DE2230557A1 - Badezelle - Google Patents
BadezelleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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- A61H35/00—Baths for specific parts of the body
- A61H2035/004—Baths for specific parts of the body for the whole body except the head
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- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
VAPOUUITE allGINEEKIH"G COMPANY LIMITED
129/130 Windmill btreet
Gravesend, Kent, lingland
Gravesend, Kent, lingland
79 Ulm, 21, Juni 1972 sch
Badezelle
Die Erfindung bezieht sich auf Badezellen, in welchen auf den Badenden eine erhitzte Atmosphäre einwirkt. Die Erfindung
ist insbesondere geeignet für Dampf- oder sog. Türkische Bäder, sie kann aber auch bei Saunabädern angewendet
werden. Derartige Badezellen sind zur Aufnahme einer einzelnen Person eingerichtet, die in der Zelle
sitzend dem Dampf oder auch trockener Hitze allein ausgesetzt ist. Oben besitzt die Zelle eine Öffnung, durch welche
der Kopf, des Benutzers hervorragt. Bisher wurden im
Fall von Dampfbad-Zellen der Wassertank und die Heizelemente unter dem Sitz angeordnet, und die Bedienungsteile für
<Jie Heizelemente wurden zur Betätigung auf3erhalb der Zelle
an einer ihrer Seitenwände montiert.
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Die Erfindung betrifft eine Badezelle zur Aufnahme einer
Person, die in der Zelle sitzend einer erhitzten Atmosphäre ausgesetzt ist, bestehend aus einem Gehäuse, das
oben eine Öffnung aufweist, durch die der Kopf des Benutzers herausragt, und an der Vorderseite, in Blickrichtung
des badenden Benutzers, eine weitere Öffnung besitzt, durch die der Benutzer in die Zelle gelangen und die Zelle
verlassen kann und die bei benutzter Zelle durch eine Schließvorrichtung verschlossen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß eine elektrische Heizeinrichtung zur Erzeugung der innerhalb der Zelle benötigten
Hitze an der Innenseite der Schließvorrichtung montiert ist, und daß die Schalteinrichtung an der Außenseite der
Schließvorrichtung zur Bedienung zugänglich sindo
Im Falle eines Dampfbades sind daher das Dampferzeugungs-,
das Heizungs- und das Steuer- und Schaltsystem an einer sicheren Stelle angeordnet, und dieses System kann bei offener
Schließvorrichtung in einfacher Weise überwacht und gewartet werden. Da sich überdies die Steuer- und Schaltelemente
an der Vorderseite der Zelle befinden, kann eine Anzahl von Zollen sich berührend nebeneinander gesetzt
werden, so daß sie nur eine minimale Bodenfläche beanspruchen.
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Vorzugsweise ist das Dampf erzeugungs-, Heizungs-und das
Steuer- und Schaltsystem in einem vorstehenden Behälter montiert, der von einer Tür nach vorne absteht und auf
der Innenseite der Tür offen ist. Daher befindet sich dieses System gleichsam außerhalb des Hauptraumes der
Zelle.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Dampfbadzelle näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Zelle,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Tür der Zelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Tür nach Fig. 1 bei abgenommener Deckplatte,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Richtung IV - IV in Fig. 3»
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines in der Zelle verwendeten
Sitzes.
Die dargestellte Zelle besteht im wesentlichen aus einem
Hauptgehäuse 1, einer seitlich angelenkten Klappe 2, und einer Tür 3» welche das Dampferzeugungs-, Heizungs- und das
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Steuer- tmd Schaltsystem trägt. Die Teile 1, 2 und 3 sind
aus Fi0berglas geformt. Man erkennt, dai3 das Gehäuse 1 abgerundete
Ecken besitzt und die Rückwand und die Seitenwände jeweils aus Flächen bestehen, die sich unter einem
großen stumpfen Winkel in einer vertikalen Linie k bzw. 5
treffen. Die Oberseite des Gehäuses ist im wesentlichen flach, und mit einer Öffnung 6 versehen, die sich von einer
normalerweise durch die Klappe 2 verschlossenen Öffnung in
der Vorderseite der Zelle aus nach hinten erstreckt. Diese Öffnung, die sich in einem geneigten Teil der Vorderwand
befindet, erstreckt sich aufwärts von einer abwärts gerichteten Fortsetzung der Öffnung in einem senkrechten Teil der
Vorderwand, wobei dieser untere Teil der Öffnung durch die Tür 3 geschlossen ist, die längs einer ihrer vertikalen
Ränder angelenkt ist.. Um in die Zelle zu gelangen, öffnet der Benutzer die Tür 3 und die Klappe 2, wobei die Klappe 2
an derselben Seite wie die Tür 3 angelenkt ist, und setzt sich dann bequem in die Zelle, wobei sein Kopf durch die
Öffnung 6 herausragt.
