AT394224B - An ein wasserklosett anbaubare vorrichtung zum waschen der unteren koerperteile - Google Patents
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Description
AT 394 224 B
Die Erfindung betrifft eine an ein Wasserklosett anbaubare Vorrichtung zum Waschen der unteren Körperteile, mit einer in die WC-Schüssel einbringbaren Spritzvorrichtung, mittels der vorgewärmtes Wasser den zu reinigenden Körperstellen zugeführt wird, wobei die Spritzvorrichtung wenigstens eine Spritzdüse aufweist und in einem sie aufnehmenden Zylinder hin- und herbewegbar ist
Es gibt eine ganze Reihe von Klosettanlagen, bei denen Spritzvorrichtungen zum Reinigen der unteren Körperteile mittels Warmwasser vorgesehen sind. Die bekannten Spritzvorrichtungen sind entweder z. B. im Sitzring oder im Bereich des Wasserbehälters fest angeordnet oder sie sind, z. B. aus dem Bereich der Brille, in den Analbereich einschwenkbar. Bei den bekannten beweglichen Spritzvorrichtungen erfolgt deren Bewegen beispielsweise mittels einer hydraulischen oder pneumatischen eine Kolben-Zylinderanordnung aufweisenden Betätigungseinrichtung.
In der FR-PS 1 182 168 ist eine Klosetteinrichtung mit einer Spritzvorrichtung beschrieben, bei der das als Kolben ausgebildete Spritzrohr bei Einleitung der Spülung durch das Druckwasser in die Arbeitsstellung geschoben wird, die durch einen mechanischen Anschlag bestimmt ist, wobei der Wasserdruck eine in entgegengesetzter Richtung auf das Spritzrohr wirkende Kraft einer Rückstellfeder überwindet. Ist das Spritzrohr in der Arbeitsstellung, erhöht sich der Wasserdruck, wodurch ein im Spritzrohr angeordnetes, federbelastetes Ventilglied einen Durchlaß freigibt, durch den das Wasser in den Innenraum des Spritzrohres hinein und damit zum Spritzkopf strömen und von diesem verspritzt werden kann. Bei Beendigung des Waschens wird die Zufuhr von Wasser zur Spritzvorrichtung unterbrochen. Dadurch schließt zuerst das im Spritzrohr angeordnete, federbelastete Ventilglied unter Wirkung seiner Feder, worauf das Spritzrohr durch seine Rückstellfeder in seine Ruhelage in den Zylinder hineinbewegt wird. Diese zwei Federn unterschiedlicher Federkraft aufweisende Anordnung ist im Aufbau aufwendig und weist viele Einzelteile auf. Um insbesondere die auf das Ventilglied einwirkende Federkraft durch den Wasserdruck zu überwinden ist es notwendig, daß die Anlage eine zusätzliche Wasserpumpe aufweist, da der Wasserdruck des Leitungswassers allein kleiner ist als die Federkraft der auf das Ventilglied einwirkenden Feder. Zudem müssen die zwei in der Anordnung vorhandenen Federn zu deren störungsfreien Betrieb sorgfältig aufeinander abgestimmt sein.
In der CH-PS 623 625 ist eine Unterdusche für Klosetts beschrieben, bei der ein längsverschiebbares Spritzrohr in einem Zylinderrohr gelagert ist Eine Druckfeder hält das Spritzrohr in seiner Ruhestellung. Das Zylinderrohr weist ungefähr in seiner Mitte eine konzentrische Erweiterung auf. Das wasserzulaufseitige Ende des Spritzrohres ist von einer eine erste Ringdichtung tragenden Endplatte abgeschlossen. Im axialen Abstand davon ist eine zweite Ringdichtung angeordnet, die mit kleinerem Druck als die erste Ringdichtung an die Innenwand des Zylinderrohres angepreßt wird. Zwischen den Ringdichtungen sind die Wände des Spritzrohres mit radial angeordneten Löchern durchsetzt Bei auf die Endplatte einwirkendem Wasserdruck wild das Spritzrohr gegen die Kraft der Feder verschoben, bis die erste Ringdichtung die Erweiterung erreicht Das Wasser umströmt in dieser Stellung des Spritzrohres die erste Ringdichtung, strömt durch die Löcher in das Innere des Spritzrohres, um aus den endständigen Öffnungen auszutreten. Zum Betrieb der Unterdusche genügt zwar der Leitungswasserdruck, so daß auf den Einbau einer zusätzlichen Wasserpumpe verzichtet werden kann, aber auch diese bekannte Unterdusche ist verhältnismäßig kompliziert im Aufbau, und für die Zurückführung des Spritzrohres in seine Ruhestellung ist auch bei dieser Anordnung eine Druckfeder erforderlich.
