DE2264009B2 - Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte - Google Patents
Kaffeemaschine mit WarmhalteplatteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/4403—Constructional details
- A47J31/441—Warming devices or supports for beverage containers
- A47J31/4425—Supports for beverage containers when filled or while being filled
- A47J31/4432—Supports for beverage containers when filled or while being filled with means for keeping the beverage warm
- A47J31/4435—Heated support plates
- A47J31/4439—Heated support plates with electrical heating elements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine mit einem Sockel, in dem sich ein Wassererhitzer mit
Wasserbehälter, Steig- und Überlaufrohr befindet und neben dessen unterem Teil eine Warmhalteplatte
angeordnet ist.
Kaffeemaschinen der genannten Art sind bekannt. Sie haben, im Seitenprofil gesehen, eine etwa L-förmige
Grundform, wobei der senkrechte Strich des L die gedachte Mittellinie von Wasserbehälter und Sockel
darstellt, während die Basis des L etwa in ihrer einen Hälfte von dem Sockel und in ihrer anderen Hälfte von
einer Warmhalteplatte eingenommen wird. Hierbei ist bekannt, daß der Sockel und die Warmhalteplatte ein
zusammenhängendes Ganzes bilden, also ein einteiliges Gehäuse, das in seinem Inneren die einzelnen für die
Funktion erforderlichen Bauelemente enthält. Ferner ist bekannt, das Stromzuführungskabel in den Sockel
einzuführen und an diesem einen Schalter anzuordnen.
Diese bekannte Bauart hat verschiedene Nachteile. Sie bestehen darin, daß das Gerät einen verhältnismäßig
hohen Platzbedarf hat und, besonders in gefülltem Zustand, ein nicht unerhebliches Gewicht, so daß es
relativ schwer transportabel ist. Im allgemeinen ist es üblich, Kaffee in der Küche zuzubereiten, wohingegen
er im Eß- oder Wohnzimmer genossen wird. Es kommt verhältnismäßig selten vor, daß die Gesamtmenge des
zubereiteten Kaffees mit einmal verbraucht wird. Aus diesem Grund sind die bekannten Geräte mit einer
Warmhalteplatte ausgestattet, deren Beheizungsvorrichtung so ausgelegt ist, daß das zubereitete Getränk
immer warm, also in Trinktemperatur gehallen wird, weil die Kanne nach Entnahme einer Teilmenge des in
ihr enthaltenen Kaffees wieder auf die Warmhalteplatte gestellt wird.
Für den praktischen Gebrauch derartiger Geräte bestehen zwei Möglichkeiten. Die Kaffeemaschine kann
in der Küche aufgestellt werden, wo alle für die Zubereitung notwendigen Zuiaten aufbewahrt werden.
In diesem Fall muß die Hausfrau häufig zwischen dem Zimmer, wo der Kaffee getrunken wird, und der Küche
hin- und herlaufen, wenn die nicht ausgegebene Kaffeemenge zur Warmhaltung auf der Kaffeemaschine
abgestellt werden soll. Dies ist lästig und umstäiidlinh.
Die Kaffeemaschine kann auch im Zimmer aufgestellt
ι» werden. Dies wild normalerweise aber nicht der Platz sein, an dem die Kaffeemaschine bei Nichtgebrauch
aufbewahrt wird. Also muß sie zu jedem Kaffeetrinken dorthin und anschließend wieder zurücktransportiert
werden. Auch diese Handhabung ist unbequem, da die
ü Kai Teemaschine relativ schwer ist und auf dem
Kaffeelisch verhältnismäßig viel Platz benötigt. Es ist auch eine besondere Sorgfalt erforderlich, wenn
vermieden werden soll, daß durch N;ä»chtropfen aus dem
Filter die Umgebung des Aufstellortes verschmutzt wird. Schließlich wird die Kaffeemaschine und ein
daneben abgestellter, gebrauchtet; Kaffeefilter auf einem gutgedeckten Tisch als störend empfunden.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Kaffeemaschine zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden
werden, die also gestattet, die Zubereitung des Kaffees in der Küche vorzunehmen, die Warrr.haltung des
Kaffees aber im Zimmer zu ermöglichen, ohne daß dazu die Kaffeemaschine in das Zimmer gebracht werden
muß.
in Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
Kaffeemaschine vor, bei der die Warmhalteplatte lösbar mit dem Sockel verbunden ist. Nach eine Weiterbildung
der Erfindung ist an dem Sockel ein Gerätestecker und an der Warmhalteplatte eine Gerätesteckdose angeord-
<"> net. Der Gerätestecker ist in einer Mulde in der einen
Seitenwand des Sockels angebracht. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dtm
Sockel Haltevorrichtungen angeordnet sind, die in korrespondierende Halterungen am Warmhalteplatte
4n lösbar einrasten. Die Haltevorrichtungen bestehen aus
zwei, sich gegenüberliegenden,, hakenartigen Teilen, die elastisch ausgebildet sind. Die Halterungen bestehen aus
Ausnehmungen, die an den Seitenflächen der Warmhalteplatte angeordnet sind.
