DE1216635B - Vierwegeventil fuer Warmwasserheizungsanlagen - Google Patents

Vierwegeventil fuer Warmwasserheizungsanlagen

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DE1216635B
DE1216635B DEW33634A DEW0033634A DE1216635B DE 1216635 B DE1216635 B DE 1216635B DE W33634 A DEW33634 A DE W33634A DE W0033634 A DEW0033634 A DE W0033634A DE 1216635 B DE1216635 B DE 1216635B
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Alberto Wobig
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element

Description

  • Vierwegeventil für Warmwasserheizungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Vierwegeventil für Wänneaustauschelemente von Warmwasserheizungsanlagen, bei dem das Wärmeaustauschelement einen einzigen Doppelanschluß für das Vierwegeventil mit einem inneren und einem äußeren Teilquerschnitt für die Wasserzirkulation besitzt und bei dem bei abgeschaltetem Wärmeaustauscher das Wasser direkt von dem Wasserzuleitungsstrang in den Wasserableitungsstrang fließt.
  • Mehrwegeventile werden bei Warinwasserheizungen seit langer Zeit am Heizungskessel verwendet, um jeweils eine bestimmte Menge des Rücklaufwassers dem Vorlaufwasser beizumischen. Auf diese Weise kann bei einer gleichbleibenden hohen Kesseltemperatur - wie diese bei ölheizungen erwünscht ist - eine beliebige Temperatur im Heizungssystem eingeregelt werden.
  • Seit neuerer Zeit werden auch die Mischventile für Heizkörper verwendet, damit man mehrere Heizkörper in Serie zu einem sogenannten Einrohrsystem hintereinanderschalten kann. In der Offenstellung des Mischventils fließt dann das gesamte den Strang durchfließende Wasser durch den Heizkörper. In der Schließstellung des Mischventils fließt das Wasser unmittelbar von dem Wasserzulaufanschluß in den Wasserablaufanschluß, so daß dementsprechend auch die nachgeschalteten Heizkörper voll mit dem Wasserstrom versorgt werden.
  • Es sind Mehrwegeventile für Heizungsanlagen bekannt, bei welchen durch Verdrehung einer Platte die Warmwasserzuleitung direkt mit der Warmwasserableitung in Verbindung gebracht werden kann. Es sind weiterhin auch Ausführungsformen bekannt, bei denen ein sich in den Heizkörper erstreckendes Rohr vorgesehen ist, wobei dann das Warmwasser durch das Rohr dem Heizkörper zufließt und durch den außerhalb des Rohres liegenden Ringraum abfließt.
  • Eine solche Zuführung des Warmwassers hat den großen Vorteil, daß nur ein einziger Anschluß am Heizkörper benötigt wird. Dadurch entfällt das schwierige Einspannen des Heizkörpers zwischen zwei Anschlüssen. Außerdem ergibt sich eine bessere Wärmeverteilung im Heizkörper.
  • Wenn ein Mischventil durch einen Thermostaten gesteuert werden soll, dann ist Leichtgängigkeit des Verstellgliedes notwendig. Klappen in Mischventilen können mit relativ geringen Kräften verstellt werden. Ein solches Mischventil hat jedoch den Nachteil, daß die Klappe schlecht schließt, wenn sie mit den relativ geringen Kräften einer thermostatischen Steuerung an ihren Sitz angepreßt wird. Ein sehr gut dichtschließendes und leichtgängiges Vierwegeventil wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Vierwegeventil einen an sich bekannten, axial verschiebbaren, hohlzylindrischen Ventilkörper besitzt, dessen Stirnenden mit je einer festen Ventilsitzfläche zusammenwirken und an den ein sich durch den Anschluß in das Wärmeaustauschelement erstreckendes Rohr dicht und fluchtend angesetzt ist.
  • Dieses Vierwegeventil bietet eine bisher nicht erreichte Kombination von Vorteilen: es besitzt einen kurzen Verstellweg, ist daher leichtgängig, kann an einen einzigen Anschluß 'eines üblichen Heizkörpers angeschlossen werden und ist für den Einsatz in den Einrohrheizungssystemen geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Heizkörperventil hat einen sehr kurzen Verstellweg, was von Vorteil ist, wenn das Ventil gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung thermostatisch betätigt wird und dazu auf das Ventilgehäuse außerhalb des Wassers eine an sich bekannte, in einem Gehäuse untergebrachte Thermostateinrichtung mit einer Bimetallspirale aufgesetzt ist und das eine Ende der Bimetallspirale bewegungsschlüssig mit dem hohlzylindrischen Ventilkörper verbunden ist.
