DE3802639A1 - Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents
Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl.Info
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- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/04—Coffee-making apparatus with rising pipes
- A47J31/057—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
- A47J31/0573—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
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- A47J31/542—Continuous-flow heaters
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- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes
Gerät zum Zubereiten heißer Getränke, wie Kaffee, Tee od.dgl.,
dessen Gehäuse einen Durchlauferhitzer aufnimmt, der aus
einer ein- und ausschaltbaren Heizeinrichtung und einem Was
serrohr besteht, dessen Einlaß mit einem Frischwasserraum
und dessen Auslaß mit einem Steigrohr in Verbindung steht,
dessen Auslaßöffnung über einen Filter zur Aufnahme des
aufzubrühenden Mediums, wie Kaffeemehl, Tee od.dgl. liegt,
unter dem ein Auffangbehälter für das zubereitete Getränk
angeordnet ist und mit einer Ausgießöffnung im Gehäuse.
Derartige, auch als Kaffee- oder Teeautomaten bezeichnete
elektrisch betriebene Geräte sind in zahlreichen Ausführungs
formen bekannt. Darunter gibt es auch solche, die als Kom
paktgeräte bezeichnet werden. Bei diesen Kompaktgeräten er
folgt in aller Regel das Zubereiten des Getränkes und das
Ausgießen unter Benutzung ein und desselben Gehäuses. Daher
sind diese Ausführungsformen vorteilhaft, weil sie für ihre
Unterbringung und für den Gebrauch sehr wenig Platz bean
spruchen. Auf der anderen Seite hat man bei den meisten der
bisher bekannten Ausführungsformen solcher Kompaktgeräte
einen Durchlauferhitzer benutzt, bei dem die elektrische Heiz
einrichtung und das Wasserrohr zu einer Baueinheit zusammenge
faßt sind. Eine solche Baueinheit wird als Ganzes in das Ge
häuse des Kompaktgerätes eingebracht. Danach erfolgt das An
schließen der elektrischen Heizeinrichtung und des Wasserrohres.
Eine solche Baueinheit liegt im Fuß des Gehäuses. Der Zusammen
bau der bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Kompakt
geräte war daher verhältnismäßig aufwendig und kostspielig.
Darüber hinaus war es erforderlich, zum Ausgießen des
zubereiteten Getränkes das gesamte Gerät zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch
betriebene Geräte zum Zubereiten heißer Getränke der
eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern.
Dabei soll einmal die Herstellung derartiger Geräte wirt
schaftlicher als bisher durchgeführt werden können. Zum
anderen soll das Gerät so ausgebildet werden, daß nach
dem Zubereiten des Getränkes nur ein Teil des Gerätes
zum Zwecke des Ausgießens transportiert werden muß. Und
schließlich ist vorgesehen, ein Gerät zu schaffen,
mit dem unterschiedliche Heißgetränke zubereitet werden
können, ohne daß es dabei zu Geschmacksbeeinträchtigungen
kommt.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgaben wird erfin
dungsgemäß ein Gehäuse des Gerätes benutzt, das aus zwei
miteinander kuppelbaren Teilen besteht, von denen der
eine als Aufstellteil und der andere als abnehmbarer
Tragteil ausgebildet ist. Jeder der beiden Teile nimmt
einen Bestandteil des Durchlauferhitzers derart auf,
daß die Funktionsfähigkeit des Durchlauferhitzers erst
nach dem Zusammenkuppeln der Gehäuseteile erzielt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Gerät
wird somit eine Trennung des Gehäuses durchgeführt, der
art, daß ein Aufstellteil vorhanden ist, der beispielswei
se in einer Küche verbleiben kann, während der zugehörige
andere Tragteil abnehmbar ist, so daß er in einfacher
Weise von dem Aufstellteil getrennt werden kann, um bei
spielsweise das fertig zubereitete Getränk an einer ande
ren Stelle auszugießen. Bei dieser Ausbildung braucht
somit zum Ausgießen nicht mehr - wie bisher - das gesamte
Gerät transportiert zu werden. Dabei läßt sich zur Herstel
lung der Verbindung zwischen dem Tragteil und dem Aufstell
teil eine einfache Aufsteckverbindung einsetzen. Von
besonderem Vorteil ist ferner, daß die gesamten elektrischen
Teile des Gerätes sich in dem Aufstellteil befinden kön
nen, und zwar einschließlich der Schnur mit dem Stecker zum Anschluß an das
Netz. Dies hat den großen Vorteil, daß der abnehmbare
Tragteil nicht mit einer Leitung oder mit einem Kabel
in Verbindung steht, so daß der Tragteil auch über größere
Strecken ohne weiteres mitgenommen werden kann, weil
das verhältnismäßig kurz bemessene Kabel nur mit dem
Aufstellteil in Verbindung steht. Es läßt sich ferner
die elektrische Einrichtung im Aufstellteil so gestalten,
daß nach dem Aufstecken des Tragteiles erst eine Kontakt
gabe und damit ein Anschließen der elektrischen Heizein
richtung an das Netz erfolgt. Bei abgenommenem Tragteil
kann die elektrische Heizeinrichtung automatisch ausge
schaltet werden, oder aber es kann ein Umschalten durchge
führt werden, beispielsweise um die elektrische Heizeinrich
tung des Aufstellteiles auch als Warmhalteeinrichtung
benutzen zu können.
