DE2253205C3 - Fahrzeuglüfter, insbesondere Dachlüfter für Eisenbahnwagen - Google Patents
Fahrzeuglüfter, insbesondere Dachlüfter für EisenbahnwagenInfo
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- DE2253205C3 DE2253205C3 DE19722253205 DE2253205A DE2253205C3 DE 2253205 C3 DE2253205 C3 DE 2253205C3 DE 19722253205 DE19722253205 DE 19722253205 DE 2253205 A DE2253205 A DE 2253205A DE 2253205 C3 DE2253205 C3 DE 2253205C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuglüfter, insbesondere Dachlüfter für Eisenbahnwagen, bestehend aus
einer auf der Fahrzeugäußenhäüt befestigten und in den vorbeistreichenden Luftstrom ragenden Lüfterhaube,
die mindestens einen Absaugkanal für verbrauchte Luft aus dem Fahrzeug-Innenraum hat.
Fahrzeuglüfter dieser Art nutzen die statische Druckdifferenz aus, welche zwischen dem Innenraum
und der unmittelbaren Umgebung des bewegten Fahrzeugs dadurch entstehen, daß die relativ zum
Fahrzeug strömende Außenluft bei gleichem Gesamtdruck einen um den dynamischen Druckanteil verringerten
statischen Druck hat. Die Außenluft überstreicht eine senkrecht zur Luftströmungsrichtung angeordnete
öffnung in der Lüfterhaube, und aufgrund jenes statischen Druckgefälles strömt Luft aus dem Fahrzeug-Innenraum
durch die Lüfterhaube nach außen. Solche Fahrzeuglüfter sind beispielsweise aus der DE-PS
4 32 626 und der DE-PS 9 36 136 bekannt Bei dem aus der letztgenannten Druckschrift bekannten Lüfter sind
die durch Leitbleche unterteilten öffnungen in der Lüfterhaube, durch die der außen vorbeistreichende
Primärluftstrom den Sekundärluftstrom (Abluftstrom) aus dem Fahrzeug-Innenraum zieht, zur Bewegungsrichtung
des Fahrzeugs etwas angestellt, weil die schrägen Stirnflächen der Lüfterhaube den Primärluftstrom
ablenken, so daß auch in diesem Fall die öffnungen senkrecht zur Richtung des Primäriuftstromes
angeordnet sind.
Die Größe der statischen Druckdifferenz ist von der Geschwindigkeit des Primärluftstromes abhängig. Mit
der Zunahme der Durchschnitts- und Höchstgeschwindigkeiten moderner Eisenbahnzüge kommt es daher bei
den bekannten Fahrzeuglüftern zu so starker Entlüftung, daß nicht nur Luftzug-Erscheinungen im Wageninnern
unangenehm werden, sondern daß vor allem die in der kühleren Jahreszeit zur Erwärmung des Wagen-Innenraums
erforderlichen Heizenergien außerordentlich stark ansteigen.
Aus der DE-AS 21 00 987 ist ein Fahrzeuglüfter bekannt, bei dem diesem Problem durch Drosselung der
ausströmenden Sekundärluft Rechnung getragen wird. Dies geschieht durch Einbauten, die sich unter der
Wirkung des vom ungehinderten Primärluftstrom in vollem Umfange erzeugten Unterdrucks in eine
Stellung bewegen, in welcher sie den vom statischen Unterdruck angetriebenen Sekundärluftstrom drosseln.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anpassung des statischen Unterdrucks
und damit der von diesem erzeugten Abluftströmung an wechselnde Geschwindigkeiten des; Fahrzeugs und
damit des Primärluftstromes ohne aufwendige und störanfällige bewegliche Einbauten vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß im Stirnbereich seitlich öffnungen und Anbauten an
der im übrigen geschlossenen Lüfterhaube in bezug auf die Richtung des vorbeistreichenden Primärluftstromes
derart angeordnet sind, daß sie mindestens einen Teil dieses Luftstroms an der Lüfterhaube stauen und dessen
dynamischen Druck in im Absaugkanal wirksamen statischen Druck umwandeln. Auf diese Weise wird die
statische Druckdifferenz um den umgewandelten dynamischen Druckanteil verringert so daß von
vornherein die Entstehung einer überhöhten Druckdifferenz und eines entsprechend überhöhten Abluftstroms
verhindert wird. Dem Lüfter wird gewissermaßen mit zunehmender Fahrtgeschwindigkeit künstlich ein
schlechterer als an sich möglicher Wirkungsgrad gegeben. Weil sowohl die den statischen Unterdruck
erzeugende Wirkung des Primärluftstromes und die erfinduhgsgemäße Dämpfungswirkung der Unterdruckentstehung
mit zunehmender Fahrtgeschwindigkeit stark ansteigen, bleibt im Ergebnis die Entlüftung des
Fahrzeug-Innenraumes auch bei wechselnden Fahrtgeschwindigkeiten im wesentlichen konstant
Es hat sich gezeigt, daß der Erfindungsgedanke am besten dadurch realisiert werden kann, daß jede
öffnung der Lüfterhaube eine sich quer zur Luftströmungsrichtung
erstreckende Öffnungsfläche hat, hinter der eine sich ebenfalls im wesentlichen quer zur
Luftströmungsrichtung erstreckende Wandung einer Auslaßkammer angeordnet ist. Dabei kommt es für die
erfindungsgemäß erstrebte Wirkung nur auf die Projektion der öffnungsfläche in die Senkrechte zur
Strömungsrichtung an; tatsächlich ist die Öffnung vorteilhaft in einer zur Luftströmungsrichtung schräggestellten Seitenwand vorgesehen, und die Öffnung ist
daher wesentlich größer als die erwähnte Projektionsfläche. Der durch die öffnung eintretende Teil des
Primäriuftstroines trifft auf die Wandung auf, und das
dadurch bewirkte Anstauen führt zu der Umwandlung seines dynamischen Druckanteils in statischen Druck.
