DE434696C - Vorrichtung fuer die Herstellung von Kaffeegetraenk - Google Patents

Vorrichtung fuer die Herstellung von Kaffeegetraenk

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DE434696C
DE434696C DEF58184D DEF0058184D DE434696C DE 434696 C DE434696 C DE 434696C DE F58184 D DEF58184 D DE F58184D DE F0058184 D DEF0058184 D DE F0058184D DE 434696 C DE434696 C DE 434696C
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Germany
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coffee
cooking vessel
container
water
heating
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Herstellung von Kaffeegetränk. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldungen in Italien vom i. März und 28. August 1924 beansprucht. Gegenstand der Erfindung ist eine Kaffeeinaschine, welche in die Tasche gesteckt werden kann, wenn sie zerlegt und geschlossen ist. Wenn ihre Einzelteile zusammengestellt sind, kann sie mit verschiedenen Brennstoffen oder Heizmitteln beheizt "verden, und kann sie Kaffeegetränk sowohl durch einfachen Wasserdurchfluß als auch durch Dampf liefern.
  • Die Kaf£eenaschine besteht hauptsächlich aus einen luftdicht geschlossenen Kochgefäß, welches durch einen hohlen Schaft mit einem Filtrierbehälter verbunden ist. Letzterer ist unterhalb des Kochgefäßes angebracht und ebenfalls mit einem hohlen Schaft versehen, welcher, an den ersteren Schaft angeschraubt, ihn in einer gewissen Entfernung vom Kochgefäß festhält.
  • Dieser Filtrierbehälter enthält das Kaffeepulver und trägt außen seitliche gelenkige oder abnehmbare Arme o. dgl., mit welchen die Maschine auf eine Tasse o. dgl. aufgesetzt werden kann. In dem Zwischenraum zwischen Kochgefäß und Filtrierbehälter befindet sich die Heizvorrichtung, welche finit flüssigem oder festem Alkohol oder mit besonderen erstarrten Brennstoffen oder mit elektrothermischen Widerständen betrieben werden kann.
  • Es ist klar, daß in jedem Falle die Kaffeeinaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wärmeerzeuger zwischen Kochgefäß und Filtrierbehälter sich befindet.
  • Die Kaffeemaschine stellt zerlegt und geschlossen eine zylindrische Schachtel dar, die so klein ist, daß sie gänzlich in einer Kaffeeschale untergebracht werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt einige praktische Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. r zeigt die aufgastellteKaffeemaschine in senkrechtem Schnitt mit dem mit einem Heber versehenen Schaft und dem zweiten Schaft und mit Heizung mittels einer mit Alkohol getränkten Asbestbrennhülse; Abb. a zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B in Abb. r, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie C-D in Ahb. i.
  • In Abb. 4. ist ein senkrechter Schnitt bei abgenommenem Deckel mit Wasserdurchfluß und mit Heizung mittels kleiner Stücke Hartalkohols o. dgl. dargestellt; Abb. 5 zeigt in senkrechtem Schnitt eine Abänderung, welche gestattet, sobald der Deckel luftdicht aufgesetzt ist, auch während der Heizung nach Belieben Kaffeegetränk zu erzeugen, und zwar durch einfachen Wasserdurchfluß oder durch Dampf; Abb. 6 zeigt die Kaffeemaschine mit elektrischer Beheizung; Abb. ; zeigt die Kaffeemaschine zerlegt und in einer Kaffeetasse untergebracht Abb.8 zeigt den Alkoholbehälter, in welchen die Asbestbrennhülse o. dgl. eintaucht; Abb. g zeigt den Grundriß einer Schachtel für die Brennhülse; Abb. io zeigt im Grundriß eine Brennhülse; Abb. i i zeigt die Maschine zerlegt und in die metallische Schale der Abh. 4 eingeschlossen; Abb. 12 zeigt einen Filtrierbehälter, bei welchem die Verbindung mit dem Kochgefäß exzentrisch angeordnet ist, um die Aushöhlung der Brennhülse zu vermeiden; Abb. 13 zeigt, teilweise in Außenansicht und teilweise in senkrechtem Schnitt, eine andere Form der Maschine, in welcher das Kochgefäß aus zwei vereinigten Zylindergefäßen besteht und seitlich eine geschlossene öffnung für die Füllung besitzt; Abb. i.I zeigt einen wagerechten Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 13 und Abb. 15 zeigt die gesamte Kaffeemaschine zerlegt, geschlossen und in die Schale aus Porzellan oder Steingut gelegt.