Durch die erfindungsgemäße Trennung des Gehäuses des
elektrisch betriebenen Gerätes zum Zubereiten von heißen
Getränken hat man es in der Hand, ein und demselben Aufstell
teil mehrere, vorzugsweise unterschiedlich gestaltete
Tragteile wahlweise zu benutzen. Beispielsweise kann
man den einen Tragteil nur zum Herstellen von Kaffee
heranziehen, während man einen zweiten Aufstellteil ausschließ
lich zur Herstellung von Tee benutzt. Auf diese Weise
wird vermieden, daß in ein und demselben Gehäuseober
teil einmal Kaffee und einmal Tee hergestellt werden
muß. Dadurch wird jegliche Geschmacksbeeinträchtigung
des hergestellten Getränkes vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Wasserrohr des Durchlauferhitzers im Tragteil und
seine Heizeinrichtung im Aufstellteil angeordnet. Bei
dieser Gestaltung können alle elektrischen Schalt- und
Steuereinrichtungen im Aufstellteil angeordnet werden.
Auch die Zuleitung des Kabels erfolgt im Aufstellteil.
Es empfiehlt sich, das Wasserrohr von einem Träger aufnehmen
zu lassen, dessen ebener Oberteil am Boden des Auffangbe
hälters anliegt und dessen Verbindungsteil nach dem Zu
sammenkuppeln der Gehäuseteile mit einem Verbindungsteil
eines Trägers der Heizeinrichtung in Wirkverbindung bring
bar ist. Beide Träger sind aus einem metallischen, also
gut wärmeleitendem Werkstoff hergestellt. Es ist sowohl
zwischen den beiden Trägern einerseits als auch zwischen
dem Oberteil des oberen Trägers und dem Boden des Auffang
behälters eine großflächige Anlage erreicht.
Dabei ist es zweckmäßig, die Verbindungsteile der Träger
jeweils schräg zur Vertikalen anzuordnen und sie zum
freien Ende hin jeweils in einen Flansch auslaufen zu
lassen.
In der Kuppellage der Gehäuseteile des elektrisch betrie
benen Gerätes liegen sowohl die schrägen Verbindungsteile
als auch die Flansche der metallischen Träger flächig
aufeinander. Dabei empfiehlt es sich, das Wasserrohr
des Durchlauferhitzers auf der Außenseite der Verbin
dungsfläche des oberen Trägers anzuordnen, während die
Heizeinrichtung an der Innenfläche des schrägen Verbindungs
teiles des unteren Trägers anliegt. Durch diese Anordnung
erfolgt auf kürzestem Wege die Übertragung der Wärme
der elektrischen Heizeinrichtung auf das im Wasserrohr
befindliche Wasser.