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Das Darapferzeugungs-, Heizungs- und Steuerungs- und Schaltsystem
ist in einem vorstehenden Behälter 7 montiert, der nach vorn von der Tür 3 absteht und einstückig mit dieser
Tür geformt ist. Dieses System wird im einzelnen weiter unten beschrieben.
Der obere Rand der Tür ist bei S nach hinten abgerundet und
trifft den unteren Rand der Klappe 2, wobei dieser Rand nach innen umgebogen ist, um eine scharfe Kante zu vermeiden. Die
Klappe 2 ist als erhaben gearbeitete Platte mit einem flachen Umfangsflansch ausgebildete Dichtungen sind zwischen dem Gehäuse
1 und der Klappe 2 und der Tür 3 vorgesehen.
Das Dampferzeugeungssystem enthält einen aus Aluminium bestehenden
Wassertank 9» der innerhalb des vorstehenden Behälters 7 auf einem Ständer 10 angeordnet ist, der sich seinerseits
auf den Boden des Behälters 7 abstützt. Der Tank 9 ist am Ständer 10 durch Schraubbolzen 11 gehalten. An seiner
Oberseite ist der Ständer 10 mit Ausnehmungen versehen, in welchen drei Heizelemente 12, 13» 1^- durch die untere Fläche
des Tankes 9 eingeklemmt sind. Diese Heizelemente sind flache,
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durch Glimmer isolierte Platte und besitzen jeweils eine Leistung von 375 W. Der Tank 9 ist an seiner Vorderwand,
an der Rückwand und an den Seitenwänden durch, eine Lage von wärmeisolierendem Material 15 auf Asbestbasis umgeben.
Eine perforierte Spritzplatte oder Pralleinrichtung 16 (Fig. 4) ruht auf Zinken 17 im Tank 9. Eine Abzughaube
18, die mit einem Stützflansch 19 versehen ist, der einen ordentlichen Sitz innerhalb des oberen Randes des
Tankes 9 ermöglicht, leitet den Dampf durch einen sich nach rückwärts erstreckenden Stutzen 20 in das Gehäuse
der Zelle. Der Stutzen 20 ragt durch eine entsprechende Öffnung einer Fieberglas-Deckplatte 21 (Fig. k) hindurch,
die den Behälter 7 abschließt. Diese Deckplatte 21 ist abnehmbar und so durch Schrauben befestigt, daß ein mit einer
Wulst versehener Rand 22 sich gegen, die Innenfläche der Tür 3 abstützt. Diese Deckplatte hält den Tank 9 und den
Ständer 10 in ihrer Lage, wobei eine Dichtung kO den Tank
oben umschließt.
Das Heizelement 12 wird durch einen Ausschalter 23 geschaltet, während für die zueinander parallelen Heizelemente 13»
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14, der Ausschalter 24 vorgesehen ist. Diese Ausschalter
sind jeweils in bekannter ¥eise so ausgebildet,* daß sie im Falle eines Kurzschlusses den Stromkreis automatisch
öffnen und so lange geöffnet halten, bis der Kurzschluß behoben ist. Die elektrische Versorgung erfolgt in der
Praxis vom Hausnetz mit Hilfe eines Steckers und des üblichen dreiadrigen Kabels 3Θ—(#igo V), Wenn der Stecker
mit dem Netz verbunden wird, leuchtet eine rote Neonlampe 25 auf. Wird der Ausschalter 23 geschlossen, so leuchtet
eine bernsteinfarbene Neonlampe 26 auf, und wenn der Ausschalter 24 geschlossen wird, so leuchtet eine bernsteinfarbene
Neonlampe 27. Ein Zeitschalter 28 von üblicher
bekannter Art steuert die elektrische Zuführung zu den Ausschaltern» Die Schaltverbindungen für diese elektrischen
Einheiten bieten keine Schwierigkeiten, so daß ihre Beschreibung anhand eines Schaltbildes nicht für erforderlich
gehalten wird.