Um diesen statischen Druck verringert sich der statische Unterdruck, dem der im übrigen an der öffnung
vorbeistreichende Luftstrom in der eingangs geschilderten Weke an der öffnung erzeugt, und der zum
Absaugen der verbrauchten Luft im Fahrzeug-Innenraum wirksam wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den übrigen "Jnteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 auf der linken Seite eine Seitenansicht, auf der
rechten Seite den Längsschnitt gemäß der Linie I-I in
Fig. 2des Lüfters,
F i g. 2 auf der linken Seite eine Draufsicht auf der rechten Seite eine Ansicht von unten,
Fig.3 den Querschnitt gemäß der Linie III-I1I in
F i g. 1, und zwar auf der linken Seite durch einen Lüfter ohne, auf der rechten Seite (teilweise weggebrochen)
durch einen Lüfter mit Gebläse und
Die beispielsweise aus Kunststoff bestehende Lüfterhaube 1 hat die aus den Zeichnungen ersichtliche
windschlüpfrige Form. Sie kann mit Hilfe der in F i g. 1 angedeuteten Schrauben 2 auf dem Dach eines (nicht
dargestellten) Eisenbahnwagens befestigt werden. Ein Durchbruch in der Dachaußenhaut führt zur Innenöffnung
3, weiche von einem Rohrstutzen 4 umgeben ist.
Der Lüfter ist sowohl zur senkrechten Längsmittelebene als auch zur senkrechten Quermittelebenc
(wegen wechselnder Wagenlaufrichiung) spiegelsymmetrisch ausgebildet Es genügt daher die Erläuterung
einer Hälfte bzw. eines Viertels des Lüfters. Die Luftströmungsrichtung verlauft in Längsrichtung des
Lüfters,
Während die Seitenwände 5 der Lüfterhaube 1 im Bereich des inneren Haubenraumes 6 parallel zur
Längsrichtung des Lüfters und damit in Richtung der Luftströmung verlaufen, sind sie im Bereich der
vorderen und hinteren Enden der Haube 1 schräg zur Luftströmungsrichtung angestellt und jeweils durch
relativ kleine Stirnwände 7 miteinander verbunden.
ίο Etwa von diesen Stirnwänden 7 ausgehend, sind in den
schräg gestellten Abschnitten der Seitenwände 5 Öffnungen 8 vorgesehen, welche sich — wie die F i g. 1
(links) und 4 verdeutlichen — zur Haubenraitte hin dreiecksförmig vergrößern.
Die vorderen und hinteren Innenräume der Lüfterhaube 1 werden teilweise von einer Wandung 9a
begrenzt weiche sich von der Basis der Lüfterhaube 1 über einen Teil von deren Höhe erstreckt, sich in einer
Trennwand 9b fortsetzt und konzentrisch zum Rohrstutzen 4 verläuft Die Wandung 9a begrenzt zum
inneren Haubenraum hin linke und rechte Auslaßkammern 10, welche im übrigen — außet von der Stirnwand
7 und der (nicht dargestellten) Dachaußenhaut — von einem Zwischenboden 11 gebildet werden, v/elcher (für
jede Auslaßkammer 10) eine Durchlaßöffnung ί2 hat
F i g. 4 macht deutlich, daß infolge der Schrägstellung der vorderen Abschnitte der Seitenwände 5 die
Öffnungen 8 eine quer zur Luftströmungsrichtung verlaufende Flächenkomponente haben, welcher der
dahinter liegende Abschnitt der Wandung 9 als »Prallblech« zugeordnet ist
Eine in der Längssymmetrieebene verlaufende Zwischenwand 13 erstreckt sich von der Basis der
Lüfterhaube 1 bis zum Haubendach 14. Sie trennt die jeweils linken und rechten Auslaßkammern 10 sowie die
zugehöigen Durchlaßöffnungen 12 voneinander und ragt über die Trennwand 96 in den inneren Haubenraum
hinein.
