DE3139930A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines dampf- oder heissluftbades - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines dampf- oder heissluftbades

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Hary Christina 8134 Poecking De
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MATTHEWS PENELOPE JANA
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    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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Description

.... , .-3·*- - Berger 5759 EYER Si UNSER ΡΆΤΕΝΤΑΝWÄCTE 3139930
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. ECKHARDT GYER PHYSIKER HEINZ LINSEI
ROBERT-BOSCH-STR. I2A D-6O72 DREIEICH
Anmelder;
Ersnz Berger
van Hoornbeekstraße
NL-2582 RG Den Haag
Vorrichtung zur Erzeugung eines Dampf- oder Heißluftbades*
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Dampf- oder Heißluftbades in Form eines Sitzbades für eine Einzelperson»
Die einfachste und bisher bekannte Vorrichtung zur Erzeugung eines Dampfbades besteht aus einem Kunststoffvorhang, den die badende Person umlegt und aus einem Stuhl unter dem sich ein Dampferzeuger befindet, beispielsweise ein Gefäß mit einem Tauchsieder. Eine solche Vorrichtung jedoch läßt sich nur in einem Bad anwenden, da erhebliche Dampfmengen in den Außenraum gelangen. Ferner genügt eine solche zusammengesetzte Vorrichtung nicht den heutigen Anforderungen bezüglich der Sicherheit und darüberhinaus ist diese auch nicht für ein Heißluftbad geeignet.
Es sind ferner fest installierte Saunakabinen bekannt, welche in den unterschiedlichsten Großen hergestellt werden und vorzugsweise aus Holz bestehen. Derartige Kabinen können gleichzeitig von mehreren Personen benutzt werden. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß einmal ein ausreichender Platz vorhanden sein muß und daß feste Installationen erforderlich sind. Aus diesen Gründen sind solche Saunaanlagen relativ aufwendig und damit teuer.
Es besteht heute kein Zweifel mehr daran, daß die Verbreitung von Dampf- oder Heißluftbädern für die Volksgesundheit von besonderer Bedeutung ist und so werden seit längerem auch kommunale Saunaanlagen eingerichtet.
Es besteht daher ein großes Bedürfnis für kleine und kompakte Vorrichtungen zur Erzeugung eines Dampf- oder Heißluftbades, welche keiner großen Installation bedürfen, und für deren Benutzung keine besonderen Räumlichkeiten vorgesehen sein müssen«,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese aufgeführten Bedürfnisse zu befriedigen, in dem eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Dampf- oder Heißluftbades in Form eines Sitzbades vorgeschlagen wird, für dessen Benutzung keine feste Installation und kein besonderer Baum erforderlich ist»
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung ein Gehäuse aus Kunststoff vorgeschlagen wird, welches einen höhenverstellbaren Sitz unmittelbar umschließt, eine von innen und außen betätigbare und abgedichtete Tür aufweist und mit einer in der oberen Gehäusewandung befindlichen, von der Türöffnung ausgehenden Aussparung für die Aufnahme des Halses einer Person versehen ist, wobei unter dem Sitz eine Anlage zur Dampf- oder Heißlufterzeugung und/oder eine verschließbare Öffnung für die Zufuhr extern erzeugter Heißluft angeordnet ist.
Das Gehäuse besteht gemäß der Erfindung vorteilhaft aus glasfaserverstärktem Kunststoff, da dieser Stoff temperaturbeständig ist, wobei eine entsprechende Form und Farbgebung in einfacher Weise möglich ist.
Die Anlage zur Dampferzeugung weist gemäß der Erfindung ein Wassergefäß mit einer elektrischen Heizung auf, wobei das Gefäß zum kontinuierlichen Austritt des erzeugten
Dampfes Öffnungen aufweist, welche sich in vorteilhafter Weise verändern lassen, so daß der Dampfaustritt neben der Steuerung der elektrischen Heizung regulierbar ist.
Im unteren Teil des Gehäuses ist eine von einem Fußrost überdeckte Wasserauffangwanne angeordnet, so daß sich der an der Innenwandung des Gehäuses niederschlagende Dampf aufgefangen und abgeführt werden kann.
Die Aussparung für die Aufnahme des Halses einer Person ist vorzugsweise mit einer Polsterung versehen, wobei die Polsterung auch manschettenförmig ausgebildet sein kann. Die öffnung ist dabei jedoch so groß, daß diese für alle Personen geeignet ist, wobei der verbleibende Zwischenraum vorzugsweise mit einem Handtuch abgedeckt wird.
Die Anlage zur Dampf- oder Heißlufterzeugung weist in vorteilhafter Wnise einen Temperaturfühler auf, der bei einer Dampftemperatur von ca. 1200C die Energiezufuhr zur Wasserverdampfung abschaltet, so daß dadurch eine ausreichende Sicherheit gegeben ist, wenn das gesamte Wasser in dem Wassergefäß verdampft ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich auch als Heißluftbad verwenden, wobei ein Heißluftgenerator vorteilhaft außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, dessen abgegebene Heißluft mit Hilfe eines Ventilators dem Innern des Gehäuses durch die verschließbare öffnung zuführbar ist. Der Heißluftgenerator kann dabei mit einer Zeituhr gesteuert werden, so daß er sich nach Ablauf der vorgegebenen Zeit automatisch abschaltet.
Im Innern des Gehäuses ist in einer Weiterentwicklung der Erfindung ein Düsensystem angeordnet, welches über Schlauchrohrleitungen mit einem Wasserversorgungsnets verbindbar ausgebildet ist. Nach Benutzung der Vorrichtung als Dampf- oder Heißluftbad ist es daher möglich durch Besprühen mit kaltem Wasser einen Abkühlungsreiz zu erzeugen, wodurch der Kreislauf besonders aktiviert wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in einer weiteren Ausführungsform sowohl fahrbar als auch kippbar ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung in einfacher Weise von einer Person gehandhabt v/erden kann, um die Vorrichtung beispielsweise zur Benutzung an einen geeigneten Platz zu fahren= Die Ausrüstung mit einer Kippvorrichtung ermöglicht es5 die Vorrichtung in eine solche Lage zu schwenken, daß eine angenehme Sitzposition erreicht wird, welche beispielsweise unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen von 30 bis 4-5° liegt =
