DE1077404B - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE1077404B
DE1077404B DEV5838A DEV0005838A DE1077404B DE 1077404 B DE1077404 B DE 1077404B DE V5838 A DEV5838 A DE V5838A DE V0005838 A DEV0005838 A DE V0005838A DE 1077404 B DE1077404 B DE 1077404B
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DE
Germany
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piston
coffee
cylinder
boiler
coffee machine
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DEV5838A
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English (en)
Inventor
Ernesto Valente
Felice Arosio
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/38Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means operated by hand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für den Haushaltsgebrauch bestimmte Kaffeemaschine mit einem Wasserkessel und einer mit diesem verbundenen Aufbrühvorrichtung in Form eines an seiner Unterseite durch ein Filtersieb abgeschlossenen stehenden Zylinders und eines darin durch einen Handhebel aufwärts und durch eine Druckfeder abwärts bewegbaren Kolbens, der den Zutritt des unter Druck stehenden Brühwassers auf das mit Kaffeepulver gefüllte Filtersieb steuert und nach Absperrung desselben die Kaffeebrühe durch das Filtersieb drückt.
  • Bei den bekannten Kaffeemaschinen dieser Art steht der Wasserraum des Kessels mit dem Raum zwischen dem Kolben und dem Filtersieb nur in der oberen Endlage des Kolbens in Verbindung, während er mit dem oberen Zylinderraum nicht verbunden ist, so daß die Druckfeder so stark bemessen werden muß, daß sie allein die Kaffeebrühe durch das mit Kaffeepulver gefüllteFiltersieb zu drücken vermag. Dieser Umstand bedingt die Aufwendung einer verhältnismäßig großen Kraft beim jedesmaligen Anheben des Kolbens, was für den Benutzer äußerst lästig ist.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der obere Zylinderraum mit dem Wasserraum des Kessels in ständiger Verbindung steht und der Kolben mit einer durchgehenden Mittelbohrung auf dem abgesetzten unteren Ende des Kolbenstangenendstückes mit axialem und radialem Spiel befestigt ist und eine nach oben weisende kreisringförmige Dichtungsfläche aufweist, die mit einer entsprechend -bemessenen kreisringförmigen Gegenfläche an der Unterseite des Kolbenstangenendstückes in der Weise zusammenwirkt, daß die Dichtungsflächen während der ganzen Dauer der Aufwärtsbewegung des Kolbens -den Brühwasserdurchtritt aus dem oberen Zylinderraum auf das Filtersieb freigeben, mit Beginn der Abwärtsbewegung des Kolbens jedoch den weiteren Brühwasserdurchtritt absperren, so -daß zum Durchdrücken der Kaffeebrühe durch das mit Kaffeepulver gefüllte Filtersieb außer dem Federdruck auch der im Kessel herrschende Druck wirksam ist. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, die Druckfeder wesentlich schwächer zu bemessen und damit die beim jedesmaligen Anheben -des Kolbens' aufzuwendende Kraft erheblich zu vermindern.- - .
  • In-der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, es *zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kolbenachse der im Ruhestand befindlichen Kaffeemaschine und Fig.2 den Kolben und den Zylinder im vergrößerten Maßstab.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat die mit Füßen versehene Grundplatte 1 einen Stutzen 4, in welchem eine Hohlsäule5 befestigt ist, die. einen Wasserkesse16 trägt. Der Wasserkessel ist einstückig mit dem die Aufbrühvorrichtung bildenden Zylinder 7 ausgebildet. Der das Kolbenaggregat zur Zubereitung des Kaffees aufnehmende Zylinder 7 ist über Öffnungen 8 mit dem Kessel 6 derart in Verbindung gebracht, daß das Wasser aus dem Kessel so weit verbraucht werden kann, bis es im Kessel das Niveau erreicht, bei dem. der elektrische Widerstand 9 über dem Boden des Kessels eben noch bedeckt ist.
