DE7247660U - Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte - Google Patents

Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte

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DE7247660U
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coffee
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DE19727247660
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/441Warming devices or supports for beverage containers
    • A47J31/4425Supports for beverage containers when filled or while being filled
    • A47J31/4432Supports for beverage containers when filled or while being filled with means for keeping the beverage warm
    • A47J31/4435Heated support plates
    • A47J31/4439Heated support plates with electrical heating elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Patentanwalt
vaienianwaii y
Sigurd Gronow
1 Berlin 44 Eleenstr. 62, ToI. B 21 10 86 <6 81 10 B6>
Westfälische Kupfer- und Messingwerke A.G. vormals Caspar Noell
3880 Lüdenscheid/Westf.
Altenaer Str. 38a
Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte, bestehend aus einem Sockel, in dem sich eine Wassererhitzungsvorrichtung befindet und auf dem ein Wasserbehälter nebst Deckel und Ausflußstutzen angebracht ist, und bei der neben dem unteren Teil des Sockels an diesem eine Warmhalteplatte angeordnet ist.
Kaffeemaschinen der genannten Art sind bekannt. Sie haben, im Seitenprofil gesehen, eine etwa L-förmige Grundform, wobei der senkrechte Strich des L die gedachte Mittellinie von Wasserbehälter und Sockel darstellt, während die Basis des L etwa in ihrer einen Hälfte von dem Sockel und in ihrer anderen Hälfte von einer Warmhalteplatte eingenommen wird. Hierbei ist bekannt, daß der Sockel und die Warmhalteplatte ein zusammenhängendes Ganzes bilden, also ein einteiliges Gehäuse, das in seinem Inneren die einzelnen für die Punktion erforderlichen Bauelemente enthält. Ferner ist bekannt, das 3tromZuführungskabel in den Sockel einzuführen und an diesem einen Schalter anzuordnen.
Diese bekannte Bauart hat verschiedene Nachteile. Sie bestehen darin, daß dau Gerät einen verhältnismäßig hohen Platzbedarf hat und, besonders in gefülltem Zustand,
ein nicht unerhebliches Gewicht, so daß es relativ schwer transportabel ist. Im allgemeinen ist es üblich, Kaffee in der Küche zuzubereiten, wo hingegen er im Eß- oder Wohnzimmer genossen wird. Es kommt verhältnismäßig selten vor, daß die Gesamtmenge des zubereiteten Kaffees mit einmal verbraucht wird. Aus diesem Grunde sind die bekannten Geräte mit einer Warmhalteplatte ausgestattet, deren Beheizungsvorrichtung so ausgelegt ist, daß das zubereitete Getränk immer warm, also in Trinktemperatur gehalten wird, weil die Kanne, nach Entnahme einer Teilmenge des in ihr enthaltenen Kaffees, wieder auf die Warmhalteplatte gestellt wird.
Pur den praktischen Gebrauch derartiger Geräte bestehen zwei Möglichkeiten. Erfolgt, was aus praktischen Gründen vorzuziehen ist, weil dort Kaffee, Kaffeemühle, Filter, Filterpapier und Wasser zur Verfügung stehen, die Kaffeezubereitung in der Küche, wird nach beandeter Zubereitung die Kaffeekanne in das Zimmer·getragen, um die sich dort ; befindend/i en Tassen zu füllen. Soll die hierbei nicht verbrauchte Kaffeemenge warmgehalten v/erden, ist es erforderlich, die Kaffeekanne hiernach wieder in die Küche zurückzutragen und sie auf die Warmhalteplatte der Kaffeemaschine zu stellen. Ein solches Vorgehen erfordert also ein ständiges Hin-und Herlaufen zwischen Küche und Zimmer, was außerordentlich lästig und nachteilig ist. Die andere Möglichkeit besteht darin, die Kaffeemaschine im dimmer selbst aufzustellen, was zwar den Vorteil hat, daß die Kaffeekanne nach Gebrauch sofort wieder auf der Warmhalteplatte abgestellt werden kann, jedoch wiederum verschiedene andere Nachteile mitsich bringt. Diese bestehen darin, daß die Kaffeemaschine auf dem Tisch verhältnismäßig viel Raum beansprucht, aus der Küche in das Zimmer und später wieder in die Küche zurückgebracht werden muß. Außerdem ist noch der Nachteil gegeben, daß, nach beendeter Kaffeezubereitung in der Maschine, der dann noch immer etwas tropfende Filtertrichter mitsamt dem Filter und dem sich in ihm befindenden ausgelaugten
