkenden Ventilsteuerung des Wasserzuflusses, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschrohr (3) mit der Dusche (14) räumlich im Bereich des 10 Klosettdeckels und/oder der Klosettbrille (5) an deren Lagerbrücke (1) gelagert ist und über die Lagerbrücke (1) oder zwischen der Lagerbrücke (1) und dem Klosettkörper (8) mittelbar am Klosettkörper (8) befestigt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ls dass die Lagerbrücke (1) gehäuseartig ausgebildet und mit Mitteln zur Lagerung und Befestigung eines Wasserführungsrohres (2) mit dem Duschrohr (3) und einem Ventil (4) für die Steuerung des Wasserflusses versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 20 dass die Lagerbrücke (1) räumlich in rückwärtiger Verlängerung der Klosettbrille (5) schräg nach oben verlaufend sitzartig ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Funktionsachse des Duschrohres (3) in einem spitzen 2S Winkel zum oberen Klosettkörperrand (10) verläuft.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die am Duschrohr (3) gegen den Wasserdruck wirkende Feder (20) als Zugfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 30 dass die aus den Düsen (14) des Duschrohres (3) austretende Wassermenge und deren Wasserdruck über eine Schraube (23) einstellbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserventil (4) über einen von einem Steuerhebel 35 (13) beaufschlagten drehbaren Nocken (26) gesteuert ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen von der Wasserströmung gesteuerten Durchlauferhitzer zur Erwärmung des Brauchwassers für die Unterduscheinrichtung. 40
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Durchlauferhitzer einen mechanisch/elektrischen Strömungsschalter mit zwei zueinander wirkenden Dauermagneten (41 und 42) aufweist, wobei der eine Dauermagnet
    (41) mit einem vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben (38) 45 und der andere Dauermagnet (42) mit einem elektrischen Kontaktschalter (43/45) versehen ist.
    so
CH835977A 1976-09-04 1977-07-06 Upwardly directed shower device for WCs CH621378A5 (en)

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DE2639963A DE2639963C3 (de) 1976-09-04 1976-09-04 Unterduscheinrichtung für Klosetts

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GB (1) GB1582733A (de)
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DE2639963A1 (de) 1978-03-09
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