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von vorn im
geöffneten Zustand, im Maßstab von 1:5;
"Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im gleichen Maßstab wie Fig„ 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Tür der Vorrichtung von vorn betrachtet.
In Figur 1 ist das Gehäuse 1, welches aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, im geöffneten Zustand dargestellt. Im Innern des Gehäuses befindet sich etwa im unteren Drittel ein Sitz 2 mit formgerechten Konturen, welcher höhenverstellbar ausgebildet ist. Hierzu sind an der Innenwandung des Gehäuses an beiden Seiten Halteelemente 13 und 14 befestigt, welche Nuten aufweisen, in die das Ende des Sitzgestänges 15 einrastet. Durch eine entsprechende Anzahl Nuten lassen sich verschiedene Sitzhöhen einstellen.
Im oberen Teil der Gohäusewandung 4- befindet sich eine von der Türöffnung 5 ausgehende Aussparung 6, welche dazu dient, den Hals der Person aufzunehmen, so daß bei Benutzung der Vorrichtung die Tür geschlossen werden kann und der Kopf der Person außerhalb der Vorrichtung verbleibt. Der Abstand, zwischen der Aussparung 6 und dem Hals der betreffenden Person wird zweckmäßigerweise durch ein Handtuch gefüllt, so daß kein Dampf nach außen entweichen kann.
Viele Personen können sich in einem Dampf- oder Heißluftraum nicht aufhalten, da sie von einem bedrückenden Gefühl erfaßt werden. Da bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Kopf sich außerhalb des Dampf- oder Heißluftraumes befindet, treten bei diesen Personen keine derartigen Beklemmungen auf, wodurch diese Vorrichtung auch für solche Personen geeignet ist.
Zur Auflage der Arme sind im Innern des Gehäuses 1 Anastützen 16 und 17 angebracht, welche ihrerseits auch verstellbar ausgebildet sein können, was jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Im Innern des Gefäßes befindet sich auf dem Boden die Anlage 7 zur
Dampferzeugung, welche mit einer elektrischen Heizung 9 ausgerüstet ist. Diese elektrische Heizung 9 besteht beispielsweise aus einer Heizspirale, wie sie bei Tauchsiedern üblich ist. An der Außenwandung des Gehäuses 1 ist für den elektrischen Anschluß zur elektrischen Hei~ zung 9 ein Steckkontakt 18 vorgesehen, der in der Fig» 1 schematisch dargestellt ist. Das Wassergefäß 8 zur Dampferzeugung besitz ein Volumen sur Aufnahme von drei bis A Liter Wasser, und die Heizspirale ist vorzugsweise mit einer elektrischen Leistung von 1OOO bis 1200 Watt versehen. Die in das Wassergefäß hineinragende Heiz·= spirale ist derartig angebracht, daß höchstens zwei Drittel des Wassers verdampfen, so daß für eine ausreichende Sicherheit gegen Überhitzen der Spirale gesorgt ist.
Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit aufgesetzter und geschlossener Tür. Die Tür 3 ist sowohl von außen als auch von innen zu öffnen. Aus diesen Gründen durchdringt das Gestänge 19 des Türgriffes das TiSrgehäuse. Um eine ausreichende Beinfreiheit zu gewinnen, ist die Tür 5 nach außen gewölbt wie bei 20 dargestellt ist, so daß eine ansprechende Form erzielt wird. Die Tür 3 ist mit einer Gummidichtung 21 versehen9 so daß der erzeugte Dampf nicht nach außen treten kann» Im oberen Teil·der Tür befindet sich eine Zeituhr 22 sowie ein Temperaturanzeiger 25 mit einer Einstellvorrichtung für einen Thermostat (siehe hierzu auch Figur 4). Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist ferner eine verschließbare öffnung 12 für die Zufuhr extern erzeugter Heißluft vorgesehen.
- ίο -
Die Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung. Das Wassergefäß 8 ist mit einem Deckel versehen, welcher öffnungen 10 aufweist, die für den Dampfaustritt veränderbar ausgebildet sind. Mit einem nicht näher dargestellten Schieber lassen sich die Querschnittsöffnungen verändern. Unterhalb des Gefäßes 8 ist eine Wasserauffangwanne 11 vorgesehen, welche derartig ausgebildet ist, daß sich der an den .Innenwandungen niederschlagende Dampf nach der Kondensation in die Auffangwanne gelangen kann. Die Auffangwanne kann als lösbares Element hergestellt werden, kann jedoch auch mit dem Gehäuse integral verbunden sein. In solchen Fällen wird das Kondenswasser in einfacher, Weise abgesaugt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wiegt insgesamt etwa 25 kg und kann daher ohne weiteres von einer Person transportiert werden. Der Transport kann dadurch erleichtert werden, daß an der vorderen Uhterkante des Gehäuses zwei Räder angeordnet werden, welche in der Zeichnung jedoch nicht näher dargestellt sind. Desgleichen ist es zur Erzielung einer bequemen Lage der badenden Person möglich eine Kippvorrichtung vorzusehen derart, daß ein Kippwinkel von 30 bis 4-5° erreicht werden kann. Sowohl im oberen Toil des Gehäuses als auch an den Seiten lassen sich Düsen oder Brausen befestigen, welche über eine nicht näher dargestellte Wasserleitung mit dem Wassernetz verbunden werden können.
Da das Gerät vollständig verschlossen ist - von der relativ geringen öffnung zwischen der Aussparung und dem Hals abgesehen, welche jedoch während des Bades durch ein Handtuch verschlossen wird - läßt sich die Vorrichtung in jedem beliebigen Raum verwenden.
Leerseite