und feuchten Kaffeemehl auf dem Tisch abgestellt werden muß. Dies erfordert nicht nur einen zusätzlichen Untersatz far den Filtertrichter, sondern es ergeben sich auch häufig bei diesem Vorgang Flecke auf der Tischdecke. Es kommt hinzu, daß auf einem gut gedeckten Tisch die Anwesenheit eines gebrauchten Filtertrichters als störend empfunden wird.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kaffeemaschine zu schaffen, welche einerseits die Zubereitung des Kaffees in der Küche gestattet und andererseits ein "armhalten desselben im Zimmer ermöglicht, ohne daß deswegen die gesamte Maschine in das Zimmer gebracht werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Kaffeemaschine vor, die so ausgebildet ist, daß die Warmhalteplatte von den übrigen Bauteilen derselben trennbar angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Sockel und die Warmhalteplatte lösbar miteinander verbunden sind. Als lösbare Verbindung sind an dem Sockel ein Gerätestecker und an der Warmhalteplatte eine Gere'.testeckdose angeordnet. Der Gerätestecker ist in einer Kulae in der einen Seitenwand des Sockeis ar.georacht. Die Gerätesteckdose r3£"fc sus der einen Seitenv/p:,d der Warrh-Mlteplatte ■_eraus. Die Neuerung sieht vor, daß an dem Sockel haltevorrichtungen angeordnet sind, die in korrespondierende Halterungen an der Warmhalteplatte lösbar einrasten. Die Haltevorrichtungen bestehen aus zwei, sich r:-o;:enüberliegenden, hakenartigen Teilen, die elastisch ausgebildet sind. Die Halterungen bestehen aus Ausnehmungen, die an den Seitenflächen der Warmhalteplatte angeordnet sind. Im Gegensatz zu den bekannten Bauarten, bei denen das Anschlußkabel in den Sockel eingeführt ist, mündet dasselbe in dur Warmhalteplatte und ist innerhalb derselben sowohl mit
deren heizelement, als auch mit ihrer Gerätesteckdose verbunden. Innerhalb der Warmhalteplatte ist eine Regelvorricli Lunr angeordnet. An der Warmhalteplatte, vorzugsweise an deren Stirnseite, ist ein Schalter angeordnet. Als Schalter ist ein beleuchteter Wippschalter vorgesehen. Die Warmhalteplatte kann eine achteckige Form aufweisen und ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit Handgriffen versehen.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und :iwar zeigt
Abbildung 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen
Kaffeemaschine, teilweise im Schnitt, wobei die Warmhalteplatte mit dem Sockel verbunden
ist
Abbildung 2 eine Draufsicht auf Abb. 1 unter Weglassung verschiedener Bauteile
Abbildung 3 die Warmhalteplatte in Seitenansicht, getrennt von den übrigen Bauteilen, wobei ihre Gerätesteckdose sichtbar ist.
Ein Sockel 1 weist einen Hohlraum 2 auf, in dem sich die bekannten nicht dargestellten Gerrteteile zur Heißwassererzeugung befinden. Von diesen führt ein Steigerohr ö, das isoliert durch einen Wasserbehälter M- geführt ist, zu einem Querkanal >, aus dessen unterer Öffnung 6 das erhitzte Wasser austritt, in den Filter 7 und von da aus in die Kaffeekanne c gelangt. Der Wasserbehälter M- ist mit einen; abnehrni...· reu Deckel cj verschlossen. In der einen Seitenwand des Sockej.3 1 ist eine I-iulae IO an; :euracr:u, in der sie:1, ei;; ./ori'üe.'w.iC.Ltv· 1_. i/G/:; nc e i. , ■ .(.ι· leiter:«..! n;i t dem eleJ·; brise, ie: .veIa uex1 v.'aGsereri.iitr,un( isvorrichtun verbunder, is «·.
