DE7313603U - Kaffeemaschine mit abnehmbarer Warm haltevorrichtung - Google Patents

Kaffeemaschine mit abnehmbarer Warm haltevorrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/441Warming devices or supports for beverage containers
    • A47J31/4425Supports for beverage containers when filled or while being filled
    • A47J31/4432Supports for beverage containers when filled or while being filled with means for keeping the beverage warm
    • A47J31/4435Heated support plates
    • A47J31/4439Heated support plates with electrical heating elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Patentanwalt Sigurd Gronow
1 Berlin 44
ElMflstr. 62, Tel. 8 <B 81 10 B6>
Westfälische Kupfer- und
Messingwerke AG.
vorm. Caspar Noell
5880 Lüdenscheid/Westf.
Altenaer Straße 38a
Kaffeemaschine mit abnehmbarer Warmhaltevorrichtung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine mit abnehmbarer Warmhaltevorrichtung, bestehend aus einem Sockelteil zur Heißwassererzeugung und einer von diesem trennbar angeordneten Warmhaltevorrichtung zur Aufnahme der Kanne für das fertige Aufgußgetränk, wo*-bei beide Teile derart lösbar miteinander verbunden sind, daß sie, in zusammengefügtem Zustand, leitend miteinander in Verbindung stehen.
Kaffeemaschinen der genannten Art sind in verschiedenartigen Ausführungsformen bekannt. Sie haben meist, im Seitenprofil gesehen, eine etwa L-förmige Grundform, wobei der senkrechte Strich des L die gedachte Mittellinie ihres Sockelteiles darstellt, während die Basis des L etwa in ihrer einen Hälfte von dem Sockelteil und in ihrer anderen Hälfte von einer Warmhaltevorrichtung eingenommen wird. Hierbei ist es bekannt, daß das Sockelteil und die Warmhaltevorrichtung ein zusammenhän^enuos Ganzes bilden, also ein einteiliges Gehäuse, das in seinem Inneren die einzelnen für die Punktion erforderlichen Bauelemente enthält.
Diese bekannte Bauart hat im praktischen Gebrauch verschiedene Nachteile, die zunächst darin bestehen, daß das Gerät einen verhältnismäßig hohen Platzbedarf hat und, besonders in
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gefülltem Zustand, ein verhältnismäßig hohes Gewicht, wodurch es relativ schwer transportabel ist. Es ist im allgemeinen daher üblich, mit dem Gerät den Kaffee oder ein anderes Aufgußgetränk in der Küche zuzubereiten, der dann hingegen im Eß- oder Wohnzimmer genossen wird. Da es verhältnismäßig selten vorkommt, daß die Gesamtmenge des zubereiteten Getränkes mit einmal verbraucht wird, sind die bekannten Geräte mit einer Warmhaltevorrichtung ausgestattet, deren Beheizungsvorrichtung so ausgelegt ist, daß das zubereitete Getränk immer warm, also in Trinktemperatur gehalten wird, weil die Kanne, nach Entnahme einer !Teilmenge des in ihr enthaltenen Getränkes, wieder auf die Warmhalteplatte gestellt wird.
Für den praktischen Gebrauch derartiger Geräte bestehen zwei Möglichkeiten. Erfolgt, was aus praktischen Gründen vorzuziehen ist, weil dort die benötigten Nebenutensilien zur Verfügung stehen, die Zubereitung des Aufgußgetränkes in der Küche, muß nach beendeter Zubereitung die Kanne mit dem Aufgußgetränk in das Zimmer getragen werden, um die sich dort befindenden Tassen zu füllen. Wenn die hierbei nicht verbrauchte Menge des Aufgußgetränkes warmgehalten werden soll, ist es notwendig, die Kanne wieder in die Küche zurückzutragen und sie auf die Warmhaltevorrichtung des Gerätes zu stellen. Dieses erfordert also ein ständiges Hin- und Herlaufen zwischen Küche und Zimmer und ist deshalb sehr lästig. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Gerät im Zimmer selbst aufzustellen, was jedoch den Nachteil hat, daß es auf dem Tisch verhältnismäßig viel Raum beansprucht und aus der Küche in das Zimmer und später wieder in diese zurückgebracht werden muß. Außerdem ist es noch nachteilig, daß nach beendeter Zubereitung des Aufgußgetränkes in der Maschine, der dann noch immer tropfende Filtertrichter miteamt dem Filter und dem sich in ihm befindenden ausgelaugten und feuchten Kaffeemehl auf dem Tisch abgestellt werden muß. Hieraus ergibt sich, daß ein