  • Das Vierwegeventil gemäß der Erfindung eignet sich sowohl für die Verwendung bei Heizkörpern als auch für die Verwendung als Mischventil für den Heizungskessel.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 einen Schnitt einer thermostatisch gesteuerten Ausführungsform, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-111 der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3. Bei der Ausführungsform. gemäß den F i g. 1 und 2 ist ein Ventilgehäuse 1 mit einem Anschluß 2 für einen Wärmeaustauscher 3, insbesondere für einen Heizkörper, versehen. Weiterhin besitzt das Ventilgehäuse 1 einen Anschluß 4 für einen Wasserzuleitungsstrang 5 und einen Anschluß 6 für einen Wasserableitungsstrang 7. Im Falle einer Einrohrwarmwasserheizungsanlage kommt der Strang 5 von dem vorgeschalteten Heizkörper, während der Strang 7 zu dem nächsten Heizkörper der Serie führt. Der Warmwasserzuleitungsstrang 5 und der Wannwasserableitungsstrang 7 werden, wie dargestellt, dem Ventilkörper 1 abgewinkelt zugeführt. Dies hat den Vorteil, daß Wärmeausdehnungen in diesen Strängen an den Winkelstellen selbständig kompensiert werden, ohne daß irgendwelche Kompensationsschleifen erforderlich sind.
  • Der Anschluß 2 ist mit dem Ventflgehäuse 1 mittels einer Überwurfmutter 9 verbunden. In das Ventilgehäuse 1 ist eine Muffe 8 eingeschoben. Die Muffe 8 besitzt drei umfangsmäßig um je 1201 gegeneinander versetzte, fahnen- oder schneidenförmige Führungsstege 10 für ein Rohr 11, welches sich durch den Anschluß 2 hindurch in das Wärmeaustauschelement 3 erstreckt. Der Querschnitt des Rohres 11 ist bedeutend kleiner, d. h. flächenmäßig etwa halb so groß wie der Querschnitt des Anschlusses 2. Das Rohr 11 dient der Zuführung des Wassers zu dem Wärmeaustauschelement 3. Der zwischen der Außenseite des Rohres 11 und dem Anschluß 2 gelegene ringraumförmige Teilquerschnitt 12 dient der Rückleitung des Wassers aus dem Wärmeaustauschelement 3. Wenn das Wärmeaustauschelement 3 ein üblicher Rippenheizkörper ist, dann ragt das Rohr 11 ein gutes Stück weit in den unteren Verbindungskanal der Rippen hinein. Das aus dem vorderen Stimende des Rohres 11 austretende Wasser steigt in den Rippen des Heizkörpers hoch, kühlt sich ab und fällt wieder nach unten, wo es über den Teilquerschnitt 12 aus,dem Heizkörper 3 abgezogen wird.
  • Das Rohr 11 ist in einen hohlzylindrischen Ventilkörper 13 eingesteckt, welcher in dem Ventilgehäuse 1 axial verschiebbar ist, wobei er das Rohr 11 mitnimmt. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird zur axialen Verschiebung des Ventilkörpers 13 ein Knopf 14 verwendet, welcher die Verstellung über eine Exzenterfläche 15 und einen Anlagestift 16 bewirkt. Die Führung erfolgt in einem Ansatz 17 des Gehäuses 1.
  • Der Ventilkörper 13 -hat in dem Gehäuse 1 für seine eine Endstellung einen Ventilsitz 18 und für seine andere Endstellung einen Ventilsitz 19 an der Muffe 8. Außerdem besitzt der Ventilkörper 13 an seinem vorderen Stimende mehrere Fenster 20.
  • Wenn der Ventilkörper 13 durch Drehen des Knopfes 14 axial gegen den Knopf 14 so weit verschoben wurde, daß er auf dem Ventilsitz 18 in dem Gehäuse 1 aufsitzt, dann strömt das Wasser vom Zuleitungsstrang 5 durch die Fenster 20 in das Rohr 11, durch den Heizkörper 3 zu dem Teilquerschnitt 12 und durch den Spalt zwischen dem Ventilsitz 19 und dem Ventilkörper 13 in den Wasserableitungsstrang 7.
