DE2358425C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms für eine Raumlüftungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms für eine Raumlüftungseinrichtung

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DE2358425C3
DE2358425C3 DE19732358425 DE2358425A DE2358425C3 DE 2358425 C3 DE2358425 C3 DE 2358425C3 DE 19732358425 DE19732358425 DE 19732358425 DE 2358425 A DE2358425 A DE 2358425A DE 2358425 C3 DE2358425 C3 DE 2358425C3
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    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms für eine Raumlüftungseinriehtung, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, in welchem mittels eines in der Gehäuseachse befindlichen Schaftes ein Ventilkörper geführt ist, wobei eine Schraubenfeder den Ventilkörper gegen den Luftstrom vorspannt und sich bei Verschiebung des Ventilkörpers im Gehäuse die Größe des freien Luftdurchtrittsquerschnitts ändert.
Aus der DE-PS 5 30 600 ist eine Einrichtung zur Erzielung eines gleichmäßigen Ausfließens einer Flüssigkeit aus einem Behälter bekannt. Voraussetzung für das Funktionieren dieser bekannten Einrichtung ist, daß in dem Behälter ein ungleichmäßiger Flüssigkeitsstand auftritt, so daß durch die Masse der Flüssigkeit das Ventil zur Steuerung des Ausflusses der Flüssigkeit beeinflußt werden kann. Die Flüssigkeit fließt dabei in ein Gefäß mit konstantem Auslaß, welches auf ein Ventil zur Steuerung des Ausflusses der Flüssigkeit aus dem Behälter derart einwirkt, daß bei steigendem Flüssigkeitsstand in dem Behälter die Flüssigkeitsmenge in dem Gefäß sich vergrößert und das Ventil zur Verminderung des Ausflusses aus dem Behälter betätigt wird und umgekehrt.
In der DE-GMS 71 07 197 ist eine Vorrichtung zum schälldämmenden Be- und Entlüften von Räumen beschrieben, die mit einem Lüfter arbeilet. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, welches mit einem schalldämmenden Material innen ausgekleidet ist. Im Inneren des Gehäuses erstreckt sich ein Längskanal, der schallmäßig abgeschirmt ist und der in eine Lüfterkammer mündet, in welcher ein von Federelementen getragener elektrisch angetriebener Lüfter gehaltert ist, dessen eine Luftöffnung über einen Faltenbalg mit dem Längskanal des Gehäuses und ϊ dessen andere Luftöffnung über einen Faltenbelag zur frischluftseitigen Außenseite der Lüfterkammer führt. Eine Steuerung der Durchsatzmenge ist mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Auch ist bei dieser bekannten Vorrichtung zwar der sich im Inneren
in des Gehäuses erstreckende Längskanal schallmäßig abgeschirmt, jedoch sind die Mündungsö'fnungen schallmäßig nicht isoliert, d. h. es treten hier Leckstellen für den Durchtritt des Schalls auf.
Aus der DE-GMS 71 20 264 ist ein Ventilator zur
" Lüftung von Räumen, insbesondere von Feuchträumen bekannt, wobei das Laufrad des Ventilators in einem Gehäuse untergebracht ist, welches druckseitig an einen Luftschacht des Gebäudes angeschlossen werden kann. Dieser Druckschrift liegt die Aufgabe zugrunde, einen
2" Ventilator zur Lüftung von Feuchträumen zu schaffen, der bei kleiner Auslegung die an ihn gestellten leistungsmäßigen Forderungen erfüllt, dessen gesamte Bauteile feuchtigkeitsgeschützt untergebracht sind und der zum größten Teil in die Wandung eines Luftschach-
ir> tes od. dgl. eingebaut werden kann, so daß sich durch ihn keine Verunstaltungen einer Wand ergeben. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäusekasten, der einen durchgehenden Zwischenhrden aufweist, auf dessen einer
w Seitenfläche zwei voneinander getrennte Kammern vorgesehen sind, deren eine die elektrischen Bauteile aufnimmt, während in der anderen ein Radiallaufrad mit Nabenmotor untergebracht ist, das gemeinsam mit den elektrischen Bauteilen auf einer die Gehäuseabdeckung
'Γ> darstellenden Trägerplatte montiert ist und auf dessen anderer Seitenfläche ein Ansaugraum vorhanden ist, der über eine öffnung im Zwischenboden die Verbindung zwischen der Luftradkammer und einer stirnseitigen Ansaugöffnung des Gehäuses herstellt, die der drucksei-
■'" tigen Kammeröffnung versetzt gegenüberliegt. Auch hier ist die Ansaugöffnung selbst nicht hinsichtlich eines Schalldurchtritts abgesichert.