zusätzlicher Untersatz für den Filtertrichter benötigt wird. Auch ist hierbei der Nachteil gegeben, daß häufig Flecke auf der Tischdecke entstehen. Nachteilig ist auch, daß die Anwesenheit eines gebrauchten Filtertrichters auf dem Tisch als störend empfunden wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist eine Kaffeemaschine bekannt geworden, die so ausgebildet ist, daß die Warmhaltevorrichtung von dem Sockelteil derselben trer ι .ar angeordnet ist. Bei dieser bekannten Kaffeemaschine bestehu die Warmhaltevorrichtung aus einem Gehäuse, in dem sich eine elektrisch beheizbare Platte befindet, auf der die Kanne mit dem Aufgußgetränk steht. Das Zuleitungskabel für das Gesamtgerät ist bei dieser bekannten Maschine in das Gehäuse der Warmhaltevorrichtung eingeführt und die von dem Sockelteil trennbare Warmhaltevorrichtung ist mit demselben durch Gerätestecker und Geräteateckdose verbunden, damit das Sockelteil die zu seinem Betriebe notwendige Energie erhält. Wird die Warmhaltevorrichtung von dem Sockelteil getrennt, so trennt sich auch die leitende Verbindung zu diesem. Bei dieser bekannten Ausführungsform einer Kaffeemaschine wird nach Fertigstellung des Aufgußgetränkes die Warmhaltevorrichtung von dem Sockelteil abgenommen und mitsamt der wegzuhaltenden Kanne in das Zimmer gebracht, wo dann der Stecker ihres Anschlußkabels an eine sich im Zimmer befindende Steckdose angeschlossen wird, so daß die Warmhaltevorrichtung ständig mit Strom versorgt ist.
Diese bekannte Ausführungsform einer vom Sockelteil trennbaren Warmhaltevorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß in dem Zimmer eine Kabelverbindung mit einer Steckdose hergestellt werden muß, also unabdingbare Voraussetzung ist, daß eine solche in der Nähe des Tisches, und zwar mindestens in einer Entfernung, die der Länge des Anschlußkabels entspricht, vorhanden sein muß, weil sonst eine lästige
Verlängerungsschnur benötigt wird. Außerdem wird häufig ein von dem Tisch ausgehendes Kabel als nachteilig empfunden, weil sein vom Tisch herabhängender Teil oft übersehen wird und, etwa beim Aufstehen, zwischen die Beine gerät und dann die Warmhaltevorrichtung mitsamt der Kanne vom Tisch heruntergerissen wird.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kaffeemaschine mit Warmhaltevorrichtung zu schaffen, die einerseits die Zubereitung des Kaffees in der Küche gestattet und andererseits ein Warmhalten desselben im Zimmer ermöglicht, ohne daß die vom Sockelteil trennbare Warmhaltevorrichtang im Zimmer einen Stromanschluß benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Kaffeemaschine mit abnehmbarer Warmhaltevorrichtung vor, die so ausgebildet ist, daß ihre Warmhaltevorrichtung aus einer Schnellheizplatte und einer unter dieser angeordneten Wärmespeicherplatte besteht, die beide in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, daß mit dem Sockelteil der Kaffeemaschine kuppelbar ist und in dessen einer Seitenfläche ein Gerätestecker angebracht ist. Hierbei kann an der einen Seitenwand des Sockelteils ein Druckschalter angeordnet sein, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei angesetztem Gehäuse der Warmhaltevorrichtung, eine Schaltstellung und bei entferntem Gehäuse eine andere Schaltstellung bewirkt ist, wobei die Steckverbindung zwischen einer Gerätesteckdose in dem Sockelteil und einem Gerätestecker in dem Gehäuse der Warmhaltevorrichtung geöffnet oder geschlossen ist. In dem Gehäuse, unterhalb der Wärmespeicherplatte, ist ein Regler angeordnet. Das Gehäuse der Warmhaltevorrichtung ist so ausgebildet, daß seine obere Fläche einen, vorzugsweise kreisförmigen, Durchbruch aufweist, dessen Kante, vorzugsweise schräg, nach unten gerichtet ist, und daß unterhalb des Endes dieser Kante die obere Fläche der Schnellheizplatte liegt.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen
Kaffeemaschine, bestehend aus dem Sockelteil und der Warmhaltevorrichtung, wobei die Letztere mit dem Sockelteil verbunden ist, teilweise im Schnitt
Abbildung 2 eine Draufsicht auf Abb. 1 unter Weglassung verschiedener Bauteile
Abbildung J die Warmhaltevorrichtung in Seitenansicht, getrennt von den übrigen Bauteilen.