Um ein einfaches Zusammenkuppeln von Aufstellteil und
Tragteil zu erreichen, ist nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung der untere Bereich des Tragteiles des Gehäu
ses mit einer Verbreiterung versehen, die in der Kuppellage
den oberen Rand des Aufstellteiles übergreift. Durch
eine solche Gestaltung ist ein einfaches Aufstecken des
Tragteiles auf den Aufstellteil möglich. Das Zusammen
stecken erfolgt dabei in vertikaler Richtung. Es wird
dabei ein möglichst weites Übergreifen der Verbreiterung
und des oberen Randes des Aufstellteiles bevorzugt, um
einen guten Zusammenhalt der beiden Teile zu erzielen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der
Aufstellteil des Gerätegehäuses einen lösbar mit ihm
verbindbaren Fußteil auf. Dieser Fußteil kann mehrere
Funktionen erfüllen. Einmal dient er mit seiner unteren
Fläche zum Zusammenwirken mit einer Aufstellfläche, wie
einem Tisch. Zum anderen kann er aber auch zum Abdecken
der elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen des
Aufstellteiles herangezogen werden. Durch die Möglichkeit,
bei Bedarf den Fußteil abnehmen zu können, wird der Benutzer
in die Lage versetzt, die im Inneren des Aufstellteiles
liegenden elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen
zugänglich zu machen, beispielsweise um Reparaturen durch
führen bzw. um defekte Teile auswechseln zu können.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Fußteil mittels einer
Halteschraube mit dem Aufstellteil derart verbunden ist,
daß das vordere Ende der Halteschraube in eine Sacklochboh
rung einer Verlängerung des unteren Trägers eingreift.
Durch eine solche Anordnung kann der Fußteil an den darüber
liegenden Aufstellteil herangezogen bzw. verspannt werden.
Dieses Verspannen kann unter Zwischenschaltung einer Dichtung
geschehen.
Um dabei mit einer einzigen Halteschraube auskommen zu
können, ist es zweckmäßig, die Verlängerung der Untersei
te des Oberteils dem unteren Träger unmittelbar mittig
anzuformen.
Um den Tragteil leicht von dem Aufstellteil entnehmen
und transportieren zu können, empfiehlt es sich, ihn
einen vorzugsweise angeformten Handgriff aufweisen zu
lassen. Dabei hat der Tragteil eine obere Öffnung, die
beim Gebrauch des elektrisch betriebenen Gerätes jedoch
durch einen abdeckbaren Deckel verschlossen ist. Dieser
Deckel erfaßt die gesamte obere Öffnung bis auf eine
Schnaupe, die zum Ausgießen des fertigen Getränkes dient.
Bei einer solchen Ausbildung braucht nur zum Zwecke des
Beschickens des Filters mit Kaffeemehl od.dgl. bzw. zum
Einfüllen des Wassers in den Frischwasserraum der Deckel
abgenommen zu werden. Das Ausgießen des fertig zubereite
ten Getränkes kann dagegen bei aufgesetztem Deckel erfol
gen, weil die Schnaupe freiliegt.
Dabei ist es zweckmäßig, der Schnaupe einen Ausgießbereich
nachzuschalten, dessen inneres Ende über einen Durchlaß
mit dem Auffangbehälter des Gehäuses in Verbindung steht.
Auf diese Weise wird eine durchgehende Verbindung von
dem Auffangbehälter bis zum Austrittsende der Schnaupe
hergestellt.
Es empfiehlt sich, das Steigrohr schwenkbar im Tragteil
anzuordnen. Dies geschieht zweckmäßig am Boden des Frisch
wasseraufnahmeraumes des Tragteiles. Auf diese Weise
kann der horizontal verlaufende Bereich des Steigrohres
so weit verschwenkt werden, daß der Filter vom Frisch
wasserbehälter abgenommen werden kann, beispielsweise
zum Zwecke des Reinigens. Darüber hinaus ist es aber
auch für die Bedienung des Gerätes vorteilhaft, wenn
die Öffnung des Filters freigelegt werden kann, weil
dann ein leichteres Einbringen einer Filtertüte und das
Einfüllen des Kaffeemehls od.dgl. durchgeführt werden
kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten
heißer Getränke, wie Kaffee, Tee od.dgl. in
Seitenansicht, wobei einzelne Teile, die im
inneren des Gehäuses liegen, strichpunktiert
wiedergegeben sind,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II durch das
elektrisch betriebene Gerät nach der Fig. 1
und
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab, teilweise im Längs
schnitt, teilweise in Ansicht, das elektrisch
betriebene Gerät gemäß der Fig. 1 in explosions
artiger Darstellung der beiden Gehäuseteile,
die in Richtung der eingezeichneten Pfeile zu
dem fertigen Gerät zusammengesetzt werden.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Gerätes
zum Zubereiten heißer Getränke, wie Kaffee, Tee od.dgl.
dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung
Bedeutung haben. So fehlen beispielsweise die elektrischen
Schalt- und Steuereinrichtungen ebenso wie die Verbindungs
leitungen und auch das Netzanschlußkabel. Alle in den
Zeichnungen fehlenden Teile können eine an sich bekannte
Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise in oder an
dem elektrischen Gerät unter- bzw. angebracht werden.
Dem gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis
3 der Zeichnung ist ein generell mit 10 bezeichnetes,
elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten heißer Ge
tränke, wie Kaffee, Tee od.dgl. zugrundegelegt, das kurz
auch als Kaffee- oder Teeautomat bezeichnet wird. Das
Gehäuse des Kaffee- oder Teeautomaten 10 besteht erfindungs
gemäß aus dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil,
wobei der Gehäuseoberteil als abnehmbarer Tragteil 11
und der Gehäuseunterteil als Aufstellteil 12 ausgebildet
ist. In der Fig. 1 der Zeichnung sind die beiden Gehäuse
teile 11 und 12 lösbar miteinander verbunden. Als Verbindung
ist dabei eine einfache Aufsteckverbindung gewählt. Gemäß
der Fig. 3 sind die beiden Teile des Gehäuses dagegen
noch nicht zusammengebaut. Man erkennt daher die Trennfuge,
die quer zur Längsrichtung des Kaffee- oder Teeautomaten
10 verläuft. Der Tragteil 11 des Gehäuses ist als im
Querschnitt kreisförmiger Hohlkörper ausgebildet, der
nach oben hin offen ist. Die nicht näher bezeichnete
Öffnung des Tragteiles 11 ist durch einen abnehmbaren
Deckel 13 verschlossen, der jedoch eine Schnaupe 15 des
Tragteiles freiläßt. An der Umfangsfläche des Tragteiles
11 ist ein Handgriff 14 angeformt.
Die Fig. 2 zeigt, daß im oberen Gehäuseteil, also im
Tragteil 11 ein Frischwasserraum 16 angeordnet ist, der
sichel- oder halbmondförmigen Querschnitt aufweist. Nach
unten hin ist der Frischwasserraum 16 durch einen Boden
23 verschlossen, während seitlich eine Begrenzungswand
22 vorhanden ist. Bei abgenommenem Deckel 13 ist der
Frischwasserraum 16 nach oben hin offen, so daß er mit
Frischwasser beschickt werden kann. Als Alternative wäre
es jedoch denkbar, oberhalb des Frischwasserraumes 16
im Deckel einen Durchbruch vorzusehen, durch welchen
das Einfüllen von Frischwasser erfolgen könnte.
Der Frischwasserraum 16 wird von einem Steigrohr 17 durch
setzt, dessen eines Ende schwenkbar im Boden 23 gelagert
ist, während das obere, quer dazu verlaufende Ende des
Steigrohres etwa in der Mitte über einem Filter 19 endet
und dort seinen Auslaß 18 hat. Daher kann das erhitzte
Wasser aus dem Auslaß 18 auf das Kaffeemehl einwirken,
welches - wie bekannt - in einer Filtertüte angeordnet ist,
die sich im Inneren des dargestellten Filters 19 befindet.
Da sowohl die Ausbildung der Filtertüte als auch deren
Anbringung im Filter bekannt ist, wurde auf die zeichnerische
Darstellung in der Fig. 1 verzichtet. Unterhalb des Fil
ters befindet sich ein Auffangbehälter 20. Dieser dient
zum Auffangen des fertigen Getränkes. Der Auffangbehälter
steht im gewählten Ausführungsbeispiel auf der Außenfläche
eines Oberteiles 30 eines metallischen Trägers 29. Zwischen
der Stirnfläche des Auffangbehälters und einer nicht
näher bezeichneten Schulter im Inneren des Gehäuses liegt
eine Dichtung 21. Auf der in Fig. 3 linken Seite liegt
neben dem Filter 19 ein Durchlaß 49, an den sich ein
Ausgießbereich 50 anschließt, an dessen Ende die schon
erwähnte Schnaupe 15 liegt. Daher kann beim Schrägstellen
des Tragteiles 11 ein Ausgießen des fertigen Getränkes
über die Schnaupe 15 erfolgen, ohne daß dabei der Deckel
13 aus seiner in der Fig. 3 dargestellten Lage entfernt
werden muß.