Aus der CH-PS 4 09 303 ist ebenfalls eine Belüftungsvorrichtung mit feuerfester und geräuschdämmender Isolation bekannt. Jedoch ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung keine Durchzugssteuerung möglich und es sind auch keine Maßnahmen getroffen, um eine Schallisolation im Bereich der Lufteintrittsöffnung zu gewährleisten.
™ Aus der FR-PS 15 28 361 ist ebenfalls eine Belüftungsvorrichtung bekanw, bei der jedoch ebenfalls keine Durchzugssteuerung zur Herstellung eines konstant bleibenden Luftdurchzugs in bestimmten Rohrleitungen möglich ist. Diese bekannte Lüftungseinrichtung ist
Γ)1» scnallisoliert, jedoch nicht im Bereich der Lufteintrittsöffnungen, so daß der Schall an diesen Stellen nach außen treten kann.
Aus der US-PS 23 37 382 ist eine Belüftungsvorrichtung der vorliegenden Art mit der Möglichkeit einer
w» Beheizung von bestimmten Räumen bekannt, wobei ein Luftverteilersystem zur Anwendung gelangt. Das System kann so eingestellt werden, daß es im Winter als Heizeinrichtung dient Und im Sommer als Ventilätiönseinrichtung. Bei der Umstellung des Systems vom
'■' Heizbetrieb auf Ventilationsbetrieb wird lediglich eine Hauptleitung geöffnet, wobei das dabei verwendete Schließelement beispielsweise vom Wohnraum aus betätigt werden kann. Auch bei dieser bekannten
Belöftungsvorrichtung ist keine Einrichtung zur Regelung der Durchsatzmenge vorhanden, um dadurch unabhängig von dem jeweiligen Druckgefäß einen konstanten Luftdurchzug zu gewährleisten.
Schließlich ist aus der DE-OS 20 45 039 eine Luftverteilervorrichtung der eingangs genannten Art für eine Volumenregulierung eines Luftstromes bekannt, die zum einen aus einem hohlen Zylinder und zum anderen aus einem innerhalb des Zylinders verschiebbaren Kolbenelement besieht, dessen Umfang einen in geringen Abstand zur Zylinderwand aufweist. Ferner sind Mittel zur Halterung des Kolbens für eine axiale Bewegung desselben durch den Zylinder vorgesehen und der Zylinder kann auf eine Druckdifferenz zwischen Ansaug- und Abströmseite ansprechen, so daß er sich von einer Ausgangsstellung nahe des einen Zylinderendes in Richtung auf das entgegengesetzte Ende des Zylinders bewegt. Der Kolben ist in Richtung auf seine Ausgangsstellung durch eine Feder vorgespannt, und schließlich enthält diese bekannte Luftverteilervorrichtung in der Zylinderwandung eine Anzahl von Öffnungen variierender Abmessungen, welche im axialen Abstand entlang der Wand in Bewegungsrichtung des Kolbens ausgebildet sind, so daß da? durch die öffnungen in den Zylinder einströmende und durch das entgegengesetzte Ende abströmende Luftvolumen mittels der Kolbenstellung geregelt werden kann, um eine im wesentlichen konstante Abströmung vom Abströmende des Zylinders aufrechtzuerhalten. Da bei dieser bekannten Konstruktion die Luft durch die so Zylinderwandung hindurch strömt, läßt sich diese bekannte Luftverteilervorrichtung beispielsweise nicht ohne weiteres in Rohrleitungen einsetzen, da immer die Bedingung erfüllt werden muß, daß um die Zylinderwand der Verteilervorrichtung ein Hohlraum vorhan- Γι den ist.
Durch besondere Formgebung der Luftdurchtritisöffnungen in der Zylinderwand läßt sich eine relativ ruhige Luftströmung realisieren.
Irgendwelche Mittel, durch die die Geräuschbildung -w in besonders ausgeprägter Weise reduziert wird, lassen sich dieser bekannten Luftverteilervorrichtung nicht entnehmen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms >"> für eine Raumlüftungseinrichtung der eingangs definierten Art hinsichtlich der Durchzugssteuerung besonders geräuscharm auszubilden.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß '>" dadurch gelöst, daß der Ventilkörper pilzförmig ausgebildet ist, wobei sich der Schaft auf der stromabwärts gelegenen Seite des Ventilkörpers befindet und der größte Durchmesser des Ventilkörpers erheblich kleiner als der Innendurchmesser des v> Gehäuses ist, so daß ein ringförmiger Durchtritt für den Luftstrom zwischen Ventilkörper und Gehäusewand verbleibt, ferner gelöst durch eine stromabwärts vom Ventilkörper quer zur Strömungsrichtung angeordnete Trennwand, die in ihrer Mitte als Führung für den Schaft mi des Ventilkörpers dient und mindestens eine Bohrung aufweist, die teilweise eine umlaufende Manschette auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Trennwand durchbricht, wobei bei extrem hoher Druckdifferenz zwischen Anström- und Abströmseite der Trennwand ··■ der Ventilkörper auf der Manschette aufliegt.