Claims (10)

Patentansprüche
1.'Vorrichtung zur Erzeugung eines Dampf- oder Heißluftbades in Form eines Sitzbades für eine Einzelperson, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) aus Kunststoff, welches einen höhenverstellbaren Sitz (2) unmittelbar umschließt, eine von innen und außen betägtigbare und abgedichtete Tür (3) aufweist und mit einer in der oberen Gehäusewandung (M-) befindlichen, von der Türöffnung (5) ausgehenden Aussparung (6) für die Aufnahme des Halses einer Person versehen ist, und daß unter dem Sitz (2) eine Anlage (7) zur Dampfoder Heißlufterzeugung und/oder eine verschließbare Öffnung (12) für die Zufuhr extern erzeugter Heißluft angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus glasfaserverstärktem Kunst·= stoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (7) zur Dampferzeugung ein Wassergefäß (8) mit einer elektrischen Heizung (9) aufweist und daß das Gefäß (8) zum kontinuierlichen Austritt des Dampfes mit öffnungen (10) versehen ist,
4„ Vorrichtung nach Anspruch 3-, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) für den Dampfaustritt veränderbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gehäuses (1) eine von einem Fußrost überdeckte Wasser-
auffangwanne (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach. Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6)
mit einer Polsterung versehen ist.
7- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (7) zur
Dampf- oder Heißlufterzeugung einen Temperaturfühler
aufweist, der bei einer Dampftemperatur von ca. 120° C
die Energiezufuhr zur Wasserverdampfung abschaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heißluftgenerator
außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist, dessen abgegebene Heißluft mit Hilfe eines Ventilators dem Inneren des Gehäuses (1) durch die verschließbare öffnung (12)
zuführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (1) ein Düsensystem angeordnet ist, welches über Schlauchrohrleitungen mit einem Wasserversorgungsnetz verbindbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese fahr- und kippbar ausgebildet ist.
DE19813139930 1983-03-10 1981-10-08 Badevorrichtung für eine Einzelperson mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Dampf- und Heißluftbades in Form eines Sitzbades Expired DE3139930C2 (de)

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