·»■> Die Vorteile der Kaffeemaschine gemäß der Erfindung
liegen in erster Linie darin, daß die Zubereitung des Kaffees und dessen Verbrauch an verschiedenen
Orten erfolgen kann. So kann die Zubereitung, wenn die Kaffeemaschine ein zusammenhängendes Ganzes bil-
Ί» det, in der Küche erfolgen, während nach Abnahme der
Wärmeplatte diese im Zimmer den Kaffee beliebig lange warmhält. Hieraus resultiert einerseits der Vorteil
einer bequemen Kaffeezubereitung in der Küche, wo alles vorhanden ist, und zum anderen der Vorteil, daß
Vi die Wärmeplatte auf dem Tisch des Zimmers nur wenig
Platz beansprucht. Auch ergibt sich der Vorteil, daß ein Hin- und Herlaufen zwischen der Küche und Zimmer
vermieden wird. Soll neuer Kaffee zubereitet werden, wird die Wärmeplatte wieder mit dem Sockel der
m> Kaffeemaschine verbunden und die beschriebenen
Vorgänge wiederholen sich.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
A b b. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
h> Kaffeemaschine, teilweise im Schnitt, wobei die
Warmhalteplatte mit dem Sockel verbunden ist,
A b b. 2 eine Draufsicht auf A b b. I unter Weglassung verschiedener Bauteile und
Abb.3 die Warmhalteplatte in Seitenansicht, geirennt
von den übrigen Bauteilen, wobei ihre Gerütesteckdose sichtbar ist.
Ein Sockel 1 weist einen Hohlraum 2 auf, in dem sich
die bekannten nicht dargestellten Geräteieile zur ϊ
Heißwassererzeugung befinden. Von diesen führt ein Steigrohr 3, das isoliert durch einen Wasserbehälter 4
geführt ist, zu einen Querkanai 5, aus dessen unterer öffnung 6 das erhitzte Wasser austritt, in den Filter 7
und von da aus in die Kaffeekanne 8 gelangt. Der to Wasserbehälter 4 ist mit einem abnehmbaren Deckel 9
verschlossen. In der einen Seitenwand des Sockels 1 ist
eine Mulde 10 angebracht, in der sich ein Gerätestecker 11 befindet, der leitend mit dem elektrischen Teil der
Wassererhitzungsvorrichtung verbunden ist.
Die obere Fläche der Warmhalteplatte 12 besteht aus einer Standpiatte 13 für die Kaffeekanne 8. An einer
Seitenfläche der Warmhalteplatte 12 ist eine Gerätesteckdose 14 angebracht, und an zwei sich gegenüberstehenden
Seitenflächen sind mit ihr zwei Handgriffe 15 verbunden. Ebenfalls an zwei Seitenflächen befinden
sich Halterungen 16, die beispielsweise als Ausnehmungen ausgebildet sein können. An beiden Seiten des
Sockels 1 sind Haltevorrichtungen 17 angebracht Ferner ist an einer Seitenfläche der Warmhalteplatte 12
ein Schalter 18 angeordnet. Ein Anschiußkabei 19 führt
in das Innere der Warmhalteplatte 12, in deren Innenraum sich ein Heizelement 20 und eine Regelvorrichtung
21 befindet.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Kaffeemaschine
nach der Erfindung ist folgende: Die einzelnen Gehäuseteile werden in an sich bekannter Weise aus
geeigneten Kunststoffen gefertigt und die elektrisch und mechanisch wirkenden Bauelemente dann in diese
montiert. Mit den elektrisch wirksamen Bauteilen in Ja
dem Sockel 1 ist der Gerätestecker 11 leitend verbunden. Das Anschlußkabel 19 ist über den Schalter
18 mit dem Heizelement 20, der Regelvorrichtung 21 und der Gerätesteckdose 14 verbunden.
