DE2131703A1 - Klimatisierungsgeraet - Google Patents
KlimatisierungsgeraetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/183—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by centrifugal separation, e.g. using vortices
Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER booo MONiCHCN 22
DR.-ING. H. KINKELDEY Maximilian,.,«.* 43
Telefon 2971 (JO/2967U
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. ccauf. inst, of ted« ) Telegramme .Monapol München
PATENTANWÄLTE Z 13 I / U O Telex 05-28380
P 4057 - 27/ΪΌ 24. Juni 1971
Oakle P. Bullock
15858 Septo Street, Granada Hills,
California, USA
Klimatisierungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klimatisierungsgerät mit einer Grundeinheit.
Bei Klimatisieningsgeräten oder -anlagen sind herkömmlicherweise
Vorrichtungen zur Luftauffrischung durch Erwärmen und/oder Kühlen, Befeuchten, Entfeuchten, Mischen
und Filtern sowie zur Druckveränderung der Luft oder zum Erzeugen einer Luftströmung vorgesehen. V/erden eine oder
mehrere der natürlichen Eigenschaften der Luft nach einem oder mehreren der vorgenannten Verfahren oder in einer beliebigen
anderen Weise verändert, so kann man das Ergebnis dieser Veränderung oder das Verfahren zum Erzielen
dieses Ergebnisses als Klimatisierung bezeichnen.
Als Klimatisierungsgerät gilt somit eine mechanische Vorrichtung, mittels deren die Umgebungsverhältnisse eines
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Raumes auf ein oder mehrere vorbestimmte und gewünschte
Verhältnisse hin geändert oder derartige Verhältnisse aufrechterhalten werden können. Schon seit langem wird
Klimatisierung nicht mehr als Luxus betrachtet; sie gehört heute zu den wichtigsten, Grundmaßnahmen moderner
Bautechnik.
Die Erfindung betrifft vor allem ein Klimatisierungsgerät mit einer Grundeinheit, welche Heiz- und Kühlaggregate,
einen Eichtungssteller, Filter und geeignete Verbindungen aufweist, die in ihrer Gesamtheit in verschiedenen Gehäusen
und Verkleidungen eingefügt bzw. einfügbar und an Luftwirbler sowie geeignete Steuerungsglieder zum getrenntenoder,
über ein Dosierungsglied, gemeinsamen' Ausstoß kalter .- und warmer Luft angeschlossen bzw. anschließbar sind. Im
Rahmen der Erfindung ist aber auch das Gehäuse, die Verkleidung und die Luftwirbelkammeranordnung wichtig.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein Klimatisierungsgerät so anpassungsfähig auszubilden, daß eine einzige
Grundeinheit in Verbindung mit verschiedenen Kombinationen für den jeweiligen Einsatzzweck eigens ausgebildeter,
weiterer Bauteile in optimaler Weise an eine Klimaanlage mit einfacher oder doppelter Luftführung angeschlossen
werden kann. Ein solches Klimatisierungsgerät soll gegenüber herkömmlichen Geräten nicht nur erheblich bessere Leistungen
aufweisen, sondern auch infolge seiner gedrängten Bauweise außer Raumersparnis sehr beachtliche Materialeinsparungen
erzielen und Strömungsgeschwindigkeiten der Luft beim Umströmen der Rohrschlangen und Filter zwischen normalen
und extrem hohen Werten zulassen, ohne daß dadurch die Grundsätze guter, sorgfältiger Konstruktion und Ausführung
vernachlässigt würden.
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Durch die Erfindung soll ferner ein Klimatisierungsgerät geschaffen werden, welches eine Verringerung der im Gerät
beim Durchströmen der Luftauftretenden Luft- und Gebläsegeräusche
bewirkt.
Ein Klimatisierungsgerät der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Lufteintritt,
durch ein Paar in der Grundeinheit beiderseits des Lufteintritts angeordneter Rohrspiralen bzw. Rohrschlangen,
durch zwei in der Grundeinheit zwischen den Rohrschlangen angeordnete und mit diesen in ungehinderter Verbindung stehende
Richtungssteller, welche auf beiden Seiten und allgemein
parallel zur Strömungsrichtung des vom Lufteintritt her kommenden Luftstromes und in einer V-Porm so angeadnet
sind, daß sie in einem dem Lufteintritt entgegengesetzten Bereich aufeinander zu, am Lufteintritt jedoch "voneinander
weg gerichtet sind und somit den Lufteintritt umfassen, durch Leitbleche an jedem der Richtungssteller, welche mit
ihrer Krümmung bewirken, daß auf der ganzen Länge der Rohrschlangen Luft mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und in
gleichmäßiger Verteilung auf die Rohrschlangen zu- und durch diese hindurchfließt, und durch wenigstens einen Luftaustritt
in der Grundeinheit, wobei Lufteintritt, Richtungssteller, Rohrschlangen und Luftaustritt im wesentlichen in
derselben Ebene liegen.
Die Erfindung schafft also insbesondere ein Klimatisierungsgerät, bei dem Luft mit geringer, mittlerer oder hoher Geschwindigkeit
und unter geringem, mittleren oder hohem Druck in zu den Rohrschlangen paralleler oder nahezu paralleler
Richtung in die Grundeinheit einströmt, welche in gedrängter und damit gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen weniger Nutzraum
beanspruchender Bauweise ausgebildet und zum Erwärmen,
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Kühlen, Befeuchten, Entfeuchten und Filtern iron Luft o&ea^
zu einer beliebigen Kombination.dieser Einsatzbedingungeri
verwendbar ist.
Ein erfindungsgemäßes Klimatisierungsgerät ist in Verbindung
mit für den jeweiligen Verwendungszweck eigens ausgebildeten weiteren Bauteilen besonders geeignet zur Verwendung
mit Klimaanlagen mit einfachem Luftaustritt, bei welchen über einen Luftkanal erwärmte oder gekühlte Luft in
einen oder in eine Anzahl Verbraucherräume einfließt.-Im Falle einer doppelten Luftführung ist vorgesehen, daß in
dem einen Luftkanal gekühlte und in dem anderen Luftkanal erwärmte Luft zu einer Endstelle geleitet wird, wo eine
automatische Vermischung der Luftströme miteinander erfolgt; der vereinigte Luftstrom wird dann zum Herstellen der gewünschten
Raumtemperatur ausgestoßen.
r ,
Es ist ein besonderer Vorteil des Klimatisierungsgeräts
nach der Erfindung, daß es dank viel geringeren Raumbedarfs wesentlich kompakter als herkömmliche Geräte ausgeführt v/erden
kann und dadurch eine hängende Befestigung an Deckenteilen, eine Aufstellung am Boden oder auch eine Wandbefestigung,
in waagrechter oder senkrechter Anordnung ermöglicht. Sehr günstig ist auch, daß eine Grundeinheit, die ursprünglich
zum Betrieb mit hoher Strömungsgeschwindigkeit oder hohem Druck ausgelegt wurde % ohne bauliche Veränderungen
auch für den Betrieb bei mittle3?er Strömungsgeschwindigkeit und mittlerem Druck oder bei geringer Strömungsgeschwindigkeit
und geringem Druck verwendbar ist.
Ein wichtiges Merkmaleines Klimatisierungsgerätes nach der Erfindung ist seine große Anpassungsfähigkeit, weil die
Ausströmrichtung der aufgefrischten Luft gleich mit der
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Richtung der in die Grundeinheit einströmenden Luft, dieser genau entgegengerichtet oder auch so steuerbar ist, daß ein
Teil der Luft in beiden Eichtungen ausströmen kann, ohne daß dazu umfangreiche Kanalführungen notwendig würden.
Die Erfindung macht ferner die Ausbildung eines Klimatisierungsgerätes
möglich, bei welchem die aufzufrischende Luft aus der Grundeinheit über nur einseitig oder auch beidseitig
angeordnete Filter und Rohrschlangen in eine Wirblerkammer einströmt, wo ihr eine schraubende Bewegung, Wirbelströmung
oder dergleichen erteilt wird, so daß der Strömungsverlauf der aus der Ausstromöffnung der Grundeinheit ausströmenden
Luft so natürlich und wirksam wie möglich ist. Dadurch erzielt man eine beträchtliche Verringerung nicht
nur des Gegendruckes bzw. Rückpralls, sondern auch des für die Luftförderung im gesamten System erforderlichen Leistungsaufwandes,
r
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Klimatisierungsgerät vor, welches mit einem beliebigen Lüfter, Gebläse oder
Luftförderer bzw. allgemein Verdichter, beispielsweise mit einem vor- oder rückwärts geneigten Flügel- oder Schaufel-Zentrifugalgebläse,
einem Profilflügelgebläse, einem Gebläse
mit einer Eintrittsöffnung und einfacher öffnungsweite, einem Gebläse mit doppelter Eintrittsöffnung und doppelter
öffnungsweite, mit einem Propellerlüfter oder ähnlichem betreibbar
ist, wobei das Gebläse an der Grundeinheit oder in einem Abstand zu dieser und mit ihr über Luftkanäle verbunden
angeordnet sein. kann.