  • Über dem Zylinder 7 ist ein um den Zapfen 10 schwenkbarer Hebel 11 angebracht, dessen unterer Hebelarm gegabelt ist, wobei in der Gabelöffnung ein an dem freien Ende der Kolbenstange 13 befindlicher Ouerzäpfen 12 eingreift. Der .Kessel 6 ist mit einem Deckel 14 dicht verschlossen, der eine Schraube 15 aufnimmt, auf der ein. Handrad 21 befestigt ist. Die Schraube 15 weist einen in einen hohlkegelförmigen Sitz des Deckels passenden kegelförmigen Ansatz 16 auf und ist mit einem Hohlgewinde 17 am Ende einer am Boden des Kessels 6 befestigten Stange 18 verschraubt. Der Kesselrand weist eine Nut auf, die eine Dichtung 19 aufnimmt, -gegen welche der in die Nut eingreifende abgesetzte Rand 20 des Deckels angedrückt wird.
  • In dem Kesseldeckel 14 ist ein auf einen bestimmten Überdruck einstellbares Sicherheitsventil 28 sowie ein Sicherheitsverschluß 23 mit einer Membran 24 eingesetzt, welche den höchstzulässigen Druck in dem Kessel gerade noch aushält. In der Wandung des Zylinders 7 ist ein Schauglas 25 zur Beobachtung des Wasserstandes im Kessel 6 angeordnet. Der elektrische Heizwiderstand 9 steht mit dem Kabel 26 in Verbindung, das von der etwa aus einem Rohr bestehenden aufrecht stehenden Hohlsäule 5 umschlossen ist und zu einem Schalter führt. Am unteren Ende des Kessels ist ein Bodendeckel 31 angebracht, der die Anschlußklemmen des Widerstandes 9 schützendz verdeckt und mittels einer mit Rundgriff 30 versehenen Mutterfestgehalten wird.
  • DerRundgriff 30 dient dazu, das in dem Filtersieb 28 befindliche Kaffeepulver vor der Anwendung des Filterträgers 29 zu pressen, bevor der Filterträger 29 in die Glocke 32 unter dem Kolbenaggregat eingesetzt wird. Die Maschine stellt ein standfestes, auch während der Handhabung mit dem Hebel 11 keine besondere Verankerung benötigendes Gerät dar, das sich bei minimalem Kraftaufwand bedienen läßt. Die Abdichtung zwischen dem Deckel 14 und dem Kessel 6 läßt sich lediglich durch das Lockern der Schraube 15 aufheben, ohne diese von der Schraubenmutter ganz zu lösen, wodurch verhindert wird, daß der Deckel gewaltsam durch einen restlichen in dem Kessel noch vorhandenen Druck herausgestoßen wird.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist in dem Zylinder 7 ein das Kolbenaggregat aufnehmender oberer hohler Zylinderraum 2 vorhanden, der den durch die mit einem in den Zylinderraum 2 hineinragenden Ansatz 3 versehene Stirnwandung des Zylinders 7 geschlossen ist, in welcher die Führungs- und Steuerteile der Stange 13 eingebaut sind. Die Stange ist in einem kräftigen differentialkolbenartigen Endstück47 eingeschraubt. Der zylindrische Hohlraum 2 ist in seinem unteren Teil mit einer Wasserbrause 33 versehen, welche von dem Ring 34 getragen wird, der in den unteren Teil des Zylinders 7 dicht eingeschraubt ist. Dieser Ring bildet einen Hohlzylinder, in welchem der eine Ringdichtung 37 aufnehmende Kolben 36 dicht gleitet.