Die obere Fläche der Warmhalteplatte 12 besteht aus einer Standplatte 13 für die Kaffeekanne 8. An einer Seitenfläche der Warmhalteplatte 12 ist eine Gerätesteckdose 14 angebracht und an zwei sich gegenüberstehenden Seitenflächen sind mit ihr zwei Handgriffe 15 verbunden. Ebenfalls an zwei Seitenflächen befinden sich Halterungen 16, die beispielsweise als Ausnehmungen ausgebildet sein können. An beiden Seiten des Sockels 1 sind Haltevorrichtungen Y] angebracht. Ferner ist an einer Seitenfläche der Warmhalteplatte 12 ein Schalter 18 angeordnet. Ein Anschlußkabel 19 führt in das Innere der Warmhalteplatte 12, in deren Innenraum sich ein Heizelement 20 und eine Regelvorrichtung 21 befindet.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Kaffeemaschine nach der Neuerung ist folgende:
Die einzelnen Gehäuseteile werden in an sich bekannter Weise aus geeignetem Kunststoffen gefertigt und die elektrisch und mechanisch wirkenden Bauelemente dann in diese montiert. Mit den elektrisch wirksamen Bauteilen in dem Sockel 1 ist der Gerätestecker 11 leitenlverbunden. Das Anschlußkabel ist über den Schalter 18 mit dem Heizelement 20, der Regelvorrichtung 21 und der Gerätesteckdose 14 verbunden.
Zur Inbetriebnahme der Kaffeemaschine gemäß der Neuerung wird zunächst die Warmhalteplatte 12 an den Sockel 1 angeschoben. Bei diesem Vorgang dringt die Gerätesteckdose 14 in die Mulde 10 des Sockels 1 ein und verbindet sich hierbei elektrisch leitend mit dem Gerätestecker 11. Gleichzeitig achieben sich die Halterungen 16, die beispielsweise aus nutenartigen Ausnehmungen bestehen können, unter die elastischen Haltevorrichtungen 1'/, die bei Beendigugg dieses Vorganges in el ie Halterungen Ib einschnappen und den Sockel 1 mit der Warmhalteplatte Id verbinden, so daß
beide Teile jetzt ein zusammenhängendes aber lösbares Ganzes bilden.
Nach den üblichen bekannten Vorbereitungen, also Füllung des Wascerbehälters 4· mit Wasser, beschickung des Filters 7 mit Kaffeemehl und Aufbringung desselben auf die Kaffeekanne 8, wird die Letztere auf die Standplatte 13 gestellt.
;' Nach Betätigung des Schalters 18 erhalten die einzelnen
elektrischen Bauelemente Strom und es erwärmen sich sowohl die Heißwassererzeugungsvorrichtung als auch die Warmhalteplatte 12. Sowie die Heißwasserer/^zeugungsvorriCxitung die erforderliche Temperatur erreicht hat, also das Wasser kocht, gelangt es in an sich bekannter Weise durch das Steigerohr in den Querkanal 5» tritt aus dessen öffnung 6 aus, gelangt in den Filter 7 und dann im weiteren Verlaufe in die Kaffeekanne 8, wo das Getränk, da sich die Warmhalteplatte 12 inzwischen auch erwärmt hat, warmgehalten wird.
Wenn der Wasserbehälter 4- geleert und die Kaffeekanne 8 gefüllt ist, ist der Zubereitungsvorgang beendet. Die Kaffeekanne 8 wird von der Standplatte 13 abgehoben, der Filter 7 entfernt und durch einen nicht dargestellten Deckel ersetzt. Sodann wird die Warmhalteplatte 12 von dem Sockel 1 abgezogen, bei welchem Vorgang die Haltevorrichtungen 17 aus den Halterungen 16 treten und die Gerätesteckdose 14-sich von dem Gerätestecker 11 löst. Jetzt ist die Warmhalteplatte 12 ein von den übrigen Geräteteilen unabhängiges Teil und kann an #ede beliebige Stelle gebracht werden. An ihrem Bestimmungsort engekommen, wird ihr Anschlußkabel mit einer sich dort befindenden Steckdose verbunden, wodurch, wenn der Schalter 18 eingeschaltet ist, ihr Heizelement 20 weiter unter ^trom steht und somit, 4iinan sich bekannter Weise von der Regelvorrichtung 21 beeinflußt, die Standplatte 13 in einem definierten Wärmegrad erhält, der sich durch
Wärmeleitung auf die inzwischen auf die Standplatte Iy aufgesetzte Kaffeekanne 8 übertrügt und somit den Kaffee beliebig lange in der gewünschten Temperatur hält. 1st der Kaffee in der Kaffeekanne ο verbraucht, wird die Warmhalteplatte 12 durch Betätigung des Schalters Io abgeschaltet, wobei zweckrnaßigerweise ein an sich bekannter Schalter verwendet wird, der in eingeschaltetem Zustand ein visuelles Merkmal, vorzugsweise ein rotes Licht, erkennen läßt.