  • Wenn durch Drehen des Knopfes 14 der Ventilkörper 13 so weit in Richtung auf den Heizkörper 3 axial verschoben wird, daß der Ventilkörper 13 auf seinem Ventilsitz 19 aufsitzt, dann ist der Wasserrücklauf aus dem Heizkörper 3 gesperrt. Es kann dementsprechend kein Wasser durch die Fenster 20 und das Rohr 11 in den Heizkörper 3 fließen. Es fließt vielmehr das gesamte Wasser des Wasserzuleitungsstranges 5 durch den Kanal zwischen dem Ventilkörper 13 und seinem Ventilsitz 18 direkt in den Wasserableitungsstrang 7. In Zwischenstellungen, in welchen der Ventilkörper 13 sich zwischen seinen beiden Ventilsitzen 18 und 19 befindet, fließt ein Teil des Wassers durch das Rohr 11 und den Heizkörper 3, während der andere Teil direkt von dem Wasserzuleitungsstrang 5 in den Wasserableitungsstrang 7 fließt. Da sich die Querschnitte der Ringräume zwischen den Ventilsitzen 18 und 19 kontinuierlich mit der Drehung des Knopfes 14 verändern, können auch sämtliche Zwischenverhältnisse eingestellt werden. Die Heizleistung des Heizkörpers 3 läßt sich damit kontinuierlich regeln.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß für die Verstellung des Ventilkörpers 13 nur sehr geringe Kräfte erforderlich sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß auf beiden Seiten des Ventilkörpers 13 der gleiche Druck herrscht, das heißt, es braucht also weder gegen den statischen Druck der Warmwasserheizungsanlage noch gegen den Pumpendruck gearbeitet werden. Dies ermöglicht eine thermostatische Steuerung mittels Bimetallstreifen. Eine derartige thermostatische Steuerung ist in den F i g. 2 bis 4 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt der Ventilkörper 13 eine Ringnut 21, in welche ein Hebel 22 mit seinem abgewinkelten Ende 23 eingreift. Der Hebel 22 ist an einem Stift 24 befestigt, welcher mit einem nicht dargestellten Vierkant in einen Achsbolzen 25 eingreift. Das obere Stimende des Achsbolzens 25 ist bei 26 in einer Bohrung eines Exzenters 27 drehbar gelagert. Der Exzenter 27 ist an einem Deckel 28 befestigt, welcher mittels eines Sprengringes 29 auf einem Thermostatgehäuse 31 gehalten ist. Das Thermostatgehäuse 31 besitzt Laschen 32, welche mittels Schrauben 33 mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden sind.
  • Zum Zweck der Durchführung des Stiftes 24 besitzt das Ventilgehäuse 1 eine öffnung 34, die eine Muffe 35 aufnimmt, in welcher der Stift 24 drehbar gelagert ist. Die Abdichtung des Stiftes 24 gegenüber der Atmosphäre Übernimmt ein Dichtring 36, welcher in einer.Ausnehmung der Muffe 35 sitzt.
  • An dem Achsbolzen 25 ist eine Bimetallspirale 37 mit ihrem inneren Ende befestigt. An dem Thermostatgehäuse 31 ist ein Hebel 38 angelenkt, welcher an dem Exzenter 27 anliegt. Das äußere Ende der BünetaUspirale 37 ist an einem abgewinkelten Bolzen 39 befestigt, welcher in den Hebel 38 eingreift. Bei Verdrehung des Deckels 28 wird über den Exzenter 27 der Hebel 38 verschwenkt und dementsprechend die Bimetallspirale 37 in dem einen oder anderen Sinn vorgespannt. In dem Deckel 28 und in dem Gehäuse 31 sind noch Schlitze 42 vorgesehen, welche eine entsprechende Luftumwälzung in dem Gehäuse 31 sicherstellen. Die Bimetallspirale 37 spricht dementsprechend auf die Lufttemperatur an. Der Deckel 28 besitzt eine nicht dargestellte Gradeinteilung, so daß durch Drehen desselben eine gewünschte Zimmertem eratur eingestellt werden kann. Sinkt die Lufttemperatur unter den eingestellten Wert, dann verschiebt die Bünetallspirale 37 über den Stift 24 das Rohr 11 in Richtung an den Anschluß 4. Es strömt dementsprechend mehr Wasser durch das Rohr 11 in den Heizkörper 3. Dieser wird stärker aufgeheizt. Steigt auf Grund dieser Aufheizung die Lufttemperatur über den eingestellten Wert, dann wird der Ventilkörper 13 von der Bimetallspirale 37 im entgegengesetzten Sinn bewegt. Es strömt dann dementsprechend mehr Wasser von dem Anschluß 4 über den Kanal zwischen dem Ventilsitz 18 und dem Ventilkörper 13 zu dem Anschluß 6. Im Normalfall wird der Ventilkörper eine Mittelstellung zwischen seinen beiden Ventilsitzen 18 und 19 einnehmen und je nach dem Wärmebedarf einmal etwas in der einen Richtung oder etwas in der anderen Richtung von der Bimetallspirale 37 verschoben werden.