  • Der Kolben 36 weist in der Richtung nach der Wasserbrause 33 hin eine mit Kanälen 54 versehene Verlängerung 38 von einem kleineren Durchmesser auf, die in dem engeren Teil des in den Zylinderraum 2 hineinragenden Ringes 34 gleitet. Auf diese Weise bildet der Ring 34 einen Abschluß 39, an den sich der kegelige Zwischenteil des Kolbens legt, der die beiden Kolbenteile verschiedenen Durchmessers verbindet. Der Kolben 36 hat auf der dem Kolbenstangenendstück zugekehrten, also nach oben weisenden Seite eine kreisringförmige Dichtungsfläche 40 um die Kolbenmittelbohrung 41 herum, in welche ein abgesetztes, zylinderförmiges unteres Ende 42 des Kolbenstangenendstückes 47 eingeführt ist. Das Ende 42 ist länger als die Kolbenmittelbohrung und endet in einem Gewindeteil, auf welchen eine das Endstück 47 mit dem Kolben 36 verbindende Mutter 43 derart aufgeschraubt ist, daß der Kolben ein axiales Spiel hat. Außerdem hat der Kolben 36 auch ein radiales Spiel, da das abgesetzte Ende 42 einen kleineren Durchmesser hat als die Kolbenmittelbohrung41, und auch ein entsprechendes Spiel zwischen der Kolbenaußenfläche und der Innenfläche des Ringes 34 sowie zwischen der Innenfläche des Kolbens und dem Kolbenstangenendstück 47. Die kreisringförmige Kolbendichtungsfläche 40 wirkt infolge des vorhandenen Spieles mit einer entsprechend bemessenen kreisringförmigen Gegenfläche 44 an der Unterseite des Kolbenstangenendstückes 47 -zusammen, wobei die eigentliche Anlage bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der in das Endstück eingelassenen Dichtung 45 erfolgt. Beide Dichtungs-bzw. Anlageflächen können sich infolge des vorhandenen Spiels gegebenenfalls= vollständig decken. Der oberhalb des Kolbens befindliche Teil des Endstückes 47 bildet eine ringförmige Platte 46, gegen die sich eine zylindrische Schraubenfeder 48 legt, die mit ihrem oberen Ende den Vorsprung 3 umschließt und sich gegen die obere Zylinderstirnwandung abstützt. Die beiden Öffnungen 8 in der Kesselwandung münden in den Zylinderraum, der sich über dem höher als der Kolben liegenden Teil 35 des Ringes 34 befindet.
  • Die Kaffeemaschine wirkt wie folgt: Es wird angenommen, daß in dem oberen Raum 2 des Zylinders 7 ein Druck herrscht, unter dem dieser Raum gespeist wird, und die Dichtungsflächen 40 und 44 sich berühren; in diesem Zustand werden die Dichtungsflächen durch den jeweiligen Druck der Feder 48 und durch die Druckdifferenz zwischen dem gesamten Wasserdruck auf der Oberfläche A (dicke Linie) und der Oberfläche B (Doppellinie dick und dünn) gegeneinander gehalten. Auf die ringförmige schräge Fläche 39 des Ringes 34 wirkt der gleiche nachstehend mit P bezeichnete Druck, der auf die Dichtungsfläche 40 ausgeübt wird.
  • Unter diesen Bedingungen wird der Filterträger 29 mit dem den leicht gepreßten Kaffee aufnehmenden Filtersieb 28 in die Glocke 32 eingesetzt. Dann wird der Kolben durch das Herunterdrücken des Handgriffes 11 angehoben. Sobald die hierbei ausgeübte Kraft so stark ist, daß sie den Druck P überwindet, trennt sich die Stange 13 mit dem Endstück 47 vom Kolben 36 in Aufwärtsrichtung ab, soweit es der Spielraum erlaubt. Der Kolben bleibt aber zunächst noch stehen, weil er noch mit dem hydraulischen Druck belastet ist. Danach dringt das Wasser durch das radiale Spiel des Kolbens unter die Wasserbrause 33 und übt auf die Unterseite des Kolbens einen hydraulischen Druck aus, der gleich dem über dem Kolben herrschenden Druck ist, welcher dem durch das Filtersieb entgegengebrachten Widerstand entspricht. Zum weiteren Herunterdrücken des Handhebels ist somit, abgesehen von der Reibung, nur die zum weiteren Zusammendrücken der Feder erforderliche Kraft nötig, weil die hydraulischen Drücke sich aufheben.
  • Wird der Handhebel nach Heraufbewegen des Kolbens losgelassen, so entspannt sich die die Stange 13 unter Wahrung eines Zwischenraums umgebende Feder 48, indem sie die kreisringförmigen Dichtungsflächen 40 und 44 gegeneinanderdrückt, tvobei die Dichtung 45 zusammengedrückt wird. Der Raum unter dem Kolben steht dann nicht mehr mit dem Kessel 6 in Verbindung. Die Kolbenoberseite befindet sich dagegen unter dem in dem oberen Zylinderraum 2 herrschenden, um den Federdruck vermehrten Wasserdruck. Der daraus resultierende Druck läßt den Kolben allmählich herabsinken, so daß das sich unter dem Kolben befindliche Wasser allmählich durch den im Filtersieb befindlichen Kaffee getrieben wird.