Die Fig. 2 zeigt, daß im Boden 23 seitlich neben dem
Steigrohr 17 liegend ein Einlaß 26 vorhanden ist. Durch
diesen Einlaß 26 kann das Frischwasser in bekannter Weise
in ein Wasserrohr 25 gelangen, das einen Stutzen 24 durch
setzt, welcher dem Boden 23 unmittelbar angeformt sein
kann. Das Wasserrohr 25 wirkt mit einem metallischen Träger
29 zusammen, der im gewählten Ausführungsbeispiel ein
einstückiger Metallkörper ist. Dieser Träger 29 hat einen
ebenen Oberteil 30, der mit der Unterseite des Bodens
des Auffangbehälters 20 in Wirkverbindung steht. An den
ebenen Oberteil 30 des Trägers 29 schließt sich ein schrä
ger Verbindungsteil an, der schließlich in einen umlaufenden,
nach außen weisenden Flansch 32 übergeht. An der Außenseite
des schrägen Verbindungsteiles 31 liegt - wie die Fig. 3
zeigt - das Wasserrohr 25. Es kann dort mit bekannten
Mitteln befestigt sein.
Der untere Bereich des Tragteiles 11 ist mit einer umlau
fenden Verbreiterung 27 versehen. Die Abmessungen dieser
Verbreiterung 27 sind so gewählt, daß in einfacher Weise
ein Aufstecken des Tragteiles 11 auf den Aufstellteil
12 des Kaffee- oder Teeautomaten erfolgen kann. Das Zusam
menstecken dieser beiden Teile des Gehäuses erfolgt in
Richtung der beiden Pfeile, die in der Fig. 3 der Zeichnung
eingezeichnet sind.
Der mit 12 bezeichnete Aufstellteil des Kaffee- oder
Teeautomaten 10 ist im Querschnitt ebenfalls kreisförmig
gehalten, jedoch in seiner Länge wesentlich kürzer als
der abnehmbare Tragteil 11. Die Fig. 3 der Zeichnung
läßt erkennen, daß der Aufstellteil 12 nach oben hin
offen ist. Die nicht näher bezeichnete Öffnung ist von
einem Rand 28 umgeben, der nach dem Zusammenkoppeln mit
seiner Außenfläche an der Innenwand der Verbreiterung
27 des Tragteiles 11 anliegt. Dabei wird ein einfaches
Aufstecken bzw. Zusammenstecken der beiden Teile benutzt,
so daß auf zusätzliche Verbindungsmittel wie Schrauben
oder auf bajonettartige Verbindungsmittel verzichtet
wird. Im Inneren des Hohlraumes des Aufstellteiles 12
liegt ebenfalls ein metallischer Träger 33, der eine
gleiche Querschnittsgestaltung aufweist wie der im Trag
teil befindliche andere Träger 29. Diese Ausbildung ist
deshalb gewählt, weil - wie in der Fig. 1 in strichpunktier
ten Linien dargestellt - die beiden Träger 29 und 33
ineinandergreifen sollen. In dieser Lage liegt die Außen
fläche des Oberteiles 34 des Trägers 33 an der Innenfläche
des Oberteiles 30 an. Der schräge Verbindungsteil 35
liegt mit seiner Außenfläche an der Innenseite des schrägen
Verbindungsteiles 31 des Trägers 29 an, und schließlich
liegen die beiden Flansche 32 bzw. 36 der beiden Träger
29 und 33 flächig aufeinander. An der inneren Seite des
schrägen Verbindungsteiles 35 des Trägers 33 liegt eine
elektrische Heizeinrichtung 37 bekannter Bauart. Diese
hat im gewählten Ausführungsbeispiel einen dreieckigen
Querschnitt. Diese Querschnittsform ist gewählt, um eine
großflächige Anlage der Heizeinrichtung an der Innenwand
des schrägen Verbindungsteiles 35 zu erreichen. Unterhalb
des Flansches 36 des Trägers 33 liegt eine ringartige
Dichtung 38, die sich auf einem Boden 43 des Aufstellteiles
12 abstützen kann. Der Boden 43 hat eine große mittlere,
nicht näher bezeichnete Öffnung, in die ein Mittelbereich
46 eines generell mit 39 bezeichneten Fußteiles eingreift.
Dieser Fußteil 39 ist mittels einer Schraube 40 mit dem
Aufstellteil 12 lösbar verbunden. Um dieses zu erzielen,
ist an der Unterseite des Oberteiles 34 des Trägers 33
eine Verlängerung 44 vorgesehen, die eine mit Innenge
winde versehene, sacklochartige Bohrung 45 aufweist,
in welche der Schaft der Schraube 40 eingreift. Der Schrau
benschaft durchsetzt dabei eine nicht näher bezeichnete
Bohrung einer mittleren Verbreiterung des Fußteiles 39.
Dabei ist die Verbreiterung 27 mit einer Ausnehmung 48
versehen, in welcher der Kopf der Schraube 40 versenkt
angebracht ist. Durch Betätigen der Schraube kann der
Fußteil 39 gegen den Aufstellteil 12 gezogen werden.
Im Inneren der beiden Hohlräume des Aufstellteiles 12
bzw. des Fußteiles 39 sind in an sich bekannter Weise
die elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen und
auch die Verbindungsleitungen untergebacht. Von diesen
ist der Einfachheit halber lediglich ein elektrischer
Schalter 42 wiedergegeben. Dieser ist im gewählten Ausfüh
rungsbeispiel ein einfacher Ein- und Ausschalter. Nachzu
tragen bleibt noch, daß an einem ringartigen, vorstehenden
Teil der Unterseite des Fußteiles 39 Aufstellflächen
41 vorgesehen sind, die mit einer Aufstellfläche zusammen
wirken. Dabei kann es sich um Kunststoff- oder Gummiplätt
chen handeln, die ein Verrutschen des Kaffee- oder Tee
automaten 10 auf der Aufstellfläche verhindern.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kaffee- oder Tee
automaten 10 das Wasserrohr 25 und die elektrische Heizein
richtung 37 nicht zu einer Baueinheit vormontiert sind.
Vielmehr ist das Wasserrohr 25 dem abnehmbaren Tragteil
11 und die elektrische Heizeinrichtung dem Aufstellteil
12 zugeordnet. Erst im zusammengekuppelten Zustand der
beiden Teile 11 und 12 liegen das Wasserrohr und die
elektrische Heizeinrichtung 37 in ihrer wirksamen Lage,
wobei sie allerdings im gewählten Ausführungsbeispiel
durch dazwischenliegende Bereiche des Trägers 29 bzw.
33 getrennt sind. Man kann dabei in Abweichung von der
dargestellten Ausführungsform beim Zusammenkuppeln von
Tragteil 11 und Aufstellteil 12 zugleich auch ein Einschal
ten eines elektrischen Schalters bewirken, so daß automatisch
nach dem Zusammenkuppeln die Heizeinrichtung betätigt
werden kann. Daneben ist es aber auch ohne weiteres mög
lich, einen manuell zu betätigenden Schalter einzusetzen.
In dem Aufstellteil 12 können auch Temperaturwächter
od.dgl. eingesetzt werden, die dafür sorgen, daß keine
Überhitzung dieses Teiles erfolgt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch
mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
Dies gilt sowohl für die Ausbildung der beiden Hauptbe
standteile des Kaffee- und Teeautomaten als auch für
die dabei einzusetzenden Verbindungsmittel. Bei dem gewähl
ten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß ein
und demselben Aufstellteil 12 nur ein einziger Tragteil
11 zugeordnet ist. Eine solche Ausbildung ist beispiels
weise dann genügend, wenn in dem Tragteil 11 nur ein
einziges Getränk, beispielsweise Kaffee hergestellt werden
soll. Wenn aber beabsichtigt sein sollte, neben Kaffee
wahlweise auch Tee oder andere Heißgetränke zuzubereiten,
dann ist es zweckmäßig, ein und demselben Aufstellteil 12
mehrere wahlweise zu benutzende Tragteile 11 zuzuordnen.