J Zur Benutzung der Zelle wird zuerst die Tür geöffnet und
der Tank durch die Abzughaube 18 bis zur Höhe der Spritzplatte
16 gefüllt. Sobald der Wasserstand bis zur Oberseite
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dieser Platte angestiegen ist, wird ein Schwimmer 29 aus
Kunststoff angehoben, worauf der Füllvorgang sofort beendet
wird« Der Zeitschalter 28 wird sodann auf eine vorgewählte Zeit eingestellt, welche sich aus der Zeit, die
das Wasser bis zum Kochen benötigt, und aus der gewünschten Badezeit zusammensetzt« Beide Ausschalter 23 und 24
werden dann geschlossen, bis das "nasser kocht. Im vorliegenden
Beispiel dauert dies ungefähr 12 Minuten. Danach wird der eine oder andere der Ausschalter 23, 24 geöffnet
und zwar in Abhängigkeit davon, ob niedrige oder mittlere Hitze aufrechterhalten werden soll0 Der Benutzer betritt
dann die Zelle und setzt sich auf den in Figo 5 dargestellten Sitz, wobei sich sein Kopf oberhalb der Öffnung
ο befindet. Die Klappe 2 und die Tür 3 werden sodann geschlossen.
Die Spritzplatte 10 verhindert, daß Wasser aus dem Tank spritzt, wenn die Tür geschlossen wird. Die Schwerkraft
hält die Klappe 2 und zugleich die Tür 3 dadurch geschlossen, daß der Unterrand der Klappe 2 einen schmalen,
nicht dargestellten Flansch an der Tür 3 überlappt.
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Der in Fig. 5 dargestellte Sitz besteht aus einem Stück Segeltuchgewebe
31» cias an seinem oberen Ende in einer Schlaufe
geformt ist, durch die ein Stab 32 hindurchragt, dessen
iünden in Haltern 33 ruhen, welche beidseits in der Zelle befestigt
sind» Bas andere Ende des GewebeStückes 31 ist an
einem parallelen Stab 34 so befestigt, daß es um diesen Stab
34 herum aufgerollt werden kann. An den Enden des Stabes 34
sind quadratische Blöcke 35 befestigt, die in passende quadratische
Aufnahmen in Teilen 36 eingesetzt werden können, die
an beiden Seiten des Zellengehäuses befestigt sind. Die Länge des Segeltuches zwischen den Stäben kann daher einfach dadurch
passend eingestellt werden, daß es in jeweils gewünschtem Umfang auf den Stab 34 aufgerollt oder von ihm abgerollt" wird,
was im einzelnen von der Größe der sich in die Zelle setzenden Person abhängt. Die Blöcke 35 werden dann in die Teile
eingesetzt, welche den Stab gegen weitere "Verdrehung festhalten. Eine dicke Platte in der Form einer starren Tafel 37» auf
welcher der Benutzer sitzt, wird sodann frei auf den unteren Teil des Gewebestückes 31 aufgelegt, so daß sich das Gewebestück
rückwärts unterhalb der Platte erstreckt und dann um die rückwärtige Kante der Platte aufwärts zu dem Stab 32 geführt ..ist. Die Platte 37 wird durch den Stab 34 am Abrutschen
nach vorn gehindert.
