DE3319232A1 - Vorrichtung zur erzeugung von wasserdampf - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von wasserdampf

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DE3319232A1
DE3319232A1 DE19833319232 DE3319232A DE3319232A1 DE 3319232 A1 DE3319232 A1 DE 3319232A1 DE 19833319232 DE19833319232 DE 19833319232 DE 3319232 A DE3319232 A DE 3319232A DE 3319232 A1 DE3319232 A1 DE 3319232A1
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steam
water
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water tank
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DE19833319232
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Willi 5208 Eitorf Schiefelbusch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeuoung von Wasserdampf, insbesondere ftir ein Dampfbad, römisch irische Sauna, bestehend aus einer einen Wasserbehälter beaufschlagenden Heizeinrichtung, wobei der Wasserbehter mit einer Dampfaustrittsöffnung in Verbindung steht.
  • Derartige Vorrichtungen werden benutzt, um ein Mini-Dampfbad ftar Haushalt und Hotelzimmer zu betreiben. Dabei wird über eine handelsübliche Dusch- oder Badabtrennwand ein Dach gestülpt, so daß eine geschlossene Kabine entsteht, danach wird durch ein Dampferzeugungsgerät Dampf in die Kabine geblasen.
  • Es wird dabei eine Kabinendampftemperatur von ca. 600 C erreicht. Man begibt sich in die Kabine und setzt sich auf einen Hocker. Nach einiger Zeit wird sich abgeduscht und es folgen weitere Schwitzkuren nach Bedarf. Der Dampf wird durch das kältere Duschwasser fast vollständig kondensiert, wodurch keine Feuchtigkeit in die ubrige Raumluft eintritt.
  • Es sind für diesen Zweck bereits Vorrichtungen bekannt, die in einem geschlossenen Gefäß eine eingebaute Heizschlange aufweisen, so daß das Wasser erhitzt und verdampft werden kann.
  • Bei diesen Vorrichtungen ist Jedoch von Nachteil, daß das komplette Dampferzeugungsgerät aus der Badewanne oder der Duschtasse heraus betrieben werden muß. Dies erfordert nicht nur eine einwandfreie Abdichtung und Isolierung der stromführenden Elemente, sondern benötigt zusätzlich noch-den entsprechenden Raum, der den ohnehin schon begrenzten Platz weiter einengt.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Dampferzeugung nicht nur kostengunstig und einfach zu gestalten, sondern so auszulegen, Haß das zur Verfügung stehende Raumanoebot ftir den Benutzer nicht eingeengt wird und daß ein größtmöglichstes Maß an Sicherheit in Bezug auf die stromfuhrenden Teile erzielt wird, außerdem soll keine Verbrennungsgefahr durch den Wasserdampf möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehxn, daß die Dampfaustritisdüse von der Vorrichtung getrennt angeordnet ist und mit dem Wasserbehälter über eine flexible Rohrverbindung verbunden ist.
  • Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß die eingentliche, den Dampf erzeugende Vorrichtung außerhalb der feuchten Zone angeordnet werden kann, so daß die Probleme der Isolierung nicht noch zusätzlich durch den Wasserdampf verschärft werden. Darüber hinaus steht dem Benutzer der gesamte Platz in der Duschkabine zur Verfügung, so daß diese Vorrichtung auch in kleinsten Kabinen verwendet werden kann.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Dampfaustrittsöffnungen quer zur Längsachse der Dampfaustrittsdüse angeordnet sind. Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß die Düse problemlos in einer Bohrung der Seitenwand der Duschkabine von außen eingebracht werden kann. Der Wasserdampf ist dann nicht auf den Badegast gerichtet, so daß keine Berührung mit dem Dampf und damit eine Verbrennung zu befürchten ist.
  • Um eine einfache Montage und eine Servicefreundlichkeit zu gewährleisten, ist die Rohrverbindung mit dem Wasserbehälter und/oder mit der Dampfaustrittsdüse als Steckverbindung ausgebildet.
  • Eine derartige Steckverbindung wird mit Vorteil so in ihren Passungen bemessen, daß ein Überdruckschutz erzielt wird.
  • Auf diese Weise lassen sich Personenschäden durch eine eventuell verstopfte Dampfaustrittsdüse weitestgehend vermeiden.