Nach einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung kann ein Klimatisierungsgerät, welches als in Druckrichtung arbeiten-
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des Gerät ausgebildet sein kann, eine Grundeinheit aufweisen, der das Gebläse druckseitig vorgeschaltet ist,
welches Luft in die Grundeinheit hineinfördert. Auf diese Weise versorgt ein einzelnes Gebläse eine Einheit oder
eine Anzahl in einem Abstand davon angeordneter Einheiten bzw. Systeme, welche in diesem Fall auch in verschiedenen
Stockwerken eines Gebäudes angeordnet sein können, mit Luft.
Gemäß einer Variante dieser Konstruktion kann ein Klimatisierungsgerät
auch im Saugbetrieb arbeiten, wobei in dies em Falle das Gebläse der Grundeinheit saugseitig nachgeschaltet
ist und die aufgefrischte Luft durch die Grundeinheit hindurch in die Ansaug- oder Eintrittsseite des
Gebläses gesaugt und von diesem in das System gefördert wird, so daß bei einer derartigen Ausbildung eine Grundeinheit
mit einem oder mit einer Anzahl im Abstand angeordneter Gebläse zusammenwirkt, wovon dann jedes für sich
ein Fördersystem für aufgefrischte Luft, darstellt.
Schließlich schafft die Erfindung mit einer weiteren Ausführungsform
ein Klimatisierungsgerät, bei welchem die Luft in die Grundeinheit parallel zu den Wirbelkammern einströmt,
wobei die Eichtungssteller, Filter und die Rohrschlange bzw.
Rohrschlangen winklig zueinander angeordnet sind, so daß bei Verwendung von zwei Rohrschlangen eine V-förmige Anordnung
entsteht,
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durch reiche die Luft in pinen: Mnkel von 90° sur Mnstrcrurichtung
abgelenkt uric vor dem .Ausstreuen aus der
Grundeinheit durch die .Virblerkenanern bzw. //irbelkeinmern
iiindurchg-eleitet wird.
Jede der angegebenen Varianten eines erfindungsgemäßen
Kliinotisierungsgerätes erfüllt die an ein Lufteuffrischungssystem
gestellten Forderungen, nämlich das von Anordnung und /.nfrendungsert unabhängige Erwärmen und/oder Kühlen,
des Befeuchten und Entfeuchten, das Irischen und Filtern der Luft sowie das Herstellen eines beliebigen gewünschten
Luftdruckes und einer beliebigen gewünschten LuftströrAingsgeschwindigkeit,
mit den: 2'iel, statischen Druck und Luftstrcmungsgeschwindigkeit
an die durch die Konstruktion eines gegebenen Systems bestimmten Verhältnisse anzupassen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Äusführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Derin zeigt:
Fig. 1 eine maßstäbliche 'Geeemtensicht einer
erfindungsgemäßen Gri^ndeinheit,
Fig. 2 eine Schnittensicht entsprechend der
Linie 2-2 in Fig. 3, Fig. 3 eine Schnittensicht entsprechend der
Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine f-chnittensicht entsprechend der
Linie 4—4 in Fig. 2
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BAO ORIGINAL
Fig. 5 eine Rückaasicht der Grundeinheit,
Fig. 6 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungeform, ·
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform mit einfachem Luftaustritt,
Fig. 8 eine maßstäbliche Gesamtansicht einer
weiteren Ausführungsform mit mehrfachem %
Luftaustritt, · -
Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine der Fig. 2 ähnliche Echnittansicht
einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Schnittansicht
einer weiteren Ausführungsform.
Entsprechend Fig. Λ weist des in seiner Gesamtheit mit 10
bezeichnete Klimatisierungsgerät als Verkleidung eine Rückwand .12, einen Deckel 14 und einen en einer Seite allgemein
mittig angeordneten einstückigen Eintrittsßtutzen *6 auf, welcher en ein auch in Fig. 2 dargestelltes
Gebläse 18 angeschlossen ist und die Verbindung zwischen
diesem und der in Fig. 2 in ihrer Gesamtheit mit 20 "bezeichneten
Grundeinheit herstellt. Diese Grundeinheit ist
eine Luft-Druckkammer, welche einen Eintrittsstutzen 16,
Sichtungssteiler 22, Filter 24 sowie Rohrschiengen 26 und 28 aufweist, welche in einer Baueinheit bzw. einem Eeurah—
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_ ' -ULr-"
men zusammengefaßt Bind. Um über die gesamte Länge der "
Rohrschlangen eine gleichmäßige Luftströ>uTigsgeEChwinäig-«
keit zu erzielen, sind im Bereich des Punktee 22 rwei Reihen
einstellbarer Richtungssteller beidseitig und V-förmig
ßo angeordnet, daß sie sich einander im Bereich des Punktes 30 an der Rückwand mehr oder weniger nähern. Die vorderen
Enden der RichtungsEteller 22 schließen die Eintrittsöffnung
ein und sind en der Vorderwand der Verkleidung In geeigneter
Jeise, wie im Bereich der Punkte 32 und 5^ angedeutet,
befestigt. Die Richtungssteller sind so einstell bar,
daß die eintretende Luft allmählich und gleichmäßig so umgeleitet *rird, daß die Luft en allen Punkten der Heiz-
und Kühlschlangen beim Hindurchströmen durch diese eine
gleichmäßige Geschwindigkeit und räumliche Verteilung aufweist.
Durch die Formgebung und Einstellung der Richtungssteiler in eine vorbestimmte Stellung ist eine im gesamten
Bereich der "Rohrschlangen genau gesteuerte Luftgeschwindig—
keit beim Durchfließender Rohrschlange erzielbar. Die RichtungEsteller sind einzeln einstellbar oder als Baugruppe
angeordnet, so da P- jede geforderte Luft strömungsgeschwindigkeit
erzielt werden kann. Zum Einstellen der mit Vorteil von Hand oder in anderer Weise verstellbar ausgebildeten
Richtungssteiler sind geeignete, jedoch nicht gezeichnete, in einem vorbestimmten Bereich fest angeordnete Verßtelleinrichtungen
vorgesehen.
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Eine im Luftstrom zwischen den Richtung-sstellern in genaue?
.Lage angeordnete Prallplatte "bzw. Abweisplatte 36 schützt
die Verbindungsstelle 30 der Richtungsstellerenden und damit die Rückwand der Verkleidung gegen direkte Luftbeaufßchlegung
und vermeidet dodurch Rückprall und Turbulenz bildung
der Luft
Aue Fig. 1 ist ersichtlich, daB die Filter durch Zugangscff-
mangen.an beiden Bnden der Verkleidung, wie beispielsweise
im Bereich des Punktes 38,oder durch den Deckel oder den
Boden in Sichtung ihrer Längsachse in die Verkleidung ein setzbar sind. Die lilter können pgrsllel oder nicht-parallel,
jedoch in derselben waagerechten Sbene angeordnet sein. Um an den Filtern die geforderte Strömungsgeschwindigkeit zu
erzielen, sind diese in einer zu der Rohrschlange parallelen V- oder W-Form angeordnet. Zur Erzielung einer höheren Filterleistung
kann &uch ein sehr breites bzw. tiefes Filter eingesetzt sein. Der. gleichen Zweck kann eine zusätzliche
Anzahl von den Rohrschlangen in S tr cmunge richtung nachge scheiteten
Filtern dienen.