Die Vorteile der Kaffeemaschine gem ti Ji uer .eaerun:v liegen in erster Linie darin, daß cio Zubereitung dec Kaffees und dessen Verbrauch an verschiedenen Orten erfolgen kann. So kann die Zubereitung, wenn die Kaffeemaschine ein zusammenhängendes Ganzes bildet, in der Küche erfolgen, während nach Abnahme der Wärmeplatte diese im Zimmer den Kaffee beliebig lange warmhält. Hieraus resultiert einerseits der Vorteil einer bequemen Kaffeezubereitung in der Küche, wo alles vorhanden ist, und zum anderen der Vorteil, daß die Wärmeplatte auf dem Tisch des Zimmers nur wenig Platz beansprucht. Auch ergibt sich der Vorteil, daß ein Hin- und Herlaufen zwischen Küche und Zimmer vermieden wird. Soll neuer Kaffee zubereitet werden, wird die Wärmeplatte wieder mit dem Sockel der Kaffeemaschine verbunden und die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich, der Warmhalteplatte profilmäßig jede gewünschte Form zu geben und auch die Halterungen und Haltevorrichtungen können anders als dargestellt ist ausgebildet sein. Unter Umständen kann auf diese auch gänzlich verzichtet werden, da in manchen Fällen die Verbindung
zwischen der Gerätesteckdose und dem Gerätestecker als Zusammenhalt genügen kann. Wesentlich ist immer nur, daß die Warmhalteplatte von den übrigen Geräteteilen leicht trennbar ist und als selbststänuiges Gerät an beliebiger Stelle Verwendung finden kann.

Claims (12)

Patentanwalt Sigurd Gronow Berlin 44 ^ Elssnstr. 62, Tel. 6 2110 88 <fl 81 10 88> Westfälische Kupfer- und Messingwerke A.G. vormals Caspar Noell 5880 Lüdensoheid/Westf. Altenaer Str. 38a Schutzansprüche;
1) Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte, bestehend aus einem Sockel, in dem sich eine Wassererhitzungsvorrichtung befindet, und auf dem ein Wasserbehälter nebst Deckel und Ausflußstutzen angebracht ist, und bei der neben dem unteren Teil des Sockels an diesem eine Warmhalteplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (12) von den übrigen Bauteilen derselben trennbar angeordn* äst, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Sockel (1) und die Warmhalteplatte (12) lösbar miteinander verbunden sind.
2) Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindung an dem Sockel (1) ein Gerätestecker (11) und an der Warmhalteplatte (12) eine Gerätesteckdose (IA-) angeordnet sind.
3) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 2? dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätestecker (11) in einer Mulde (10) in der einen Seitenwand des Sockels (1) angebracht ist.
4) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesteckdose (14) aus der einen Seitenwand der Warmhalteplatte (12) herausragt.
5) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ; ;o'.o':-nzeichnet, daß on dem Sockel (1) Haltevorrichtung :en (17) angeordnet sind, die in korrespondierende Halterungen (16) an der Warmhalteplatte (12) lösbar einrasten.
6) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 und !?, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (J 7) aus zw&i, sich gegenüberliegenden, hakenartigen Teilen bestehen, die elastisch ausgebildet sind.
7) Kaffeemaschine nach" den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, ö^ß die Halterungen (16) aus Ausnehmungen bestehen, die an den Seitenflächen der Warmhalteplatte (12) angeordnet sind.
8) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an der Warmhalteplatte (12) ein Anschlußkabel (19) angebracht ist, das innerhalb derselben sowohl mit deren Heizelement (20), als auch mit ihrer
Gerätesteckdose (14-) verbunden ist.
9) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Warmhalteplatte (12) eine Eegelvorrichtung (21) angeordnet ist.
10) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4- und 8 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an der Warmhalteplatte (12), vorzugsweise an deren Stirnseite, ein Schalter (18) angeordnet ist.
11) Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (18) ein beleuchteter Wippschalter vorgesehen ist.
— 3 —
12) Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (12) eine achteckige Form aufweist und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit Handgriffen (15) versehen ist.
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