  • Als besonders günstige Verbindung zwischen dem Wasserbehälter und der Dampfaustrittsdüse ist vorgesehen, daß als Rohrverbindung ein Schlauch vorgesehen ist. Diese Verbindung erfordert zur Montage der Gesamtvorrichtung keinen Fachmann mehr, so daß die Anbringung und Inbetriebnahme der Anlage auch für jedermann im s'Do-it-yourself" Verfahren möglich ist.
  • Um von einer speziellen Stromversorgung unabhängig zu sein, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkrnal vorgesehen, daß als Heizvorrichtung eine Heizschlange mit einem an die Haushal tsversorgung anschließbaren Elektroanschlu ß vorgesehen ist.
  • Durch die Anbringung der Vorrichtung außerhalb der Duschkabine kann eine 220-Volt-Stromversorgung ohne Bedenken verwendet werden. Aus diesem Grunde kann eine anschlußfertige Vorrichtung vorgesehen werden, die steckerfertig vorbereitet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wasserbehälter einen die Wasserstandshöhe abfragenden Grenzwertgeber aufweist. Dieser Grenzwerrgeber kann in Form eines Schwimmer-Magnet-Schalters mit einer sog.
  • Min-Max Schaltung angewendet werden, wobei bei Erreichen der Wasserstandshöhe eine Signallampe aufleuchtet und bei Absinken des Wasserspiegels das Gerät abgeschaltet wird, so daß die Heizschlange vor Beschädigungen geschützt ist.
  • Als weiterer Schutz innerhalb der Vorrichtung gegenüber Feuchtigkeit und Spritzwasser sowie Verschmutzung ist vorgesehen, daß der die elektrische Schaltung aufweisende Schaltkasten hermetisch nach außen abgedichtet ist.
  • Zur zusätzlichen Vereinfachung sowohl der Verkabelung wie auch des Schaltkastens sind die für die jeweilige Funktion vorgesehenen Kontrolleuchten in den Schaltkasten integriert.
  • Damit die einzelnen Aggregate der Vorrichtung ohne Demontage funktionswichtiger Teile einschließlich der Befestigungsvorrichtung untersucht bzw. gewartet werden können, ist in weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Vorrichtung mit einer Abdeckblende versehen ist, die für einen Wassereinfüllstutzen und/oder für die Kontrolleuchten des Schaltkasten entsprechende Aussparungen aufweist. Vorteilhaft ist dabei, daß die einzelnen Kontrollampen wie auch die entsprechend notwendigen Schalter direkt Bestandteil des Schaltkastens sein können, so daß eine komplette Einheit geschaffen werden kann, die als Kompakteinheit montiert oder ggf. auch ersetzt werden kann. Dies hat sowohl für die Herstellung und Montage wie auch für den Service erhebliche Vorteile.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Duschkabine mit einer Vorrichtung zur Dampferzeugung im Schnitt Fig. 2 eine Vorrichtung zur Dampferzeugung als Einzelteil im Schnitt Die i-n Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Erzeugung von Wasserdampf ist über eine flexible Rohrverbindung 2 mit der in der Duschkabine 3 angeordneten Dampfaustrittsdüse 4 verbunden.
  • Die Vorrichtung 1 wird über das Anschlußkabel 5 und einer normalen Steckdose 6 mit Strom versorgt. Die Vorrichtung 1 besitzt desweiteren einen Temperatureinstellknopf 7 zur Einstellung und thermostatischen Regelung der gewünschten Temperatur. Ein Wassereinfüllstutzen 8 ist zum Zwecke des Füllens mit dem Wasserbehälter verbunden. Im Schalffeld 9 sind Druckschalter fur das Ein- bzw. Ausschalten und Kontrolileuchten für die Betriebsbereitschaft sowie des Füllstandes des Wassers vorgesehen.
  • Die Duschkabine besteht aus der Duschabtrennwand 10, der Duschtasse 11 mit der Sitzgelegenheit 12 und der eigentlichen Dusche 13. Die Abdeckhaube 14 schließt die Kabine nach oben ab und besitzt eine Tropfkante 15, an der das kondensierte Wasser in die Duschtasse abtropfen kann.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung 1 im Schnitt gezeigt, die im wesentlichen aus dem Rahmen 16 besteht, auf dem der Schaltkasten 17, die in den Wasserbehälter 18 hineinragende Heizschlange 19 montiert sind. Der Schaltkasten t7 ist auf seiner Stirnseite direkt mit dem Schaltfeld 9 ausgerüstet, so daß keine zusätzliche Verdrahtung notwendig ist. Die Heizschlange 19 ist mit einem Temperaturdrehknopf 7 und einer entsprechenden thermostatischen Regelung 20 versehen.