Die Grundeinheit 20 ist durch die Rohrschlangen sowie durch die obere und untere, Deckel und Eoden bildenden Verkleidungsteile
14- und ^5 begrenzt, welche der Grundeinheit einen im
allgemeinen rechteckigen Querschnitt, wie in Fig. 4- gezeigt,
bei gleichzeitig länglicher Ausdehnung, entsprechend Fig. 2,
zwischen Rückwand 12 und Eintrittsstutzen 16 an der Vorder -
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wend 40, verleihen. Die Filter können ßtttt in diesem Teil -
der Grundeinheit auch in den Ansehlußteilen an der Sintritts-
oder Austrittsseite vorgesehen sein. Eine derartige Anord-r
nung ist denn angebracht, wenn aufgrund individueller Kon-.struktion
oder sonstiger spezieller Bedingungen die Verwendung elektrostatischer Filter oder anderer Spezialcusführungen
erforderlich.; .■··".
An der -Austrittsseite der Filter 24 sind Rohrschlangen vorgesehen,
wovon eine mit 26 "bezeichnete Rohrschlange als Kühlschlange, eine andere 28 eis Heizschlange dient. Die
genannten Funktionen können hinsichtlich der Le ge zu Ordnung
auch vertauscht sein. Entsprechend der Zeichnung führen" die Rohrve rl) indungen zu den Rohrschlangen, nämlich 4-2 zur Kühl-
schlange und 44 zur Heizschlange, durch die Vorderhand hindurch.
Ss kann hierfür euch die Rückrand vorgesehen sein. Die Rohrschlangen sind leicht aus ihrer Befestigung zu entfernen,
so daß im Bedarfsfall Reparaturen oder Austausch möglich ist.
Außen an die Rohrschlangen schließen sich V/irbelkanmern en,
und zv/ar an der Kühlschlange eine mit 46, an der Heizschlange
eine mit 48 "bezeichnete Kammer, welche beiderseits der Grundeinheit
^e einen Auslaß 50 bzv;. 52 aufweisen, wot ei die
Strömungsrichtung allgemein perellel zur Einströmrichtung
verläuft. '.Vie im Bereich des Punktes 54 in Fig. 4 erkennbar,
ist die '»Yirbelkf-.Eimer mit nach außen sich verjüngendem oder
sich rundendem Cuerschnitt ausgeführt. Die gerundete Ausfün-
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rung wird bevorzugt, da dadurch der Luft eine drehende Be- ■
wegung bzw. Spiralströmung erteilbar ist und die Luft somit
nicht unmittelbar gegen die Rohrschienge zurückprellen kann·
Die Verkleidung der Grundeinheit kann in ihrer Gesamtheit
mit einer (nicht gezeichneter]) Isolierschicht versehen eein,
um eine Wärmeabgebe über die Verkleidung zu vermeiden* Im
Bereich der Wirbelkammer wire! die Isolierschicht mit .Yorteil
besonders dicht ausgeführt, um gleichzeitig als Geräuschdämpfung zu wirken. Die im Bereich der Wirbelkammer aufgetragene
Geräuschdämmschicht kenn mit einer dünnen Lochplatte aus Metall bedeckt sein, die eine geräuschschluckende Fläche
bildet. Die Geräusch-Dämmschicht, das gelochte Metallblech und die gerundeten Flächen wirken zusammen, um das von der
Grundeinheit verursachte Geräusch zu dämpfen.
Entsprechend Fig. 4 ruhen die Rohrschlangen und die Filter
in einer Bodenwanne 56 auf, welche für die Kühlschlange 26
als Sammelbehälter für ablaufendes Kondensat dient, welches dann über einen Ablauf 58 abgeleitet wird.
Wie in Fig. 6 im Bereich des Funktes 60 für ein weiteres
Ausführungsbeispiel angegeben, können die Austrittsöffnungen entgegen der in Fig. 2 gezeichneten Ausströmrichtung nach
hinten gerichtet sein. In diesem Zusammenhang sei dereufhingewiesen, daß die Jeweilige "Richtung, in welche Jede der
Wirbelkammern fördert, nicht von Bedeutung ist.
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'·♦ AlH Jk It Aflt . . ,\
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 7
ist eine Verkleidung 62 mit einem Eintritirsstutzen 64 an
einer Seite mit einer Grundeinheit 66 verbunden, welche mir eine Rohrschlange, ein Filter und nur eine Wirbelkammer
sowie ein Gebläse ?0 aufweist. In einem gewissen Sinne stellt die in Fig. 7 gezeigte Einheit ein Einfsehgerät, die in
Fig. 2 gezeigte Einheit ein Zweifach- oder Duo-Gerät dar.
Im Hinblick auf die Darstellung in Fig. 7 sei daraufginge wiesen,'daß
das Filter in wegnehmbarer Anordnung vorgesehen und die Rohrschlange eine Heiz- oder eine Kühlschlange sein
kann, welche zur Überprüfung ebenfalls herausgenommen werden kann. Die in Fig. 7 dargestellte Einheit kann zum Wacher hitzen
der Luft verwendet werden. Die Rohrschlange und das Filter können zum Lufteintritt parallel oder winklig enge ordnet
sein.
Bei der Grundeinheit zu einem Einfsch-Gerät können ein
Richtungssteiler, ein Filter, eine Kühl- oder Heizschlange, eine Kondensatauf fangwanne, ein Kondensat ab lauf und Ver kleidungen
vorgesehen sein, in einer Auebildung wie bereits bei Fig. 2 beschrieben. Der Kühl-echlang,e in E'trömungsrichtung
nachges-chaltet können (nicht gezeichnete) Abeeheideplatten in
beliebiger Anzahl vorgesehen sein, an denen sich die durch die Kühlschlange strömende feuchte Luft niederschlägt und
von denen aus das Kondensat in die Auffangwanne abläuft. Den Abscheideplatten kenn eine Heizschlange ηεchgescheltet
sein. Die Abscheideplatten dienen als Distanzstück zwischen
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den beiden ^ohrechlanaen. Nach deit KinöurcLflieEen durch
die Heizschlange strömt die Luit in die ürbelkeinaer, wird
dort in eine schraubende Bewegung versetzt und etröiat danach
aus der Grundeinheit ?ue.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Gerät mit mehrfachem Austritt dargestellt, bei welchem die Grundeinheit in der gleichen
oder in einer ähnlichen Ausbildung wie in Fig. 2 gezeigt,
ausgebildet ist. Dabei sind ein Gebläse 72 und ein Sintrittsstutzen
72J- etwa in der Gerätemitte, Filter 76, eine Eeiz»
schlange 78 und eine Kühlschlange" 80 beiderseits eines mittig angeordneten, aber nicht gezeichneten 3ichtungsstellers vorgesehen,
wobei alle Teile in derselben Ebene liegen. Gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Ausbildung sind die '"irbelkammern
leicht geändert. £o weist z. B. eine der Heizschlange zugeordnete 7/irbe!kammer 82 einen stark gerundeten Umfang
bzw. Verkleidung 84 auf, welche zur Oberseite des Gerätes zurückgeführt ist und somit eine cuerverlaufende Luftführung
bzw. einen Querzug 86 bildet. In diesem Felle ist außerdem eine Zwischendecke bzw.- Zwischenverkleidung 87
vorgesehen, welche sich quer über die Heizechlangen hinweg
erstreckt. Eine benachbart zur Kühlschienge angeordnete Verdichter- bzw. .V'irbe!kammer 88 besitzt eine Echrägverkleidung
bzw. einen geneigten "Boden 90, so öaS cie Kaltluft
von der Kühlschlange 80 mit der aus dem Qnerzug 86 kommenden
Warmluft zusammengeführt und beim seitlichen Auslaß 92
mit dieser vermischt werden kenn. Zu diesem Zweck ist eine
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e 0A &it Winkelledtblechen vorgesehen, welche etch
sowohl über die V/analuitströmung eus dem Cftferzug 86 elß ·;/
auch über die KeItluftströmung aus der iVirbelkeneier 88 erstreckt
und somit ein Vermischen der bei<?en unterechiedlich.
temperierten Luftstrcme vor dem Ausströmen aus der Austritteoffnunb
92 bewirkt. Dabei können die Leitbleche euf der Kaltluftßeite
gegenüber den leitblechen euf der iVarmluftseite
j in einem Winkel von etwa 90° oder einer beliebigen anderen j Größe angeordnet sein, so daß beim Betätigen eines geeigneten,
entweder auPen sagebrachten oder beliebig anders ausgebildeten
Eedienorgens die einen Leitbleche schließen, während die anderen öffnen, um somit die gewünschte Luftvermischung herbeizuführen.
Des Bedienorgan 96 kann für Hand- oder automatische Betätigung ausgebildet sein. Ausrder Zeichnung ist ersichtlich,
daß am Austritt 92 eine Anzahl Austrittsöffnungen
vorgesehen ist, wovon jede su einem anderen Reum oder Bereich
geführt sein kann. Zu diesem Zweck kann der seitliche Austritt als eine durchgehende Cffnung, oder mit einer Anzahl
öffnungen unterschiedlicher Größe ausgebildet sein. Je nadi
Erfordernis kann die AueStrömrichtung am Austritt 92 nach
oben odsr nedh unten gerichtet sein. In einer Variante die- · eer Ausfuhrungsform kann
<?ie Mischklappe entfernt und deftir
d5e Zwischendecke 8? nach rechts soweit verlängert sein, daß
die Arstrittsöffnung 92 als gemeinsamer Auslaß für d'ie Kühlung
die Heizschlange dient. .'
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, ϊ , „
Die in Fig* 9 geze'ichnete*Heizechlenge 78 kann durch eine
gelochte Ketsjlplette, eine sogenannte Prallplatte, ersetzt
sein. Bei einer derartigen Ausführungεform wird die in des
Gerät eintretende Luft entweder zur Kühlschlange oder zur
Prellplatte geleitet,, sodsnn durch d.en Querzug 86 zum l'i sehen
mit der Kaltluft aus der Wirbelkammer 88 und zum Austritt
bei 92. Diese Etrcmungsführung ist als Mischung mit
direkter und indirekter Besufschlegung bekennt. Die Anordnung
ist austauschbar, wobei dann eine Prallplatte anstelle der Kühlschlange 80 vorgesehen ist.
In Fig. 10 ist ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel gezeigt,
bei welchem ein Gerät Kit einem Gebläse 100, einem Eintrittsetutzen
102, Austrittsöfinungen 104 und Wirbe!kammern usv/.
In einer der Fig. 2 ähnlichen oder identischen Ausbildung vorgesehen eind. Eine Heizschlange Ί06 und eine Ivfihlfchlange
108 sind dabei jedoch in einem Winkel zueinander angeordnet, dessen Scheitel an der Rückwand, liegt, so daß die Rohrschlangen
in- etra parallel zu Richtungsstellern 110 gerichtet
sind. Eine ähnliche Anordnung wurde, dabei euch für Filter 112 gewählt, welche zwischen äen Richtungsstellern
und den Rohrschlangen angeordnet sind. Tie jeweils in einer Gerätehälfte untar£ebrechten Βε-uteile sind im ellgemeinen
parallel zueinander angeordnet, so daß sie mit der tnderen
Gerätehälfte eine V-Form bilden, deren Schenkel sich in
Richtung auf dieJEintrittεöffnung zu öffnen. Auch hier kann
eine Prellplatte "Ί4 vorgesehen sein. Pie einzelnen Flügel
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-♦# >- ■ ./fe.
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bzw. Leitbleche der ftiebtungssteller 110 sind dabei εο angeordnet,
daß die V3Q Eintritt her strömende Luft gleich,~-
mäßig auf die Vorderkanten der Leitbleche trifft und von den hinteren Leitbleehkstnten ε0 geleitet wird, daß sie im allgemeinen
etv/s im rechten Winkel zu den Rohrschiengen durch
diese hindurchströmt. "Ein seitliches Ablenken der Luft en
den Rohrschlangen vorbei oder ein nicht rechtwinkliges Einströmen in die "Rohrschlangen wird somit vermieden.
Ein weiteres, ähnliches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 11 gezeigt, wobei jedoch nur eine Rohrschlange 116 Verwendetwird,
der gegenüber eine gelochte Prallplatte 118 angeordnet ist, während die Riehtungssteller, Filter etc. die gleichen
sind. Da diese Prallplatte die Stelle der Heizschlange einnimmt,
ist die gncere Rohrschlange 116 entweder als Heizoder
als Kühlschlange zu betrachten. Die Rohrschlange 116
ist tatsächlich εο ausgebildet, daß im Winter Heizflüssigkeit,'
ic Somi-er Kühlflüssigkeit in ihr aufgenommen v;erden
kann. 5s sei noch daraufhingewiesen, daß entgegen der in
Fig. 11 gezeigten konvergierenden oder V-förmigen .Anordnung
der.Rohrschlangen,Richtungssteller, Filter usw. auch -eine
allgemein parallel»Anordnung, ähnlich wie in Fig. 2, gewählt
sein kann. Mit anderen V/orten, anstelle der Rohrschlange 28
in Fig^könnte eine Prallplatte 118 bei sonst unveränderter
Ausbildung der übrigen Bauteile vorgesehen sein. Ähnliches gilt für die Αηεϊührungsbeispiele entsprechend den Fig. 6
und 7· Jäit anderen Worten, die Ausführungsbeispiele gemäß
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den fig. 10 und 11 können und. mÜEsen tatsächlich als Dor-Stellungen
einer erfindun^sgemäßen Grundeinheit betrachtet
werden, \velche ineinem Gehäuse beliebiger Art und Form, untergebracht
sein Kenn, wobei die Grundeinheit eine oder eine Anzahl Rohrschlangen in geeigneter Anordnung, Richtungssteiler
im Bereich des Luiteintri'tts und, wenn gewünscht, Filter
sov.de möglicherweise eine Konsens et ευ.ί'ί angwanne mit Ableuf
und für bestimmte Einsatzbedingungen WirbeIkariern aufweist,
welche a.n sich nicht als Teil der Grundeinheit, sondern,
zusammen mit dem Gebläse, εΐε Zusätzeinrichtungen zur Grundeinheit
"betrachtet werden könnten. In allen Fällen- kennen
die Rohrschlangen und Filter parallel oder winklig zum Lufteintritt
gerichtet engeordnet sein.
Die Anwendung, Bedienung und Wirkungsweise eines eri'indungegenäßen
Klimatisierungsgerätes ist wie folgt.
Um die Wirkungsweise eines erfindun£S£emäßen Klimatisierungsgerätes
besser verständlich zu machen, sei nachstehend ein Teil der wichtigsten Bauelemente aufgezählt. Da ein derartiges
Gerät, verglichen mit herkömmlichen und bisher üblichen Klimatisierunpsgeräten, hinsichtlich Konstruktion, Wirkungsweise,
erzielter Leistung, Größe., Anwendung und sonstiger Eigenschaften so unterschiedliche Merkmale aufweist, ist es
besonders wichtig, die verschiedenen Beuteile zu kennen, z.B. Lufteintritt, Gebläse 18, Luitaustritt, eine Verkleidung,
eine oder eine Anzahl Luitwirbelkammern, Filter, Hichtungs-
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Jt
steller 23, Prallplatte, adne Heizschlange, eine Kühlschlange,
von denen eine Ληζ&ηΐ oder eile um eine Grundeinheit herum
angeordnet sind, welche einen Lufteintritt, Prallplatte,
Tiichtungseteller, Filter, Heiz- und/oder Kühlschlangen,Kondensat
auffancvanne und Konceneatebleuf aufweisen kenn.
Der Grundeinheit liegt die^Idee einer Kons_trukti.onseinhei.t._
. zugrunde, welche ein dementsprechend ausgebildetes Klimati-
! sierungsgerät von herköirnr;!ichen Geräten unterscheidet, wesentlich
verkürzte Fertigungs- und Kontegezeiten ermöglicht,
ein größeres Anwendungsgebiet für des gesamte Gerät er schließt und eine gedrängte Bauweise für das Gerät möglich
macht.
Ein erfindung-£gemä??es Klima tie ie rung ε gerät ist eine Vor richtung
zur Luiteuffrischung und arbeitet mit hoher Strömungsgeschwindigkeit
oder hohem Brück. Es kann aber auch mit
geringer Strömungsgeschwindigkeit oder geringem Druck be trieben werden, oder mit einer beliebigen Kombination dieser
Betriebsmerkmale.
Bisher übliche bzw. herkömmliche Klimatisierungßgeräte ar beiten hauptsächlich mit geringer Strömungsgeschwindigkeit
bei geringem Druck. Sollen derartige Geräte bei hoher Strömungsgeschwindigkeit oder bei hohem Druck eingesetzt werden,
so muß im Gerät eine Anzahl Gebläse satzweise zusammengefaßt oder in anderer Weise verstärkt und mit höherer Geschwindig-
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keit betrieben werden, Wa1S jedoch eine beträchtliche Überbemessung der Leistung der Gebläseantriebsmotoren zur Folge
hat. Daraus resultiert nicht nur ein unwirtschaftlicher Betrieb, sondern infolge des erhöhten Betriebsdruckes auch
ein kostspieliger, hoher Kreftverbraueh.