  • Die Kaffeemaschine (Abb. i und 2) besteht aus einem Kochgefäß a, welches mit einem luftdicht schließenden Deckel b versehen ist. Im Innern dieses Kochgefäßes befindet sich ein hohler Schaft c, der mit einem seitlichen Heber d versehen ist. Der Schaft c ragt aus dein Boden des Kochgefäßes mit einem Gewindezapfen heraus, an welchen ein hohler Schaftfortsatz e angeschraubt ist. An letzterem ist der Filtrierbehälter f befestigt, und der untere Gewindezapfen g ist in dein losen, siebförmigen Filtrierboden q eingeschraubt, so daß dadurch der letztere an dem Filtrierhehälter f befestigt wird.
  • Die achsiale Bohrung des Schaftes c und des Schaftes e endet kurz vor dem unteren Ende des letzteren, und hier befinden sich vier radiale Löcher lt, h, i, i, welche in den oberen Teil des Filtrierbehälters f münden.
  • Der Heber o? steht mit der Achsialbohrung des Schaftes c in Verbindung, in welchen oberhalb der Handgriff h eingeschraubt ist, welcher zur Befestigung des Deckels b auf dem Kochgefäß dient.
  • Der Filtrierbehälter f, in welchen das Kaffeepulver eingefüllt wird, trägt einen drehbaren Arm l und einen zerlegbaren Handgriff in, welche beide dazu dienen, die Maschine auf den Rand der Tasse i-z aufsetzen zu können.
  • Oberhalb des Filtrierbehälters f befindet sich zur Erhitzung des Wassers in dem Kochgefäß a ein Behälter o von der aus Abb. io ersichtlichen Form, der -einen kleinen Stiel o. dgl. p besitzt und mit Asbest gefüllt ist. Letzterer wird mit Alkohol getränkt, und der Behälter o hat eine solche Form, daß er mir eine solche Menge Alkohol aufnehmen kann, wie für die Herstellung einer Tasse Kaffee ausreicht.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Der Filtrierbehälter fwird bei abgenommenem Boden q mit Kaffeepulver gefüllt und dann der Boden q durch den Schaft e wieder an dem Behälter f befestigt. Hierauf wird der Schaft e an den Schaft c angeschraubt.
  • Nun wird das Kochgefäß a mit Wasser gefüllt, jedoch so, daß das Wasser das obere Ende des Hebers d nicht erreicht, und dann der Deckel b mit Hilfe des Handgriffes h dicht schließend aufgepreßt.
  • Schließlich wird auf den Filterbehälter f der Brennstoffbehälter o aufgesetzt und der Brennstoff angezündet, welcher so lange brennt, als genügend ist, um das in dem Kochgefäß a enthaltene Wasser zum Sieden zu bringen.
  • Sobald das Wasser siedet, wird es durch den Druck des Dampfes durch den Heber d und das Loch t in den Schaft c gedrückt und tritt nun in den Schaft e und durch die Löcher h, i in das Kaffeepulver ein. Die siedende Kaffeeflüssigkeit fließt dann durch den Filterboden q in die Tasse n..
  • Mit einer gleichartigen Maschine, die aber mit den Änderungen gemäß Abb. 4 versehen ist, wird das Herausfließen des Wassers durch einfache Schwere erzielt. In diesem Falle wird das Kochgefäß a nicht mit Deckel versehen, und es ist an Stelle des Schaftes c ein hohles Schraubstück u vorgesehen, welches keinen Heber, sondern Löcher v besitzt. Der Durchgang durch die Löcher v wird von einer Spindel w geregelt, welche einen Knopf x besitzt. Die Spindel w ist in das Schraubstiick u eingeschraubt, und ihr unteres Ende schließt oder öffnet mehr oder weniger die Löcher v. Dadurch wird das Abfließen des Wassers in .den Filtrierbehälber f geregelt.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb. 4 besteht der Brennstoff aus Täfelchen v aus Hartalkohol und die Schalen, aus Metall anstatt aus Porzellan oder- Steingut.
  • Die Anordnung nach Abb. 5 gestattet es, nach Belieben Kaffee mit einfachem Wasserdurchfluß oder mit Dampf zu bereiten oder auch mit dem einen zu beginnen und mit dein anderen zu enden.
  • In diesem Falle wird auf das Kochgefäß ein Deckel b aufgesetzt, der mit einem Loch N versehen ist, durch welches das obere Ende 2 der Spindel at mit doppelter Klappe dringt. Auf dieses Ende wird der Knopf x aufgesetzt.
  • Wenn die Spindel w etwas hochgeschraubt wird, so daß die obere Klappe das Loch nicht deckt, fließt das Wasser durch einfachen Fall heraus; wird die Spindel w weiterhochgeschraubt, so, daß das Loch z geschlossen wird, so wird das Wasser durch Dampfdruck herausgetrieben. Für letzteren Fall muß der luftdichte Abschluß des Kochgefäßes durch den Deckel b durch auf den Rand des letzteren wirkende Spannvorrichtungen bewirkt werden.