Zur Inbetriebnahme der Kaffeemaschine gemäß der Erfindung wird zunächst die Warmhalteplatte 12 an den
Sockel 1 angeschoben. Bei diesem Vorgang dringt die Gerätesteckdose 14 in die Mulde 10 des Sockels 1 ein
und verbindet sich hierbei elektrisch leitend mit dem Gerätestecker 11. Gleichzeitig schieben sich die
Halterungen 16, die beispielsweise aus nutenartigen Ausnehmungen bestehen können, unter die elastischen
Haltevorrichtungen 17, die bei Beendigung dieses Vorganges in die Halterungen 16 einschnappen und dun
Sockel 1 mit der Warmhalteplatte 12 verbinden, so daß beide Teile jetzt ein zusammenhängendes, aber lösbares
Ganzes bildet.
Nach den üblichen bekannten Vorbereitungen, also Füllung des Wasserbehälters 4 mit Wasser, Beschickung
des Filters 7 mit Kaffeemehl und Aufbringung desselben auf die Kaffeekanne 8, wird die letztere auf die
Standplatte 13 gestellt.
Nach Betätigung des Schalters 18 erhalten die einzelnen elektrischen Bauelemente Strom, und es
erwärmen sich sowohl die Heißwassererzeugungsvorrichtung
als auch die Warmhalteplatte 12. Sobald die Heißwassererzeugungsvorrichtung die erforderliche
Temperatur erreicht hat, also das Wasser kocht, gelangt es in an sich bekannter Weise durch das Steigrohr 3 in
den Querkanal 5, tritt aus dessen Öffnung 6 aus, gelangt in den Filter 7 und dann im weiteren Verlauf in die
Kaffeekanne 8, wo das Getränk, da sich die Warmhalteplatte
12 inzwischen auch erwärmt hf/ warmgehalten
wird.
Wenn der Wasserbehälter 4 geleert und die Kaffeekanne 8 gefüllt ist, ist der Zubereitungsvorgang
beendet. Die Kaffeekanne 8 wird von der Standplatte 13 abgehoben, der Filter 7 entfernt und durch einen nicht
dargestellten Deckel ersetzt. Sodann wird die Warmhalteplatte 12 von dem Sochel 1 abgezogen, bei welchem
Vorgang die Haltevorrichtungen 17 aus den Halterungen 16 'reten und die Gerätesteckdose 14 sich von dem
Gerätestecker 11 löst letzt ist die Warmhalteplatte 12
ein von den übrigen Geräteteilen unabhängiges Teil und kann an jege beliebige Stelle gebracht werden. An
ihrem Bestimmungsort angekommen, wird ihr Anschlußkabel mit einer sich dort befindenden Steckdose
verbunden, wodurch, wenn der Schalter 18 eingeschaltet ist, ihr Heizelement 20 weiter unter Strom steht und
somit, in an sich bekannter Weise von der Regelvorrichtung 21 beeinflußt, die Standplatte 13 eine definierte
Temperatur erhält die sich durch Wärmeleitung auf die inzwischen auf die Standplatte 13 aufgesetzte Kaffeekanne
3 überträgt und somit den Kaffee beliebig lange in der gewünschten Temperatur hält Ist der Kaffee in
der Kaffeekanne 8 verbraucht, wird die Warmhalteplatte 12 durch Betätigung des Schalters 18 abgeschaltet,
wobei zweckmäßigerweise ein an sich bekannter Schalter verwendet wird, der in eingeschaltetem
Zustand ein visuelles Merkmal vorzugsweise ein rotes Licht, erkennen läßt.
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Kaffeemaschine mit einem Sockel, in dem sich ein Wassererhitzer mit Wasserbehälter, Steig- und Überlaufrohr befindet und neben dessen unterem Teil eine Warmhalteplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (12) lösbar mit dem Sockel (1) verbunden ist.
- 2. Kaffeemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel (1) ein Gerätestecker (11) und an der Warmhalteplatte (12) eine Gerätesteckdose (14) angeordnet sind.
- 3. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätestecker (11) in einer Mulde (10) in der Seitenwand des Sockels (1) angebracht ist.
- 4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel (1) Haltevorrichtungen (17) angeordnet sind, die in korrespondiereade Halterungen (16) an der Warmhalteplatte (12) iösbar einrasten.
- 5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (17) aus zwei, sich gegenüberliegenden, hakenartigen Teilen bestehen, die elastisch ausgebildet sind.
- 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) aus Ausnehmungen bestehen, die an den Seitenflächen der Warmhalteplatte (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264009 DE2264009B2 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264009 DE2264009B2 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264009A1 DE2264009A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2264009B2 true DE2264009B2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5865750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722264009 Ceased DE2264009B2 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2264009B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605523C3 (de) * | 1976-02-12 | 1981-05-07 | Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden | Kaffee- oder Teemaschine |
-
1972
- 1972-12-22 DE DE19722264009 patent/DE2264009B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2264009A1 (de) | 1974-07-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |