DE3802639A1 - Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents

Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl.

Info

Publication number
DE3802639A1
DE3802639A1 DE19883802639 DE3802639A DE3802639A1 DE 3802639 A1 DE3802639 A1 DE 3802639A1 DE 19883802639 DE19883802639 DE 19883802639 DE 3802639 A DE3802639 A DE 3802639A DE 3802639 A1 DE3802639 A1 DE 3802639A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
parts
tea
coffee
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883802639
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Henn
Alfred Dipl Ing Gehrmann
Manfred Matuschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Krups GmbH and Co KG filed Critical Robert Krups GmbH and Co KG
Priority to DE19883802639 priority Critical patent/DE3802639A1/de
Publication of DE3802639A1 publication Critical patent/DE3802639A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten heißer Getränke, wie Kaffee, Tee od.dgl., dessen Gehäuse einen Durchlauferhitzer aufnimmt, der aus einer ein- und ausschaltbaren Heizeinrichtung und einem Was­ serrohr besteht, dessen Einlaß mit einem Frischwasserraum und dessen Auslaß mit einem Steigrohr in Verbindung steht, dessen Auslaßöffnung über einen Filter zur Aufnahme des aufzubrühenden Mediums, wie Kaffeemehl, Tee od.dgl. liegt, unter dem ein Auffangbehälter für das zubereitete Getränk angeordnet ist und mit einer Ausgießöffnung im Gehäuse.
Derartige, auch als Kaffee- oder Teeautomaten bezeichnete elektrisch betriebene Geräte sind in zahlreichen Ausführungs­ formen bekannt. Darunter gibt es auch solche, die als Kom­ paktgeräte bezeichnet werden. Bei diesen Kompaktgeräten er­ folgt in aller Regel das Zubereiten des Getränkes und das Ausgießen unter Benutzung ein und desselben Gehäuses. Daher sind diese Ausführungsformen vorteilhaft, weil sie für ihre Unterbringung und für den Gebrauch sehr wenig Platz bean­ spruchen. Auf der anderen Seite hat man bei den meisten der bisher bekannten Ausführungsformen solcher Kompaktgeräte einen Durchlauferhitzer benutzt, bei dem die elektrische Heiz­ einrichtung und das Wasserrohr zu einer Baueinheit zusammenge­ faßt sind. Eine solche Baueinheit wird als Ganzes in das Ge­ häuse des Kompaktgerätes eingebracht. Danach erfolgt das An­ schließen der elektrischen Heizeinrichtung und des Wasserrohres. Eine solche Baueinheit liegt im Fuß des Gehäuses. Der Zusammen­ bau der bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Kompakt­ geräte war daher verhältnismäßig aufwendig und kostspielig. Darüber hinaus war es erforderlich, zum Ausgießen des zubereiteten Getränkes das gesamte Gerät zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Geräte zum Zubereiten heißer Getränke der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei soll einmal die Herstellung derartiger Geräte wirt­ schaftlicher als bisher durchgeführt werden können. Zum anderen soll das Gerät so ausgebildet werden, daß nach dem Zubereiten des Getränkes nur ein Teil des Gerätes zum Zwecke des Ausgießens transportiert werden muß. Und schließlich ist vorgesehen, ein Gerät zu schaffen, mit dem unterschiedliche Heißgetränke zubereitet werden können, ohne daß es dabei zu Geschmacksbeeinträchtigungen kommt.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgaben wird erfin­ dungsgemäß ein Gehäuse des Gerätes benutzt, das aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen besteht, von denen der eine als Aufstellteil und der andere als abnehmbarer Tragteil ausgebildet ist. Jeder der beiden Teile nimmt einen Bestandteil des Durchlauferhitzers derart auf, daß die Funktionsfähigkeit des Durchlauferhitzers erst nach dem Zusammenkuppeln der Gehäuseteile erzielt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Gerät wird somit eine Trennung des Gehäuses durchgeführt, der­ art, daß ein Aufstellteil vorhanden ist, der beispielswei­ se in einer Küche verbleiben kann, während der zugehörige andere Tragteil abnehmbar ist, so daß er in einfacher Weise von dem Aufstellteil getrennt werden kann, um bei­ spielsweise das fertig zubereitete Getränk an einer ande­ ren Stelle auszugießen. Bei dieser Ausbildung braucht somit zum Ausgießen nicht mehr - wie bisher - das gesamte Gerät transportiert zu werden. Dabei läßt sich zur Herstel­ lung der Verbindung zwischen dem Tragteil und dem Aufstell­ teil eine einfache Aufsteckverbindung einsetzen. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die gesamten elektrischen Teile des Gerätes sich in dem Aufstellteil befinden kön­ nen, und zwar einschließlich der Schnur mit dem Stecker zum Anschluß an das Netz. Dies hat den großen Vorteil, daß der abnehmbare Tragteil nicht mit einer Leitung oder mit einem Kabel in Verbindung steht, so daß der Tragteil auch über größere Strecken ohne weiteres mitgenommen werden kann, weil das verhältnismäßig kurz bemessene Kabel nur mit dem Aufstellteil in Verbindung steht. Es läßt sich ferner die elektrische Einrichtung im Aufstellteil so gestalten, daß nach dem Aufstecken des Tragteiles erst eine Kontakt­ gabe und damit ein Anschließen der elektrischen Heizein­ richtung an das Netz erfolgt. Bei abgenommenem Tragteil kann die elektrische Heizeinrichtung automatisch ausge­ schaltet werden, oder aber es kann ein Umschalten durchge­ führt werden, beispielsweise um die elektrische Heizeinrich­ tung des Aufstellteiles auch als Warmhalteeinrichtung benutzen zu können.
Durch die erfindungsgemäße Trennung des Gehäuses des elektrisch betriebenen Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken hat man es in der Hand, ein und demselben Aufstell­ teil mehrere, vorzugsweise unterschiedlich gestaltete Tragteile wahlweise zu benutzen. Beispielsweise kann man den einen Tragteil nur zum Herstellen von Kaffee heranziehen, während man einen zweiten Aufstellteil ausschließ­ lich zur Herstellung von Tee benutzt. Auf diese Weise wird vermieden, daß in ein und demselben Gehäuseober­ teil einmal Kaffee und einmal Tee hergestellt werden muß. Dadurch wird jegliche Geschmacksbeeinträchtigung des hergestellten Getränkes vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Wasserrohr des Durchlauferhitzers im Tragteil und seine Heizeinrichtung im Aufstellteil angeordnet. Bei dieser Gestaltung können alle elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen im Aufstellteil angeordnet werden. Auch die Zuleitung des Kabels erfolgt im Aufstellteil.
Es empfiehlt sich, das Wasserrohr von einem Träger aufnehmen zu lassen, dessen ebener Oberteil am Boden des Auffangbe­ hälters anliegt und dessen Verbindungsteil nach dem Zu­ sammenkuppeln der Gehäuseteile mit einem Verbindungsteil eines Trägers der Heizeinrichtung in Wirkverbindung bring­ bar ist. Beide Träger sind aus einem metallischen, also gut wärmeleitendem Werkstoff hergestellt. Es ist sowohl zwischen den beiden Trägern einerseits als auch zwischen dem Oberteil des oberen Trägers und dem Boden des Auffang­ behälters eine großflächige Anlage erreicht.
Dabei ist es zweckmäßig, die Verbindungsteile der Träger jeweils schräg zur Vertikalen anzuordnen und sie zum freien Ende hin jeweils in einen Flansch auslaufen zu lassen.
In der Kuppellage der Gehäuseteile des elektrisch betrie­ benen Gerätes liegen sowohl die schrägen Verbindungsteile als auch die Flansche der metallischen Träger flächig aufeinander. Dabei empfiehlt es sich, das Wasserrohr des Durchlauferhitzers auf der Außenseite der Verbin­ dungsfläche des oberen Trägers anzuordnen, während die Heizeinrichtung an der Innenfläche des schrägen Verbindungs­ teiles des unteren Trägers anliegt. Durch diese Anordnung erfolgt auf kürzestem Wege die Übertragung der Wärme der elektrischen Heizeinrichtung auf das im Wasserrohr befindliche Wasser.
Um ein einfaches Zusammenkuppeln von Aufstellteil und Tragteil zu erreichen, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der untere Bereich des Tragteiles des Gehäu­ ses mit einer Verbreiterung versehen, die in der Kuppellage den oberen Rand des Aufstellteiles übergreift. Durch eine solche Gestaltung ist ein einfaches Aufstecken des Tragteiles auf den Aufstellteil möglich. Das Zusammen­ stecken erfolgt dabei in vertikaler Richtung. Es wird dabei ein möglichst weites Übergreifen der Verbreiterung und des oberen Randes des Aufstellteiles bevorzugt, um einen guten Zusammenhalt der beiden Teile zu erzielen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Aufstellteil des Gerätegehäuses einen lösbar mit ihm verbindbaren Fußteil auf. Dieser Fußteil kann mehrere Funktionen erfüllen. Einmal dient er mit seiner unteren Fläche zum Zusammenwirken mit einer Aufstellfläche, wie einem Tisch. Zum anderen kann er aber auch zum Abdecken der elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen des Aufstellteiles herangezogen werden. Durch die Möglichkeit, bei Bedarf den Fußteil abnehmen zu können, wird der Benutzer in die Lage versetzt, die im Inneren des Aufstellteiles liegenden elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen zugänglich zu machen, beispielsweise um Reparaturen durch­ führen bzw. um defekte Teile auswechseln zu können.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Fußteil mittels einer Halteschraube mit dem Aufstellteil derart verbunden ist, daß das vordere Ende der Halteschraube in eine Sacklochboh­ rung einer Verlängerung des unteren Trägers eingreift. Durch eine solche Anordnung kann der Fußteil an den darüber­ liegenden Aufstellteil herangezogen bzw. verspannt werden. Dieses Verspannen kann unter Zwischenschaltung einer Dichtung geschehen.
Um dabei mit einer einzigen Halteschraube auskommen zu können, ist es zweckmäßig, die Verlängerung der Untersei­ te des Oberteils dem unteren Träger unmittelbar mittig anzuformen.
Um den Tragteil leicht von dem Aufstellteil entnehmen und transportieren zu können, empfiehlt es sich, ihn einen vorzugsweise angeformten Handgriff aufweisen zu lassen. Dabei hat der Tragteil eine obere Öffnung, die beim Gebrauch des elektrisch betriebenen Gerätes jedoch durch einen abdeckbaren Deckel verschlossen ist. Dieser Deckel erfaßt die gesamte obere Öffnung bis auf eine Schnaupe, die zum Ausgießen des fertigen Getränkes dient. Bei einer solchen Ausbildung braucht nur zum Zwecke des Beschickens des Filters mit Kaffeemehl od.dgl. bzw. zum Einfüllen des Wassers in den Frischwasserraum der Deckel abgenommen zu werden. Das Ausgießen des fertig zubereite­ ten Getränkes kann dagegen bei aufgesetztem Deckel erfol­ gen, weil die Schnaupe freiliegt.
Dabei ist es zweckmäßig, der Schnaupe einen Ausgießbereich nachzuschalten, dessen inneres Ende über einen Durchlaß mit dem Auffangbehälter des Gehäuses in Verbindung steht. Auf diese Weise wird eine durchgehende Verbindung von dem Auffangbehälter bis zum Austrittsende der Schnaupe hergestellt.
Es empfiehlt sich, das Steigrohr schwenkbar im Tragteil anzuordnen. Dies geschieht zweckmäßig am Boden des Frisch­ wasseraufnahmeraumes des Tragteiles. Auf diese Weise kann der horizontal verlaufende Bereich des Steigrohres so weit verschwenkt werden, daß der Filter vom Frisch­ wasserbehälter abgenommen werden kann, beispielsweise zum Zwecke des Reinigens. Darüber hinaus ist es aber auch für die Bedienung des Gerätes vorteilhaft, wenn die Öffnung des Filters freigelegt werden kann, weil dann ein leichteres Einbringen einer Filtertüte und das Einfüllen des Kaffeemehls od.dgl. durchgeführt werden kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten heißer Getränke, wie Kaffee, Tee od.dgl. in Seitenansicht, wobei einzelne Teile, die im inneren des Gehäuses liegen, strichpunktiert wiedergegeben sind,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II durch das elektrisch betriebene Gerät nach der Fig. 1 und
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab, teilweise im Längs­ schnitt, teilweise in Ansicht, das elektrisch betriebene Gerät gemäß der Fig. 1 in explosions­ artiger Darstellung der beiden Gehäuseteile, die in Richtung der eingezeichneten Pfeile zu dem fertigen Gerät zusammengesetzt werden.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Gerätes zum Zubereiten heißer Getränke, wie Kaffee, Tee od.dgl. dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen beispielsweise die elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen ebenso wie die Verbindungs­ leitungen und auch das Netzanschlußkabel. Alle in den Zeichnungen fehlenden Teile können eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise in oder an dem elektrischen Gerät unter- bzw. angebracht werden.
Dem gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein generell mit 10 bezeichnetes, elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten heißer Ge­ tränke, wie Kaffee, Tee od.dgl. zugrundegelegt, das kurz auch als Kaffee- oder Teeautomat bezeichnet wird. Das Gehäuse des Kaffee- oder Teeautomaten 10 besteht erfindungs­ gemäß aus dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil, wobei der Gehäuseoberteil als abnehmbarer Tragteil 11 und der Gehäuseunterteil als Aufstellteil 12 ausgebildet ist. In der Fig. 1 der Zeichnung sind die beiden Gehäuse­ teile 11 und 12 lösbar miteinander verbunden. Als Verbindung ist dabei eine einfache Aufsteckverbindung gewählt. Gemäß der Fig. 3 sind die beiden Teile des Gehäuses dagegen noch nicht zusammengebaut. Man erkennt daher die Trennfuge, die quer zur Längsrichtung des Kaffee- oder Teeautomaten 10 verläuft. Der Tragteil 11 des Gehäuses ist als im Querschnitt kreisförmiger Hohlkörper ausgebildet, der nach oben hin offen ist. Die nicht näher bezeichnete Öffnung des Tragteiles 11 ist durch einen abnehmbaren Deckel 13 verschlossen, der jedoch eine Schnaupe 15 des Tragteiles freiläßt. An der Umfangsfläche des Tragteiles 11 ist ein Handgriff 14 angeformt.
Die Fig. 2 zeigt, daß im oberen Gehäuseteil, also im Tragteil 11 ein Frischwasserraum 16 angeordnet ist, der sichel- oder halbmondförmigen Querschnitt aufweist. Nach unten hin ist der Frischwasserraum 16 durch einen Boden 23 verschlossen, während seitlich eine Begrenzungswand 22 vorhanden ist. Bei abgenommenem Deckel 13 ist der Frischwasserraum 16 nach oben hin offen, so daß er mit Frischwasser beschickt werden kann. Als Alternative wäre es jedoch denkbar, oberhalb des Frischwasserraumes 16 im Deckel einen Durchbruch vorzusehen, durch welchen das Einfüllen von Frischwasser erfolgen könnte.
Der Frischwasserraum 16 wird von einem Steigrohr 17 durch­ setzt, dessen eines Ende schwenkbar im Boden 23 gelagert ist, während das obere, quer dazu verlaufende Ende des Steigrohres etwa in der Mitte über einem Filter 19 endet und dort seinen Auslaß 18 hat. Daher kann das erhitzte Wasser aus dem Auslaß 18 auf das Kaffeemehl einwirken, welches - wie bekannt - in einer Filtertüte angeordnet ist, die sich im Inneren des dargestellten Filters 19 befindet. Da sowohl die Ausbildung der Filtertüte als auch deren Anbringung im Filter bekannt ist, wurde auf die zeichnerische Darstellung in der Fig. 1 verzichtet. Unterhalb des Fil­ ters befindet sich ein Auffangbehälter 20. Dieser dient zum Auffangen des fertigen Getränkes. Der Auffangbehälter steht im gewählten Ausführungsbeispiel auf der Außenfläche eines Oberteiles 30 eines metallischen Trägers 29. Zwischen der Stirnfläche des Auffangbehälters und einer nicht näher bezeichneten Schulter im Inneren des Gehäuses liegt eine Dichtung 21. Auf der in Fig. 3 linken Seite liegt neben dem Filter 19 ein Durchlaß 49, an den sich ein Ausgießbereich 50 anschließt, an dessen Ende die schon erwähnte Schnaupe 15 liegt. Daher kann beim Schrägstellen des Tragteiles 11 ein Ausgießen des fertigen Getränkes über die Schnaupe 15 erfolgen, ohne daß dabei der Deckel 13 aus seiner in der Fig. 3 dargestellten Lage entfernt werden muß.
Die Fig. 2 zeigt, daß im Boden 23 seitlich neben dem Steigrohr 17 liegend ein Einlaß 26 vorhanden ist. Durch diesen Einlaß 26 kann das Frischwasser in bekannter Weise in ein Wasserrohr 25 gelangen, das einen Stutzen 24 durch­ setzt, welcher dem Boden 23 unmittelbar angeformt sein kann. Das Wasserrohr 25 wirkt mit einem metallischen Träger 29 zusammen, der im gewählten Ausführungsbeispiel ein einstückiger Metallkörper ist. Dieser Träger 29 hat einen ebenen Oberteil 30, der mit der Unterseite des Bodens des Auffangbehälters 20 in Wirkverbindung steht. An den ebenen Oberteil 30 des Trägers 29 schließt sich ein schrä­ ger Verbindungsteil an, der schließlich in einen umlaufenden, nach außen weisenden Flansch 32 übergeht. An der Außenseite des schrägen Verbindungsteiles 31 liegt - wie die Fig. 3 zeigt - das Wasserrohr 25. Es kann dort mit bekannten Mitteln befestigt sein.
Der untere Bereich des Tragteiles 11 ist mit einer umlau­ fenden Verbreiterung 27 versehen. Die Abmessungen dieser Verbreiterung 27 sind so gewählt, daß in einfacher Weise ein Aufstecken des Tragteiles 11 auf den Aufstellteil 12 des Kaffee- oder Teeautomaten erfolgen kann. Das Zusam­ menstecken dieser beiden Teile des Gehäuses erfolgt in Richtung der beiden Pfeile, die in der Fig. 3 der Zeichnung eingezeichnet sind.
Der mit 12 bezeichnete Aufstellteil des Kaffee- oder Teeautomaten 10 ist im Querschnitt ebenfalls kreisförmig gehalten, jedoch in seiner Länge wesentlich kürzer als der abnehmbare Tragteil 11. Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Aufstellteil 12 nach oben hin offen ist. Die nicht näher bezeichnete Öffnung ist von einem Rand 28 umgeben, der nach dem Zusammenkoppeln mit seiner Außenfläche an der Innenwand der Verbreiterung 27 des Tragteiles 11 anliegt. Dabei wird ein einfaches Aufstecken bzw. Zusammenstecken der beiden Teile benutzt, so daß auf zusätzliche Verbindungsmittel wie Schrauben oder auf bajonettartige Verbindungsmittel verzichtet wird. Im Inneren des Hohlraumes des Aufstellteiles 12 liegt ebenfalls ein metallischer Träger 33, der eine gleiche Querschnittsgestaltung aufweist wie der im Trag­ teil befindliche andere Träger 29. Diese Ausbildung ist deshalb gewählt, weil - wie in der Fig. 1 in strichpunktier­ ten Linien dargestellt - die beiden Träger 29 und 33 ineinandergreifen sollen. In dieser Lage liegt die Außen­ fläche des Oberteiles 34 des Trägers 33 an der Innenfläche des Oberteiles 30 an. Der schräge Verbindungsteil 35 liegt mit seiner Außenfläche an der Innenseite des schrägen Verbindungsteiles 31 des Trägers 29 an, und schließlich liegen die beiden Flansche 32 bzw. 36 der beiden Träger 29 und 33 flächig aufeinander. An der inneren Seite des schrägen Verbindungsteiles 35 des Trägers 33 liegt eine elektrische Heizeinrichtung 37 bekannter Bauart. Diese hat im gewählten Ausführungsbeispiel einen dreieckigen Querschnitt. Diese Querschnittsform ist gewählt, um eine großflächige Anlage der Heizeinrichtung an der Innenwand des schrägen Verbindungsteiles 35 zu erreichen. Unterhalb des Flansches 36 des Trägers 33 liegt eine ringartige Dichtung 38, die sich auf einem Boden 43 des Aufstellteiles 12 abstützen kann. Der Boden 43 hat eine große mittlere, nicht näher bezeichnete Öffnung, in die ein Mittelbereich 46 eines generell mit 39 bezeichneten Fußteiles eingreift. Dieser Fußteil 39 ist mittels einer Schraube 40 mit dem Aufstellteil 12 lösbar verbunden. Um dieses zu erzielen, ist an der Unterseite des Oberteiles 34 des Trägers 33 eine Verlängerung 44 vorgesehen, die eine mit Innenge­ winde versehene, sacklochartige Bohrung 45 aufweist, in welche der Schaft der Schraube 40 eingreift. Der Schrau­ benschaft durchsetzt dabei eine nicht näher bezeichnete Bohrung einer mittleren Verbreiterung des Fußteiles 39. Dabei ist die Verbreiterung 27 mit einer Ausnehmung 48 versehen, in welcher der Kopf der Schraube 40 versenkt angebracht ist. Durch Betätigen der Schraube kann der Fußteil 39 gegen den Aufstellteil 12 gezogen werden. Im Inneren der beiden Hohlräume des Aufstellteiles 12 bzw. des Fußteiles 39 sind in an sich bekannter Weise die elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen und auch die Verbindungsleitungen untergebacht. Von diesen ist der Einfachheit halber lediglich ein elektrischer Schalter 42 wiedergegeben. Dieser ist im gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel ein einfacher Ein- und Ausschalter. Nachzu­ tragen bleibt noch, daß an einem ringartigen, vorstehenden Teil der Unterseite des Fußteiles 39 Aufstellflächen 41 vorgesehen sind, die mit einer Aufstellfläche zusammen­ wirken. Dabei kann es sich um Kunststoff- oder Gummiplätt­ chen handeln, die ein Verrutschen des Kaffee- oder Tee­ automaten 10 auf der Aufstellfläche verhindern.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kaffee- oder Tee­ automaten 10 das Wasserrohr 25 und die elektrische Heizein­ richtung 37 nicht zu einer Baueinheit vormontiert sind. Vielmehr ist das Wasserrohr 25 dem abnehmbaren Tragteil 11 und die elektrische Heizeinrichtung dem Aufstellteil 12 zugeordnet. Erst im zusammengekuppelten Zustand der beiden Teile 11 und 12 liegen das Wasserrohr und die elektrische Heizeinrichtung 37 in ihrer wirksamen Lage, wobei sie allerdings im gewählten Ausführungsbeispiel durch dazwischenliegende Bereiche des Trägers 29 bzw. 33 getrennt sind. Man kann dabei in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform beim Zusammenkuppeln von Tragteil 11 und Aufstellteil 12 zugleich auch ein Einschal­ ten eines elektrischen Schalters bewirken, so daß automatisch nach dem Zusammenkuppeln die Heizeinrichtung betätigt werden kann. Daneben ist es aber auch ohne weiteres mög­ lich, einen manuell zu betätigenden Schalter einzusetzen.
In dem Aufstellteil 12 können auch Temperaturwächter od.dgl. eingesetzt werden, die dafür sorgen, daß keine Überhitzung dieses Teiles erfolgt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt sowohl für die Ausbildung der beiden Hauptbe­ standteile des Kaffee- und Teeautomaten als auch für die dabei einzusetzenden Verbindungsmittel. Bei dem gewähl­ ten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß ein und demselben Aufstellteil 12 nur ein einziger Tragteil 11 zugeordnet ist. Eine solche Ausbildung ist beispiels­ weise dann genügend, wenn in dem Tragteil 11 nur ein einziges Getränk, beispielsweise Kaffee hergestellt werden soll. Wenn aber beabsichtigt sein sollte, neben Kaffee wahlweise auch Tee oder andere Heißgetränke zuzubereiten, dann ist es zweckmäßig, ein und demselben Aufstellteil 12 mehrere wahlweise zu benutzende Tragteile 11 zuzuordnen. Von diesen Tragteilen wird dann immer der eine mit dem Aufstellteil 12 gekuppelt. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit, in ein und demselben Tragteil immer nur ein einziges Getränk herstellen zu müssen. Dadurch werden Geschmacksbeeinträchtigungen vermieden, die dadurch entstehen können, wenn man nacheinander in ein und demselben Tragteil einmal Kaffee und einmal Tee zubereitet. Da der Aufstellteil 12 die elektrischen Schalt- und Steuereinrich­ tungen und auch das Anschlußkabel enthält, kann er bei­ spielsweise in der Küche aufgestellt werden. Trotzdem kann der Tragteil 11 von ihm entfernt werden, um beispiels­ weise in einen Nachbarraum transportiert zu werden. Ein solcher Transport wird nicht durch eine elektrische Verbindungs­ schnur behindert. Die Einzelteile des elektrischen Durch­ lauferhitzers, nämlich das Wasserrohr 25 und die elektrische Heizeinrichtung, können auch eine andere als die in den Figuren der Zeichnungen dargestellte Ausführung erhalten. Das Gleiche gilt für die damit zusammenwirkenden Träger.