  • Während es bei den bisherigen Kaffeemaschinen üblich war, das Herbeiführen der Abwärtsbewegung des Kolbens ausschließlich der Federkraft zu überlassen, wird für die Abwärtsbewegung des Kolbens gemäß der Erfindung außer der Federkraft auch der Wasserdruck herangezogen, so daß die Feder schwächer sein kann und die bei ihrer Zusammendrückung zu leistende Arbeit kleiner und daher auch die zum Bedienen der Maschine erforderliche Kraft geringer ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht dabei darin, daß jede gewünschte Kaffeemenge verabreicht werden kann. Das im Zylinderraum 2 verbleibende Wasser kann während der Zeit, in der Kaffee zubereitet wird, nicht kalt werden, weil die Wandung des Zylinders 7 teilweise auch die Wandung des Kessels 6 bildet und weil durch die Öffnungen 8 außerdem ein Wärmeaustausch stattfindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kaffeemaschine mit einem Wasserkessel und einer mit diesem verbundenen Aufbrühvorrichtung in Form eines an seiner Unterseite durch ein Filtersieb abgeschlossenen stehenden Zylinders und eines darin durch einen Handhebel aufwärts und durch eine Druckfeder abwärts beweglichen Kolbens, der den Zutritt des unter Druck stehenden Brühwassers auf das mit Kaffeepulver gefüllte Filtersieb steuert und nach Absperrung desselben die Kaffeebrühe durch das Filtersieb drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zylinderraum (2) mit dem Wasserraum des Kessels (6) in ständiger Verbindung steht und der Kolben (36) mit einer durchgehenden Mittelbohrung (41) auf dem abgesetzten unteren Ende (42) des Kolbenstangenendstückes (47) mit axialem und radialem Spiel befestigt ist und eine nach oben weisende kreisringförmige Dichtungsfläche (40) aufweist, die mit einer entsprechend bemessenen kreisringförmigen Gegenfläche (44) an der Unterseite des Kolbenstangenendstückes (47) in der Weise zusammenwirkt, daß die Dichtungsflächen (40, 44) wähnend der ganzen Dauer der Aufwärtsbewegung des Kolbens den Brühwasserdurchtritt aus dem oberen Zylinderraum (2) auf das Filtersieb (49) freigeben, mit Beginn der Abwärtsbewegung des Kolbens jedoch den weiteren Brühwasserdurchtritt absperren, so daß zumDurchdrücken der Kaffeebrühe durch das mit Kaffeepulver gefüllte Filtersieb außer dem Federdruck auch der im Kessel herrschende Druck wirksam wird.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkessel (6) mit dem die Aufbrühvorrichtung bildenden Zylinder (7) einstückig ausgebildet ist und durch in der gemeinsamen Zylinder- und Wasserkesselwandung befindliche Öffnungen (8) in Verbindung steht.
  3. 3. Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkessel (6) auf einer Grundplatte (1) mittels einer Hohlsäule (5) befestigt ist, die in einem seitlichen -Stutzen (4) der Grundplatte sitzt und das Leitungskabel (26) für den über dem Kesselboden angeordneten elektrischen Heizwiderstand (9) aufnimmt.
  4. 4. Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Zylinders (7) ein Schauglas (25) zur Beobachtung des Wasserstandes im Kessel (6) angeordnet ist.
  5. 5. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenstangenendstück (47), auf welches sich die Feder (48) abstützt, nach Art eines Differentialkolbens ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 696. 512 276, 644 253; französische Patentschriften Nr. 986124, 790149, 47 375/799 575.
DEV5838A 1952-05-28 1953-05-27 Kaffeemaschine Pending DE1077404B (de)

Applications Claiming Priority (3)

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IT1080145X 1952-05-28
IT1077404X 1952-05-28
IT726272X 1952-05-28

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DEV5838A Pending DE1077404B (de) 1952-05-28 1953-05-27 Kaffeemaschine

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