innerhalb des — etwas anders ausgebildeten — Rohrstutzens 4 ein Gebläse 15 angeordnet werden kann.
Es kann dann die wirksame Druckdifferenz auf den zur Überwindung der Strömungswiderstände im Lüfter
erforderlichen Druck beschränkt und der tatsächliche Luftdurchsatz ausschließlich von der Wirkung des
zwangsentlüftenden Gebläses, dessen Drehzahl gegebenenfalls regelbar sein kann, abhängig gemacht werden.
Diese Anordnung ist jedoch nicht Gegenstand des Patentbegehrens.
Claims (7)
1. Fahrzeuglüfter, insbesondere DachlPfter for
Eisenbahnwagen, bestehend aus einer auf der Fahrzeugaußenhaut befestigten und in den vorbeistreichenden
Luftstrom ragenden Lüfterhaube, die mindestens einen Absaugkanai for verbrauchte Luft
aus dem Fahrzeug-Innenraum hat, dadurch
gekennzeichnet, daß im Stirnbereich seitlich Öffnungen (8) und Anbauten (9,11 und 13) an der im
übrigen geschlossenen Lüfterhaube (1) in bezug auf die Richtung des vorbeistreichenden Primärluftstromes
derart angeordnet sind, daß sie mindestens einen Teil dieses Luftstromes an der Lüfterhaube
stauen und dessen dynamischen Druck in im '5
Absaugkanal wirksamen statischen Druck umwandeln.
2. Fahrzeuglüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (8) der Lüfterhaube
(t) eine sich quer zur Luftströmungsrichtung erstreckende Öffnungsfläche hat, hinter der eine sich
ebenfalls im wesentlichen quer zur Luftströmungsrichtung erstreckende Wandung (9a) einer Auslaßkammer
(10) angeordnet ist.
3. Fahrzeuglüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (5) der Lüfterhaube
(1) mit der öffnung (8) zur Luftströmungsrichtung schräggestellt ist.
4. Fahrzeuglüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (8) in so
Luftströmungsrichtung vergrößert
5. Fahrzeuglüfter mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkammer
(10) im übrigen durch üie Fah: zeugaußenhaut, die Lüfterhauben-Stirnwand (7J und einen sich im
wesentlichen parallel zur Fahr/ ;ugaußenhaut erstreckenden
Zwischenboden (M) mit einer Durchlaßöffnung (12) zum inneren Haubenraum begrenzt
ist.
6. Fahrzeuglüfter mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (9a) der
Auslaßkammer (10) sich in einer teilkreisförmigen, nach außen abgekröpften Trennwand (9b) fortsetzt,
welche einen die Innenöffnung (3) der Lüfterhaube (1) umschließenden Rohrstutzen (4) konzentrisch <5
umgibt und mit dem Haubendach (14) eine Einschnürung des Absaugkanals bildet.
7. Fahrzeuglüfter mindestens nach den Ansprüchen 2,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in
der senkrechten Längsmitteiebene der zu dieser so
symmetrischen Lüfterhaube (1) liegende Zwischenwand (13) vorgesehen ist, welche die den beidseitigen
öffnungen (8) zugeordneten Auslaßkammern (10) voneinander trennt und über die Trennwand
(9tyhinweg in den inneren Haubenraum ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253205 DE2253205C3 (de) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Fahrzeuglüfter, insbesondere Dachlüfter für Eisenbahnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253205 DE2253205C3 (de) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Fahrzeuglüfter, insbesondere Dachlüfter für Eisenbahnwagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253205A1 DE2253205A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2253205B2 DE2253205B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2253205C3 true DE2253205C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5860440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722253205 Expired DE2253205C3 (de) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Fahrzeuglüfter, insbesondere Dachlüfter für Eisenbahnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2253205C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2520679A1 (fr) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | Cimt Lorraine | Agencement de ventilation pour vehicule de transport de voyageurs |
-
1972
- 1972-10-30 DE DE19722253205 patent/DE2253205C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2253205B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2253205A1 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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