Im Gegensatz zu der vorangehend erläuterten bekannten Konstruktion erfolgt die Luftströmung bei der Vorrichtung nach der Erfindung somit ausschließlich innerhalb des Zylinders und zwar durch die Bohrungen der Trennwand hindurch, so daß sich die Vorrichtung nach der Erfindung unmittelbar in Rohrleitungen einbauen läßt.
Eine derartige, nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung läßt sich infolge ihrer ausgezeichneten Geräuschdämmung und einfachen Konstruktion mit besonderem Vorteil an zentralen Luftabsaugvorrichtungen einsetzen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann somit unmittelbar in eine schallisolierte Wand eines Zentra'lgeräts zum Ansaugen von Luft aus Räumen mit unterschiedlichem Luftdurchzug angeschlossen werden, wobei als besonderer Vorteil keinerlei Leckstellen für den Durchtritt von Schall am Zentralgerät mehr vorhanden sind und somit eine äußerst geräuscharme Betriebsweise gewährleistet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Zentralgeräts zum Absaugen von Luft aus Räumen mit unterschiedlichem Luftdurchzug;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Zentraigerät;
Fig.3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig.4 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäC der Linie IV-IV in F i g. 3.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Zentraigerät hat die Form eines Blechkastens 1, weicher galvanisiert ist und welcher durch einen Deckel 2 mit als Falz oder Kragen ausgebildeten Rändern abgedeckt ist, wobei der Deckel an seinem Rand oder Umfang mit einer abgedichteten Fuge versehen ist und ebenso mit einer Schnellbefestigungsvorrichtung ausgestattet ist, um diesen an dem genannten Kasten befestigen zu können. Der Kasten ist in zwei Abschnitte 3 und 4 durch eine Zwischenwand 5 aufgeteilt, durch welche eine öffnung führt, die dazu dient, die Lüftungsluft hindurchzulassen. Das Abteil 3 enthält den Lüftungsmechanismus 6, der beispielsweise aus einem Lüfter 7, der von einem Elektromtor 8 angetrieben wird, besteht, und der mit Hilfe von Schwingungsdämpfern am Deckel 2 befestigt ist. Die Lüftungsluft wird über die Abgabeöffnung 9 ausgestoßen, die am Ausgang des Mechanismus 6 gelegen ist.
Das Abteil 4 ist mit einem oder mit mehreren Rohranschlußstutzen 10 ausgestattet, die für die Lüftungsluft-Leitungen mit veränderlichem Durchzug bestimmt sind, und ist weiter mit Rohranschlußstutzen II ausgestattet, die aus den Vorrichtungen zur Steuerung des Luftstroms bestehen können, wobei letztere an dem Kasten derart befestigt werden, daß ihre Achse horizontal verläuft. An diese Vorrichtungen werden die verschiedenen Rohrleitungen angeschlossen, reiche von den Lüftungsöffnungen mit konstantem Durchzug kommen. Alle inneren Wände der zwei Abteile 3 und 4 sind mit einem schalldämpfenden Material 12 ausgekleidet. Der Deckel 2 trägt zum anderen auch einen Steckerkontakt 13, welcher für den Anschluß des ' .üftungsmotors bestimmt ist. Die Handhabung des Kastens 1 wird durch die Handgriffe 14 erleichtert, die herunterklappbar ausgebildet sind. Der Anlauf des Motors wird von einer Vorrichtung 15 gesteuert, die beispielsweise aus einem Transformator mit drei Schaltstellungen bestehen kann: Abstellen — Betrieb mit geringen Tempo — Betrieb mit schnellem Tempo.