  • Die Verstellung des Ventilkörpers 13 über die BimetaUspirale 37 ist gemäß der Erfindung möglich, da zu beiden Seiten des Ventilkörpers 13 derselbe statische Druck und derselbe Pumpendruck der Warmwasserheizungsanlage wirkt, so daß also kein Druckunterschied überwunden werden muß. Es muß lediglich die Reibung des Dichtringes 36 an dem Stift 24 überwunden werden, die gering ist. Der Ventilkörper 13 und das Rohr 11 sowie die Führungselemente 10 sind aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt. Damit wird die Reibung wesentlich herabgesetzt. Außerdem werden Korrosionen vermieden, die eine Reibungserhöhung zur Folge haben könnten. Weiterhin ist durch das geringe Gewicht gewährleistet, daß verhältnismäßig geringe träge Massen bewegt werden müssen.
  • Vorzugsweise ist auch das Thermostatgehäuse 31 und der Achsbolzen 25 aus Kunststoff hergestellt, um Wärmeleitungen möglichst klein zu halten.
  • Die thermostatisch geregelte Ausführungsforrades Vierwegeventils hat für Heizkörper von Einrohrwarmwasserheizungen den besonderen Vorteil, daß eine Heizflächenvergrößerung der nachgeschalteten Heizkörper nicht oder nicht in dem bisherigen Maße erforderlich ist. Wenn der Raum, in welchem der erste Heizkörper angeordnet ist, die eingestellte Temperatur erreicht hat, sperrt der Ventilkörper 13 den weiteren Zulauf zu dem Heizkörper, d. h., das Warmwasser fließt unmitelbar aus dem Warmwasserzuleitungsstrang 5 in den Warmwasserableitungsstrang 7 zu den Heizkörpern, welche in den nächsten Räumen angeordnet sind. Diese erhalten also nicht abgekühltes Wasser, sondern Wasser der vollen Temperatur, so daß insoweit die Heizkörper auf diese Höchsttemperatur unter entsprechender Einsparung von Heizfläche dimensioniert werden können. Dasselbe gilt für alle nachgeschalteten Heizkörper. Nach einer gewissen Betriebszeit ist sichergestellt, daß jeder Raum die gewünschte und eingestellte Temperatur hat. Der Hebel 38 wird von einer Feder 41 an das Exzenter 27 angedräckt. An Stelle der Feder 41 kann selbstverständlich auch irgendein anderes elastisches Mittel Verwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vierwegeventil für Wärmeaustauschelemente von Warmwasserheizungsanlagen, bei dem das Wärmeaustauschelement einen einzigen Doppelanschluß für das Vierwegeventil mit einem inneren und einem äußeren Teilquerschnitt für die Wasserzirkulation besitzt,' und bei dem in der Schließstellung des Ventils das Wasser direkt von dem Wasserzuleitungsstrang in den Wasserableitungsstrang fließt, d a d u r c h g e. k e. n n -z e i c h n e t, daß das Ventil einen an sich bekannten, axial verschiebbaren hohlzylindrischen Ventilkörper (13) besitzt, dessen Stimenden mit je einer festen Ventilsitzfläche zusammenwirken und an dem ein sich durch den Anschluß (2) in das Wänneaustauschelement (3) erstreckendes Rohr (11) dicht und fluchtend angesetzt ist.
  2. 2. Vierwegeventil nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper in an sich bekannter Weise als Ring ausgebildet ist, dem das Wasser axial zuströmt und an dem die Betätigung außen angreift (F i g. 2). 3. Vierwegeventil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (13), das in den Ventilkörper (13) eingesteckte Rohr (11) und die Führungselemente (10) für das Rohr (11) aus Kunststoff bestehen. 4. Vierwegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (10) für das Rohr (11) aus mehreren gegeneinander versetzten Kunststoffahnen bestehen. 5. Vierwegeventil nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ventilgehäuse eine an sich bekannte, in einem Gehäuse (31) außerhalb des Wassers untergebrachte Thermostateinrichtung mit einer Bimetallspirale (37) aufgesetzt ist und daß das eine Ende der Bünetallspirale bewegungsschlüssig mit dem hohlzylindrischen Ventilkörper (13) verbunden ist. 6. Vierwegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatureinstellung der BünetaUspirale (37) mittels eines auf das Gehäuse (31) drehbar aufgesetzten Deckels (28) erfolgt. 7. Verwendung des Vierwegeventils nach Anspruch 1 oder einem der folgenden für Heizkörper von an sich bekannten Einrohr-Warmwasserheizungen, bei welchen jeweils mehrere, mittels einer einzigen Leitung miteinander verbundene Heizkörper im Sinne des Wasserdurchflusses hintereinandergeschaltet sind. 8. Verwendung des Vierwegeventils nach Anspruch 1 oder einem der folgenden als Mischventil für einen Heizkessel einer Warinwasseranlage. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 063, 821295, 1031071; schweizerische Patentschriften Nr. 9591, 55 221, 163 473; USA.-Patentschriften Nr. 1256 069, 1633 561, 1885 938, 2 857 106.
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