Bei bisher üblichen Klimatisierungsgeräten mit herkömmlichen, leistungsmäßig überdimensionierten Grundeinheiten ist die
Luftverteilung an den Rohrschlangen unregelmäßig und daher schwankend. Außerdem ist bei herkömmlichen Geräten ßtromungsverlauf
und Strömungsverhalten der Luft derart, daß keine gleichmäßige und geneue Verteilung oder Steuerung erzielt
wird, Sa die gerichtete Luftströmung cuf ungeschützte V/ände
oder auf sich gegenüberliegende ebene Oberflächen trifft
und dadurch Rückdruck und Turbulenz erzeugt' rird. Das Ergebnis
derartiger Störungen der Luftströmung ist unwirt schaftlicher Betrieb infolge überhöhten Krcftverbreuchs zur
Überwindung des beim Durchströmen der Luft verursachten statischen Druckes.
Bei allen herkcirarlichen Geräten ?;ird die Luft in eine Sintrittsoffnung
geleitet, deren Größe tatsächlich nur etwa die Hälfte bis zu einem Viertel der RohTEChlangenflache beträgt.
Dadurch kenn die gesamte einströmende Luftinenge sich nicht
so verteilen, daß sie restlos und mit einer en der ganzen
Rohrschlertgenflache gleich großen Auftreffgeschwindigkeit
durch die Rohrschlange hindurchfließt. Dies wiederum ist der
Grund für die unbefriedigende V.'ärmeabgebe an die Rohrschlange.
10 9853/137 3 gAD original
Bei einem erfindungsgemäßen Gerät ist cie Geschwindigkeit
der die Rohrschlange durchströmenden luft entsprechend den Konstruktionserfordernissen veränderbar, Jedoch bleibt d8S
Strömungsverhclten der Luft dadurch steuerbar, daß verstellbare oder lest angeordnete Rirhtungcsteller mit einer oder
einer Anzahl Prallplatten vorgesehen sind, wodurch eine zwangsläufige und gleichmäßige Verteilung der Luft über die
gesamte Länge der Rohrschlange und ein Leyimum en /Värmeab- .
gäbe an die oder von der Oberfläche der Rohrschlange erzielbar
ist.
Anstelle der bisher erwähnten Richtungssteller und Frallpletten
können, euch andere geeignete Einrichtungen zur Luftverteilung
an den Rohrschlangen vorgesehen sein.
Die Erfindung sieht also ein kleines, in gedrängter Bauweise verwirklichtes und dennoch hochwirksemes Klinatisierungsgerät
zum Erwärmen oder Kühlen bzw. zum Erwärmen und Kühlen von Luft vor. Das Gerät ist insbesondere zum Betrieb mit
kleiner, mittlerer oder hoher Strömungsgeschwindigkeit ge eignet. Zum Beispiel kenn die Strömungsgeschwindigkeit der
Luft an der Eintritts- und Austrittsöffnung etwa 915 m/min
oder noch mehr betrfgen, ohne daß die sehr hohe Leistung
des Gerätes beeinträchtigt würde. Das Gerät kenn mit großem
Vorteil auch für kleine Strömungsgeschwindigkeiten eingesetzt werden, beispielsweise etwa 36...4-6 m/min. Luft kann an der
Eintrittsöffnung beispielsweise mit etwa 915 m/min ein- und
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en der Austrittscffnung; mit einer Geschwindigkeit von etwa
9ΐί? m/iain oder ηιιτ ντβηίζ darunter ausströmen· De die Fläche
der Keiz- und Kühlschlangen wesentlich größer ist als die
der Eintrittsöffnung, wird die Geschwindigkeit der durch die
Hohrschlangen strömenden Luft ganz wesentlich verringert.
Diese Fläche muß so beirersen 'sein, daB die Geschwindigkeit
der durch die 3iohrschlsnt?en und !Filter fließenden Luft bei
einem empfohlenen Wert oder bei für derartige Geräte am
besten geeigneten Werten liegt. Mit anderen Porten, die Strömungsgeschwindigkeit d«r Luft soll beim j-uftreffen auf
die Flächen der Rohrschlangen und Filter entsprechend den besten Betriebsbedingungen der Rohrschlangen und unter Berücksichtigung
sauberer Ausführung benessen sein. Die Lage des Filters trägt cgzu bei, ein seitliches Ablenken der Luft-
strömung entlang der Rohre-chlenge zu veriteicen.
Ein wesentliches, die Einzigartigkeit des erfindungsgemaPen
Klimatisierun^egerätes bestimmendes i-erkcel ist die Aus bildung
und Anordnung der innenli'egenclen Bauteile zur wirksamen
Steuerung des EtrÖDiungEverleufes und des Strcmungs Verhaltens
dor Luft auf ihrem Weg von der Eintritts- zur
Aus tritt s öfinung. Alle herkÖiMElichei Geräte dieser Art v/eisen
gerade Wände auf, auf v;elche die Luft auf trifft und dadurch
in einem dem Einfellswinkel gleichen Austrittswinkel von
den Wänden zurückprallt und Turbulenzen, Gegendruck und eine Verringerung der Etremuncsgeschwindigkeit und des Luftdruckes
verursacht. Diese Erscheinungen werden durch die Luitwirbel-
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kammer ausgeglichen, was bei keinem der herkömmlichen Geräte
möglich ist. Dadurch wird die Luft, die durch eine Gebläse-Austritts
öffnung, xelche kleiner ist als die Rohrschlangen, eintritt, wirksam über die Fläche dieser Rohrschlangen verteilt.
Ein weiteres, wichtiges Merkmal eines erfindungsgemäßen
Klimatisierungsgerätes ist, daß die Kühl- und Heizschlangen
allgemein parallel zueinander und in derselben waagerechten Ebene angeordnet sind. Abweichend von dieser parallelen Anordnung
können die !Rohrschlangen auch so vorgesehen sein, daß sie mehr oder weniger aufeinander zu oder voneinander
weg gerichtet, häufiger jedoch aufeinander zu gerichtet sind. Die gleiche Bemerkung gilt auch für die Filter. Sie sind jedoch
in derselben horizontalen Ebene »engeordnet, so daß die
aus der Grundeinheit euströmende Luft mittels der Richtungssteller
durch jede Rohrschlange und/oder jedes Filter hindurchgeleitet wird. Durch die Anordnung in der Breite wird viel
weniger Raum in der Senkrechten beansprucht," so daß ein derartiges
Gerät ohne weiteres en en der Decke geführten Rohren ohne besonderen Reumverlust engeεchiöseen wereen kann.
Ein erfindungsgecäSes KliBietisierungEgerät weist eine äußeret
flache Form ευί", de sowohl die beiden nebeneinanderliegenden
Rohrschlangen als Buch die von den Rohrschlangen getrennten
<7irbc !kammern in derselben weegerechten Ebene liegen. Dies
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gilt in vollem UiLfeßge für die Einfech- und Duo-Geräte, »it
gewissen Einschränkungen such für die Gerate mit mehrfachen
Luftaustrittsöffnungen und bei Mischung durch direkte und 'indirekte
Beeüfschlsgung. In federn Falle ist ein erfindungsgemäßes
Gerät in höchetem MaFe kompakt und kann defcer J&ck_.Z~~~
der
Es sei festgehalten, daß die Filter dem Gebläse bzw» der
EintrifctsÖf mung des Gerätes in Etrömungsrichtung nechge *·■.:
scheltet sind, sich, also auf der Hochdruckseite und nicht
auf der Sau£seite befinden. Die Filter sind außerdem uen
Rohrschlangen vorgeschaltet, so daß sie in gewissem Sinne βίε Luftverteiler wirken und ein Ablenken und seitliches
Vorbeistreichen der Luft entlang der Fläche einer Rohr -' schlange beim überströmen zum anderen Teil verhindern. Dies
ist eine sehr wichtige Funktion eines erfindungrgemäßen Klimatisierungsgerätes,
ihr Fehlen einer der Nachteile herkömmlicher Geräte. Wenn erforderlich, i?t eine Anordnung des
Filters bzw, dc-r Filter auf der Saug- bzw. üustrittsEeite
durch Hereusnehcie εαε dem Innenreum der Grundeinheit möglich.