Die sich selbstregelnde Vorrichtung ist in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht. Diese Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 16. welches eine Trennwand 17 senkrecht zur Achse des Zylinders enthält. Diese Trennwand ist mit vier Bohrungen 18 ausgestattet, die gleichmäßig umfangsmäßig verteilt eine zylindrische Manschette durchbrechen, derart, daß vier Abschnitte 19 dieser Manschette übrig sind. Weiterhin enthält die Trennwand ein zentrales Loch mit einem F utter 20. in welchem der Schaft eines Ventilkörpers 21 gleiten kann. Dieser Ventilkörper hat die Form eines Pil?cs und ist mit einer Schraubenfeder 22 ausgestattet. Dn1. Incle des Schaftes des Ventilkörpers 21 wird in heißem Zustand gestaucht, wenn der Venlilkörper einmal ,in On und Stelle eingesetzt ist. und er erhalt dabei dir I urin cnes Nielkopies 23. durch welchen die Bewegung ties V enülkorpers begrenzt wird. Das Ventil is! außerdem mit einem Befestigungsflansch 24 ausgestaltet Die ganze Anordnung kann somit sehr einfach hergestellt werden, indem man einfach die zwei t:e.ui isser led Ϊ e'ue meMMtiuci aiiorunci.
lu" eine geringe I mdrehungszahl des Ventilators ist die Mm der Luft auf den Venlilkörper ausgeübte Kiaft kleiner ,ils die Reaktiotiskrafl der Schraubenfeder und (l.is \etnil bleibt in der maximalen Offenstellung. Wenn iler Ventilator aiii beschleunigtes Tempo umgeschaltet wird, so ist die Reaktionskraft der leder kleiner als die von der Luft ausgeübte Kraft und der Venlilkörper wird gegen die Abschnitte der Manschette 19 gedrückt, so daß diese beinahe vollständig überdeckt sind, wobei jedoch der l.ufldurchtrittsquerschnitt derart berechnet ist, daß für das genannte beschleunigte Tempo der Luftdurchzug der gleiche ist wie für das schwache Tempo oder die niedrige Drehzahl des Ventilators. Fs läßt sich somit der Luftdurchsatz zu den Stutzen IO erhöhen, die an Räume angeschlossen sind, welche eine starke Luftzirkulation erforderlich machen, ohne daß dabei der l.uftdurchzug der Anschlußstutzen ti merklich verändert wird.
Die Form des Ventilkorpeis ist derart umgelegt, daß die l.uftgeschu indigkeil in dem Abschnitt konstant bleibt, der zwischen der Innenllacl·'· des Venlilkörpei s und der Zvlinderwand eingeschlossen ist und zwar fi:r die jeweilige Starke tier Belüftung, daß ledoch dir genannte Geschwindigkeit an d1.; hinteren Flache des Veiililkörpers erhöht isl. the auf diese Wcse ein Hindernis für dir Ausbreitung von (leräiisi hen ode: Kauschen uai vein
Die Vorrichtung ist besonders bei zwei lictnebsgc schwindigkc'ien geräuscharm, und seine bauliche Linfügung in das Zenlralgerät ist ausreichend weil von den Bclüftungsoffnungcn der Räume entfernt. ..odurch die gesamte Anlage sehr gel auschai m arbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zei^T-n

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms für eine Raumlüftungseinriehtung, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, in welchem mittels eines in der Gehäuseachse befindlichen Schaftes ein Ventilkörper geführt ist, wobei eine Schraubenfeder den Ventilkörper gegen den Luftstrom vorspannt und sich bei Verschiebung des Ventilkörpers im Gehäuse die Größe des freien Luftdurchtrittsquerschnitts ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (21) pilzförmig ausgebildet ist, wobei sich der Schaft auf der stromabwärts gelegenen Seite des Ventilkörpers befindet und der größte Durchmesser des Ventilkörpers erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses (16) ist, so daß ein ringförmiger Durchtritt für den Luftstrom zwischen Ventilkörper (21) und Gehäusewand (16) verbleibt, ferner gekennzeichnet durch eine stromabwärts vom Ventilkörper (21) quer zur Strömungsrichtung angeordnete Trennwand (17), die in ihrer Mitte als Führung für den Schaft des Ventilkörpers (21) dient und mindestens eine Bohrung (18) aufweist, die teilweise eine umlaufende Manschette (19) auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Trennwand (17) durchbricht, wobei bei extrem hoher Druckdifferenz zwischen Anström- und Abströmseite der Trennwand (17) der Ventilkörper (21) auf der Manschette <19) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie unmittelbar in eine schallisolierte Wand eines Zentralgeräts (1) zum Absaugen von Luft aus Räumen mit unterschiedlichem Luftdurchzug angeschlossen ist.
DE19732358425 1972-11-27 1973-11-23 Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms für eine Raumlüftungseinrichtung Expired DE2358425C3 (de)

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