Von diesen Tragteilen wird dann immer der eine mit dem
Aufstellteil 12 gekuppelt. Auf diese Weise erhält man
die Möglichkeit, in ein und demselben Tragteil immer
nur ein einziges Getränk herstellen zu müssen. Dadurch
werden Geschmacksbeeinträchtigungen vermieden, die dadurch
entstehen können, wenn man nacheinander in ein und demselben
Tragteil einmal Kaffee und einmal Tee zubereitet. Da
der Aufstellteil 12 die elektrischen Schalt- und Steuereinrich
tungen und auch das Anschlußkabel enthält, kann er bei
spielsweise in der Küche aufgestellt werden. Trotzdem
kann der Tragteil 11 von ihm entfernt werden, um beispiels
weise in einen Nachbarraum transportiert zu werden. Ein
solcher Transport wird nicht durch eine elektrische Verbindungs
schnur behindert. Die Einzelteile des elektrischen Durch
lauferhitzers, nämlich das Wasserrohr 25 und die elektrische
Heizeinrichtung, können auch eine andere als die in den
Figuren der Zeichnungen dargestellte Ausführung erhalten.
Das Gleiche gilt für die damit zusammenwirkenden Träger.
Bezugszeichenliste:
10 - Elektrisch betriebenes Gerät (Kaffee- oder
Teeautomat)
11 - Gehäuseoberteil (Tragteil)
12 - Gehäuseunterteil (Aufstellteil)
13 - Deckel
14 - Handgriff
15 - Schnaupe
16 - Frischwasserraum
17 - Steigrohr
18 - Auslaß (von 17)
19 - Filter
20 - Auffangbehälter
21 - Dichtung
22 - innere Begrenzungswand (von 16)
23 - Boden (von 16)
24 - Stutzen (an 23)
25 - Wasserrohr
26 - Einlaß (von 25)
27 - Verbreiterung (an 11)
28 - oberer Rand (von 12)
29 - Träger (oberer)
30 - Oberteil (von 29)
31 - schräger Verbindungsteil (von 29)
32 - Flansch (von 29)
33 - Träger (unterer)
34 - Oberteil (von 33)
35 - schräger Verbindungsteil (von 33)
36 - Flansch (von 33)
37 - Heizeinrichtung
38 - Dichtung
39 - Fußteil
40 - Halteschraube
41 - Aufstellplättchen
42 - Elektrischer Schalter
43 - Boden (von 12)
44 - Verlängerung (an 33)
45 - Sacklochbohrung (in 44)
46 - Mittelbereich (von 39)
47 - Verbreiterung (von 39)
48 - Ausnehmung (in 47)
49 - Durchlaß
50 - Ausgießbereich
Teeautomat)
11 - Gehäuseoberteil (Tragteil)
12 - Gehäuseunterteil (Aufstellteil)
13 - Deckel
14 - Handgriff
15 - Schnaupe
16 - Frischwasserraum
17 - Steigrohr
18 - Auslaß (von 17)
19 - Filter
20 - Auffangbehälter
21 - Dichtung
22 - innere Begrenzungswand (von 16)
23 - Boden (von 16)
24 - Stutzen (an 23)
25 - Wasserrohr
26 - Einlaß (von 25)
27 - Verbreiterung (an 11)
28 - oberer Rand (von 12)
29 - Träger (oberer)
30 - Oberteil (von 29)
31 - schräger Verbindungsteil (von 29)
32 - Flansch (von 29)
33 - Träger (unterer)
34 - Oberteil (von 33)
35 - schräger Verbindungsteil (von 33)
36 - Flansch (von 33)
37 - Heizeinrichtung
38 - Dichtung
39 - Fußteil
40 - Halteschraube
41 - Aufstellplättchen
42 - Elektrischer Schalter
43 - Boden (von 12)
44 - Verlängerung (an 33)
45 - Sacklochbohrung (in 44)
46 - Mittelbereich (von 39)
47 - Verbreiterung (von 39)
48 - Ausnehmung (in 47)
49 - Durchlaß
50 - Ausgießbereich
Claims (13)
1. Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten heißer Ge
tränke, wie Kaffee, Tee od.dgl., dessen Gehäuse einen
Durchlauferhitzer aufnimmt, der aus einer ein- und aus
schaltbaren Heizeinrichtung und einem Wasserrohr besteht,
dessen Einlaß mit einem Frischwasserraum und dessen Auslaß
mit einem Steigrohr in Verbindung steht, dessen Auslaß
öffnung über einem Filter zur Aufnahme des aufzubrühenden
Mediums, wie Kaffeemehl, Tee od.dgl. liegt, unter dem
ein Auffangbehälter für das zubereitete Getränk angeordnet
ist und mit einer Ausgießöffnung im Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Gerätes (10) aus zwei miteinander
kuppelbaren Teilen (11, 12) besteht, von denen der eine