In der GB-PS 2 172 802 ist eine Vorrichtung zum Waschen von Körperteilen beschrieben, die aus einem äußeren Zylinder, der mit der Schüssel eines Klosetts verbunden ist, einem Zwischenzylinder und einer zylindrischen Düse zum Versprühen von Warmwasser besteht Diese drei Zylinder sind teleskopartig ineinander verschiebbar. Zwischen dem äußeren Zylinder und dem Zwischenzylinder ist eine erste Zylinderfeder zum Ausfahren und Einziehen des Zwischenzylinders vorgesehen. Zwischen dem Zwischenzylinder und der Düse ist eine zweite Zylinderfeder zum Ausfahren und Einziehen der Düse vorgesehen. Die Düse hat ein Ventil, welches durch eine dritte Zylinderfeder in Schließstellung gehalten ist. Wenn der Druck des Warmwassers auf die Vorrichtung ausgeübt wird, werden der Zwischenzylinder und die Düse aus dem äußeren Zylinder gegen die Federkraft der drei Springfedem ausgefahren und wenn der Druck nachläßt, werden diese Zylinder in ihre Ausgangsstellung im äußeren Zylinder zurückgedrückt Es handelt sich um einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau einer Waschvorrichtung, wobei das Zurückziehen der Spritzdüse durch Federkraft erfolgt
In der DE-PS 27 02 927 ist eine Unterdusche für WC beschrieben, die einen Spritzkopf aufweist, der bei Betätigung eines Schaltelementes in eine Betriebsstellung geht und in dieser einen nach oben gerichteten Warm wasserstrahl abgibt, wobei der Spritzkopf am vorderen Ende eines in Richtung seiner eigenen Längsachse beweglich gelagerten, mit einem Durchströmkanal versehenen Armes angeordnet ist, der in seiner Ruhelage durch eine Feder innerhalb eines mit vorgewärmtem Druckwasser beschickten Zylinders gehalten ist, wobei der dem Spritzkopf abgewandte Endabschnitt des Armes eine dem Druckwasser ausgesetzte Fläche aufweist. Ferner ist innerhalb des Zylinders eine Steuervorrichtung angeordnet, welche den Zufluß des Druckwassers ins Innere des Armes freigibt, sobald der Arm seine Betriebsstellung erreicht hat, wobei die genannte Steuervorrichtung mindestens ein am Umfang des Armes angeordnetes und mit diesem verschiebbares Absperrglied umfaßt, das den Druckwasserzulauf zu dem Durchströmkanal des Armes in Zusammenwirken mit einem ortsfesten innerhalb des Zylinders im Verschiebebereich des Absperrgliedes angeordneten Steuerorgan freigibt. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das Zurückziehen des Spritzkopfes mittels Federkraft.
Die Erfindung zielt darauf ab, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art einerseits im Gegensatz zu -2-
Claims (3)
- AT 394 224 B den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen das Zurückziehen der Spritzvorrichtung durchwegs mittels Federkraft bewirkt wird, das Ausfahren und Zurückziehen der Spritzvorrichtung lediglich durch den Wasserdruck des vorhandenen Wasserleitungssystems zu bewirken und anderseits eine einfache und automatische Reinigung der Spritzvorrichtung zu erhalten. 5 Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, bei der erfindungsgemäß zur Hin-und Herbewegung der rohrförmig ausgebildeten Spritzvorrichtung in dem sie in ihrer zurückgezogenen Stellung aufnehmenden Zylinder ein mit der Spritzvorrichtung fest verbundener und im Zylinder hin- und herbewegbarer Kolben vorgesehen sind und bei der an den beiden Enden des Zylinders je ein wechselweise als Ein- oder Auslaß dienender Anschluß für das als Hydraulikflüssigkeit dienende Wasser vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es 10 möglich, das Ausfahren und Zurückziehen der Spritzvorrichtung lediglich durch den Wasserdruck des vorhandenen Wasserleitungssystems zu bewirken. Darüber hinaus erfolgt durch das allseitige Umspülen der Spritzvorrichtung während des Herausdrückens des Wassers aus dem Zylinder beim Verschieben der Spritzvorrichtung eine einfache und automatische Reinigung der Spritzvorrichtung nach jeder Benützung. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Zylinder in dem Bereich, in dem sich bei ausgefahrener 15 Spritzvorrichtung der Kolben befindet, einen Anschluß für das vorgewärmte Waschwasser auf. Da sich der Anschluß für das vorgewärmte Waschwasser im feststehenden, außerhalb des eigentlichen Klosetts angeordneten Zylinder befindet, treten trotz der bewegbaren Spritzvorrichtung keine Abdichtungsprobleme auf. Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Anschluß an dem Ende des Zylinders, an dem der Kolben bei eingezogener Spritzvorrichtung anliegt, mit einer radial gegen die Spritzvorrichtung gerichteten 20 außerhalb und unmittelbar vor dem Ende des Zylinders, an dem der Kolben bei ausgefahrener Spritzvorrichtung anliegt, angeordneten, an das Wasserleitungssystem anschließbaren Spritzdüse verbindbar. Durch diese Anordnung ist eine einfache und automatische Reinigung der Spritzvorrichtung gewährleistet Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung bei ausgefahrener Spritzvorrichtung und Fig. 2 zeigt die Vorrichtung bei 25 zurückgezogener Spritzvorrichtung ebenfalls in schematischer Darstellung. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist in dem durch Schraubkappen (10), (11) abgeschlossenen Zylinder (7) ein Kolben (6) angeordnet. Mit dem Kolben (6) ist die mit einer Düse (9) ausgestattete Spritzvorrichtung (8) verbunden. Die Spritzvorrichtung (8) ist durch die Kappe (11) nach Art einer Kolbenstange hin- und herbewegbar. In der Kappe (11) ist ferner ein Anschluß (4) vorgesehen, durch den entweder für das Zurückziehen 30 der Spritzvorrichtung (8) aus der Muschel (5) Leitungswasser in den Zylinder (7) einströmenen gelassen wird, wodurch der Kolben (6) gegen die Schraubkappe (10) des Zylinders (7) bewegt wird, oder der als Auslaß für das im Zylinder (7) befindliche Wasser beim Ausfahren der Spritzvorrichtung (8) dient. In der Schraubkappe (10) ist ein Anschluß (1) vorgesehen, der einerseits an das vorhandene Leitungswassersystem anschließbar ist, sodaß Leitungswasser in den Zylinder (7) zum Bewegen des Kolbens (6) und damit zum Ausfahren der 35 Spritzvorrichtung (8) einströmen kann, und der anderseits mit einer Spritzdüse (2) - wie durch die strichlierte Linie angedeutet - verbindbar ist. Die Spritzdüse (2), die außerhalb des Zylinders (7) und vor dem Ende des Zylinders (7), an dem der Kolben (6) bei ausgefahrener Spritzdüse (2) anliegt, angeordnet ist, ist auch an das Leitungswassersystem anschließbar. Sie dient der Reinigung der Spritzvorrichtung (8). Beim Zurückziehen der Spritzvorrichtung (8) ist die Spritzdüse (2) mit dem Anschluß (1) verbunden, sodaß die Spritzvorrichtung (8) 40 mittels des aus dem Zylinder (7) herausgedrückten Wassers gereinigt wird. Beim Ausfahren der Spritzvorrichtung (8) ist die Spritzdüse (2) an das Wasserleitungssystem angeschlossen und die Spritzvorrichtung (8) wird durch das durch die Spritzdüse (2) austretende Leitungswasser gereinigt. 45 PATENTANSPRÜCHE 1. An ein Wasserklosett einbaubare Vorrichtung zum Waschen der unteren Körperteile, mit einer in die WC- Schüssel einbringbaren Spritzvorrichtung, mittels der vorgewärmtes Wasser den zu reinigenden Körperstellen zugeführt wird, wobei die Spritzvorrichtung wenigstens eine Spritzdüse aufweist und in einem sie aufnehmenden Zylinder hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Herbewegung der rohrförmig ausgebildeten Spritzvorrichtung (8) in den sie in ihrer zurückgezogenen Stellung aufnehmenden Zylinder (7) ein > 55 mit der Spritzvorrichtung (8) fest verbundener und im Zylinder (7) hin- und herbewegbarer Kolben (6) vorgesehen sind und an den beiden Enden (10,11) des Zylinders (7) je ein wechselweise als Ein- oder Auslaß dienender Anschluß (1 bzw. 4) für das als Hydraulikflüssigkeit dienende Wasser vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) in dem Bereich, in dem sich 60 der Kolben (6) bei ausgefahrener Spritzvorrichtung (8) befindet, einen Anschluß (3) für das vorgewärmte Waschwasser aufweist. -3- AT 394 224 B
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (4) an dem Ende (10) des Zylinders (7), an dem der Kolben (6) bei eingezogener Spritzvorrichtung (8) anliegt, mit einer radial gegen die Spritzvorrichtung (8) gerichteten außerhalb und unmittelbar vor dem Ende (11) des Zylinders (7), an dem der Kolben (6) bei ausgefahrener Spritzvorrichtung (8) anliegt, angeordneten an das Wasserleitungssystem 5 anschließbaren Spritzdüse (2) verbindbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 10 -4-
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