Bezugszeichenliste:
10 - Elektrisch betriebenes Gerät (Kaffee- oder
     Teeautomat)
11 - Gehäuseoberteil (Tragteil)
12 - Gehäuseunterteil (Aufstellteil)
13 - Deckel
14 - Handgriff
15 - Schnaupe
16 - Frischwasserraum
17 - Steigrohr
18 - Auslaß (von 17)
19 - Filter
20 - Auffangbehälter
21 - Dichtung
22 - innere Begrenzungswand (von 16)
23 - Boden (von 16)
24 - Stutzen (an 23)
25 - Wasserrohr
26 - Einlaß (von 25)
27 - Verbreiterung (an 11)
28 - oberer Rand (von 12)
29 - Träger (oberer)
30 - Oberteil (von 29)
31 - schräger Verbindungsteil (von 29)
32 - Flansch (von 29)
33 - Träger (unterer)
34 - Oberteil (von 33)
35 - schräger Verbindungsteil (von 33)
36 - Flansch (von 33)
37 - Heizeinrichtung
38 - Dichtung
39 - Fußteil
40 - Halteschraube
41 - Aufstellplättchen
42 - Elektrischer Schalter
43 - Boden (von 12)
44 - Verlängerung (an 33)
45 - Sacklochbohrung (in 44)
46 - Mittelbereich (von 39)
47 - Verbreiterung (von 39)
48 - Ausnehmung (in 47)
49 - Durchlaß
50 - Ausgießbereich

Claims (13)

1. Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten heißer Ge­ tränke, wie Kaffee, Tee od.dgl., dessen Gehäuse einen Durchlauferhitzer aufnimmt, der aus einer ein- und aus­ schaltbaren Heizeinrichtung und einem Wasserrohr besteht, dessen Einlaß mit einem Frischwasserraum und dessen Auslaß mit einem Steigrohr in Verbindung steht, dessen Auslaß­ öffnung über einem Filter zur Aufnahme des aufzubrühenden Mediums, wie Kaffeemehl, Tee od.dgl. liegt, unter dem ein Auffangbehälter für das zubereitete Getränk angeordnet ist und mit einer Ausgießöffnung im Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gerätes (10) aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen (11, 12) besteht, von denen der eine als Aufstellteil (12) und der andere als abnehmbarer Trag­ teil (11) ausgebildet ist und von denen jeder einen der beiden Bestandteile (25, 37) des Durchlauferhitzers der­ art aufnimmt, daß dessen Funktionsfähigkeit erst nach dem Zusammenkuppeln der Gehäuseteile (11, 12) erzielbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (25) des Durchlauferhitzers im Tragteil (11) und seine Heizeinrichtung (37) im Aufstellteil (12) ange­ ordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (25) von einem Träger (29) aufgenommen ist, dessen ebener Oberteil (30) am Boden des Auffangbehäl­ ters (20) anliegt und dessen Verbindungsteil (31) nach dem Zusammenkuppeln der Gehäuseteile (11, 12) mit einem Verbindungsteil (35) eines Trägers (33) der Heizeinrichtung (37) in Wirkverbindung bringbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (31 bzw. 35) der Träger (29 bzw. 33) jeweils schräg zur Vertikalen angeordnet sind und zum freien Ende hin jeweils in einen Flansch (32 bzw. 36) auslaufen.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kuppellage der Gehäuseteile (11, 12) sowohl die schrägen Verbindungsteile (31 bzw. 35) als auch die Flansche (32 bzw. 36) der metallischen Träger (29 bzw. 33) flächig aufeinanderliegen.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Tragteiles (11) des Gehäuses eine Ver­ breiterung (27) aufweist, die in der Kuppellage den oberen Rand (28) des Aufstellteiles (12) übergreift.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellteil (12) des Gerätegehäuses einen lösbar mit ihm verbindbaren Fußteil (39) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (39) mittels einer Halteschraube (40) mit dem Aufstellteil (12) derart verbunden ist, daß das vordere Ende der Halteschraube (40) in eine Sacklochbohrung (45) einer Verlängerung (44) des Trägers (33) eingreift.
9. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) der Unterseite des Oberteils (34) des Trägers (33) mittig unmittelbar angeformt ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (11) einen vorzugsweise angeformten Handgriff (14) und einen abnehmbaren Deckel (13) aufweist, der zum Ausgießen des fertigen Getränkes eine Schnaupe (15) frei­ läßt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnaupe (15) ein Ausgießbereich (50) nachgeschaltet ist, dessen inneres Ende über einen Durchlaß (49) mit dem Auffangbehälter (20) in Verbindung steht.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Aufstellteil (12) mehrere, wahlweise benutzbare, vorzugsweise unterschiedlich gestaltete Tragteile (11) zugeordnet sind.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (17) schwenkbar im Boden (23) des Frischwasser­ aufnahmeraumes (16) angeordnet ist.
DE19883802639 1988-01-29 1988-01-29 Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl. Withdrawn DE3802639A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802639 DE3802639A1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802639 DE3802639A1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3802639A1 true DE3802639A1 (de) 1989-08-03

Family

ID=6346233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883802639 Withdrawn DE3802639A1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3802639A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491605A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Seb S.A. Elektrischer Wasserkocher mit verbesserter Heizungsanlage
DE19727614A1 (de) * 1997-06-28 1999-01-07 Uwe Karras Elektrische Kaffeemaschine in Kannenbauweise
AU2007271797B2 (en) * 2006-07-11 2013-05-09 Société des Produits Nestlé S.A. Beverage production machine with functional block and support base
WO2019036824A1 (zh) * 2017-08-21 2019-02-28 裴抚生 一种热饮料制备装置和热饮料制备方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491605A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Seb S.A. Elektrischer Wasserkocher mit verbesserter Heizungsanlage
FR2670660A1 (fr) * 1990-12-19 1992-06-26 Seb Sa Bouilloire electrique a chauffage ameliore.
DE19727614A1 (de) * 1997-06-28 1999-01-07 Uwe Karras Elektrische Kaffeemaschine in Kannenbauweise
AU2007271797B2 (en) * 2006-07-11 2013-05-09 Société des Produits Nestlé S.A. Beverage production machine with functional block and support base
US8627760B2 (en) * 2006-07-11 2014-01-14 Nestec S.A. Beverage production machine with functional block and support base
WO2019036824A1 (zh) * 2017-08-21 2019-02-28 裴抚生 一种热饮料制备装置和热饮料制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0357878B1 (de) Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Aufgussgetränken wie Kaffee, Tee od.dgl., insbesondere Kaffeeautomat
EP0307589A2 (de) Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heissgetränken, wie Kaffee, oder dergleichen
DE3803728C2 (de)
EP0179306A1 (de) Maschine zum Zubereiten heisser Getränke mit dosierter Flüssigkeitsentnahme
DE10111652A1 (de) Automatischer French-Press Getränke-Bereiter
DE2851846A1 (de) Kombinierte vorrichtung aus kaffeemaschine und kaffeemuehle
DE3723018A1 (de) Elektrisch betriebenes geraet zur herstellung von tee
DE10242634B3 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken
EP0299146A2 (de) Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heissgetränken, wie Kaffee, Tee od.dgl.
EP0299144A2 (de) Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heissgetränken, wie Kaffee, Tee od.dgl.
WO2006015950A1 (de) Getränkebereiter und auslaufeinrichtung für einen getränkebereiter
DE3904376C2 (de) Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl.
DE3928475C1 (de)
CH661857A5 (de) Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter.
DE3802639A1 (de) Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl.
DE3825166C2 (de)
DE3816669A1 (de) Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl.
DE19706523A1 (de) Vorrichtung zur Zubereitung heißer, zu filternder Getränke
DE4038210C2 (de)
DE102010004727B4 (de) Vorrichtung nach dem Steigrohrprinzip für die Zubereitung eines Heißgetränks
DE19823546A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Zubereitung von Kaffee
DE19945833A1 (de) Brühgetränkezubereitungsmaschine
DE3904377A1 (de) Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee od. dgl.
DE2234628A1 (de) Kaffeemaschine
DE7203807U (de) Kaffeemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROBERT KRUPS GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE

8130 Withdrawal