  • Bei der Maschine nach Abb.6 wird die Heizung mittels einer elektrothermischen Scheibe 3 mit Steckkontakt 4. bewirkt. Die Scheibe 3 ist am Boden des Kochgefäßes durch die Verschraubung zwischen den Schäften c und e befestigt.
  • Abb. 13 und 14. stellen eine Ausführungsform dar, hei welcher das Kochgefäß aus zwei Zylindern 5 und 6 von ungefähr gleicher Höhe besteht, zwischen welchen eine Dichtung 7vorgesehen ist und welche durch eine auf den Schaft e aufgeschraubte Hülse i i zusammengehalten werden.
  • Das Kochgefäß kann nicht vor dem Zusammenschließen der beiden Zvlindergefäße 5,6 gefüllt werden: es ist daher an dem einen Gefäß mit einer durch den Verschluß 8 verschließbaren Offnung versehen, welche, wie Abb.15 zeigt, seitlich angebracht ist. Es kann daher der Kocher ganz mit Wasser gefüllt sein, ahne daß ein schädlicher leerer Raum bleibt. Daher kann der Heber fortfallen.
  • Wie au: Abb. 13 und -i-. ersichtlich, kann die Stütze des Kochgefäßes auf der Tasse aus drei an dem Behälter f schwenkbaren und zurücklegbaren Flügeln io bestehen.
  • Diese Maschine gemäß Abb.13 bis 15 wirkt wie folgt: Nachdem die Gefäße 5 und 6 miteinander mittels der mittleren Schraubenhülse ii verbunden sind, wird der Verschluß 8 abgeschraubt, und, indem das Loch 12 im unteren Ende des Schaftes c zugehalten wird, wird das Kochgefäß mit Wasser gefüllt,. bis dieses überströmt. Der Verschluß 8 wird nun aufgeschraubt und der finit Kaffeepulver gefüllte Filtrierbehälter f an den Schaft c angeschraubt und nun beheizt.
  • Obschon dieVerbindung zwischen Filtrierbehälter und Kochgefäß durch die Löcher 9, 12 offen ist, wird das Wasser, welches das Kochgefäß 5, 6 vollständig füllt, trotzdem in letzterem durch den äußeren Luftdruck gehalten, und da während der Heizung keine Luftausdehnungen zu befürchten sind und die Ausdehnungszahl des Wassers sehr gering ist, so kann das Wasser, von kleinen Mengen abgesehen, welche nur das Kaffeepulver befeuchten, nur siedend unter dem Dampfdruck herausfließen.
  • Die mit Asbest oder anderem tränkbaren Stoff gefüllten Hülsen können, wie in Abb. B. in einem luftdichten größeren oder kleinerer. Behälter 14. enthalten sein, in welchem auch Alkohol sich befinden kann, oder sie können auch eine jede in einer luftdichten Schachtel 13 von geringstem Umfang, wie in A bb. 9, eingeschlossen sein.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann der Schaft e auch einseitig auf dem Filtrierbehälter f befestigt sein, wie in Abb. 12 dargestellt.
  • In diesem Falle ist die radiale Aushöhlung der Brennhülsen o (Abb. i o) unnötig, aber dis luftdichte Schließung des Kochgefäßes muß dann mittels auf die Ränder des Kochgefäßes und des Deckels bzw. der Einzelgefäße 5, 6 wirkender Schrauben o. dgl. bewirkt werden.
  • Alle beschriebenen Ausführungen können völlig zerlegt werden. In denen mit Kochgefäß und Deckel sind alle zerlegten Teile in dem Kochgefäß enthalten, welches seinerseits in der Schale oder Tasse untergebracht werden kann (s. Abb. j und i i).
  • Bei der Ausführung mit zwei Kochgefäßen tritt das untere Gefäß 5 umgekehrt in das obere Gefäß 6 hinein, und die anderen Teile haben in dein Gefäß 5 Platz, so daß die -Maschine zerlegt und geschlossen noch kleinere Abmessungen hat wie die nach Abb. 15.
  • Das Gefäß 5 ist dasjenige, weiches der Wirkung der Wärme ausgesetzt ist, und verliert dabei seinen Glanz sowie auch nachträglich die Vernickelung, Versilberung usw.: nachdem es aber in das Gefäß 6 eingesetzt ist, bleibt es gedeckt, und das Äußere bleibt ansehnlich.
  • Dies gestattet auch die Verfertigung des Gefäßes 5 aus Kupfer oder Aluminium, wobei eine größere Wärmeleitungsfä liigkeit erzielt wird, ohne den Anblick der geschlossenen Vorrichtung zu ändern.
  • Die oben beschriebenen Ausführungen sind natürlich nur praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche auf den in den Patentansprüchen erwähnten Keimzeichen beruht.