Das Sockelteil 1 weist einen Hohlraum 2 auf, in dem sich die bekannten, in den Abbildungen nicht dargestellten Geräteteile zur Heißwassererzeugung befinden. Von diesen führt ein Steigerohr 3» das isoliert durch einen Wasserbehälter 4- geführt ist, zu einem Querkanal 5, aus dessen unterer öffnung 6 das erhitzte Wasser austritt, in den Filter 7 und von da aus in die Kanne S gelangt. Der Wasserbehälter 4· ist mit einem abnehmbaren Deckel 9 verschlossen. An der einen Sei benwand 10 des Sockelteils 1 ist eine Gerätesteckdose 11 angebracht und ferner, etwa in gleicher Höhe, ein Druckschalter 12, welche Teile mit der nicht dargestellten Beheizungsvorrichtung für die Heißwassererzeugung, einem Geräteschalter 15 und am Anschlußkabel 14 leitend verbunden sind. Die Warmhaltevorrichtung 15 besteht aus einem Gehäuse 16, in dessen einer Seitenwand ein Gerätestecker 18 angeordnet ist. An zwei sich gegenüberstellenden Seitenwänden des Gehäuses 16 befinden sich Tragegriffe 19. Das Gehäuse 16 ist mit einem Deckelteil 20 versehen, in dem sich ein. vorzugsweise kreisförmiger, Durchbruch 21 befindet, dessen innere Kante, vorzugsweise schräg, nach unten geführt ist. Unter dieser Kante 22 liegt die obere
Fläche einer Schnellheizplatte 22, unter der, wärmeleitend mit ihr verbunden, eine Wärmespeicherplatte 24 angeordnet ist» unter weicher sich ein Regler 25 befindet, der für eine definierte Temperatur der Warmhaltevorrichtung bestimmt ist und deren Überhitzung verhindert. Elastische Haltevorrichtungen 26 an dem Sockelteil 1, die in Ausnehmungen des Gehäuses 16 eingreifen, stellen eine lösbare Halterung zwischen dem Sockelteil 1 und dem Gehäuse 16 dar.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Kaffeemaschine nach der Neuerung ist folgende:
Die einzelnen Teile werden in an sich bekannter Weise vorzugsweise aus geeigneten Kunststoffen gefertigt und die elektrisch und mechanisch wirkenden Bauelemente dann in diese montiert.
Wenn die Warmhaltevorrichtung 15 an das Sockelteil 1 angeschoben, das Anschlußkabel 14- mit einer Steckdose verbunden und der Geräteschalter 13 eingeschaltet ist, ist das Gerät betriebsfertig, wobei selbstverständliche Voraussetzung rst, daß sein Wasserbehälter 4 mit Wasser gefüllt und der Filter 7 mit Filterpapier und Kaffeemehl versehen ist und sich auf der Kanne 9 befindet, die auf die Schnellheizplatte 23 der Warmhaltevorrichtung 15 gestellt ist.
Beim Anschieben der Warmhaltevorrichtung 15 an das Sockelteil 1 koppeln sich die Gerätesteckdose 11 und der Gerätestecker 18 und die Seitenwand 17 drückt auf den federnden Schaltknopf des Druckschalters 12, wodurch dieser eingeschaltet wird und eine leitende Verbindung zwischen den elektrischen Bauteilen des Sockelteils 1 und denen der Warmhaltevorrichtung 15 hergestellt ist. Bei dem gleichen Vorgang kuppeln sich die Haltevorrichtungen 26 des Sockelteils 1 mit den Ausnehmungen in dem Gehäuse 16 und fixieren damit die Warmhaltevorrichtung an dem Sockelteil 1 derart, daß beide Teile jetzt ein
zusammenhängendes Ganzes bilden.
Hiernach kann in an sich bekannter Weise die Zubereitung des Aufgußgetränkes erfolgen. Während der Zubereitungszeit erhitzen sich die Schnellheizplatte 23 und die Wärmespeicherplatte 24, wobei diese von dem Regler 25 so beeinflußt werden, daß keine Überhitzung eintreten kann. Nach Beendigung der Zubereitung kann das Gerät durch die Betätigung des Geräteschalters 13 abgeschaltet werden und die Warmhaltevorrichtung wird durch Abziehen von dem Sockelteil 1 von diesem entfernt und kann nunmehr mitsamt der Kanne 8, jedoch ohne den Filter 7> an die Stelle gebracht werden, an welcher der Verbrauch des Kanneninhaltes stattfinden soll. An dieser Stelle sorgt die in der Wärmespeicherplatte 24 aufgespeicherte Wärme eine geraume Zeit dafür, daß der Inhalt der Kanne 8 eine Temperatur behält, die für seinen Verzehr geeignet ist. Die Kapazität der Wärmespeicherplatte 24 ist so bemessen, daß ihre selbstverständlich mit der Zeit abnehmende Temperatur ausreicht, um das sich in der Kanne 8 befindende Getränk für den voraussichtlichen Verbrauchszeitraum warmzuhalten.