An die Stelle der Filter kenn denn eine Prallplatte einge setzt v-erden. Es ist eber auch möglich, die Filter ersatzlos
wegfallen zu lessen.
Die bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele
weisen Heiz- und Kühlschlancen auf, reiche durch eine
einzige Rohrschlance mit geeigneten Verbindungen zur wechsel-
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weisen Aufnehme von wärme-*und kaiteabgebenden Kedien, ..
beispielsweise wertem und kaltem Wasser ersetzt sein können. *.
Dies wäre insbesoncere bei einem Einfech-Gerät ähnlich Fig,.7
oder bei einem Gerät in einer der Fig. 2 ähnlichen Ausbil -C1-dung
durchführbar, robei dann nur eine der dort gezeichneten Rohrschlangen vorgesehen wäre und entweder βίε .Hei«-· oder
als Kühl schlange verwendet .würde. Die andere Rohrsxihlan*-
ge wäre entfernt und durch eine Prallplatte ersetzt* Sech''-'_''
dem Austausch einer dei Rohrschlangen gegen eine EraUplfct-*' %
te würde diese Seite des Gerätes als Nebenstrang wirken.
Die bei verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebene Anordnung
der -Heiz- und Kühlschlangen kann so vertauscht werden, daß die Kühlschlange in einem Fall auf einer Seite,
in einem anderen lall auf der anderen Seite des Gerätes vorgesehen
ist. ' .
Das Gebläse eines erfindungsgema.Ben Klimatisierungsgerätes
muß nicht immer ein Axialgebläse 'sein. Es kann auch-ein
Flügel- oder Propellerlüfter, ein Flügelaxialgebläß·, ein
Zentrifugalgebläse oder ein beliebiges anderes GeblÜee vorgesehen
sein, wenn die aus einer bestimmten Betriebßbedingung
sich ergebenden Forderungen nrch einem bestimmten etatiec&eil
■ i ! '
Druck und einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit erfüllt ;
werden. Daher ist dir Aufbau3ÄV di.iTKo^etruktioa"dee.
für die Ausbildung eines erfindungsgeißäßen Klimetieieruagifgerätes unerheblich.
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In der der Kühlschlange nachgescheltrten Luftwirbelkemmer
oder in einer anderen beliebigen Lage kann ein Luftbefeuchter
in Strömungsrichtung nechgeschaltet sein, welcher als
Dampfbefeuchter mit Gitterventil, als Sprühdüse, Sprührohr oder ähnlich ausgebildet sein kann. Durch Anordnung einer
Anzahl Sprühdüsen an der Kühlschlange ist eine Ausführung mit Sprühspirale verwirklichbar. Es handelt eich dabei jedoch
um nebensächliche Einrichtungen, die beliebig hinzugefügt oder durch andere Spezial einrichtungen ersetzt sein
können.
Unter Verwendung derselben Grundeinheit und Hinzufügen besonderer,
fallweise ausgebildeter weiterer Beuteile ist ein erfindungsgemäßes Klimatisierungsgerät besonders vorteilhaft
zur Klimatisierung einer Anzahl Verbraucherräume durch Ausbildung eines mehrfachen Luftaustritts, wie in den Pig. 8
und 9 dargestellt, geeignet, wobei die in einem einzigen
Klimatisierun^sgerät mit Gebläse, Rohrschlangen und mehrfachem
Luftaustritt aufgefrischte kalte bzvr. warme Luft bzw.
das darin automatisch hergestellte Gemisch aus kalter und warmer Luft über eine Anzahl Leitungen abgeführt und jeweils
einem bestimmten Verbraucher zugeführt wird. Die den zu den einzelnen Verbrauchern führenden Luftleitungen zugeteilte
Luft wird mittels einzelner, sich gegenüberliegender Drossel-
bzw. l'ischklappen, welche eis Best&ndteil in das erfindungsgemäße
Klimatisierungsgerät eingeb&ut sinöt gemischt. Das
Kühlmittel kann in der Kühlschlange enthalten sein, während
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in der Heizschlange kein Heizmittel eich befindet. Diee
vürde eiaer typischen Bedingung für den Sommer- bzw. Kühlbetrieb
entsprechen. Sin Teil der Luit strömt durch die
Kühlrchlenge hindurch, ein enderer Teil durch die gegenüber«
liegende Rohrschlange, v^obei dee Vermischen ^er gesemten
•Luf trenge durch Bosierklappen bewirkt wird. Die umgekehrte
Situation tritt ein, wenn iia Winter b2w* für den Heizbe trieb
die heizschlange mit Heizmittel gefüllt igt, während
in der Kühlsrhlange kein Kühlmittel sich befindet. Durch Vermischen der Luftstrcme tritt tue dem Klimatieierungsgerät
Luft mit der gewünschten Temper&tur aus. Unter anderen Betrieb sbeöingrngen kenn Heizmittel in öer heizschlange und
Kühlmittel in der Kühlschlange aufgefüllt sein. Dabei beeinflussen
die L'ischklappen die jeder Rohrschlange zuzuführende
Luftmenge derart, daH βυε der /uetrittsöfinung ein
korrekt temperiertes Luftgemisch austritt und den Luftleitungen
zugeführt werden kann.
Bei Verwendung; derselben Grundeinheit mit anderen, auf den
jeweiligen FtIl eigens abgestielten Bauteilen ist ein erfindungsgeiaäßeE
Kliiaatisieruntsgerät zur Luftmischung mit
direkter und indirekter Beaufschlagung geeignet, wobei eine Rohrschlange gekühlte, die andere, gegenüberliegende Rohr schlange
erwärmte Luft liefert. Die Heizschlange kann dabei durch ein gelochtes Prallblech bzw. eine gelochte Prellplatte
ersetzt sein. Die über den flebeistrang fließende Luftmenge
wird über die eutoifietisch verstellbaren Kischkleppen, eo beeinflußt,
deß an den verschiedenen Auetrittsöffnungen oder
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Zonen Luft mit dar gewUaselvLeri Temperatur ausströmt. Jede
der an verschiedene Verbraucher eingeschlossenen Austritts öffnungen
ist ζ,νη Mischen a it einer bestimmten Menge gekühlter
Lui't getrennt "beeinflußbar, so daß dem Jstireils enge schlossenen
Verbraucher die gewünschte Lufttemperatur zugeleitet werden kenn.
TJm ein erf indungsgemäßeε Klimatisierungsgerät an bestimmte
Klimati£ierungsanlö£en· .oder -ve'rf ehren anzupassen, genügt
es, bestimmte, eui den Jeveiligen Fell eigens abgestimmte
Bauteile der Grundeinheit hinzuzufügen-oder wegzunehmen.
Ein Beispiel hierfür wäre bei einem Gerät zur Versorgung einer Αηζεΐιΐ Verbraucher die Wegnehme der Heizschlange und
deren Austausch gegen eine gelochte Prallplatte. Nach dieser" Änderung wäre ein erfindungsgemäBes Klimetisierungsgerät zum
Betrieb mit Mischung durch direkte und indirekte Beaufschlagung geeignet. Daraus erhellt, wie die Grundeinheit auf beet
immte Anwendungsfälle abgestimmt werden kenn.
Kit besonderem Vorteil ist d&s Ausführungsbeispiel entsprechend
E'ig. 9 so ausgebildet, daß dje Kühlschlange über einen
kleinen Raum mit dem Luftaustritt verbunden ist, während auf der «Seite der Heizschlange die Luft durch den langen
Nebenstreng entlang dem Teckel oder dem Bocen strömen muß.
Da die Heizschlange eine geringere Tiefe als die Kühlschienge aufweist, ist hier der Strömung!? rid erst and ebenfalls geringer.
Dagegen ist der Strömungswiderstand an der Kühlschlange
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etwa gen&u so groß wie die Summe der Strcimngsividerstände
an der Heizschlange und im ITeberistrtng. Entsprechend Fi^.
ist der Nabenstrang über die Grundeinheit hinweggeführt. Er
kenn aber euch unter der Grundeinheit hindurchgeführt sein.