  • Der Wasserbehälter 18 sieht als Überdruckschutz eine Steckverbindung 21 vor, die den Schlauch 2 mit dem Innenraum des Wasserbehälters 18 verbindet. Das zum Dampfbad benötigte Wasser wird über den Wassereinfullstutzen 8 in den Wasserbehälter 18 eingefüllt und durch die Heizschlange 19 zu Wasserdampf erhitzt.
  • Der Wasserdampf entweicht über den Schlauch 2 zur Dampfaustrittsdüse 4 und gelangt über die Dampfaustrlttsöffhungen 22 in die Duschkabine 3.
  • Zur Kontrolle des Wasserstandes im Wasserbehälter 18 ist ein Grenzwertgeber 23 so angeordnet, daß mit einem Schwimmer 24 die Wasserstände ermittelt werden können.
  • Der Grenzwertgeber arbeitet im Prinzip eines Schwimmer-Magnet-Schalters und bringt bei Erreichen des maximalen Wasserstandes eine Füllstandsleuchte zum Aufleuchten und bei minimalem Wasserstand ist eine Sicherheitsabschaltung der gesamten StromzuXuhr vorgesehen.
  • Damit wird ein Überhitzen der Heizschlange 18 vermieden. Bezugszeichenllste 1 - Vorrichtung zur Wasserdampferzeugung 2 - flexible Rohrverbindung 3 - Duschkabine 4 - Dampfaustrittsdüse 5 - Anschlußkabel 6 - Steckdose 7 - Temperatureinstellknopf 8 - Wassereinfüllstutzen 9 - Schaltfeld 10 - Duschabtrennwand 11 - Duschtasse 12 - Hocker 13 - Dusche 14 - Abdeckhaube 15 - Tropfkante 16 - Rahmen 17 - Schaltkasten 18 - Wasserbehälter 19 - Heizschlange 2o - Regelung 21 - Steckverbindung 22 - Dampfaustrittsöffnungen 23 - Grenzwertgeber 24 - Schwimmer

Claims (10)

  1. Patentansprü che 1. Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf, insbesonderte Sir ein Dampfbad, römisch irische Sauna, bestehend aus einer einen Wasserbehälter beaufschlagenden Heizeinrichtung, wobei der Wasserbehälter mit einer Dampfaustrittsöffnung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsdüse (4) von der Vorrichtung (1) getrennt angeordnet ist und mit dem Wasserbehälter (18) über eine flexible Rohrverbindung (2) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Dampfaustrittsöffnungen (22) der Dampfaustrittsdüse (4) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindung (2) mit dem Wasserbehälter (18) und/oder mit der Dampfaustrittsdüse (4) als Steckverbindung (21) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (21) als Überdruckschutz ausgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrverbindung (2) ein Schlauch vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvorrichtung eine Heizschlange (19) mit einem an die Haushaltversorgung anschließbaren Elektroanschl uß versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (18) einen die Wasserstandshöhe abfragenden Grenzwertgeber (23) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die elektrische Schaltung aufweisende Schaltkasten (17) hermetisch nach außen abgedichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fur die jeweilige Funktion Kontrolleuchten in den Schaltkasten (18) integriert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mit einer Abdeckblende versehen ist, die für einen Wassereinlvillstutzen (8) und/oder fiir die Kontrolleuchten (9) des Schaltkasten (17) entsprechende Aussparungen aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711891C1 (en) * 1987-04-08 1988-07-14 Fontaine Helmut Vaporization (vapour treatment, steam treatment) apparatus
EP0300577A1 (de) * 1987-07-24 1989-01-25 TEUCO GUZZINI S.r.l. Dampfbad mit System zur Dampferzeugung, das im Kabinendach angebracht ist
DE3824601A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Hubert Kurz Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen
DE29801194U1 (de) * 1998-01-26 1998-04-02 Meier Hansjuergen In ein Dampfbad mündendes Dampfaustrittsrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3711891C1 (en) * 1987-04-08 1988-07-14 Fontaine Helmut Vaporization (vapour treatment, steam treatment) apparatus
EP0300577A1 (de) * 1987-07-24 1989-01-25 TEUCO GUZZINI S.r.l. Dampfbad mit System zur Dampferzeugung, das im Kabinendach angebracht ist
DE3824601A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Hubert Kurz Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen
DE29801194U1 (de) * 1998-01-26 1998-04-02 Meier Hansjuergen In ein Dampfbad mündendes Dampfaustrittsrohr

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