Die Vorteile der Kaffeemaschine mit abnehmbarer Warmhaltevorrichtung gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß bei ihr, wie dies an sich bekannt ist, die Zubereitung des Kaffees und dessen Verbrauch an verschiedenen Orten erfolgen kann. Darüber hinaus hat die Warmhaltevorrichtung gemäß der Neuerung den Vorteil, daß sie, nach Abnahme von dem Sockelteil und Verbringung an einen anderen Ort, dort nicht mehr an eine Steckdose angeschlossen werden muß, zumal sich an ihr kein Zuleitungskabel befindet. Dadurch, daß die Warmhaltevorrichtung kein Zuleitungskabel hat. ist sie an keinen bestimmten Platz gebunden und der Fortfall des Zuleitungskabels bringt den Vorteil mit sich, daß dieses nicht mehr herumhängt und also ein sonst mögliches Herunterreißen der Warmhaltevorrichtung; und damit auch der Kanne nicht mehr stattfinden kann. Außerdem sind selbstverständlich die
bekannten Vorteile gegeben, daß ein Hin- und Herlaufen. zwischen der Küche und dem Zimmer vermieden wird. Soll neuer Kaffee zubereitet werden, wird die Warmhaltevorrichtung wieder mit dem Sockelteil verbunden, worauf sich die bereits beschriebenen Vorgänge wiederholen. Der Druckschalter, der beim Abziehen und Anschieben der Warmhaltevorrichtung an das Sockelteil betätigt wird, hat den Vorteil, daß bei abgüaommenen Warmhalteteil die Stromzufuhr zu der Gerätesteckdose unterbrochen ist, wodurch eine höchstmögliche Sicherheit erreicht wird.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen
I dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich,
I die Raumform des Gehäuses der Warmhaltevorrichtung beliebig
I zu gestalten. Wesentlich ist immer nur, daß innerhalb des I ■ Gehäuses der von dem Sockelteil trennbaren Warmhaltevor-
I; richtung eine Schnellheizplatte und eine Wärmespeicherplatte
I angeordnet sind, die mit einem Regler zusammenarbeiten. Die
I Neuerung sieht auch vor, die Schnellheizplatte und die
I Wärmespeicherplatte gemeinsam oder voneinander getrennt
I oder auch nur eines dieser beiden Teile zu beheizen. Der
I Durchbruch in dem Deckelteil der Warmhaltevorrichtung ist
II vorzugsweise kreisförmig, er kann aber auch ein anderes % Profil aufweisen.

Claims (4)

1 I I » t » Patentanwalt Sigurd Gronow Berlin U Berlin 44 ElHflitr. 82, ToI, -BBB <8 B110 SB> Westfälische Kupfer- und Messingwerice AG. vorra. Caspar Noell 5880 Lüdenscheid/Westf. Altenaer Straße 38a Schutzansprüche:
1) Kaffeemaschine mit abnehmbareir Warmhaltevorrichtung, bestehend aus einem Sockelteil zur Heißwassererzeugung und einer an diesem trennbar angeordneten Warmhaltevorrichtung zur Aufnahme der Kanne für das fertige Aufgußgetränk, wobei beide Teile derart lösbar miteinander verbunden sind, daß sie, in zusammengefügtem Zustand, leitend miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhaltevorrichtung (15) aus einer Schnellheizplatte (23) und einer unter dieser angeordneten Wärmespeicherplatte (24) besteht, die beide in einem gemeinsamen Gehäuse (16) angeordnet sind, das mit dem Sockelteil (1) kuppelbar ist und in dessen einer Seitenwand (17) ein Gerätestecker (18) angebracht ist.
2) Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seitenwand (10) des Sockelteils (1) ein Druckschalter (12) angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei angesetztem Gehäuse (16) der Warmhaltevorrichtung (15) eine Sdaltsteilung und bei entferntem Gehäuse (16) eine andere Schaltstellung bewirkt wird, wobei die Steckverbindung zwischen einer Gerätesteckdose (11) in dem Fockelteil (1) und einem Gerätestecker (1β) in dem Gehäuse (16) rler Warmhaltevorrichtung (I5) geöffnet oder geschlossen ist.
_ 2 —
3) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1,6), unterhalb der Warmespeichfirplatte (24), ein Regler (25) angeordnet ist.
4) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) der Warmhaltevorrichtung (15) so ausgebildet ist, daß seine obere Fläche, nämlich sein Deckelteil (20), einen, vorzugsweise kreisförmigen, Durchbruch (21) aufweist, dessen Kante (22), vorzugsweise schräg, nach unten gerichtet ist, und daß unterhalb des Endes dieser Kante (22) die obere Fläche der Schnellheizplatte (23) liegt.
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