als Aufstellteil (12) und der andere als abnehmbarer Trag
teil (11) ausgebildet ist und von denen jeder einen der
beiden Bestandteile (25, 37) des Durchlauferhitzers der
art aufnimmt, daß dessen Funktionsfähigkeit erst nach
dem Zusammenkuppeln der Gehäuseteile (11, 12) erzielbar
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserrohr (25) des Durchlauferhitzers im Tragteil (11)
und seine Heizeinrichtung (37) im Aufstellteil (12) ange
ordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasserrohr (25) von einem Träger (29) aufgenommen
ist, dessen ebener Oberteil (30) am Boden des Auffangbehäl
ters (20) anliegt und dessen Verbindungsteil (31) nach
dem Zusammenkuppeln der Gehäuseteile (11, 12) mit einem
Verbindungsteil (35) eines Trägers (33) der Heizeinrichtung
(37) in Wirkverbindung bringbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsteile (31 bzw. 35) der Träger (29 bzw. 33)
jeweils schräg zur Vertikalen angeordnet sind und zum
freien Ende hin jeweils in einen Flansch (32 bzw. 36)
auslaufen.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kuppellage der Gehäuseteile (11, 12) sowohl
die schrägen Verbindungsteile (31 bzw. 35) als auch die
Flansche (32 bzw. 36) der metallischen Träger (29 bzw.
33) flächig aufeinanderliegen.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Bereich des Tragteiles (11) des Gehäuses eine Ver
breiterung (27) aufweist, die in der Kuppellage den oberen
Rand (28) des Aufstellteiles (12) übergreift.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellteil (12) des
Gerätegehäuses einen lösbar mit ihm verbindbaren Fußteil
(39) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußteil (39) mittels einer Halteschraube (40) mit dem
Aufstellteil (12) derart verbunden ist, daß das vordere
Ende der Halteschraube (40) in eine Sacklochbohrung (45)
einer Verlängerung (44) des Trägers (33) eingreift.
9. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlängerung (44) der Unterseite des Oberteils (34)
des Trägers (33) mittig unmittelbar angeformt ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragteil (11) einen vorzugsweise angeformten Handgriff
(14) und einen abnehmbaren Deckel (13) aufweist, der zum
Ausgießen des fertigen Getränkes eine Schnaupe (15) frei
läßt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schnaupe (15) ein Ausgießbereich (50) nachgeschaltet
ist, dessen inneres Ende über einen Durchlaß (49) mit
dem Auffangbehälter (20) in Verbindung steht.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem
Aufstellteil (12) mehrere, wahlweise benutzbare, vorzugsweise
unterschiedlich gestaltete Tragteile (11) zugeordnet sind.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steigrohr (17) schwenkbar im Boden (23) des Frischwasser
aufnahmeraumes (16) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802639 DE3802639A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802639 DE3802639A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3802639A1 true DE3802639A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6346233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802639 Withdrawn DE3802639A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten heisser getraenke, wie kaffee, tee od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802639A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0491605A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-24 | Seb S.A. | Elektrischer Wasserkocher mit verbesserter Heizungsanlage |
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-
1988
- 1988-01-29 DE DE19883802639 patent/DE3802639A1/de not_active Withdrawn
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