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Claims (2)
- - 10 -Ansprüche./ Badezelle zur Aufnahme einer Person, die in der Zelle sitzend einer ohitzten Atmosphäre ausgesetzt ist, bestehend aus einem Gehäuse, das oben eine Öffnung aufweist, durch die der Kopf des Benutzers herausragt, und an der Vorderseite, in Blickrichtung des badenden Benutzers, eine weitere Öffnung besitzt, durch die der Benutzer in die Zelle gelangen und die Zelle verlassen kann und die bei benutzter Zelle durch eine Schließvorrichtung verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Heizeinrichtung (12, 13» 1*0 zur Erzeugung der innerhalb der Zelle benötigten Hitze anmontiert der Innenseite der Schließvorrichtung/ist und die Schalteinrichtungen (23» 24, 28) an der Außenseite der Schließvorrichtung zur Bedienung zugänglich sind·
- 2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Schließvorrichtung außerdem ein Wassertank (9) montiert und so angeordnet ist, daß das Wasser zur Erzeugung des Dampfes durch die elektrische Heizeinrichtung heizbar ist«209853/01153» Zelle nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Tank (9) und die Heizeinrichtung (12, 13, Ik) in einem vorstehenden Behälter (7) montiert sind, der von einer Tür (3) nach, vorne absteht und auf der Innenseite der Tür offen ist.hm Zelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) in einer vertikalen Achse an das Gehäuse (1) angelenkt ist und einen unteren Teil der Schließvorrichtung bildet, deren oberer Teil durch eine an das Gehäuse (1) angelenkte Klappe (2) gebildet wird, die in ihrer Schließstellung in einer geneigten Ebene liegt, welche vom oberen Rand der Tür (3) zur Öffnung (6) oben am Zellengehäuse (1) hin zurückweicht.5. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle und die Schließvorrichtung aus Fi*berglas geformt sind.6. Zelle nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heinzeinrichtung (12, 13, 1*0 » die Schalteinrichtung (23, 2k, 28) und der Wassertank (9) so im Behälter (7) angeordnet sind, daß sie sich außerhalb des Hauptraiimes der Zelle, in dem der Badende sitzt, befinden.209853/01157· Zelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Behälters (7) durch eine abnehmbare Deckplatte (21) verschlossen ist, und daß eine oben auf dem Wassertank (9) angeordnete Abzughaube (iö) so geformt ist, daß sie den Dampf durch die Deckplatte (21) in das Gehäuse der Zelle leitet.δ. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ¥aesertank (9) mit einer Prall- oder Spritzplatte (16) versehen ist, die verhindert, daß Wasser aus dem Tank (9) verspritzt, wenn die Schließvorrichtung geschlossen wirdo9. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle einen Sitz aufweist, bestehend aus einem Querstab (32), der sich quer durch die Zelle nahe dem oberen Ende und der Rückwand der Zelle erstreckt, ferner aus einem flexiblen Gewebe (31)» das von dem Stab (32) herabhängt und zu einem zweiten Querstab geführt ist, der sich unter und vor dem ersten Stab quer durch die Zelle erstreckt, wobei einer der Stäbe so montiert ist, daß er, um das Gewebe mehr oder weniger aufzuwickeln, gedrkeht und dann in seiner Stellung gegen weitere Verdrehungen gesichert werden kann, und aus einer Platte (37) > auf welcher der Benutzer209853/0115sitzt, und clio durch das Gewebe getragen wird, wobei sich das Gewebe hinter dem sweiten Stab rückwärts unter der Sitzplatte (37) erstreckt und darm aufwärts um den rückwärtigen !!.and der Sitzplatte zum ersten Stab führte2 0 9 853/0115Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2951271 | 1971-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230557A1 true DE2230557A1 (de) | 1972-12-28 |
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ID=10292708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722230557 Pending DE2230557A1 (de) | 1971-06-23 | 1972-06-22 | Badezelle |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS4849570A (de) |
DE (1) | DE2230557A1 (de) |
FR (1) | FR2143420A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2217328A1 (de) * | 1972-04-11 | 1973-10-18 | Gothart Ziesche | Saunakabine |
DE3129593A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-06-16 | Walter 6010 Kriens Hunziker | Dampfbadeeinrichtung sowie fluessigkeits-oder dampf-behandlungseinrichtung |
DE3139930A1 (de) * | 1983-03-10 | 1983-05-05 | Matthews, Penelope Jana, 2582 's-Gravenhage | Vorrichtung zur erzeugung eines dampf- oder heissluftbades |
DE8815381U1 (de) * | 1988-12-10 | 1989-05-24 | Planeta Hausgeraete Gmbh & Co Elektrotechnik Kg, 8948 Mindelheim, De |
-
1972
- 1972-06-22 DE DE19722230557 patent/DE2230557A1/de active Pending
- 1972-06-23 FR FR7222877A patent/FR2143420A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-06-23 JP JP6316172A patent/JPS4849570A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2217328A1 (de) * | 1972-04-11 | 1973-10-18 | Gothart Ziesche | Saunakabine |
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DE8815381U1 (de) * | 1988-12-10 | 1989-05-24 | Planeta Hausgeraete Gmbh & Co Elektrotechnik Kg, 8948 Mindelheim, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4849570A (de) | 1973-07-12 |
FR2143420A1 (de) | 1973-02-02 |
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