  • Eine sehr einfache Art von Taschenkaffeeinaschinen aus nur vier Teilen (d.li. Kochgefäß, mittlerer Schaft, Filtrierbehälter und dessen filtrierender Deckel) mit den angegebenen Kennzeichen kann aus einem geschlossenen Kochgefäß bestehen, «-elches an seinem Unterteil nur das Loch zur Einführung des Wassers trägt, in welchem Loch irgendwie der Schaft befestigt wird, welcher auf der anderen Seite an dein Filtrierbehälter befestigt wird. Dieser Filtrierbehälter kann anstatt auf umlegbaren Flügeln unmittelbar auf der Schale ruhen mittels eines am Umfang des Filtrierbehälters angebrachten Ringes.
  • Diese Bauart hat sich als sehr einfach und wirtschaftlich erwiesen,

Claims (1)

  1. P ATrT-AN sraü cHr i. Vorrichtung für die Herstellung von Kaffeegetränk, hauptsächlich bestehend aus einem Kochgefäß, aus welchem das Wasser durch eine Röhre in einen darunter befindlichen, das Kaffeepulver enthaltenden Filtrierbohälter Herabfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärine-(luelle (0,Y, 3) für die Heizung des Wassers :ich zwischen demKochgefäß (a, 5,6) und dem das Kaffeepulver enthaltenden Behälter (f) befindet. z. Taschenkocher für die Herstellung von Kaffeegetränk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (e) zwischen dem Kochgefäß (a) und dem Filtrierbehälter (f) mit Kaffeepulver auch als Zuführröhre für (las Wasser vom Kochgefäß zum Filter dient. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des kochenden Wassers von dem Kochgefäß (a) zu dein das Kaffeepulver tragenden Behälter (f) entweder durch Dampfdruck oller auch durch einfachen Fall erfolgt, wobei eine Änderung zwischen (fiesen zwei Aufbrüharten auch während des Aufbrühens möglich ist. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine elektrotlierinische Scheibe (3), die an dein Kochgefäßboden durch die den Kaffeebehälter (f) tragende Stützstange (e) befestigt werden kann und dadurch eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine. bildet, während, `renn die besagte Scheibe (3) abgenommen wird, eine Kaffeeinaschine für flüssige oder verdichtete Heizmittel gebildet wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Heiztang mit flüssigem Brennstoff dieser nicht in gewöhnlicheHeizgefäße gegossen, sondern in besonderen Hülsen oder Behältern (o) unmittelbar auf den Kaffeebehälter (f) gesetzt wird, welche Hülsen mit Asbest oder anderem unverbrennbaren Saugstoff gefüllt und derart genau bemessen werden, daß dieser Saugstoff init der für eine Tasse nötigen und genügenden XTenge Brennstoff getränkt werden kann. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis .t, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Heizung mit festem Alkohol oder ähnlichem dieser in der Form von besonderen litifeisenförmigen Pastillen (y) geliefert wird, welche unmittelbar auf den Kaffeebehälter (f) gesetzt werden und welche derart bemessen sind, daß sie von selbst erlöschen, sobald der Kaffee ausgeflossen ist (Abb. d.). Ausführungsform der Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochgefäß aus zwei Zylindergefäßen (5, 6) besteht, von denen bei zusammengelegter Vorrichtung das untere (5), der Flamme ausgesetzte umgekehrt in das obere (6) eingelegt werden kann, und wobei die Benutzung eines besser wärmeleitenden Baustoffs für (las untere Gefäß (5) ermöglicht wird (Abb. i3). B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in dein Kochgefäß (5, 6) durch den einfachen Luftdruck zurückgehalten wird, bis es bei erreichtem Sieden in den das Kaffeepulver tragenden Behälter (7) durch den Dampfdruck gedrängt wird.
DEF58184D 1924-03-01 1925-02-28 Vorrichtung fuer die Herstellung von Kaffeegetraenk Expired DE434696C (de)

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DE (1) DE434696C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886654C (de) * 1951-02-06 1953-08-17 Juvara S A Ets Vorrichtung zum gewerblichen Zubereiten von Kaffee und sonstigen Aufguessen
DE938984C (de) * 1952-07-23 1956-02-09 Hugo Patzner Kaffeebruehvorrichtung
DE1052651B (de) * 1953-06-05 1959-03-12 Theodor Stiebel Dipl Ing Dr Kaffeemaschine, insbesondere zur Anbringung am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen
DE1077404B (de) * 1952-05-28 1960-03-10 Ernesto Valente Kaffeemaschine
DE1268335B (de) * 1960-04-29 1968-05-16 Therma Ag Vorrichtung fuer die Kaffeebereitung

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