Um einen gleichmäßigen £trcmu,ngsverlauf beim Durchfließen
der Rohrschlangen zu erzielen, sind, verstellbare Richtungssteller
vorgesehen, εο daß die Luft aus aen Rohrschlangen in derselben Ebene und bei geringer, mittlerer oder h'oher
Geschwindigkeit oder bei geringem, mittlerem oder hohem Druck aus- und in die Wirb elk 8 ujt. er bzw. -kammern einströmt.
Das bisher beschriebene Prallblech bzw. die Prallplatte
kann selbstverständlich auch durch end ere geeignete Einrichtungen zur gleichmäßigen Lultverteilwng en den Rohrschlangen
oder als Richtungssteiler ersetzt-werden.
Die bisher beschriebene Auebildung des lufteintrittsseitig
angeordneten bzw. im Druckbetrieb arbeitenden und an der Grundeinheit befectigten Gebläses kenn durch beliebige andere
Ausbildungen von Luftförderern oder Luftverdichtern,
Gebläsen, Ventilatoren und dergleichen ersetzt sein, welche an der Grundeinheit selbst oder in einem Abi-tend davon
angeor-c.net sein kennen.
Die in den Zeichnungen mit kreisrundem Querschnitt dargestellten
Eintritts- und Austrittsöffnungen können auch
quadratisch, länglich, oval oder ähnlich ausgeführt sein.
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Wesentlich dabei ist, daß "bei einem gevränschten statischen
.Druck am Lufteintritt und -austritt hohe StrömungEgeschwindigkeiten
herrschen, während die Eurchströmgeschwindigkeit
• an den Rohrschlangen, etwas niedriger sein kann. Es ist weiterhin
sehr wichtig, daß "beide Rohrschlcngen mit den Ein tritts-
und Austrittsofinungen des Klimatisierungsgerätes
.in derselben Ebene liegen. Bei einer erfindungsgeoäSen Ausbildung
ist eine besonders in der Senkrechten kompakte Bauweise und durch die Anordnung der Luftwirbelkaminem an der
Außenseite des Gerätes eine sehr vereinfachte Geräusch dämpfung
verwirk 1ichber.
Entsprechend Fig. 2 sind die Richtungssteller 16 in einer
mehr oder weniger susgeprägten V-2?orm. angeordnet, *s?obei ^eder
Richtungsstelier eine allgemein gerade Form aufweist.
Die RichtungEsteller kennen jedoch euch gekrümmt oder beliebig
geformt ausgebildet sein. Die V-förmige Anordnung der Richtungseteller hat den Vorteil, daß die Luft "beim
Auftreffen auf die Eichtungssteller allmählich erfaßt und abgelenkt sowie gleichmäßig verteilt in Richtung auf die
Rohrschlangen zu geleitet wird. In einem erfindungsgemäßen
Klimatisierungsgerät wird weiterhin mit Vorteil ein unmittelbares
Auftrefien der einströmenden Luft auf die -BSckwend
des Gerätes verhindert bzw. verzögert, eine gleichmäßige
Verteilung bei gleichmäßiger Durchströmgeschwindigkeit an
den Rohrschlangen erzielt und das Entstehen nachteiliger Wirbel strömungen εη oder im Bereich der Aust.rittsöffnung
verhindert« ■ -
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Anstelle der in iif. 2 darcestellten Ausbildung mit zwei .
lohrschlaneen una Richtungcetellern könnte zur BeeinflueeUÄg
dee EtröauflCEVerlaufs der Luft auch eine Anordnung wie in
Fig. 6 gezeigt verwendet v/erden. In beiden Fällen kann, entsprechend den. Fig. 6 und 7, der Luftaustritt entweder
an der Vorder- oder an der Rückwand vorgesehen sein.
Sämtliche euß den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher
Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl iür sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
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Claims (1)
- Ellmati'eierungsgerät" mit einer Grundeinheit, gekennzeichnet durch einen Lufteintritt (16,74·)-, ein Paar'in der Grundeinheit (20,7i) "beiderseits des Lufteintrittε angeordneterRohrspiralen bzw. Rohrschlangen (26/28, 78/80), zwei in der Grundeinheit zwischen den Hohrschlangen angeordnete und mit diesen in ungehinderter Verbindung stehende Richtungseteller (22), welche euf beiden Seiten und ellgemein parallel zur Etrömungsrichtung dee vom Lufteintritt her kommenden Luftßtromes und in einer V-Form so angeordnet sind, daß sie in einem dem Lufteintrittentgegengesetzten Bereich (30) aufeinander zu, am Lufteintritt jedoch voneinander weg gerichtet sind und somit den Lufteintritt umfassen, Leitbleche an jedem der Richtungssteiler, welche durch ihre bewirken, daß auf der ganzen Länge der Rohrschlangen Luft mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und in gleichmäßiger Verteilung auf die Rohrschl&ngen zu- und durch diese hindurchfließt, und wenigstens einen Luftaustritt (50,52) in der Grundeinheit, wobei Lufteintritt, Richtungseteiler, Rohrschlangen und Luftaustritt im wesentlichen in derselben Ebene liegen.109853/13732. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prallplatte (36) vorgesehen ist, welche allgemein im Mittelpunkt der Grundeinheit und dem Lui'teintritt gegenüber und etwa im rechten Winkel zur Strömungsrichtung der vom Lufteintritt in die Grundeinheit einströmenden Luft angeordnet ist und dazu dient, den einfließenden Luftstrom abzuleiten und somit die Wirkung der Richtungssteiler durch eine gleichmäßige Verteilung der Luft zu den Rohrschlangen hin und durch diese hindurch zu unterstützen.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Filter (24) vorgesehen ist, wobei auf jeder Seite der Grundeinheit ein Filter zwischen einem der Richtungssteller und einer Rohrschlange und allgemein parallel, zur Rohrschlange angeordnet ist.4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet , daß zwei Luftwirbelkammern (46, 48) vorgesehen sind, wovon jeweils eine einer Rohrschlange in Strömungsrichtung nachgeschaltet und so ausgebildet ist, daß der über die Rohrschlange in die Wirbelkammer einströmenden Luft in der Wirbelkammer und vor dem Ausströmen aus der Gründeinheit eine schraubende Bewegung, bzw. eine Spiralströmung erteilt wird.5. Gerät nach wenigstens einem der..Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Bestandteil der Grundeinheit eine Kondensatauffangwanne (56) und ein Kondensatablauf (58) vorgesehen sind,109853/1373wobei der Kondensatablauf das Kondensat aus der Geräteverkleidung herausführt.6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Bohrschlange eine Heizschlange, die andere eine Kühlschlange ist.7· Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der Verkleidung beiderseits des Lufteintritts je ein zum Lufteintritt allgemein parallel verlaufender Luftaustritt (60) vorgesehen ist.8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet , daß der luftaustritt so ausgebildet ist, daß Luft aus der Luftwirbelkammer allgemein in derselben Richtung wie durch den Lufteintritt in die Verkleidung einströmend ausgestoßen wird.9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Luftaustritte am Umfang der Verkleidung so angeordnet ist, daß Luft aus der Verkleidung allgemein in einer Richtung ausgestoßen wird, welche um etwa 180° gegenüber der Eichtung der durch den Lufteintritt in die Verkleidung einströmenden Luft versetzt ist.10. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche an den Sichtungsstellern unter einem vorbestimmten Winkel und lagefest angeordnet sind.1 09853/137311. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche an den Eichtungsstellern verstellbar angeordnet sind.12. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzei chnet ,daß zur Geräuschdämpfung im Innern jeder Luftwirbelkammer eine mit einem dünnen gelochten Metallblech bedeckte Auskleidung aus geräuschdämmendem Material vorgesehen ist.13. Klimatisierungsgerät, gekennzeichn et durch eine Verkleidung (84), eine mit einem Gebläse (72) verbindbare Lufteintrittsöffnung (74) im Gerät, eine in der Verkleidung angeordnete und mit dem Lufteintritt in ungehinderter Verbindung stehende Grundeinheit (71)» ein Paar in der Grundeinheit beiderseits des Lufteintritts angeordnete Rohrspiralen bzw.Rohrschlangen (78, 80), zwei in der Grundeinheit zwischen den Rohrschlangen angeordnete und mit diesen in unge-109853/1373'hinderter Verbindung stehende RichtimgEstelier, welche euf^beiden Seiten und allgemein perellel zur ßtromungsriclttung des vom Lufteintritt her komnenden Luftstromes und in einer V-Porni so angeordnet eind, daß eie in einem dem Lufteintritt entgegengesetzten Bereich aufeinander zu, au: Lufteintritt jedoch voneinender weg gerichtet sind und somit den Lufteintritt umfassen, Leitbleche an. jedem der Richtungssteller, welche durch ihre Krümmung bewirken, daß auf der ganzen Länge der Rohrschlangen Luft mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und in gleichmäßiger Verteilung auf die Rohrschlangen zu- und durch diese hindurchfließt, je eine Luftwirbelkamc-er (82, 88) an jeder Seite der Grundeinheit, einen an einer der Luftwirbelkamnern (88), gegenüberdem Mittelpunkt des Lufteintritts versetzt und von diesem in einem Abstend angeordneten seitlichen Luftaustritt (92) zum Ausstoß von Luft in einer zur Richtung der vom Lufteintritt einströmenden Luft etwa im rechten Winkel verlaufenden Richtung, und einen von der Außenseite der anderen Luitwirbelkammer (82) ausgehenden, sich über die gesamte Breite der Grundeinheit bis zur Einmündung in den seitlichen Luftaustritt hin erstreckenden Nebenstrang bzw. Querzug (86), wodurch eine Vermischung der von den beiden Luftwirbelkejuffiern euEgestoßenen Luft im Luftaustritt bewirkt wird.1098S3/1373 bad ORieit4AL— 7·Γ7 —Klimatisierungsgerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß neben einem Lufteintritt;, den beiden Eichtungsstellern und demPaar Rohrschlangen, wovon eine auf der einen, die andere auf der anderen Seite der Eichtungssteller angeordnet ist, weiterhin ein Paar Filter (76) mit je einem Filter zwischen einem der Richtungssteller und den Rohrschlangen, eine als Teil des Bodens der Grundeinheit geformte Kondensatauffangwanne und ein daran befestigter Kondensatablauf vorgesehen sind.15· Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e η η z.eichnet, daß eine der Rohrschlangen eine Kühlschlange, die andere Rohrschlange eine Heizschlange ist.16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß den «Rohrschlangen Filter in Strömungsrichtung najhgeschaltet sind.17- Gerät wenigstens nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Rohrschlangen Filter in Strömungsrichtung vorgeschaltet sind.18. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 175 dadurch gekennzeichnet , daß die Luftein- und Luftaustritte, die Richtungssteiler und die Rohrschlangen allgemein in derselben Ebene angeordnet sind.19· Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftaustritt eine zweiteilige Mischklappe (94) vorgesehen ist, wovon ein Teil mit einer Anzahl Leitbleche zur Beein-109853/1373flussung des aus einer der LuftwirbelkaEnnern konHßenden Luftströmes, der andere Teil zur Beeinflussung
der aus dem Nebenstrang bzw. dem Querzug ausströmenden Luft dient, wobei die Leitbleche an einem der
Mischklappenteile in einem Winkel zu den Leitblechen am anderen Teil angeordnet sind, so daß beim Schließen des einen Teils der andere Teil geöffnet ist und umgekehrt, und somit in Abhängigkeit von der Stellung
der Leitbleche ein selbsttätiges Vermischen der aus
den beiden Luftwirbelkammern (82, 88) austretenden
; Luftströme bewirkt wird.20. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftaustritt (92) an zwei Luftkanäle angeschlossen ist,
wovon der eine über einen Nebenstrang (86) aus der
anderen Luftwirbelkammer (82), derrandere aus der
erstgenannten Luftwirbelkammer (88) herausführt, und daß beide Luftkanäle sich zu einer einzigen Luftaustrittsöffnung (92) vereinigen.109853/13 7321· Xlimatisierungsgerät ,mit. einer...Grundeinheit, gekennzeichnet durch eiTten zum .Anschluß an ein Gebläse geeigneten Lufteintritt, ein Paar in cer Grundeinheit beiderseits des Luiteintritts engeordnete Rohre ρ ir el en "bzw. Rohrschlangen, welche mit dem Luiteintritt in ungehinderter Verbindung stehen und in einer V-Form so engeordnet sind, da3 sie in einem vom Lüfteintritt entfernt liegenden Bereich eufeinander zu gerichtet sind, zwei Richtungssteller in der " Grundeinheit, welche zwischen den Rohrschlangen in einer V-Form so angeordnet sind, daß sie in einem vom Lufteintritt entfernt liegenden Bereich aufeinander zu und en ihrem anderen Ende voneinander weg gerichtet sind und den Lufteintritt umfassen, wobei jeder der Richtungsetell^er mit Leitblechen ausgerüstet ist, welche durch ihre Krümnung bewirken, daß 3Ui der ganzen Länge der Rohrschlangen Luft mit gleichmäßiger Ge schwindigkeit und in gleichmäßiger Verteilung auf die f Rohrschlangen zu- und durch diese hindurchfließt.22. Gera.t**___ ~7 nach Anspruch 21, dadurch g e k e η n- ze ichne t, daß ein Paar Filter vorgesehen ist, wobei ^e eiQ Filter zwischen einem Richtungssteller und einer benachbarten rohrschlange engeordnet-ist.109853/137323. G«rat naph Anspfucii 2jJ oder 22, dadurch gekennzeichnet, dalB em Boden der Grandeinheit eine Kondensatauffangwanne υηύ ein daran angeschlossener Koneiensatebleuf angeordnet "irt.24. .Klimatisierungsgerät."mit einer"Grundeinhei^j gekennz e ichnet durch einen zum Anschluß . an ein Gebläse geeigneten Lufteintritt, zwei wenigstens Qe. eine Rohrschlange aufweisende und beiderseits des Lufteintritts in der Grundeinheit angeordnete Rohrschlangengruppen, welche mit dem Lufteintritt in ungehinderter Verbindung stehen, zwei Richtungssteiler in der Grundeinheit, welche zwischen den Rohrschlangengruppen in einer V-Form so angeordnet sind, daß sie. in einem vom Lufteintritt entfernt liegenden Bereich aufeinander zu und an ihrem anderen Ende voneinander weg gerichtet sind und somit den Lufteintritt umfassen, wobei jeder der Richtungseteller mit Leitblechen ausgerüstet ist, welche durch ihre Krümmung bewirken, daß auf der ganzen Länge der Rohrschlangen Luft mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und.in gleichmäßiger Verteilung auf die Rohrschlangen zu- und durch diese hindurchfließt.109863/1373- 4Ί -25· Gerät nach Anspruch 24·, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lufteintritt gegenüberliegend und symmetrisch zu diesem und zur Rohrschlange eine Prallplatte vorgesehen ist.26.Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftaustritt eine Anzahl nebeneinander, in einer zum Lufteintritt allgemein parallelen Richtung angeordnete öffnung aufweist und eine Anzahl in den Öffnungen wirksame Mischklappen mit einem geeigneten Bedienorgan vorgesehen ist, wodurch der wahlweise Ausstoß von kalter oder warmer Luft möglich ist.27· Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzei chnet , daß der seitliche Luftaustritt an einer der Lurftwirbelkammern nach oben gerichtet ist und somit mit dem von der anderen . Luftwirbelkammer ausgehenden Nebenstrang bzw. Querzug vereinbar ist.28. Gerät wenigstens nach Anspruch,25» dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrschlange so ausgebildet ist, daß sie während einer Jahreszeit mit Heizflüssigkeit, während der anderen Jahreszeit mit Kühlflüssigkeit auffüllbar ist.29· Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 24· bis 28, dadurch gekennzeichnet , daß Jeder Richtungssteiler gekrümmte Leitbleche aufweist, deren Vorderkanten allgemein parallel zur Strömungsrichtung der einfließenden Luft, die Hinterkanten allgemein in109853/1373einem Winkel ν αϊ etwa 90 dazu sich erstrecken und gerichtet sind, so daß die Luft unmittelbar in Richtung auf die Rohrschlange zu abgelenkt wird und diese etwa im rechten Winkel zur Auftreffläche durchfließt.30. Gerät nach wenigstens einem der AnsprüdE 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange und die Prallplatte mit einem Ende aufeinander zu, mit dem anderen, im Bereich des Lufteintritts liegenden Ende Jedoch voneinander weg gerichtet sind.31. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rohrschlangen durch eine gelochte Prallplatte ersetzt ist, während die andere Rohrschlange so aaisgebildet ist, daß sie im Winter als Heiz-, im Sommer als Kühlschlange verwendbar ist.109853/137
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US4963470A | 1970-06-25 | 1970-06-25 |
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